cycloo77 - Kommentare

Alle Kommentare von cycloo77

  • 6

    Jason Voorhees Slashert zum dritten mal und macht das mit dem Old School 80er Jahre Charme recht unterhaltsam.
    Logik wurde natürlich nicht ins Drehbuch gekritzelt, aber wer brauch die in solchen Filmen schon.
    Auch nach so vielen Jahren lebt der Freitag der 13th Kult noch!

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    • 5
      cycloo77 14.04.2020, 23:38 Geändert 15.04.2020, 15:25

      Was soll ich sagen GERT FRÖBE ist einfach in allem was er schauspielerisch gemacht hat, besonders. Auch hier ist er das absolute Highlight mit Burl Ives zusammen. Da hört für mich das positive aber schon auf.
      Es fühlt sich wie der verstoßene Filmbruder von Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kisten, nur eben viel viel weniger gut.
      Keine besonders gute Jules Vernes Verfilmung.

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      • 8
        cycloo77 14.04.2020, 02:53 Geändert 14.04.2020, 09:41

        Wer versuchen möchte Quentin Tarantino zu verstehen, der hat sein Arbeiten nie begriffen. Alles was andere Regisseure machen, das macht er genau anders.

        Once Upon a Time in Hollywood ist zwar für mich kein typischer Tarantino, aber es einer.

        Der Film hat fast schon Satirische Züge, lässt er doch seinen Protagonisten ihre Rollen so darzubieten. Und vorallem DiCaprio und Pitt machen das Top ausgestatten Tarantinochen zum Spaß.
        Toller 60er Jahre Lokalkolorid mit starken Settings.

        Was etwas langatmig war, waren ein paar Szenen die ohne des dringend nötig seins, sehr lang gezogen waren.

        Ein wundervoller Tarantino!

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        • 9

          Für mich einer der aufwendigsten und besten Stummfilm der je gedreht wurde.

          Ich bräuchte eigentlich nur die fast 1 Stündige Zugverfolgung erwähnen. Was Keaton und alle andere hier abliefern, ist echte Filmkunst. Soviele unglaubliche Szenen, voller Spannung und Nervenkitzel.

          Was Keaton hier zeigt, ist auch nach fast 100 Jahren was ganz großes und für mich eine Meisterwerk der Stummfilm Geschichte!

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          • 6

            Ein sehr routinierter und unterhaltender Edgar Wallace mit guten Darstellern. Die Settings sind gut, Atmosphäre gibt es auch und der Film unterhält.

            Sicherlich ist -Die Tür mit den 7 Schlössern- nicht ganz so weit oben in der Gesamtqualität, ab er ist auch nicht weit unten gestrandet.

            Solide!!

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            • 4 .5

              Sehr befremdlich und auch nur schwer nachzuvollziehen was das hier sein sollte? Klar ging es um Gentechnik und Forschung, nur hat das ganze keinerlei Sogwirkung. Träge Phasen und eintönig, vorallem schleppt es sich mit grenzenloser Vorhersehbarkeit in ein lahmes Finale.
              Splice ist kein Spaßfaktor!!

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              • 5

                Sorry Danny Boyle, aber der Funke ist nicht rübergesprungen. Da haben wir schon die Beatles als Thema im einem Musikfilm und daraus wird ein größtenteils Kneipen/Pups Singen gemacht. Das war sowas von befremdlich und leider sind die Beatles Klassiker auch nicht wirklich gut gesungen.
                Aufgrund des Regisseurs und dem Beatles Thema habe ich großes erwartet, aber es ist ein Film geworden der verdammt fremdelt und zäh daherkommt.

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                • 7

                  Sebastian Kneipp ein Mann der trotz vieler Gegner und Wiederstände, seinen Weg aus vollee Überzeugung ging. Das ist der Blutkreislauf aus dem wahre Helden gemacht sind.
                  Er bekommt hier filmisch und von Carl Wery ein würdiges und starkes Leinwand Denkmal.
                  Starker Film!

                  Chapeau Herr Sebastian Kneipp!

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                  • 6

                    Ein gutes Heimatfilmdrama, das sich wegen seines nicht so typisch schwülstig sein von vielen anderen werken ab. Dazu ist die Besetzung und Umsetzung sehr gut. Auch optisch macht der Film was her.
                    Dazu bekommen wir einen bitterbösen Gert Fröbe hier zu Gesicht.
                    Überraschend gut!

                    10
                    • 6

                      Der Film ist wirklich kein schlechter...aber auch kein guter. Ihm fehlt vor allen Ausstrahlung auf dem Darsteller Sektor. Viel zu wenig Charisma und Aura für mein Geschmack. Lisbeth Salander macht ihre Rächer Robin Hood Masche auch hier ganz ok, nur zwingend notwendig war der Film jetzt nicht.
                      Es ist auch mit gutem Regisseur, nur ganz ok !

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                      • 9
                        cycloo77 10.04.2020, 02:18 Geändert 10.04.2020, 03:44

                        Chapeau S.Craig Zaher, sie sind ein besonderer Regisseur mit Tarantinosche Züge.

                        Nochmal Chapeau für Vince Vaughn, was er hier zeigt, dass ist jenseits mriner Vorstellungskraft gewesen, das er das so könnte. Er ist eine menschliche Dampfwalze, die alles was sich ihr in den Weg stellt platt Walzt. Das wirklich verdammt verrückte ist, der Typ ist dabei noch mega sympathisch und man will das er tut was er tut.

                        Brawl in Cell Block 99 ist ein richtig guter, Top fotografierter, stark besetzter, brutaler kurzweiler der einen förmlich in sich aufsaugt und mitnimmt auf einen unvergesslichen Filmtripp.

                        TOPFILM !!!

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                        • 1

                          Jesse Eisenberg, geht mir echt auf den Sack, das war mein letzter Eisenberg Film ever. Der Typ kann nur so nervend immer das selbe machen, seine immer plumpe und schleichende Art ist nicht mehr zu ertragen für mich.

                          The Art of Self-Defense kann nix dafür, das der Schleicher da rumrennt...

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                          • 2 .5

                            Wer nur 5.Minuten von Triffaults Meisterwerk gesehen hat, wird nach 3.Minuten hier Wissen was für eine Beleidigung dieses amerikanische Remake ist. Hochglanz mit Effekte überfrachteter völlig Seelenloser Film, der Phasen einer Parodie aufweist. Da kann auch der eigentlich geschätzte Michael Shannon nix retten, im Gegenteil er reiht sich ein.
                            Es ist mir unbegreiflich wie man ein Meisterwerk so verschandeln kann.

                            451 ZERO

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                            • 6 .5
                              über Gokarts

                              Ich war dann doch überrascht von Go Karts, denn es ist ein ganz netter Film mit einem sehr guten Richard Roxburgh. Die Handlung ist nicht zu eintönig und die Rennszenen gut fotografiert. Auch die Jungdarsteller/innen sind angenehm.
                              Ein Film den man sich ruhig mal geben kann!

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                              • 8

                                Das nenne ich mal eine Charakterstudie des Luke Jackson, verkörpert von Weltstar und Schauspiel Gigant Paul Newman.
                                Luke lässt sich durch gar nichts unterbuttern, geht nie den geraden Weg und am Ende überrascht er trotzdem alle.
                                Ein großartiges Schauspiel Ensemble gibt dem Ganzen noch eine sehr besondere Note.
                                Der Unbeugsame ist ein Film aus vergagener Holļywoodzeit.

                                Newman war einer der größte!

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                                • 7 .5

                                  Ein Kammerspiel mit zwei großartigen Schauspielern in einem kargen Zimmer sinnieren über Sinn oder nicht Sinn des Lebens.
                                  Die Dialoge sind stark und stoßen zum nachdenken an und das in beide Richtungen. Auch der Regisseur Tommy Lee Jones ist ein richtig guter, denn er schafft es hier einen von der ersten Sekunde, nach den ersten Satz mitzunehmen.
                                  Starker Film!

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                                  • 8
                                    cycloo77 08.04.2020, 03:26 Geändert 08.04.2020, 09:57
                                    über 61*

                                    Chapeau Billy Crystal für diesen tolle Regie und diesem sehr starken Film.

                                    61* Home Runs mit Sternchen für Roger Maris, das Sternchen nur weil niemand Babe Ruth den Rekord wegnehmen wollte.
                                    Aber Maris behielt die Nerven und schmetterte 61 Bälle auf die Tribüne.

                                    Es ist einfach ein großariger sehr guter Sportfilm, in dem Crystal seine Bewunderung für Roger Maris in jeder Sekunde zum Ausdruck bringt. Dazu ist sein Ensemble ein richtig gutes und fein nuanciert besetzt. Tolle Sportszenen Aufnahmen mit viel Liebe zum Detail gefilmt.
                                    Die typischen und immer funkitionierenden Sportfilmmythen sind auch dabei.

                                    61* ist besonderes Stück Film, das eine hoch interessante Geschichte!

                                    P.S. Die Journalie waren
                                    damals genau solche Parasiten wie sie es heute sind.

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                                    • 8 .5

                                      Was kann man über Clint Eastwood noch sagen, was nicht schon zu Hauf gesagt wurde. Eine Legende wie es sie so nicht mehr gibt, der Mann ist als Schauspieler und Regisseur einer der ganz großen Hollywoods.

                                      The Mule ist ein typischer leiser Eastwood Film, mit wunderbaren Charakteren, großartiger Cast und einer wunderbar erzählt und gefilmten Geschichte.

                                      Ein Film zum genießen weil er auf einer wundervollen Art und Weise seine beeindruckende Geschichte erzählt.

                                      Ich wünsche mir noch jede Menge Filme von und mit Clint Eastwood!!!

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                                      • 6 .5
                                        cycloo77 07.04.2020, 01:58 Geändert 07.04.2020, 11:09

                                        Der zweite Jason Voorhees Auftritt ist der Anfang von unzähligen Fortsetzungen der Reihe.
                                        Der Start (Intro) ist sehr verwirrend, aber ab dem Vorspann beginnt ein lupenreiner Oldschool Slasher. Jason tobt sich aus und metzelt dümmliche Teenies der Reihe nach ab. Zwischendrin wird etwas Hintergrundwissen über JV verbreitet.
                                        Gute Slasher Unterhaltung!

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                                        • 7 .5
                                          cycloo77 06.04.2020, 13:33 Geändert 06.04.2020, 13:36

                                          Man kennt ja unzählige Filme und Geschichten über den Sohn des Satans, diese wurden ja schon in allen Formen und Farben verfilmt. Deshalb habe ich mich zu Anfangs gestreubt Brightburn zu Sichten. Aber sieh an, es geschehen noch Zeichen und Wunder, denn der Film ist wirklich ein guter nicht überfrachteter Horrostreifen.
                                          Das Brightburn den oftmals unlogischen und nicht nachzuvollziehenden Reaktionen der Protagonisten auch sein eigen nennt, ist selbstredent. Hat aber einen wunderbar passenden Jungdarsteller mit Jackson A.Dunn für die Rolle des Zöglings gefunden. Er hat das gewisse unbehagen in der Ausstrahlung und das passt hier sehr gut.

                                          Das Geschehen ist eine Mischung aus das Omen und Superman in der ganz dunklen Version seiner selbst. Wie gesagt was mir besonders gefällt ist das es hier nicht um Größer und Lauter geht, sondern die Geschichte wir in einer angenehmen Kleinstadt Atmosphäre erzählt und das ohne zuviel Brimbirium drumherum.

                                          Brightburn ist ein sehr guter düsterer Horror Superboy, an dem sogar der Teufel persönlich gefallen finden würde!

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                                          • 6 .5
                                            cycloo77 06.04.2020, 03:22 Geändert 07.04.2020, 03:04

                                            Ein wunderbar besetzter Western, der aber trotzdem nicht zur Entfaltung kommt. Dane Dehaan und Ethan Hawke spielen wirklich beide sehr gut hier. Die Szenen mit beiden sind die interessantesten des Films. Was dem Film aber fehlt, ist gut dosiertes Tempo und weniger belanglose gerede. Die Aktion ist gut, aber zu wenig, die Geschichte ist interessant, man bleibt aber aufgrund der sehr guten Cast und den gut fotografieren Szenen immer dabei.

                                            Klat ist das mit dieser Big Cast viel mehr dein gewesen, wäre als das Ergenis.

                                            Die zweite Regiearbeit von Vincent D'Onofrio ist ganz ok.

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                                            • 6 .5

                                              Postapokalyptischer Endzeitfilm mit Patrick Swayze der hier für mich damals wie heute eine gute Figur macht.
                                              Der Film ist ins Retrofach gewandert, aber er hat viel Charming und ein paar interessante Schauspieler sind auch dabei, der coole Brion James, Arnold Vosloo und John Fujioko. Die Aktion ist gut, die Settings haben Ausstrahlung und es wird nicht langweilig.
                                              Ein guter Film der 80er!

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                                              • 2 .5

                                                Edward Furlong ein trauriges Beispiel, das großes Talent und beste Voraussetzungen einen Scheiß wert sind, wenn man seine Nase zu tief in Schnee taucht.

                                                Warriors of Terra ist mit einer einfältiger sehr schlecht inszenierter Film, dem es an allen normalen fehlt was Film so einigermaßen aus macht. Warum das so ist ...nicht zu erklären, denn man sollte meinen das wüßten selbst die einfältigsten Filmemacher.

                                                Aber egal der Film ist Murks!

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                                                • 2

                                                  Auch mit Baby Blood bleibt diese obskure Lady Blood Verschwendung auch im Nichts am rumdümpeln. Es fällt wirklich schwer sich nicht verarscht vorzukomnen bei soviel Blödsinn. Ein Mist, der leider gefühlt, dem Abspann ohne Chance ihn je zu kriegen hinterher läuft.

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                                                  • 6

                                                    LAWINENEXPRESS ist sicherlich nicht der strukturierteste Film wo gibt, aber er hat mit seiner echt traurigen Begleitgeschichten eine gewisse Anziehungskraft. Das hier filmisch nicht alles Gold ist was glänzt dies wird schnell klar. Die vielen deutschen oder deutschsprachigen Schauspieler/innen machen auch eine gewissen Reiz aus.
                                                    Der große Lee Marvin kann einfach nur cool, ein junger Sky DuMont macht hier kurz aber gut den schlagsigen bösen, der auf alles schiest was sich bewegt.
                                                    Dieser Kalte Krieg Film ist kein Meisterstück, aber er hat Charming.

                                                    Das wirklich traurige an diesem Film ist, das der Regisseur Mark Robson und Robert Shaw während der Dreharbeiten verstorben.
                                                    R.i.P.

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