cyranorick - Kommentare
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Alle Kommentare von cyranorick
Ist das noch Satire, oder schon Trash?
Keine Ahnung, aber es macht nen Heidenspass. XD
.. und über allem schwebt ein Hauch von Leone und Tarantino .
Herrlich!
Williams als Bösewicht und Norton als fuchsiafarbenes Nashorn?
"Muss ich sehen!" habe ich mir gedacht. Und siehe da, erstaunlicherweise habe ich es nicht bereut.
Manchmal fragt man sich zwar, ob der Film sich teilweise versucht, ernst zu nehmen, aber irgendwie passt auch das wieder in das Chaos, das hier teilweise serviert wird.
Unschlagbar natürlich "Heil Smoochy!" XD
Das Ende hätte ruhig ein wenig weniger "pastellfarben" sein dürfen, aber dennoch... ich empfehl´s für den entspannten Abend.
Aber wieso habe ich auf einmal unbändige Lust, mir "Meet the Feebles" noch mal anzuschauen? XD
Wirklich spannender Polit / Journalismus - Thriller, der auf einer BBC-Serie beruht, und stellenweise stark an "All the presidents men / Die Watergate Afäre" erinnert.
Sogar das Watergate - Hotel wird in diesem Film erwähnt. XD
Vielleicht eine kleine Reminiszenz an den Streifen über Bernstein und Woodward.
Sicherlich ist o.a. Film noch eine Spur besser, als dieser Streifen.. allerdings weiss State of play durchaus zu überzeugen, und hat mich positiv beeindruckt.
Wer also auf Spannung ohne Popcorn-Action steht, wird hier bestens bedient.
Booooring!
Ich will meine 90 Minuten Lebenszeit zurück. Nee, zumindest 5 davon. Denn dass ich nach 5 Minuten tapfer den Monitor angelassen habe, obwohl da eigentlich schon klar war, dass nicht viel zu erwarten ist, ist ja meine eigene Schuld.
Sogar der ersehnte, blutige Tod von Paris Hilton kann da nicht über eine lahme Story und ein paar ausgelutschte "Ideen" hinwegtrösten.
Selten dämlich der gezwungen wirkende Twist am Ende, der wohl eine Fortsetzung ermöglichen soll.. die es aber hoffentlich nie geben wird.
Und wenn doch.. werde ich sie mir mit Sicherheit nicht ansehen.
Ich war tatsächlich sogar leicht positiv überrascht.
Nachdem die letzten Teile spätestens ab Saw III immer schlechter, langweiliger und wirrer geworden sind, ging es in dieser Runde tatsächlich spannungs- und unterhaltungsmässig wieder etwas aufwärts.
Natürlich werden Filme dieser Art nie "Prädikat besonders wertvoll" erhalten... aber aus dem üblichen Horror-Einerlei sticht Teil 6 zumindest mal wieder ein wenig hervor.
Nette Unterhaltung für den seichten Abend. XD
Mal ein etwas anderer Film.
Sicherlich kein cineastisches Highlight, stellenweise etwas wirr und mit kleineren Längen.
Aber Spannend ist die Sau. XD
Teilweise beklemmende Athmosphäre, und Ron Perlman sehe ich eigentlich auch recht gerne. Somit durchaus unterhaltsam.
Vieles in dem Film wird dem Zuschauer zum Interpretieren gelassen... und auch das sehe ich durchaus positiv.
Wer also auch mal einen Film verträgt, der einen nicht mit Effekten und wilder Musik an der Hand nimmt, und durch die Handlung prügelt, der wird hier wahrscheinlich auf seine Kosten kommen.
Mässige Fortsetzung, die leider viel vom Charme des ersten Teiles eingebüsst hat.
Aber das ist bei Fortsetzungen für gewöhnlich ja nichts neues.
Wer also nicht zu viel erwartet, wird nicht enttäuscht. Unterhaltsam ist das Filchen allemal XD
Eigentlich mag ich die Filme von Shyamalan sehr.. hier bin ich jedoch enttäuscht worden.
Zwanghaft poetisch, mit seltsamer Hintergundstory, die interessanter hätte sein können, hätte man sie nicht nur kurz in Streiflichtern umrissen.
Ich weiss nicht, was farbloser ist: Der Plot, oder Joaquin Phoenix´ Darstellung. ^^
Einzig Noah ist gut besetzt und recht nett gespielt.
Wer nen Grusel erwartet,ist hier eigentlich falsch; und auch für nen wirkliches Drama reicht es meines Erachtens nicht.
Ich weiss einfach nicht, wo ich den Film einordnen soll, er ist weder Fisch noch Fleisch.
Blair Witch Project meets "Henry".. mal eine ganz unterhaltsame Idee / Herangehensweise.
Sicherlich kein Top-Schocker, aber ein nettes Filmchen für zwischendurch, dass die ausgetretenen Pfade mal etwas verlässt.
Leider ein recht unspektakuläres Ende. Dennoch: Ich habe schon weitaus schlechtere Filme gesehen, und die Querverweise auf Helloween, Nightmare etc. sind ganz nette Hommagen XD
Ich war nicht wirklich überrascht. Nicht überrascht, dass dieser Film mir nicht wirklich gefallen hat.
Adam Sandler in der einzigen Rolle, die er bis jetzt gespielt hat:
Die des Idioten, der irgendwie die Reise ins Glück antfritt. ^^
Zig Filme, und immer wieder die gleiche Rolle... boooring!
Und zu allem Überfluss dann noch eine der schlimmsten Synchronisationen aller Zeiten: Matze Knop potenziert hier seinen Supa-Richie noch ins Unermessliche.. geh weg!
Zwei kleine Lichtblicke:
Zum einen der Kurzauftritt eines jungen Paul Wight (Big Show) als Captain Karacho (was für ne Übersetzung von Cpt. Insano.. ^^).. und zum anderen Fairuza Balk, die wie immer hübsch anzuschauen ist. XD
Das war´s dann aber auch schon.
Diese Fülm hat mich nichts gefallt.. ^^
Ich habe vorhin festgestellt, dass es einen Film mit Angelina Jolie gibt, den ich noch nicht kannte.
Asche auf mein Haupt. *g*
Also: Maxdome angeschmissen, angeschaut.
Und siehe da: Etwas seltsames ist geschehen:
Ich war von dem Film fast so sehr gefesselt, wie von Angelinas Gesicht. XD
Kein Überfilm, aber durchaus spannend. Der Plot war, so dachte ich, sogar einschliesslich der Wendung teilweise vorhersehbar.
Bis die nächste kam.. *g*
Solide gemacht, recht spannend. Ich fühlte mich gut unterhalten.
.....................
Plöder Männerabschnitt:
7 Punkte für den Film, einen für eine halbnackte Angelina Jolie *g*
**********************
Was soll man noch dazu sagen?
Depardieu in Höchstform!
Das Material ist eigentlich durchgehend im Original belassen worden, und ist somit sprachlich vielleicht etwas ungewohnt. Aber auch gerade das macht diesen Film aus.
Rostands Theaterstück ist hier wunderbar auf die Leinwand transferiert worden, und verliert nichts von seiner Tragik, Komik und Romantik.
Für mich ist die Vorlage eigentlich eh eines der schönsten und traurigsten Geschichten über wahre Liebe, die je geschrieben worden ist. Und wie üblich bei Literaturverfilmungen, bin ich vom Schlimmsten ausgegangen.. und bin schon von den ersten Minuten an eines Besseren belehrt worden.
Somit also nicht nur eine Buch-, sondern auch eine Filmempfehlung. (Wobei ich jedem rate, sich auch einmal das Büchlein durchzulesen, um sich richtig vertiefen zu können.)
Depardieu hier nicht umsonst für den Oscar nominiert. Einen Oscar hat der Film gewonnen (Kostümdesign), und ist neben Depardieu als Hauptdarsteller noch für 3 weitere nominiert gewesen.
Und bevor ich mich weiter in Lobeshymnen ergehe, betone ich einfach nur noch einmal, wie tief diese Geschichte ins Herz geht...
.. dies ist.. mein Wappenschild!
Nach "Badlands" und "Natural Born Killers" der dritte Film, der sich mit der Geschichte der (real existierenden) Serientäter Charles Starkweather und Caril Ann Fugate auseinandersetzt. Anders als diese beiden Filme jedoch, versucht der Film scheinbar erst einmal, sich an den Fakten zu orientieren. So stimmen Namen und Daten grösstenteils mit den tatsächlichen Ereignissen überein.
Allerdings wird dann doch recht schnell angefangen, die Tatsachen zu verdrehen. So wurde der Tankwart Robert Colvert z.B. nicht in den Rücken geschossen, sondern mit Kopfschüssen ermordet.
Caril Anns Halbschwester wurde auch nicht erschlagen, sondern erwürgt.
Diverse Änderungen der Originalstory häufen sich, und gipfeln schliesslich (abgesehen von dem eingebildeten Mann /Teufel, von dem meines Wissens nach Starkweather nie geredet hat, den ich aber aus dramaturgischen Gründen noch verstehen kann) sogar in einer falschen Anzahl der Opfer des Pärchens.
Warum man, wenn man den Anspruch erhebt, einen "wahren" Film zu drehen, sogar unwichtige Kleinigkeiten ändert, ist mir ein Rätsel.
Einen lediglich auf den Begebenheiten BASIERENDEN Film haben bereits zwei Regisseure gedreht.
Und da gefällt mir Natural Born Killers, als auch sogar Badlands noch um Längen besser.
Wer also an einer recht exakten Nachstellung der damaligen Ereignisse interessiert ist, wird derbe enttäuscht.
Alle, denen nicht an Exaktheit gelegen ist, sollten sich lieber NBK anschauen, der ist weitaus unterhaltsamer.
Ich hatte ja ein bisschen Angst, mir hier ein Technicolor-Tanzfilmchen à la Bollywood und S. Khan anzutun, und wurde auch beim Abstand mit einem eigentlich überflüssigen "Musikvideo" konfrontiert.
Alles davor jedoch, hat es mir richtig angetan. Für mich DIE positive Überraschung in letzter Zeit. NATÜRLICH ist die Handlung konstruiert... aber das tut dieser Mixtur aus Einblicken in das so unbollywoodmässige, hässliche Indien, welches in diesem Film gezeigt wird, keinen Abbruch.
Und so lange eine Handlung aus so klasse Bildern und Ideen konstruiert wird, habe ich auch kein Problem damit.
Toll!
Als ich den Plot las, war ich eigentlich nicht angetan, aber Jack Nicholson hat mich dann doch zum Anschauen verleitet.
Bereut habe ich es nicht, denn J N schafft es auch in ruhigen, unaufdringlichen Rollen, Glaubwürdigkeit zu vermitteln.
Dennoch sicherlich kein Geniestreich, den man immer wieder sehen muss, aber in ruhigen Stunden durchaus ansehen kann.
( Es sei denn, man ist zart besaitet.. Cathy Bates barbusig ist nichts für schwache Nerven XD )
Und ich dachte, ich kenne alle Alien-Folgen ^^
Nein, Moment.. abgesehen davon, dass der ganze Film versucht, die Atmosphäre Aliens zu kopieren, mit etwas anderem Plot, kann es nicht Alien sein, denn in Alien sihet man auch schon etwas vom Film, bevor eine Stunde vergangen ist.
Trotz scgummriger Beleuchtung. Pandorum ist da anders: Zu erkennen ist kaum etwas, weil alles ZU dunkel ausgeleuchtet ist.. und wenn man dann mal etwas erkennen KÖNNTE, wird dies durch den MTV-Schnitt verhindert.
Wer bei einer langen nächtlichen Autobahnfahrt. Spass daran hat, die Seitenbegrenzungspfähle zu beobachten, wird den Film lieben.
Ich finde ihn überflüssig.
Flucht ins 23ste Jahrhundert meets Gattaca.
Recht netter Plot, der leider nach der Hälfte des Films ausgelutscht ist, und von Popcorn-Action à la Speed abgelöst wird.
Von allem ein wenig, von nichts wirklich bedeutend viel.
Dennoch recht netter Streifen füt Zwischendurch.
Mässig bis halbwegs spannende Story mit teils hanebüchener, teils vorhersehbarer letzter Viertelstunde.
Für nen Seagal-Film gar nicht schlecht XD
Typische Coolness-Action mit Popcornfaktor.
Und auch die Lack- und Lederbekleidete böse Dame darf nicht fehlen, und ist mit Nia Peeples augenschmeichelnd gut besetzt. XD
Seichte Unterhaltung für Zwischendurch, und durchaus besser, als so manch anderer Seagal Film XD
Toller Film, den ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Das mag aber auch daran liegen, dass ich das Buch noch nicht gelesen habe. Denn normalerweise bin ich von Literaturverfilmungen immer enttäuscht.
Aber so tut der Film doch etwas Gutes, denn er verleitet mich mal wieder zum Lesen.. denn dieses Buch MUSS ich lesen. XD
Ich war noch nie ein Adam Sandler Fan. udn werde auch durch diesem Film keiner werden.
Im Emdeffekt sind seine Rollen wie Dieter Bohlen Songs: Kennt man eine, kennt man alle.
An sich ein netter Plot, das ähnlich aber in "Tintenherz" weitaus besser umgesetzt worden ist.
Für die Familie, und zum seichten Feierabend aber sicherlich geeignet.
Von den 7 Punkten, hat Glubschi 2-3 alleine verdient, absolutes Highlight des Films. XD
Zweieinhalb Stunden Bilderflut.
(Nach dem Motto Pitof goes Matrix, Terminator und Final Fantasy..)
Leider aber auch 2,5 Stunden Ratlosigkeit.
Es wird aich auch zu viel auf die Bilder konzentriert, denn es wird wenig gesprochen, was hier dringend nötig gewesen wäre, um den Plot des Filmes besser zu vermitteln.
Wer die Vorlage nicht kennt (obwohl hier auch stark entfremdet worden ist), versteht vermutlich noch weniger.
Eindeutig nur für Genrefans.
Score und Bilder dennoch grandios, aber das verleitet kaum jemanden, diesen Film nur um der gezeichneten /animierten Hintergünde wegen, zu Ende zu sehen.
Der Film entwickelt sich tatsächlich etwas langsam, schafft es aber dennoch, einen stetig steigenden Spannungsbogen aufzubauen.
Nach einem vielversprechenden Anfangm schleppt es sich für einige Zeit, was aber durch die Schauspieler kompensietr werden kann. Ich liebe Cusack-Filme, und Liotta an sich ist immer einen Blick wert.
Das Finale schliesslich gliedert sich in schönster Manier in die Reihe von Fight Club oder Sixth Sense ein.
Oh Mann, wie grottig.. vor allem, wenn man nicht vorgewarnt wird.
Da erwartet man einen Film mit einer Handlung, die etwas mit American Football zu tun hat, und bekommt ein Jesus-Werbevideo. ^^
Ich könnte zwar noch mit dem ganzen Glaubensquatsch leben, wenn es zumindest ansatzweise so etwas wie einen Spannungsbogen geben würde.
Aber "Mann wachsen nach Gebet wieder Haare, seine Unfruchtbarkeit vershwindet und sein Footballteam gewinnt (ach ja, und seine Küche stinkt plötzlich nicht mehr ^^)" .. ist nicht das, was ich unter Spannung verstehe, sondern Propaganda. Fertig ^^