cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
Ganz guter skandinavischer Thriller, der jetzt nicht im vollsprint seine Story erzählt, aber Atmosphäre hat. Nikolaj Lie Kaas ist großartig aber auch alle anderen Akteure sind gutes Niveau.
Der Spannungsbogen ist mit sorgfallt gestrickt, hat aber gut konstruierte Momente. Optisch ist er manchmal zu Düster und verspielt.
ERBARMEN ist guter europäischer Thrill!
Brutaler Western über die legendären Texas Ranger, die hier leider größtenteils fehlbesetzt wurden mit Schauspielern ohne passende Ausstrahlung.
Alfred Molina sieht man seine Freude am Spiel in jeder Pore an, er ist fast Diabolisch.
Aber die bleihaltigen Ballereien mit viel Pathos und obercoolness unterhalten recht kurzweilig, es sind ja auch Netto nur mickrige 78.Minuten.
Ausdrucksstarker Film mit einer sehr guten Darsteller Riege. Der Film hat eine gewisse Power, die in vielen kleinen Szenen inszenatorisch und schauspielerisch hervorragend vorgetragen wird.
DIE FÄLSCHER zeigt das deutsch/österreichische Produktionen internationales Format haben können.
TOPFILM!
Großstadtklein will Hip und Cool sein....ist es aber nicht, im Gegenteil...er hat alles was ein guter Film nicht braucht...NERV
Das ist aber mal ein kompakter guter Western, der auf Gefangene machen komplett verzichtet. Lee van Cleef und Warren Oates geben es sich richtig und machen daraus ein packendes hartes Duell.
BARQUERO ist spannend, bärenstak fotografiert und mit einer wundervollen Cast ausgestatteter guter Western .
Ein Thriller der erst oder wenn überhaupt, dann mit dem Erscheinen von Goldlöckchen Jean Reno zum Leben erweckt wird. Er sieht zwas gewöhnungsbedürftig aus, aber er hst mehr Ausstrahlung im Rechten Ohrläppchen, als alle anderen hier zusammen. Die Inszenierung ist solider Thrill mit Brutalität und einer Priese Spannung, nur ohne den ganz großen Glanz.
PAKT DER WÖLFE, jetzt habe ich ihn mir doch nach sovielen Jahren einmal angeschaut, auch wenn es immer eine unerklärliche Abneigung dies zu tun gab.
Gepakt hat er mich wirklich nicht!!!
Allein Samuel Le Bihan hat mit gereicht um den Film zu versauen. Der Typ sieht aus wie ein Wischmopp auf Urlaub, lacht unentwegt, egal bei welcher Situation auch immer. Zu den Rest der Darsteller ist zu sagen, sie wirken alle deplaziert...(Dacascos, Cassel...)
Für mich ist das ganze zwar optisch ok, aber ich finde keinen Zugang zu dem zähen Plot, der nur auf das Aufschneiden seiner Protagonisten aufgebaut ist.
Nicht mein Film!
Gerard Depardieu ist hier der Turm in einem nicht wirklich gut inszenierten Film. Er wirkt sogar manchmal etwas Einfältig.
Nochmals der große hier sehr Voluminöse Depardieu ist in jeder Szene Überzeugend und großartig.
Leider kann der ganze Rest nicht Schritt halten!
Wunderschöne Settings, jede Einstellung ein Fest für die Augen, als würde man wirklich in die 30er Jahre eintauchen.
Viele interessante Charaktere, was aber ab und an etwas überfrachtet und zu viel des Guten ist. Die Darsteller sind allesamt sehr gut und es macht Spaß ihnen zuzusehen.
Paris, Paris ist ein französischer Filmleckerbissen für die Cineasten unter uns.
Ein nettes kleines Road Movie Filmchen mit gut aufgelegten Ensemble. Verrückte Story, gut erzählt und mit nettem Humor garniert. Kurzweilig und was mir besonders gefällt, er nimmt sich nicht so ernst der Streifen.
Komplett eingestaubter unter Wasser Science Fictioner, der sterbenslangweilig dahindümpelt. Hier passiert ausser langweiliger Smalltalk nichts. Es ist ein ganz zähes Stück Film zum vergessen.
DAS PHILADELPHIA EXPERIMENT ist ein wundervoller 80er Jahre Science-Fictioner der mit tollem Retro Carpenter besticht. Die Story ist verrückt, sie wird durch ein Angebot an spannenden Momenten gut erzählt. Die Darsteller sind gut, Michael Pere ist ab und an zu weinerlich und läuft mit zuviel verheulten Gesicht durch die Gegend.
Nur man wird auf sehr coole Art mitgenommen und es macht Spaß zuzuschauen
Guter Film!
Mindestens 45 Gründe den Film nicht einzulegen, aber da ich auch mal oberflächlich sein kann sag ich mal... hab es für Milla getan.
45 ist kein großer Gedanken Wurf, eher vorhersehbar und klischee gebeitzt.
Mau!
Ein gut fotografierter Seelentrip durch den tiefen Dschungel, mit einer hervorragenden Emmanuelle Beart. Der Streifen hat wirklich Atmosphäre, aber die komplette Überzeugung stellt sich nicht ein. VINYAN ist ganz ok!
Schmeckt wie ein Kakao der seit gut 24 Stunden auf dem Tisch steht. Sieht eigentlich gut aus nur schmeckt zum reiern.
Blood Waves ist vielleicht noch schlechter, den ich würde den Kakao vorziehen, als diesen Film nochmal schauen.
Ganz miese Darateller, eine Story die so oft da war, dass ich beim Zählen graue Haare bekomnen würde. Auch die Inszenierung ist bescheiden.
Schwachsinns Streifen!
Zuerst einmal etwas in eigener Sache, der Film spielt einen Teil in meiner Stadt Gelsenkirchen, fast vor meiner Haustür.
Dieser deutsche Polithriller ist ein guter, sein Ensemble ist erfrischen nicht so ausgedreht wie sonst so mit den immer wiederkehrend zu scheinend Darstellern.
Die Story ist Wendungsreich, spannend und interessant erzählt. Die ruhige und nicht so überbordende Art der Erzählung ist sehr angenehm.
Ein guter anspruchsvoller deutscher Film!
Das dümmste an diesem Film ist...der deutsche Titel, lässt man den saublöde Versuch auf Dumm und Dümmer zu verweisen weg, bleibt eine Solide Unterhaltende Komödie.
Die Darsteller sind gut, der Plott nett und ab und an auch lustig.
Charming....
Immer noch einer der besten Fernsehfilme aller Zeiten THE DAY AFTER. Der Tag nachdem der Mensch auf dem Höhepunkte seiner Blödheit ist.
Auch nach 37 Jahren und eine ganze Evolution weiter im Bereich der Spezial Effekte, bleibt das hier tief berührend.
Regisseur Nicholas Meyer hat ein händchen für Bilder und seine Schauspieler bestmöglich aussehen zu lassen. Dazu hat er es hervorragend inszeniert.
Ein Fernsehfilm Klassiker!
Der Testosteron Streifen Hijacked uns in ein Nirvana der Talentfreien Performer. Auch wenn hier Aktion erfahrene Recken ihr unwesen treiben, bleiben sie und die Story passt sich dem ganzen Quatsch an.
Hijacked bietet in keiner Phase gute Unterhaltung!
Eine spannende Hetzjagd im spanischen Hinterland mit guter Kameraarbeit. Die Story ist verdammt einfach gestrickt, wird zum Ende hin etwas PS4 lastig. Das bei solchen Survival Filmen die Logik nicht gebucht wird ist keine so große Überraschung, auch wenn hier einiges grenzwertig ist und eher ins sehr dumm sein abrutscht.
Einmal schauen bringt einen nicht um!
Ein richtig guter knallharter Polizei Aktionthriller mit zwei bärenstarke Schauspieler.
Regisseur Dennis Hopper filmt eine ziemlich gute Milieustudie der Gangs und Cops aus L.A.
Die Charakterzeichnung ist großartig, die Story packend und die Aktion ist gut dosiert.
Colors packt einen sofort und nimmt einen knapp 2 Stunden mit auf Streife durch L.A.
TOPFILM!
Was soll ich hier sagen...das Ding ist ein Klamauker aus den 70ern, der sich über unzählige Katastrophenfilme lustig macht.
Das macht er mit liebenswertem harmlosen Charme. Der Bus ist schon ein Wahnsinns Model, ein Eyecatcher. Das Ensemble ist spielfreudig am rumkaspern.
Kurzweiliger total verrückter "Katastrophenfilm"!
Ein deutsches Sportfilmdrama Biopic das soger überzeugt, das hätte ich eher nicht gedacht.
Auch wenn der Klischee Hammer desöfteren mal zuschlägt, ist das gezeigte sehr gut erzählt. Das Darstellerpaket ist hier richtig gut und das in jeder Rolle, möchte Max Riemelt und Uwe Ochsenknecht trotzdem hervorheben.
Das Leben von Andreas Niedrig ist ein gutes Beispiel, das es immer möglich sein kann, das man sein Leben immer einen Tritt in die richtige Richtung geben kann.
Ein guter Film!
Meg Ryan als Schnappsdrossel, das hat damals nicht überzeugt und dies tut es auch heute 1/4 Jahrhundert später nicht.
Ich sage nicht, das die gute Meg Schauspielerisch total daneben liegt, aber es bleibt bei ihr immer irgendwie so süß. Auch der oftmals Overacting Performande Andy Garcia ist hier auch eher der nicht richtige für den Job.
Das Drama ist allein wegen dem Thema kein schlechter Film, nur fehlt die Tiefe. Oder sagen wir es fehlt das was einem den Spiegel vorhält.
EVEL KNIEVEL, wie kann man so vermessen sein diesem einzigartigen "Verrückten" filmisch gerecht zu werden.
John Badham hat es nicht geschafft, das man auch nur erahnen könnte was der Typ alles so riskiert und Spaß hatte. Die Darsteller gefallen mir auch nicht wirklich, es fehlt einfach Talent.
War und bin Enttäuschung von dem schwachen Film!