cyranorick - Kommentare
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Alle Kommentare von cyranorick
Wenn sogar ich, als alter Marvel-Fan nur 6 Punkte gebe, soll das schon was heissen.
Action - Gedönst mit viel gewaltigen special-effects aber leider nur wenig Humor und noch viel weniger Handlung.
Im Übrigen hat man sich hier von allen Verfilmungen bisher wohl am wenigsten am Original orientiert.
Ich war ein wenig enttäuscht.
Von allen Verflmungen gabs ja bisher irgendwie Fortsetzungen (Spider Man, F 4 , Hulk, X-Men).. hier brauche ich definitiv keine.
Allerdings bleibt mir die Hoffnung auf ein hoffentlich deutlich besseres Avengers-Projekt.
Milieustudienhafter Streifen, der auf tatsächlichen Begebenheiten beruht, und sich auch recht deutlich an der realen Vorlage orientiert.
Die Handlung ist an sich nicht gerade fesselnd; bedenkt man jedoch die tatsache der Authentizität, so weiss dieser Film durchaus zu unterhalten.
Die eingestreuten Originalbilder tun ihr Übriges.
Trotz einiger grösserer Namen in der Besetzungsliste sind es dennoch die weniger bekannten Schauspieler, die hier allesamt glaubwürdige Leistungen abliefern.
Christopher Walken und Vincent D´Onofrio, die ich beide sehr gerne sehe, runden das Bild schliesslich ab.
Wer sich nun gar nicht das Thema interessiert, wird es möglicherweise schwer fallen, diesem Streifen viel abzugewinnen.
Interessierte werden hier jedoch mehr als gut bedient.
Tja, so gant kann ich die Lobeshymnen einiger meiner Vorredner nicht teilen. Auch die "7" ist mehr seine Reminiszenzwertung, eine Goddwill Wertung oder eine Kreativitäts-
Bonus-Wertung XD
Immerhin sahen wir hier die zweitkreativste Verwendung eines Rasenmähers seit "Braindead".
Ebenfalls recht innovativ ist das attackieren des Gegenübers mit den eigenen Unterarmknochen. ^^
Und nein, ich finde diesen Streifen auch nicht besser, als "Machete".. dieser war amüsanter, und konnte die ebenfalls teils recht gorigen Bilder wie z.B. das Darmschlingenbungee mit etwas Ironie und Satire aus der "Schmuddelecke" herausheben.
"Hobo" hingegen fehlt ein wenig der gewollte Humir.
Dennoch: Dass ich Rutger Hauer noch einmal schauspielerisches Talent unterstellen würde, hatte ich nicht gedacht. Aber hier beweist er es, und es ist schön, ihn wiederzusehen.
Unterhalten war ich allemal, zu bereuen gibt es auch nichts.. auch, wenn ich das Verbrennen von Schulkindern "im Vorbeigehen" selbst für diese Art Streifen etwas arg "ich brech mal ein Tabu um jeden Preis"-lastig fand.
Sicher nicht der beste, aber einer der interessantesten Streifen der letzten Zeit.
Nettes, wirklich unterhaltsames Filmchen mit Jack Black als... err.. Jack Black. ^^
So gerne ich das Kerlchen sehe, aber so langsam werden seine Rollen wirklich austauschbar, obwohl er hier wirklich schön aufdrehen kann. Vor allem im gut gelungenen, wenn auch affigen Finale auf Lilliput.
Wie üblich bei amerikanischen Filmen wird der Pathos wieder ganz dick auf´s filmische Brötchen geschmiert... aber davon abgesehen war ich fast über die ganze Länge des Streifens gut unterhalten.
Er hat mit den knapp 82 Minuten wirklich eine perfekte Spieldauer... gerade so, dass keine unnötigen Längen aufkommen, man aber auch nicht hilflos von Gag zu Gag stolpert.
Es finden sich einige gute Ideen in den Konstruktionen und Umsetzungen real <-> Lilliput, die durchaus zum Grinsen anregen.
Erfreut bin ich auch über das fast gänzliche Fehlen von Fäkalhumor.
Somit ist "Gullivers Reisen" einfach ein Spass für wirklich die ganze Familie.
Der Streifen versucht, einigen Charme der Vorgänger mitzunehmen, was leider in den seltensten Fällen gelingt.
Zwar sind die Gags ein wenig niveavuoller, als noch in den Vorgängern.. dummerweise ist die allgemeine Gagdichte nur noch sehr dünn.
Es kommt nie wirklich viel Spass auf, und ist irgendiwe froh, wenn der Film vorbei ist.
Schade.
Mann, Mann, Mann....
Es ging ja noch interessant los. Gut, ich muss nicht unbedingt ausgediente O.C. California Schauspieler wie David Balfour sehen... aber dafür mag ich David Zayas recht gerne.
Munter passiert dann auch recht schnell was, um dann unverständlicherweise eine Rückblende auf unnötiges, langweiliges Geschehen zu zeigen.
Warum muss heutzutage jeder Film irgendwelche Rückblenden haben?
Naja, egal... denn es wird noch schlimmer.
Aber etwa der Hälfte des Filmes Marke "The Fog meets Monsters", dachte ich mir: "Schlimmer kann´s nicht mehr werden!"
Warum zum Henker machen die sich da noch Gedanken darum, die "Invasion" zu überleben, wenn ein paar hundert Meter weiter eine Atombombe zündet???? ^^
Naja, der schlaue Rat, in weiter unten liegende Stockwerke zu gehen - wegen der Strahlung- hat dann doch zumindest noch ein Lachen in mein Gesicht "gezaubert".
Aber es kan noch schlimmer... ^^
What in the blue hell did the author sniff? Glue?
Selten so ein dämliches Ende gesehen... was in "Mars Attacks" noch witzig ist, eine ungewöhnliche Art, sich der Ausserirdischen zu erwehren, ist hier der reinste Quatsch.
Merket: Wenn ihr auf die ein oder andere Weise überleben wollt: Sorgt einfach dafür, dass Euer Gehirn in ROT leuchtet... ^^
Die Punkte gibt´s für den Anfang und die Special-Effects.. und weil ich nen guten Tag habe... ^^
Aber bitte, bitte keine Fortsetzung ^^
Hach, nicht einfach, nicht einfach.
Als Amerikaner hätte ich vermutlich noch nen Pünktchen mehr gegeben.
Matt Damon nun in einem Zeitraum von etlichen Jahren zu sehen, in denen er trotzdem stets das gleiche Milchgesicht zur Schau trägt, vor Cuba, nach Cuba und sogar in der Schule... macht es etwas schwer. hier eine Art Reifeprozess auszumachen.
(Noch schwieriger wird es, wenn man ihn gerade 2 Tage früher ncoh in Good Will Hunting gesehen hat XD )
Der Film ist bei weitem nicht uninteressant, allerdings mit knapp 3 Stunden meines Erachtens etwas ZU lang angelegt.
Da hilft auch keine Angelina Jolie, die als Hausmütterchen irgendwie auch einbüsst XD
Anyway.. ich habe ja auch nichts gegen etwas verschachtelte Filme... aber muss neuerdings JEDER Film hin- und herhüpfen?
Manchmal ist das wirklich nicht nötog. SO auch in diesem Fall.
Die Geschichte hätte auch funktioniert, wenn sie nicht ziemlich am Ende angefangen hätte. ^^
Wie auch immer.. die Kameraführung ist gut, der Score passt meist.. udn auch die Schauspieler liefern solide Arbeit ab.
Irgendwie ist mir der Spannungsbogen dennoch -vermutlich wegen der Überlänge- etwas zu lasch gespannt.
Hmm.. ich glaub, ich brauch mal wieder nen Film aus der Kategorie "Popcornkino XD
Um ehrlich zu sein, hatte ich mir ein wenig mehr erwartet.
Sicher, die Schauspieler agieren gut und größtenteils überzeugend, die Story ist nicht schlecht, wenn man sich die Zeit nimmt, sie nach dem Film noch einmal Revue passieren zu lassen, und ein wenig darüber zu sinnieren.
Dennoch fehlt dem Film irgendetwas, was ich auch nicht genau definieren kann. Irgendwie sprang halt der Funke nicht über. Für mich hat der Streifen auch einige Längen, die meines Erachtens nicht nötig gewesen wären.
Nein, schlecht ist er nicht... aber er sticht auch nicht wirklich aus der Masse heraus.
Hmm.. für mich mal wieder schwierig zu bewerten.
Auch, wenn ich einem Film gerne künstlerische Freiheiten zuerkenne.. bin ich doch immer skeptisch, wenn es um Filme geht, die sich um tatsächliche Ereignisse drehen.
Vor allem, wenn es, wie hier, um serienkiller geht.. da hier meist nur der Name als Marketinggag hinhalten muss.
Viele, viel schlechte Filme tragen Namen von Serientätern im Titel... und sind grottig.
So sind auch hier viele Details verschoben, verändert, ausgelassen oder falsch wiedergeben worden.
Dennoch hat man sich bei einigen Begebenheiten wieder recht stark an der Wahrheit orientiert.
Somit war einiges in und an diesem Streifen wirklich gut gedacht.. aber eher dürftig umgesetzt.
Von kleineren Fehlern wie einem Schlag auf´s linke Auge, welcher zu einem Veilchen auf der rechten Seite führt, amputiere Beine, die unter einer Decke wieder hervorlugen, bewegliche Glasaugen etc.. einmal ganz abgesehen.. das wäre Erbsenzählerei.
Positiv an diesem Film ist der Soundtrack zu nennen, un dich gebe noch nen Extrapunkt für den Lerneffekt.
Ich schaue Filme meist im Original... und habe SELTEN so einen heftigen Südstaatenakzent samt Redewendungen gehört, wie hier.
Ich habe locker 15 Minuten gebraucht, bis ich mich dran gewöhnt hatte, udn einigermassen verstand, was gesat wurde. :)
Das macht irgendwie Spass. :)
Alles in allem keiner der wirklich grottenschlechten Serialkiller-Flicks... auch keiner der wenigen wirklich guten.. aber durchaus eine Kost, die man sich ansehen kann, und die nicht völlig hirnrissige Deutungen oder Interpretationen und völlig an den Haaren herbeigezogene Handlungen zelebriert.
Hier ist es am interessantesten, dass zumindest in einem Halbsatz gesagt wird, dass H. L. Lucas, der tatsächlich Hunderte von Morde zugegeben hatte, tatsächlich vermutlich "nur" zwei wirklich begangen hat.
Passend dazu wird auch in einer Szene kurz beleuchtet, wie die Polizei tatsächlich seine teils widersprüchlichen Aussagen solange aufnimmt und ändert, bis sie in das tatsächliche Geschehen passen, und so wohl Dutzende von Cops quer durch die USA versucht haben, ihre Aufklärungsrate zu erhöhen, weil Henry stets und gerne für alles die Schuld auf sich genommen hat.
Wirklich erfahren wird man es wohl nie, wie viele es waren.
Dennoch wurde Lucas Todesstrafe später von G. W. Bush (ja, tatsächlich, es war die einizige Todesstrafe, die er als Governor je abmilderte) in lebenslänglich geändert, weil nachgewiesen worden ist, dass der MOrd, für den er zum Tode verurteilt worden ist, gar nicht begangen haben KANN.
Ergo: Für Interessierte sicherlich nettes Zusatzmaterial.
Überraschend, schräg, skurril... sehr unterhaltend.
Ich hatte komischerweise noch nie von dem Film gehört, und bin gestern zufällig drüber gestolpert.
Wow!
Ich habe alles erwartet, aber nicht, dass mir der Streifen so viel Spass macht!
Trash, Comic-Look, 8-Bit Reminiszenzen... eine wirklich ansehnliche Ramona.. authentische Darsteller. hier passt wirklich viel zusammen!
Und dann habe ich zum ersten Mal seit langen bei einer Art Liebesfilm zum Ende hin tatsächlich mitgefiebert.. als ich dachte, der Streifen ist gleich vorbei, und läuft in diese und jene Richtung, war ich enttäuscht, und in Gedanken schon hier beim Punktabzug.
Aber dann ging es noch mal weiter... "Ah!", denke ich, "nu läuft´s richtig!"... denkste.. wieder nicht.. aber dann.. aber dann.. endlich XD
Habe mich selten in einem Film so über ein Happy-End gefreut.. normalerweise bin ich da kein Freund von XD
Vielleicht liegt´s daran, dass der Film und Scott so herrlich strange sind XD
Da fühl ich mich doch gleich heimisch XD
Tja, entweder ich bin kein Filmliebhaber... oder schlicht und einfach zu blöd für den Streifen.
Ich kann viele der hier verewigten Kommentare schlicht und einfach nicht nachvollziehen.
Aber gut.. viele verstehen diesen Film als Kunst... aber wenn ich Kunst sehen will, gehe ich ins Museum, nicht in´s Kino.
Nein, schlecht ist Barton Fink bei weitem nicht, wenn man sich darauf einlässt. Vor allem Turturro und (wieder einmal) Buscemi wissen zu überzeugen.
Sicherlich interessante Bilder und seltsame Situationen... skurril in den meisten Fällen.
Weiter oben wird jedoch darauf eingegangen, wie meisterlich doch die Kamera von den eigentlichen Geschehnissen weggeht, um sich wichtigeren Dingen wie tropfenden Wasserhähnen und sich ablösenden Tapeten zuzuwenden. Aber Herrje... ganz ehrlich... sich eine Stunde lang Wasserhähne, Tapeten und Schweissperlen anzuschauen macht schlicht und einfach keinen Spass.
Der erste Twist nach einer Stunde überrascht nicht wirklich.. und der Rest driftet dann völlig in´s Reich der Phantasie ab. Denn Phantasie braucht man, um sich hier jetzt noch einen Sinn zurechtzuschustern.
Mal wieder ein Spiel mit den Gedanken der Zuschauer.. schön und gut.. nur manchmal frage ich mich, ob die Herren Coen selber wussten, was sie sagen wollen..., oder ob hier einfach mal fröhlich drauflosgedreht worden ist, in der Hoffnung, dass man dies für einen Kunstfilm halten mag, und ihn demenstprechend für sich selbst interpretiert.
Fazit:'
Interessant? Ja!
Ein Meisterwerk? No Sir!
Gerät man in´s Grübeln? Ja!
Muss man den Film gesehen haben? Bei weitem nicht!
Sorry... ^^
Der Film macht trotz recht dünner Story einfach ne Menge Spass, wie oft bei Comic-Verfilmungen.
Natürlich ist die Handlung nicht gerade einer nobelpreisträchtigen Romanvorlage entsprungen, und präsentiert sich teils hanebüchen.
Die nicht zu übertriebene, dennoch satte Action sowie die wirklich grossartig besetzten Schauspieler, denen man ihre Spiellaune ansieht, machen dies jedoch deutlich wett.
Nette Pointen und Situationen bereichern diesen Film so sehr, dass er tatsächlich in den witzigen und coolen Momenten am meisten Spass macht.
Endlich mal wieder ein Film, der sich selber nicht zu ernst nimmt.
Sehenswert.
Wenn ich Amerikaner wäre, und noch ein paar Jährchen älter, würde ich diesem Film vermutlich eine deutlich höhere Wertung geben.
Umso mehr denke, ich dass dies in gewisser Hinsicht ein mutiges Filmprojekt gewesen ist... denn wer, ausser Amerikanern deutlich jenseits der 40, sollte schon wirklich begierig darauf sein, diesen Film zu sehen?
Ganz sicher nicht der durchschnittliche Kinogänger.
Spannung und Handlung in diesem Film kommen nur zustande, wenn man mit den Gegebenheiten und Geschehenissen um Nixon / Watergate vertraut ist.. und das sind - vor allem hierzulande - doch eher verhältnismässig wenige "typische Kinogänger".
Dennoch ist der Film bei Weitem nicht schlecht... bloss wenn man nun völlig unbedarft, bzw. unvorbelastet in diesem Film landet, wird man sehr wenig bis gar nichts damit anfangen können.
Wer dennoch neugierig ist, sollte sich im Vorwege vielleicht "Die Unbestechlichen" (nein, nicht um Elliott Ness ^^) ansehen, welcher sich eben mit Watergate im Allgemeinen befasst, und einem das Thema deutlich näherbringt.
http://www.moviepilot.de/movies/die-unbestechlichen
Mein Fazit ist, dass ich zwar im Grossen und Ganzen mit dem Thema vertraut bin, aber vermutlich zu wenig persönlichen Zugang oder persönliches Interesse an Richard Nixon und seiner Politik habe, um wirklich von diesem Film begeistert zu sein.
Somit ist natürlich meine Wertung dieses Mal noch subjektiver, als für gewöhnlich.
Tja, eigentlich alles wie erwartet: Burton malt düstere Bilder, Depp in einer strangen Rolle und Rickman spielt mal wieder den (einen) Bösen...
Man bekommt also genau das, was man auch erwartet hat.. vielleicht funktioniert es deswegen auch so gut.
Gerade im letzten Teil zieht die Spannung gegenüber den eher lahmeren 30 Minuten an. Auch der Twist ist nicht schon am Anfang klar, und es macht irgendwie Spass sich durch die seltsame Mischung aus Musical und Horrorkomödie mit Tragikeinschlag zu schauen.
(Und, ganz nebenbei macht es Lust, sich mal wieder "Little Shop of Horrors" anzugucken..)
Die Songs sind m. E. nicht so gut wie im z.B. gerade angeführten Film.. aber dennoch durchaus passend und hörbar, und ich denke, wenn man das EIn oder Andere Stück öfter hört, wird es auch eingängiger.
Was mich am Meisten überrascht hat, ist, dass Depp, vor allem in den ruhigeren Passagen stark nach einem sehr jungen David Bowie klingt .(Man höre sich "Please Mr. Gravedigger von Bowie an und vergleiche..)
Selbstverständlich verblasst dieser EIndruck in den anderen Passagen deutlich, wo es gesanglich schwerer wird... dennoch ist der gute Mann, wie auch der Großteil der restlichen Besetzung, durchaus hörenswert.
Mir hat´s gefallen!
Hier hat´s mich eiskalt erwischt... da kommt die grosse Tom-Hanks-Show mit ein paar sehr pathetischen Geschichtchen, viel Übertreibung und diversen Logiklöchern... und treibt mir mehrfach die Tränen in die Augen.
Ich habe KEINE Ahnung, was heute mit mir nicht stimmt.. eigentlich ein typischer Trallala-Film für die Familie in der ach so kalten Weihnachtszeit zum Herz erwärmen... die mir für gewöhnlich gewalig auf die Testikel gehen... und ich bin begeistert.
HALLO? Erde an Rick???
Vielleicht sollte ich nen Psychologen aufsuchen, denn das hier ist vermutlich keine "10" .. aber ein instant favourite!
Mann hat dieser Film einen Spass gemacht, selbst in seinen traurigen Momenten.
Und auch, was mich sonst bei Filmen, die auf wahren Begebenheiten beruhen, eigentlich IMMER ärgert, nämlich, dass sie mit den wahren Begebenheiten kaum noch Ähnlichkeit aufweisen... geht mir heute fröhlich am Allerwertesten vorbei.
Wer es noch nicht bemerkt hat: Ich fand den Film KLASSE! XD
(Ach ja, unbedingt im Original anschauen, sonst geht viel an Wortwitz verloren... und die Synchro ist auch sonst nicht die Allerbeste...)
Tja, schade...
Ich brauche wirklich nicht in jedem Film Action, Geballer und wilde Schnitte.. im Gegenteil, ich bin auch ein Fan von ruhigen, stillen Filmen.
Allerdings sollten diese auch Handlung bieten. Blöderweise ist die Kernhandlung des Filmes eigentlich nach ein paar Minuten durch, und wird nur immer weiter und weiter ausgedehnt.
"Aufgelockert" nur durch die ein oder andere Begegnung.
Papa und Sohn ehen durch die Gegend, schlafen, ziehen weiter.. treffen auf marodierende Kannibalen.. rennen weg, gehen weiter, schlafen; sie kommen an ein Haus.. noch ein paar Kannibalen.. sie ziehen weiter, schlafen.
Sie treffen auf ein Kind, versteken sich, ziehen weiter und schlafen. Treffen einen alten Mann.. und noch 1-2 mal das gleiche. You get the point. ^^
Von Anfang an steht eigentlich fest, dass der Vater irgendwann das Besteck wegschmeisst, und man fragt sich nur "wie" und "was kommt dann"?
Als es dann soweit ist, ist das Ganze so schnell abgehandelt und unglaubwürdig (Vater just verschieden, plötzlich tauchen passenderweise in diesem Moment die ersten wirklich "guten" Menschen in dem ganzen Film auf. Sohn schmeisst alle Vorsicht über den Haufen.. und erfährt schliesslich, dass die Familie ihnen die ganze Zeit gefolgt ist. Warum hat man sich nicht vorher zu erkennen gegeben? ^^), dass es nicht mal wirklich berührt.
Beste kleine Szene für mich am Anfang, als achtlos durch teuren Schmuck gelaufen wird, weil so etwas keinen Wert mehr hat in dieser Welt.
Ein weiterer Pluspunkt ist der Score von Nick Cave, der sich ja bestens mit Melancholie und Trostlosigkeit auskennt. :)
Schade, dass man den Film, der nicht genug bietet für 90 Minuten, auch noch auf über 110 Minuten "aufgeblasen" hat.. hier wäre weniger vermutlich mehr gewesen.
Die Handlung um den "Überlebenden" Bobby, ist so ziemlich das Einzige, was in diesem Film einen Sinn zu ergeben scheint.
Anosnsten wird mit ein paar Rück- und Seitblenden lediglich die Folterorgie ein wenig zerfasert.
Gut, was soll man auch Anderes erwarten? XD
In bester SAW-Tradition gibt es noch mal ein paar nette Fallen, wobei aber gerade zum Ende scheinbar ein wenig die Ideen ausgingen.
Aber egal... Saw bleibt Saw... man bekommt in etwa das, was man auch erwartet (und verdient) hat, wenn man ihn sich anschaut.
Jetzt bleibt dennoc zu hoffen, dass die Reihe wirklich "vollendet" ist.
Eine leichte Aufwertung gibt es aus Nostalgie.. und weil hier gleich am Anfang endlich mal die Untreue und das falsche Spiel der Bitch anständig vergolten werden. XD
Ich weiss nicht, was mich geritten hat, mir doch noch mal eine Komödie anzuschauen, deren Abspann quasi nur aus dem Namen "Wayans" bestand.
Spätestens, als nach 20 Sekunden dann der Kopf eines Darstellers in seinem eigenen Hintern verschwand, wusste ich wieder, warum ich mir das eigentlich nicht mehr antun wollte. ^^
Und wenn bei "nornmalen" Tanzfilmen zumindest noch Schwung und Elan ein wenig gute Laune verbreiten, so schafft es diese "Komödie" nicht einmal ansatzweise, mir ein Grinsen zu entlocken.
Vagina-Beatboxing.. was zum Teufel soll da witzig dran sein?
Egal, ich bin vermutlich die komplett falsche Zielgruppe. ^^
Gnadenpunkte dafür, dass zumindest zwei oder drei ganz nette Tanzeinlagen dabei sind....
Wirklich ansehnlicher Film mit Nachhall-Effekt.
Was am Anfang wie ein Intro für ein Computer-Rollenspiel aussieht, entwickelt sich recht schnell zu einem Film, der trotz teils übermässiger Action-Sequenzen durchaus zum Nachdenken anregt.
Kunst, Literatur, Haustiere.. alles verboten, als Wurzel des Übels "Gefühl".
Gerade was die Tiere betrifft, so war die Erschiessung der Hunde wohl die Szene, in der ich am Meisten schlucken musste.
Am Ende löst sich alles zwar recht schnell in Wohlgefallen auf, vielleicht ein Stückchen ZU einfach.. dennoch ist der Film dann zwar vorbei, aber noch nicht ganz aus dem Kopf verschwunden. Man kommt nicht umher, sich eine solche Gesellschaft und das Leben darin vorzustellen.
Bleibt zu hoffen, dass dies wirklich immer eine Utopie bleiben wird.
Technisch gibt es nicht viel auszusetzen. Die Bilder passen im Grossen und Ganzen zum Thema, die Musik ist spärlich eingesetzt und guter Standard, und Christian Bale liefert hier eine gute Leistung ab.
Lediglich die bereits erwähnte Action ist vielleicht nen Tick übertrieben.. dafür aber auch gut in Szene gesetzt.
Alles in allem ein Film, den man sich durchaus mal angeschaut haben sollte.
Hmm.. eigentlich soll dies vermutlich kein Teenie-Horror sein... aber nach Sätzen wie "Nu komm schon her und nimm mir meine Unschuld, sonst such´ ich mir nen Anderen!" und "Wie lang ist sein Ding?" wähne ich mich im tiefsten High-School-Splatter und erwarte an jeder Ecke, dass Paris Hilton um die Ecke glotzt. ^^
Vom Ansatz her eine brauchbare Story, leider recht bescheiden umgesetzt, und auch die Auflösung überrascht keinen wirklich.
Lediglich ein paar der Gore-Szenen sind OK.. allerdings ist das nichts, was für die Güte eines Filmes spricht. :)
Leider ein recht schwacher Streifen.
Was für eine Enttäuschung....
Ich dachte, der Film wäre wirklich etwas für mich.. und plötzlich kommt der Abspann, während ich noch darauf warte, dass der Film beginnt. ^^
Am Anfang denkt man sich noch: "Weia, die haben aber bös bei Cloverfield geklaut. Was soll das denn?".. zehn Minuten später wünscht man sich "cloverfield" zurück. Denn dort wurde zumindest teilweise Spannung oder eine Athmosphäre aufgebaut. Das schafft dieser Film nicht einmal in der Peripherie.
Der Trip über´s Land wird als gefährlich angepriesen, und man bekommt putzige, niedlich Leuchtschwämme an Bäumen präsentiert.
Zerstörte Dörfer wirken eher beschaulich, denn bedrohlich oder bedrückend. Da steht ne Riesenmauer irgendwo rum, die von den Viechern (warum klingen eigentlich alle grossen Monster in Filmen IMMER wie der Ur-Godzilla?) einfach überklettert werden könnte.
Und überhaupt.. irgendwann tauchen dann mal die Festland-Kraken auf, die in BEIDEN "The Fog" Verfilmungen besser rübergekommen sind. Da helfen auch die Lichterketten in den Gartenschläuchen nicht, die vermutlich Fangarme darstellen sollen.
HImmel, wofür gebe ich eigentlich 1,5 Punkte? Wenn ich´s recht überdenke, sind noch nicht einmal die Special Effects nen Punkt wert.
Vermutlich vergebe ich 1,5 weil der Film so überraschend ist.. überraschend langweilig, überraschend nichtssagend und überraschend .. öhm.. mir fällt noch nicht mal IRGENDEIN drittes Adjektiv für den Film ein. ^^
Nachtrag: Eininge meiner Bewertungskollegen loben den Film, weil er eben Abstand nimmt vom sonstigen Monster-Getöse, und sich wieder auf das (Zwischen-)menschliche bezieht.. joahh.. wäre ja OK.. wenn nicht sogar dieses Liebesgeschichtchen so langweilig, trost- und leidenschaftslos inszeniert worden wäre.
Wenn Liebe / Verliebtheit / Zuneigung heutzutage so aussieht... züchte ich lieber Regenwürmer... ^^
Das ist an- und aufregender.
Das sind eigentlich schon recht gnädige fünf Punkte, aber ich mag diese "Strafcamp"-Filme.. und ich mag DDP.
Der war auch der Grund, warum ich mir den Film angesehen habe.. blöderweise habe ich eben etwa nach 20 Minuten, dass ich den Film schon kenne, habe mcich aber noch mal durchgekämpft.
Leider passt hier nicht viel zusammen.
Der angedeutete Mystik-Kram wird ziemlich planlos hier und da mal eingewoben, ohne aber konsequent genutzt zu werden, um die Spannung vielleicht doch noch mal zu steigern.
Das hätte der Film.. vor allem wegen einiger Längen, durchaus gebraucht.
Schauspielerisch gar nicht SO schlecht, wenn man keine Shakespeare-Mimen erwartet. ^^
Was mich am meisten wundert, ist, dass DDP den Film gemacht hat, denn sowohl im späten Gimmick, als auch nachher im "wirklichen Leben" hat er tatsählich einen auf "Motivations-Guru" gemacht... ich kann mir vorstellen, dass dieser Film da eher kontraproduktiv ist XD
Naja. es gibt schlimmeres... and that.. is a good thing XD
"Machete".. ah, das war ja der lustige Onkel von den Spy Kids. Wird also ein spassiger Spin-Off sein."
Liebe Eltern, macht nicht diesen Fehler, so zu denken! XD
Warum?
Nun, hier ein paar Schlagworte:
- Presslufthammer-Action
- Low Rider
- Rasentrimmer
- Bratenthermometer
- originelle Handyverstecke
- Titten
- Kopflosigkeit
- Kreuzigung
- Coolness
- mehr Titten
- und Ärsche
und nicht zuletzt der Funsport der Zukunft:
Darmschlingenbungee!
Hmmm, viele Freunde werde ich mir mit dieser Bewertung nicht machen. Naja, was solls, Aronofsky hat mich mit diesem Film auch nicht zu seinem Freund gemacht. ^^
Wo "The Wrestler" noch wirklich grossartig ist, und "Pi" verstörend interessant, so weiss ich nicht genau, wo ich diese Produktion hinstecken soll.
Irgendwo zwischen Kunstfilm und Anti-Drogen-Spot.. wobei letzteres schon beeindruckender und mit weitaus weniger Längen gelungen ist.
Sicher, gerade zu Ende hin wird die Bilderflut immer beeindruckender, und man kann sich ihr nur schwer entziehen.
Doch der Weg bis zum -zwar vorhersagbaren, aber nichtsdestotrotz wirklich in den Bann ziehenden- letzten Viertel des Filmes ist einfach zu lang(atmig) geraten. Es ist selten, dass ich zwischendurch mal auf die Restlaufzeit schaue.. hier habe ich es getan.
Aufgefangen wird das Ganze wieder durch die wie üblich interessanten Kameraperspektiven und den guten Score.
Und natürlich durch die teils wirklich grossartigen schauspielerischen Leistungen. (Und einer aus der Wayans-Clique in nem ernstem Film kommt selten genug vor. ^^)
Jared Leto macht seine Sache auch nicht verkehrt.. aber wirklich gross spielt hier Ellen Burstyn auf.
Für mich ist diese Storyline auch die Interessanteste des Filmes. (Wobei ich es seltsam finde, dass hier Elektroschocks als NEUE Behandlungsmethode mit GUTEN ERFOLGEN verkauft wird.. ^^)
Ja, man hat nach dem Abspann immer noch ein wenig an dem Film zu knabbern... dennoch.. es ist und bleibt eine Drogenstudie mit erhobenem Zeigefinger.. nicht mehr und nicht weniger.
Und das gab´s eben tatsächlich schon deutlich besser.
Irgendwie weiss der Film nicht, an wen er sich richten soll.
Über die längste Zeit denke ich, dass das Zielpublikum eher jung sein soll, so simpel ist die Story gestrickt, so vorhersehbar sind die meist nicht sehr reifen Gags, so kindgerecht wirken die Bilder.
Dann aber wieder sind es gerade die in meinen Augen besten Gags, die ein junges Zielpublikum nicht verstehen kann. Ein nuschelnder Marlon-Brandon-Verschnitt als Vater des Superhelden? (Da war doch mal was...) Donkey-Kong-Training? Klasse.. aber für wen? Niemand, der in den 80ers nicht schon Teenie war, kann da eine Verbindung herstellen.. ^^ Und für Menschen diesen Jahrgangs war´s dann vielleicht doch zu kindlich.
Auch, wenn der Film zum Ende hin noch mal gut aufdreht, fühlte ich mich hier ein wenig unterfordert. Sicher auch einigermassen unterhalten.. aber eben auch unterfordert.