cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
VENOM der etwas andere Marval Superhero. Eine Mischung aus geteertem Spiderman und lackierten Alien und dem benehmen vom grünen Kobold.
Die Marvel Film Zerstörungsmaschinerie ist auch hier in vollem gange. Tom Hardy ist hier der Fels in der Brandung, sein Spiel ist verrückt gut und es macht Spaß ihm zuzuschauen wie er sich gegen seinen Venom wehrt.
VENOM ist kurzweilige oberflächliche Marvel Unterhaltung!!
Eine wahre Geschichte...sonst ja immer förderlich bei Interesse ind neugierde zu schüren. Aber das hier wird ja völlig falsch angegangen, das Ende so klar wie Klosbrühe, nur nicht am Ende.
Dazu haben wir Charaktere die im ganzen Film immer irgendwie das selbe machen. Hugh Jackman schaut immer wie eine am Straßenrand ausgesetzter Hund. Vera Farmiga hat immer den Sorgenden traurigen Welpenblick und der Rest so blass wie Schlagsahne.
Das war eine sehr vorhersehbare langweilige teure Produktion!
Durchschnittlicher Reißer dem es an Klasse mangelt. Einheitsbrei filmerei die so komplett austauschbar ist das es langsam total abstumpft. Nette Aktion, temporeich inszeniert und sonst gibt es auch nichts zu beanstanden. Nur ist Mile 22 völlig ohne jede Klasse.
Wer je das Original mit Heinz Rühmann von 1944 gesehen hat, für den wird es keine bessere Verfilmung der Geschichte geben.
Das heißt nicht dass diese Version hier, von 1970 mit Walter Giller und Uschi Glas ein schlechter Film ist. Vieles hier ist ganz niedlich und nett und es gibt nicht viel dran auszusetzen, wenn man bedenkt aus welcher Zeit der Film kommt. Es gibt auch ein paar Lacher und es sind gute Darsteller mit von der Party.
Nicht annähernd wie das Original, aber ganz okay!
Ein deutscher Spionagethriller von 1956 mit sehr guten Darstellern. Martin Held einer der besten Schauspieler seiner Zeit zeigt hier dass er allein einen Film tragen kann. Die Inszenierung ist sehr gut, auch die Aufnahmen in Amerika sind sehr gut. Die Geschichte ist interessant und auf eine angenehme Art very Charming.
Ein guter deutscher Film aus den 50er!
Jack Black und Cate Blanchett, zwei sehr gute Schauspieler die in einem optisch fantasievollen, aber inhaltlich schwach inszenierten Film versuchen alles zu retten. Aber selbst der lobenswerte Versuch, schafft es nicht den Film Stärke zu verleihen. Es sind viel zu viele Phasen, einfach zu langweilig.
Zäh und nur schwer genießbar!
Das Doppelleben des Herrn Mitty ist eine einmalige Danny Kaye Show. Seine Tagtraum Abenteuer sind Phantasie pur. Aber was Danny Kaye daraus macht, ist herrlich überdrehte Humor. Der Film bietet alles, was gute kurzweilige und entspannte Unterhaltung braucht.
Ein wunderbarer Klassiker des alten Hollywood!
Allein wegen Nick Nolte ist Padre eine Filmreise wert, dazu gesellen sich Tim Roth und Luiz Guzman und eine leicht verdauliche Story. Auch das Setting Panorama ist stimmig und gut. Es gefällt richtig dem großen Nolte hier zuzuschauen, denn seine Art ist eine aussterbene Schauspielerrasse.
PADRE ist ein kleiner guter Film, das muss auch mal ausreichen!
Ist das Shymalayan Glas(s) jetzt halbvoll oder halbleer? Für mich ist The Sixth Sense ein Meisterwerk und nur schwer zu toppen. Nur Shymalayan kommt da nicht mal mehr in die Nähe.
Sein Glass hat eine nahmhafteCast, trotzdem springt der Funke nicht so beeindruckend rüber. Aber es ist atmosphärisch sehr gelungen. Die Story schafft es nicht die Begeisterung auf das geschehen zu endfachen.
Glass ist zu verworren um wirklich zu gefallen.
Solide...
BOHEMIAN RHAPSODY ein Lied so unfassbar vielfältig, wie dieser Film es auch ist. Freddie Mercury und Queen ein großer Bergmassiv der Musikgeschichte, die ihrer vielfälltigen Einzigartigkeit freien Lauf ließen, allen vorran Freddie Mercury.
Dieser wird brillant von Rami Malek perfekt performt, sein Aussehen reicht von Freddie Mercury, bis hin zu einer Paradie des selben.
Die Geschichte hat viele schöne aber auch weniger schöne Szenen. Der Aufstieg der Band ist beispielos, aber das Leben was Freddie Mercury gewählt und gelebt hat, ist schon unfassbar schockierend.
Das Ende des Films mir dem Live Aid Auftritt von Queen und vorallem Freddie Mercury (Rami Malek) ist total beeindruckend.
BOHEMIAN RHAPSODY das ist außergewöhnlich!
Endlich mal wieder ein starker Film ohne den aneinandereien von übermenschlichen Supertypen die es unter 2 Häuserblöcke Schutt und Asche nicht mehr können. Das Mel Gibson hier dabei ist, macht das ganze noch interessanter, er ist und bleibt einfach eine coole Socke. Auch Vince Vaughn macht auch eine gute Figur, der Rest der Cast ist auch gut ausgesucht.
Der etwas andere heißt Film mit vielen neben Charakteren, aber mit immer interessanten Plot. Die Länge des Films ist nicht negativ, es hätte aber auch ein paar Minuten weniger nicht weh getan.
Sehenswerter Film!!!
Habe mich vorher sehr auf diesen Film über zwei der größten Stars die je gelebt haben zu sehen.
Stan Laurel und Oliver Hardy, das ist ein großer Brocken Filmgeschichte und zwei Komiker Duo Legenden. Beide stehen auf einer Stufe mit Legenden wie, Buster Keaton oder Charlie Chaplin.
Dieses BioPic war für mich zu Anfang nicht greifbar, es fiel mir ziemlich schwer das Komikerduo Privat zu sehen und zu begreifen. Doch das verflog sehr schnell, denn es packte mich die Neugierde und der Film und seine Geschichte. Der offene Blick hinter den Vorhang , hinein ins Privatleben und der Kampf den Mythos weiterleben zu lassen.
John C Reilly und Steve Coogan liefern eine beeindruckende herausragende Performance ab. Ihr Spiel und ihre Mimik sowie ihre Bewegungn sind perfekt.
Stan und Olli, das ist der kleine Blick, auf zwei ganz großen Stars ihre Zeit, Laurel und Hardy.
Was mir hier an diesem Biopic am meisten gefällt ist, weil es nicht nur Zuckerguss gibt, sondern auch mal menschliche Schwächen und es wird nicht nur eitel Sonnenschein gezeigt aller Hollywood like.
Ganz starker, toll fotografierter Film.
Jim Jarmusch macht in Zombie/Aliens...echt?
Ja echt und das mit sagenhafter Besetzung wie man sie bei ihm gewohnt ist. Was leider nicht mitzieht, ist die Verfilmung einer lauwarmen Zombie Science Fiction die zu keiner Phase mitreißt.
Verschwendung von Nega Talent, da ist jede Corona Schlange vor einer Eisdiele spannender.
Johnny English der Dritte ist das was man als Teil 3 erwarten kann. Noch ganz nett aber der Pepp ist weg. Die Story ist bescheiden Small, der Humor bleibt öfters in den Niederungen des Klamauks stecken. Rowan Atkinson versucht aber sein bestes und rettet dadurch sehr viel.
Nix großes, aber naja es ist Johnny English!
Beeindruckend ausgestatterter 70er Jahre Film mit eine sehr guten Besetzung. Michael Crichton der nicht nur die Story schrieb, sondern auch auf dem Regiestuhl Platz genommen hat. Er gibt seinen Charakteren viel Raumnund Szenen um sich zu entfallten. Die Kameraarbeit ist auch sehenswert und was mich echt umgehauen hat war die auf dem Zug Szenen mit Sean Connery.
DER GROßE EISENBAHNRAUB ist ein guter 70er Jahre Heist der zwar nicht vor Tempo sich überschlägt aber wunderbar unterhält.
Es wird wieder ausuffernd optisch geliefert was der CGI Wahnsinns Markt zu bieten hat. Die nächste Men in Black Runde ist nicht gut prickelnd wie seine Vorgänger. Das bervigste an dem Film ist Mr.Hemsworth, der hampelt und dummquasselt sich durch den Film mit einem minimierten Schönling Mimik die so aufgesetzt ist, das es fasst schon wieder gut sein könnte. Ist es aber nichr der Typ nervt hier. Die Story ist flach und total absurd vorhersehbar. Der Humor ist auch nicht ausgeprägt vorhanden.
Men in Black International ist kein großer Wurf.
Martin Held & Hardy Krüger drehen auch diesen sehr guten Film zusammen im Jahr 1957.
Das es ein Heist-Movie ist, mit guter und spannender Story, macht das ganze noch besser. Optisch ist das ein tolles längst vergangenes Ambiente mit guten Darstellern bis in die kleinste Rolle sehr fein besetzt.
Banktresor 713 ist auch mit tragischen Momenten ausgestattet.
Ein wunderbarer Film!
DER FUCHS VON PARIS, ist besser als sein Filmtitel klingt. Martin Held und Hardy Krüger sind schon zwei Großkaliber dieser Zeit. Dieses Spionagedrama hat wirklich tolle Settings und starke Kamera.
Die Geschichte in Kriegszeiten ist gut erzählt. Was mich beeindruckt hat ist Hardy Krüger, denn er zeigt hier bereits sein können und Weltstar Gen. Sein Abschluss "Plädoyer" in der Zelle ist richtig passend.
Ein guter schwarz/weiss Film von 1957, dem Geburtjahr meiner gelieben Mutter!
Diese abgedrehte Zombimödie zündet leider nur bedingt. Er hat ein paar verrückte Einfälle und Szenen, aber auch viel was nicht so wirklich prickelt. Ok das hat ja fast jeder Film...egal...er ist als Gesamtpaket nicht stimmig genug, sodas er auch nicht zur Gänze überzeugt.
Der Pauker ist in Würde gealtert, dank einer wunderbaren Darsteller Riege, über dieser natürlich tront Heinz Rühmann, aber auch Gert Fröbe ist klasse.
Der Film hat, Witz, Spielfreude und charming... ein wirklich kurzweiliger Film aus den 50ern.
CREED ll hat nicht die Power und Ausstrahlung seines Vorgängers, ist aber trotzdem ein guten Film.
Die Rückkehr von Dolph Lundgren und Brigitte Nielsen als Mr. & Mrs. Drago ist eas nettes. Die Legende Sylvester Stallone ist hier zwar nicht so beeindruckend wie im Erstling, aber er gibt dem Film Rocky Format. Absolut enttäuschend finde ich hier Tessa Thompson, ihr Schsuspielerisch sehr minimiert.
Storytechnisch ist das nichts neues, es ist aber interessant gestaltet und die Kampfszenen sind wirklich gut inszeniert. Durch Stallone bleibt das typische Rocky gefühl immer da. Rock ist hier ab und an, sehr witzig.
CREED ll das ist eine gute Fortsetzung, aber kommt am Erstling nicht heran.
CREED hat mich in allen Bereichen positiv überrascht und vollkommen überzeugt.
Ryan Coogler schafft den Sprung in die Zukunft nur, weil er die Vergangenheit nicht vergißt.
Wunderbar werden hier die alten Rocky Mythen und Geschichten mit den neuen Geschehnissen und einer neuen Generation verflochten, da kommen viele schöne alte Rocky Erinnerungen auf.
Aber über allem Tront der Meister selbst, Sylvester Stallone der Rocky hier endgültig zur Legende werden läßt, der große Champion ist im Herbst seines Lebens mit all dem Irdischen Problemen angekommen und gibt trotz schwerster Tiefschläge nicht auf und Kämpft weiter gegen den endgültigen KO.
Oscarreifes Schauspiel, das ganz sicher auch Prämiert hätte werden können.
Wunderbarer Boxfilm, der so herrlich menschlich und so herrlich mitreißend ist.
Rocky ist und bleibt EINZIGARTIG!
Ein Film über das Fangen...hört sich ja so schon etwas verrückt an und ja Catch me ist sicherlich verrückt. Seine Darsteller sind ausgewogen verschieden und treiben ihr fangen auf die Spitze. Was zu Anfang noch originell und lustig wirkt, bekommt mit zunehmender Spieldauer die Eintönikkeule geschwungen. Es entwickelt sich nicht der ganz große Spassfaktor, das ganze bleibt Nett aber mehr nicht. Ein paar Schenkelklopfer und 2-3x lustige Situationskomik und fertig ist die unterhaltende durchschnitts Komödie.
Nicht mehr ganz so legotastisch wie der Erstling, aber viele Verrücktheiten sind auch hier zu sehen.
Lego bleibt einfach faszinierend, egal in welchen Metier kindgerechte gute Unterhaltung.
Family Fun...
Legotastischer Leckerbissen für Groß und Klein!