cyranorick - Kommentare
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Alle Kommentare von cyranorick
Ich tu´s mir der Vollständigkeit halber auch noch mal an .. ^^
Immerhin habe ich ja auch den "Clamari Wrestler" überlebt.. ^^
Soll das nun Kunst sein? Wenn ja, dann ist sie ein gutes Stückchen an mir vorbeigegangen. Dafür waren Teile des Ganzen einfach zu Klamaukhaft.
Ich meine.. da tauchen ein paar bekloppte Typen auf, machen irgendetwas Schräges.. Schnitt.. ein paar Andere Bekloppte machen etwas anderes schräges, was nicht das Geringste mit irgendeiner anderen Szene zu tun hat. Auch eine Stunde später schliessen sich keine Kreise, es gibt nicht einmal Schnittmengen der Handlungsstränge.. nur, um in den letzten Minuten des Filmes wild übereinanderzustürzen.
Dennoch: gefallen hat es mir irgendwie, und es macht Spass, ein wenig mit den möglichen Interpretationen zu spielen, Szenen noch einmal in Gedanken unter anderen Gesichtspunkten vor dem geistigen Auge ablaufen zu lassen.
Dennoch bleibt mir das ganze etwas ZU offen...
Faszinierend war der filmische Trip jedoch allemal XD
Ich hatte erst überlegt, dass ich hier wohl eine lange Kritik schreiben würde, weil mir vieles, was hier zu sehen ist, sehr am Herzen liegt, ich vieles gerne kommentieren würde, da ich selber in Europa in diesem Bereich tätig bin, und es viele Parallellen gibt.
Aber ich denke, es reicht, wenn ich sage, dass dies ein Pflichtfilm für alle Wrestlingfans ist... und noch viel mehr ein Pflichtfilm für alle Wrestlinghasser... und sei es nur, damit diese lernen, dass Wrestling nicht voller tumber Idioten ist, die ein wenig auf Gummimatten rumrollen... sondern voller Menschen wie Du und ich... die vieles, manchmal viel zu viel, opfern, um Ihren Traum zu leben, um Menschen zu unterhalten.
Jenseits vom Mainstream gelegenes Sci-Fi Filmchen, welches sehr ruhig beginnt.. vielleicht sogar etwas ZU ruhig. So haben sich dann doch einige Längen eingeschlichen.
Dennoch schaffst es der Film, Spannung aufzubauen, und vor allem stimmungsvoll zu sein in seinen Bildern.
Wenn man mal von der etwas abstrusen Handlung absieht, und auch damit leben kann, dass der Plot teils etwas undurchsichtig ist, wird hier doch recht gut unterhalten. Dennoch ist es wohl ein Vorteil, Genre-Fan zu sein. Für Neulinge im SF-Bereich ist dieser Film vielleicht nicht die richtige Kost, und wird auch nicht viel dazu beitragen, die entsprechende Person zum FAn zu machen XD
Denn: Wer in jedem Spacemovie gigantische Raumschlachten sehen muss, ist hier Fehl am Platze.
Davon lebt der Film nicht, auch nicht von der Handlung. Aber was auch immer die Schauspieler dort spielen sollen: Sie spielen es gut XD
Hmm? Was?
Diese Kritik wirkt etwas planlos?
Tja... das ist der Film stellenweise auch XD
Dieser Film fängt laaangsam an.
Also laaangsam. Er fängt laaangsam an. ^^
Bis kurz vor der Mitte ist er, um genau zu sein, ziemlich stinklangweilig.
Dann passiert das erste Mal etwas, was nicht zur Handlung zu passen scheint. Ah, denkt man sich, der Film geht los. Blöderweise ist einem in dem Moment aber schon klar, worauf das Ganze hinausläuft.
Sicher, der Film hat seine spannenden, beklemmenden Momente, und steigert sich schön kontinuierlich bis zum Ende. Dieses ist sicher auch "nett"und gut gedacht. Nur, wie gesagt, konnte man das schon in der Mitte des Filmes erahnen.
Dennoch: Wer die erste Hälfte übersteht, ohne einzuschlafen.. wird es sicher auch bis zum Abspann nicht mehr tun... denn ab da ässt einen der Film nur noch schwer los.
Sicherlich kein Highlight... aber solide Schauer-Kost.
OK, die ersten 75 Minuten oder so hat der Film keine 8,5 verdient.. eher 7-7,5.. aber was dann kommt, hebt die Wirkung noch mal locker in den 8er Bereich.
Ich brauche keine "in-Your-Face"-Splatter-Action, damit mir ein Film gefällt. Es muss auch nicht ständig etwas haarsträubendes passieren.
All dies braucht dieser Film auch nicht, und nutzt diese Kompomemten auch nur selten.
Stattdessen werden die Charaktere entwickelt, eine beklemmende Athmosphäre erzeugt... und vor allem die Spannung stetig aufgebaut, und ohne nachzulassen bis zum (grossartigen) Ende gesteigert.
Und DAMNIT! Dead can Dance in einem Soundtrack ist schon Gold wert... aber hier passt die musikalische Untermalung am Ende wie die Faust auf´s Auge.
Die Story erinnert (zumindest in ihrer Begründung) etwas an Lovecraft, der Nebel an sich tut ein Übriges.
Und auch ohne Superstars funktioniert der Film ausgezeichnet, und hinterlässt ein wirklich flaues Gefühl im Magen.
Dass die "Monster" sicher keinen Preis für Originalität oder Innovation oder Tricktechnik bekommen, ist bei diesem Film meines Erachtens völlig wumpe.
Sicherlich gäbe es die ganze Situation nicht ohne die Monster.. aber dennoch sind sie eigentlich unwichtig.. denn die Situationen, in denen sich die Darsteller wiederfinden, sind es, die den Film ausmachen.
Eindeutig eine der besseren King-Verfilmungen... und eindeutig einer der besseren, eher klassischen Grusel- / Horrorfilme, die ich in der letzen Zeit gesehen habe.
Starker Scorcese-Streifen vom Anfang bis zum -sehr prägnanten und effektiven- Ende.
Nur sehr wenige, kleine Längen und Logiklöcher, bzw. offene Fragen trüben die Spannung, die sich schön gleichbleibend - leider aber auch ohne grosse Höhepunkte- durch den ganzen Film zieht.
Jack Nicholson glänzt einmal mehr. Grossartig, wie er hier den etwas durchgeknallten Gangster gibt.
Aber auch der Rest der Besetzung ist - bis in die kleinsten Rollen - mehr als nur geglückt.
Und es gibt sogar eine Premiere: Dies ist der erste von diCaprios Filmen, in denen mir der Knilch nicht auf den Senkel geht. Im Gegenteil, er gefällt mir richtig gut.
Ich glaub, ich muss zur Psychologin.. ^^
Ach nee, Psychologin, da war doch was. :)
Hier ist dann der lustlos in die Handlung geschriebene Love Interest, gespielt von Vera Farmiga, diejenige, die die Rolle übernimmt, die bei mir sonst Leo innehat: Die Überflüssige. ^^
Den ganzen Film müssen wir immer wieder die Psychotrulla über uns ergehen lassen, nur damit am Ende ein Fitzelchen die Handlung passt?
Das hätte man meines Erachtens beides besser lösen können.
Entweder, das Mädel signifikanter in die Story einbauen, indem man zum Beispiel den einen vom anderen wissen lässt.. oder sie ganz rauslassen, und Dignam den Part des Adressaten des ominösen Umschlages spielen lassen sollen.
Aber das mag Geschmackssache sein, und trübt den Filmgenuss nicht signifikant.
Wie gesagt: Die Spannung wird fast durchgehend gehalten, was für einen Film dieser Länge nicht selbstverständlich ist.
Und endlich mal wieder ein Ende, in dem nicht schliesslich alles Friede, Freude und Eierkuchen ist.
Durchaus empfehlenswert!
Selber auch ein recht "billiges" Produkt, so ist dies dennoch der richtige Film für alle Romero Fans, die noch mehr Hintergrundwissen haben wollen, aber auch sonst für alle Filmliebhaber, die einmal hinter die Kulissen schauen wollen.
Popcorn- oder Actionenthusiasten, oder einfach nur Entertainmentjunkies lassen besser die Finger davon.
Alles in Allem eine schöne Doku für alle, die sich ein wenig näher mit Ihrer Leidenschaft befassen wollen.
Ich habe mich ja inzwischen an die Mockumentary- / Freihandkameraführung gewöhnt. Woran ich mich aber nie gewöhnen werde, ist, dass diese Filme grundsätzlich zu 75% in der Dunkelheit spielen und besch**** ausgeleuchtet sind. Wenn ich mir eh die Hälfte der Handlung zusammenreimen muss, weil man nichts sieht, kann ich auch gleich auf ein Hörbuch zurückgreifen.
Allerdings: Das, was es zu sehen gibt, ist zu einem Grossteil recht spannend und ansprechend umgesetzt.
Wer hier Gore erwartet, wird allerdings nicht bedient, das ist auch ganz gut so, die Menge an Blut, die geboten wird, ist genau richtig für diesen Streifen.
Die Handlung ist recht ansprechend, und wird selten langweilig. Zum Schluss hin habe ich mir gedacht: Och büdde nicht noch nen Twist.. wie oft wollen die noch zurückfahren? Aber wurde dann doch noch mit einem einigermassen unerwarteten Ende belohnt.
Leider verschwinden einige der guten Ideen und Ansätze irgendwo in der Mitte des Filmes, bzw führen zu Logiklöchern.
So zum Beispiel die schöne Idee, den Exorzisten quasi als Jahrmarktsquacksalber darzustellen, der einen Einblick in die hohe Kunst des Täuschens gewähren will.
Aber warum und vor allem WO im Film ist der Punkt, da er sich um 180° dreht, und plötzlich geläutert ist?
Irgendwo muss das ja passiert sein.. sonst rennt er doch kaum mit nem Plastikkreuz in der Hand alleine auf eine Horde Hinterwäldler - Okkultisten und einen Dämonen zu...
Von der Unterhaltung her, hätte es eigentlich auch für eine "7" reichen können... büschen Abzug gibt´s dann aber doch für die Beleuchtung.. man kann auch Grusel und Schauer erzeugen, ohne dass man auf eine schwarze Leinwand starrt. ^^
Unterhaltsame Zombie / Splatter Comedy in bester "Braindead"-Manier.
Die Gags reichen von "frontal" bis zu "subtil" und zünden für gewöhnlich gut.
Definitiv auch etwas für "Zombiefilm-Verweigerer". :o)
EINDEUTIG zu lang.. viel zu lang.
SO musste man noch bemühter versuchen, die Gagdichte aufrecht zu erhalten.. und irgendwann sind sogar die schlechten Gags verbraten, so dass man auf noch schlechtere zurückgreifen muss.
Laut gelacht habe ich glaube ich gar nicht, aber zugegebenermassen ein paar Mal gegrinst.
Das reicht allerdings nicht, um als "guter" Film zu gelten.
Auch die wirklich niedlichen Dioramen und die sehr gut besetzten Rollen (Barry, Kieran), hieven den Streifen nicht auf ein wirklich gutes Niveau.
Was bleibt, ist ein Filmchen für Talkshowgucker und Frauentausch-Anseher... denen werden die -viel zu wenig in die Handlung eingebauten "Freaks" sicherlich gefallen.
Was mach ich mit dem Film?
Eigentlich möchte ich ihm 1,5 Punkte geben.. aber er verdient mindestens 8.
Eigentlich möchte ich ihm 8 Punkte geben, aber mehr als 2 wären viel zu viel. ^^
Was ist das? Ein Kunstfilm? Ein künstlerischer Film? Oder ein künstlicher Film?
OK, es wird hier einer auf hochintellektuelle Filmkunst gemacht... Schnitte, schwarz / weiss - Aufnahmen, Halluzinationen, seltsame Bilder... toll.. aber ich dachte, ich schau mir einen Film an, und bin nicht auf einer Vernissage abgedrehter Fotografen. ^^
Wo ist die Handlung?
Verschwörung? Börsenmanipulation? Zahlenmystik? Jüdische Glaubenslehre? Theologie? Jaaaaa... alles dabei, udn noch ein wenig mehr. Und von allem nur ein bisschen.. hier mal ein Faden angesponnen, dort mal eine Masche fallengelassen... aufgehoben udn wieder verworfen.
Worum ging es in diesem Film? Hirnverletzungen durch pralle Sonneneinstrahlung durch´s Auge? Philosophie? Wissenschaft? HAt einfach nur jemand zu viel "Eraserhead" geschaut?
Ich weiss es nicht..
Ich mach ja gerne vieles mit, sehe die verschiedensten Arten ´von Filmen, und geniesse sie.. aber ich muss nicht jeden Scheiss über den grünen Klee loben, nur weil kein Mensch den Film versteht.. ^^
Ergo gibt es ganz sicher keine 9 oder 10 Punkte, wie von so vielen anderen... ich denke, auch von denen kann mir keiner erklären, um was es eigentlich geht.
Allerdings kann ich auch keine 1, 2 oder 3 Punkte gebebn.. dafür habe ich mich viel zu oft dabei ertappt, wie ich nachdenklich auf die Glotze gestarrt habe, zurück"gespult" habe. Wie ich gefangen war von Bildern und Klängen. (Der Soundtrack ist im Übrigen klasse, und trägt einen Riesenteil zur Athmosphäre des Filmes bei. (Banco da gaia etc.. ^^)
Mit ein wenig mehr Transparenz, etwas mehr Sinn in dem guten Dutzend Handlungssträngen, die im Sand verlaufen, wäre vermutlich wirklich etwas ganz Grosses draus geworden.
So ist es ein cineastischer Trip, den man sich durchaus mal einwerfen kann... von dem man aber vermutlich auch recht schnell wieder runterkommt.
Und was zum Henker hat "Pi" nun eigentlich damit zu tun? Ich habe mir die Zahl auf dem Zettel nicht genau angesehen.. aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht einfach die ersten 216 Ziffern der Zahl "pi" waren.. ^^
"Blair Witch Project" meets "Godzilla" ^^
Anders kann man das nicht umschreiben XD
Interessanter Anfang.. ich dachte erst, ich hätte ne Raubkopie erwischt *g*
Erst habe ich mir gedacht: "Hach, endlich mal wieder ein Monsterfilmchen".. irgendwann habe ich dann gemerkt, dass es in dem Film eigentlich weniger um das Monster geht, als um die Odysse der Jugendlichen, die hier nach und nach fein säuberlich dezimiert werden.
Irgendwie ein ganz interessanten Konzept.. zwar mit etlichen Logiklöchern, aber interessant.
Wirklich umhauen tut mich der Film nicht, aber auf Grund der interessanten Herangehensweise reicht es dann für 7 Punkte.
Ich gehöre zu denen, denen die eigenwillige, oder zumindest gewöhnungsbedürftige Kameraführung nicht unbedingt auf die vielzitierten Eier geht.
Zumal man nicht wirklich lange "mitwackeln" muss, denn von den etwa 80 Minuten Laufzeit sind auch noch 10 Minuten Abspann.
Handlung für eine längere Laufzeit gibt der Film aber auch nicht her, so dass ich ganz froh bin, dass hier nicht noch mit Füllmaterial auf 90 Minuten aufgeblasen worden ist.
Auf jeden Fall einen Blick wert, so lange man kein Meisterwerk erwartet.
Der Meister der vielschichtigen Filme, Mr. Nolan, schlägt wieder zu.
Hier schafft er es, etwas wie Innovation in einen Film zu packen, ohen dabei zwanghaft künstlerisch zu wirken.
Vorwiegend gute Schauspieler bringen den Plot voran (oder zurück), und lassen wenig Zeit für Längen. Verstärkt wird das Ganze durch die episodenhafte Erzählweise des Filmes.
Der Plot, den man von Anfang an verfolgt, lässt einen nicht los, und bietet eine Menge interessanter Wendungen.
Lediglich das Ende, also den Anfang, hätte ich mir persönlich etwas anders gewünscht. Als die finale Bombe platzt, geschieht mir dies etwas zu abrupt und losgelöst. EIn kurzes Gespräch, ein, zwei Gedanken... so geht die eigentliche Tragweite etwas unter.
Dennoch ein ganz starker Film.. und das Erste Mal, dass ich nach dem Abspann eines Filmes noch einmal den Anfang sehen musste, um das eigentliche Ende zu erleben. ^^
Seltsam? Aber so steht es geschrieben.. XD
Eigentlich wäre 5 als Wertung ja etwas hochgegriffen, aber irgendwie mochte ich die ganze Cube-Reihe, somit bin ich mal grosszügig. XD
Die Schauspieler waren ganz OK, und passten zu ihren Rollen. Die Handlung ist irgendwie das Manko dieses Filmes, und es gab auch mal wieder zu wenig Fallen zu sehen... aber da mussten den Machern ja auch irgendwann mal die Ideen ausgehen.
Die Handlung ist eben, wie der Cube selber, konstruiert und eckig. Es läuft einfach nicht rund, kommt nicht ganz in Schwung.
Dennoch gefällt mir immer noch die klaustrophobische Stimmung, die der Cube vermittelt. Dass dieser hier alt und schmutzig wirkte, verstärkt das ganze noch... auf jeden Fall besser, als die Hochglanzräume in Hypercube.
Dass sich am Ende noch Kreise schliessen, quasi als Reminiszenz an den eigenen ersten Teil war dann auch noch OK.
Sollte noch mal jemand auf die Idee kommen, eine weitere Fortsetzung zu schreiben, müsste allerdings noch mal deutlich eine Schippe draufgelegt werden, vielleicht auch mal das ein oder andere aufgeklärt werden... sonst verliere selbst ich die Lust und den guten Willen XD
Bei Weitem nicht so schlecht, wie er hier teilweise gemacht wird.. aber um Längen schlechter, als der erste Teil.
Hier fehlen mir einfach die ausgeklügelten Fallen, die Gefahr... wechselnde Tempi und schwallende Wände ängstigen mich eben nicht. Und dieses Oszillodingens XD alleine ist einfach zu wenig.
OK, man könnte sagen, dass der Film von der Interaktion zwischen den Personen udn Realitäten lebt.. aber dafür sind sie eben nicht lebendig genug. ^^
Die putzige Alte ist allerdings alleine schon das Ansehen werd.. "Skippy und Izon" sag ich nur XD
Dennoch: Etwas weniger Technobabble, dafür einen HAuch mehr HAndlung / Aufklärung, hätte dem Film sehr gut getan.
Dennoch.. zum Zeit überbrücken, bis man wieder was Besseres zu tun hat, reicht das Filmchen allemal.
Hammer!
Wieder einmal ein Beweise, dass man mit verhältnismässig kleinen Mitteln grosse Filme schaffen kann. Damit meine ich nicht das Budget, sondern die Dinge, die im Film passieren.
Das Hinstellen von ein paar Schuhen alleine, kann grosse Gefühle auslösen.
Auch, wenn so ziemlich alle Schauspieler wirklich gut agieren, sei hier dennoch einmal Michael Caine extra erwähnt, der hier eine grossartige Nebenrolle spielt, die wie für ihn geschaffen scheint.
Der Film schafft recht schnell ein bedrückendes, beängstigendes Gefühl im Zuschauer, die Sets, sowie die "billige" Kameraführung tun ihr übriges... alles wirkt trostlos, die Stimmung, die Umgebung, alles.
Natürlich bleibt ab und an mal ein Handlungsstrang auf der Strecke, und auch das Ende ist für mich ein Stück zu offen... andererseits lädt es dazu ein, sich selbst zu überlegen, wie es wohl weitergehen mag.
Wenn ein Film einen auch längere Zeit nach dem Ende nicht loslässt, einen in Gedanken weiterbeschäftigt... hat man für gewöhnlich etwas Grosses gesehen.
Hier war es definitiv der Fall.. ich hätte nie gedacht, dass mir eín Film mit dieser Thematik so dermassen unter die Haut gehen kann. Und ins Herz...
Tja, bei mir gibt es eine recht hohe Wertung, weil das genau mein Genre ist XD Es hätte sogar eine 8 gegeben, wenn das Ende nicht so unbefriedigend gewesen wäre, zu vieles offen gelassen hätte.
Dennoch war ich die ganze Zeit über gut unterhalten, und kann jetzt sogar wieder mit Dakota Fanning leben, nachdem bei mir erst mal pauschal jeder versch*** hat, der sich an Twilight verschwendet. ^^
Aber hier trägt sie den Film ein gutes Stück auf den schmalen Schultern, und es macht richtig Spass, ihr zuzusehen.
Auch der Rest ist relativ gut besetzt.
Sicherlich wäre aus dem Stoff noch ein wenig mehr herauszuholen gewesen.. aber niemand macht immer alles richtig.
Was bleibt ist ein wirklich unterhaltsamer, recht spannender, interessanter Film mit einem Plot, der nicht einmal völlig konstruiert wirkt.
Dennoch.. das Ende ist etwas unbefriedigend.. da rennen die die ganze Zeit dem Zeugs hinterher.. am Ende haben sie es, und....
JA, und was? ^^
darauf bin ich mal echt gespannt XD
Naja, immer noch besser, als der unsägliche 2te Teil.. dennoch weit weit weg von einem Film, den ich als "gut" bezeichnen würde....
Herrlicher Oldschool-Schocker, der einen wirklich an den Bildschirm fesselt. Einen Großteil der Zeit wähnt man sich in einer Geschichte von H.P. Lovecraft, den Rest der Zeit beschäftigt man sich mit Fragen über Realität und Wahnsinn.
Ein ausgesprochen guter Sam Neill in Spiellaune, Scarface Jürgen Prochnow gewohnt düster, und obendrauf gibt es noch ein Wiedersehen mit Charlton Heston. Was will man mehr?
Trotz der Jährchen, die dieser Film schon auf dem Buckel hat, eine klare Empfehlung!
Ein sehr junger Ray Liotta, ein wie immer ausgemergelter Lance Henriksen und eine ganze Reihe interessanter, teils sehr schräger Charaktere, machen diesen Film auf jeden Fall sehenswert. Die eigentliche Story ist nicht besonders tiefgründig, und für mich auch nicht das Massgebende des Filmes. Der Unterhaltungswert beruht eher auf der ständigen Konfrontation zwischen In- und Outsidern, welche nicht selten in recht originellen Todesszenen ausarten.
Ganz stark auch Stuart Wilson als Marek.
Klar, eine wenig Mad Max hier, ein wenig da... dennoch sollte und kann man die Filme nicht vergleichen.
Ich weiss selber nicht warum, aber der Film hat mich fast über die ganzen knapp zwei Stunden richtig gut unterhalten.
Ist auf jeden Fall einen Blick für all jene Wert, die nicht immer tief verschachtelte Handlungsstränge haben müssen, und auf strange Chraktere stehen.
So, und nun geh ich den Film mal meinen Mitbewohnern empfehlen. :)
Der Film ist etwas schwer zu bewerten, da er sich zum Einen recht akkurat an die tatsächlichen Geschehnisse hält, zum Anderen aber weiter nichts wirklich interessantes erzählt. Wer sich noch nicht mit Ted Bundy auseinandergesetzt hat, wird den Film vermutlich sogar nichtssagend, episodenhaft oder irritierend finden.
Eigentlich mal recht schön, dass der Film weitestgehend auf den Schockeffekt verzichtet, die Filme dieser Art ganz gerne verwenden.. andererseits wird hier quasi auch gänzlich auf Wertung verzichtet, was bei den blutigsten Szenen fast schon künstlerisch untermalt ist. Wozu soll das gut sein?
Kleinere erzählerische Freiheiten nimmt der Film sich auch, so ist die Geschichte mit Stefanie nicht ganz so abrupt verlaufen, aber irgendwie gefällt mir die hier dargestellte Variante.
Ebenfalls als unklar gilt, ob Bundy tatsächlich schon vor 1973 gemordet hat, wie hier dargestellt wird.
In einigen Fällen ist die Wahrsheinlichkeit recht gross, dass Bundy der Täter ist, andererseits wurden diese ihm weder nachgewiesen, noch hat er sie je gestanden. (Auch nicht, als er, wie ebenfalls im Film gezeigt, kurz vor seier Hinrichtung noch weitere Taten gestand, um noch einmal einen Aufschub zu erhalten.)
Gut wiederum die Gerichtsszenen, in denen Bundy den Zeugen auffordert bis ins Detail zu berichten, was er am Tatort gesehen hat. So hat Bundy immer wieder versucht, auch durch die Augen anderer, noch einmal in allen Einzelheiten die Grauenhaftigkeit seiner Taten zu sehen, zu durchleben.
Alles allem sicherlich kein wirklich schlechter Film, aber auch hier klappt der Balanceakt zwischen Dokumentation und Spielfim nur bedingt.
Wer sich für Bundy interessiert, dem empfehle ich im Übrigen den besseren TV-Zweiteiler "The Deliberate Stranger" mit Mark Harmon (NCIS).
Kleines Geschichtchen am Rande: Ich sehe Corin Nemec ja recht gerne.. aber am Anfang geht er nun wirklich nicht für einen Highschool-Schüler oder College-Boy durch XD
Zur Vervollständigung der Bundy-Sammlung oder für Genrefans einigermassen interessant.. so ziemlich jeder Andere wird vermutlich nicht viel Spass an diesem Film haben.
Irgendwie weiss dieser Streifen nicht, wo er hinwill.. eine wirkliche Story gibt es nicht, dafür wäre auch kein Platz. 95% der Filmes sind gefüllt mit Szenen, wie sie sich im Leben der echten Serienkiller Dahmer, Ramirez und Gein abgespielt haben könnten, wie hin und wieder eingesprenkelt, ein paar echte Bilder / Zeitungsausschnitte.
Die Szenen mit den "Vorbildern" sind teils hanebüchen, teils hat es sich tatsächlich ähnlich abgespielt. Warum man dann, wenn man auf Schockmomente setzt, allerdings die interessanten Aspekte weglässt, erschliesst sich mir nicht.
Dass die Hauptdarstellerin mit dem Polizisten knutscht, sowie das vorhersehbare und überflüssige Ende, machen keine Handlung aus.
Und wenn man etwas über den Night Stalker, Ed Gein oder Dahmer wissen will, ist man mit jeder echten Doku besser bedient. '
(Oder aber, wenn es dann doch ein Spielfilm sein soll, dass doch die, die zwar auch auf den Vorbildern beruhen, aber sonst wenigstens noch Handlung haben, und einigermassen spannend sind. Wie im Falle von Ed Gein zum Beispiel Texas Chainsaw Massacre oder Schweigen der Lämmer, in dem Buffalo Bill auf Ed Gein beruht. In Ansätzen meinetwegen auch nnoch Psycho.)
Das hier ist aber weder Fisch noch Fleisch.. die Hauptdarstellerin sieht aus, als wäre sie demnächst alt genug für´s College, und wird natürlich an jeden Tatort vorgelassen. Und woher zum Henker hat der Täter ein Videoband von Jeffrey Dahmer? ^^
Einzig überzeugend sind die Schauspieler, die Ramirez, Dahmer und Gein verkörpern, und ihnen erstaunlich ähnlich sehen. Das war´s dann aber auch.
Wie sagt man so schön: Das ist nicht "meins".. ^^
Eine äusserst interessante Idee, Magie und Mythen uralter Zeiten in ein modernes New York zu verfrachten. Vielleicht liess es sich deswegen nicht vermeiden, dass die Genres hier ein wenig durcheinanderfliessen. Mal mehr Fantasy, mal Action, mal Komödie.
Dennoch weiss das Ganze irgendwie zu gefallen, wenn man nicht mit zu erwachsener Sichtweise an das Ganze herangeht.
Es ist halt ein Disney-Streifen, was sich eben nicht nur an der Reminiszenz an die eigene glorreiche Vergangenheit äussert, in der in einer Szene ganz deutlich auf den Disney-Klassiker "Fantasia" verwiesen wird.
Wenn das Zielpublikum vermutlich eher jüngeren Alters ist, so ist der Film dennoch etwas , wieder einmal disneytypisch, für die ganze Familie.
Die Gags sind prägnant und zünden, ich habe mich bei einigen Sprüchen wirklich amüsiert. (Depeche-Mode Fan?)
Nicholas Cage weitaus besser und überzeugender als in dieser Buch- / Tempelgeschichte, was auch immer das war. ^^
Die Handlung ist, wie zu erwarten, natürlich kein Geniestreich, aber wie oben erwähnt: der Film macht Spass und unterhält.. und was will man mehr, wenn schon der Streit mit der Familie ausfallen kann, welchen Film man sich denn nun ansieht. XD