cyranorick - Kommentare
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Alle Kommentare von cyranorick
Hmm.. schwer schwer schwer.. ist durchaus mal ein anderer Film. Eigentlich sehr ruhig, mit viel Gewumms zwischendrin. Ich weiss nicht so recht, was ich von einem postapokalyptischen Wanderprediger halten soll, der voller coolness mal eben jemandem ne Hand abhackt. ^^ Aber vielleicht machen gerade diese Gegensätze den Reiz dieses Filmes aus. Und sorgt dafür, dass ich als alter Gegner von jeglichen Religionsfilmchen hier dennoch bin zum Ende durchgehalten habe, und den Film auch nicht zerreisse. Ebenfalls daran beteiligt sicherlich die gute Besetzung - Tom Waits ist irgendwie immer gut besetzt *lach* - und vor allem die wirklich eindrucksvollen Bilder in äusserst passenden Farben. Erstklassige Kameraarbeit und Bildregie.
OK, die Macher haben wohl einmal zu oft an einer Matrix-DVD-Hülle geschnuppert, aber sonst eigentlich recht nett.
Zumindest, was die Bilder betrifft... Handlung ist etwas abstrus, und hat mit der Einleitung auch nicht wirklich viel zu tun. ^^
Wie gesagt: Viele interessante, meist computergenerierte Landschaftem und Effeke. Oftmals leider etwas zu dunkel ausgeleuchtet.. aber durchaus solide.
Die Hauptdarstellerin ist nicht nur hübsch, sondern auch derbst cool. Ich mag Ihre Art, anderen Leuten Arztkosten zu ersparen XD
Zuletzt muss ich noch den Soundtrack erwähnen, der mit einigen Combichrist-Stücken genau meinen Geschmack trifft.
Yoah, schlecht ist er nicht, sogar recht unterhaltsam.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dieses Remake wirklich nötig war.
- Die Neuverfilmung ist nicht wirklich spektakulärer, tricktechnisch gibt es auch keine meilenweiten Unterschiede.
- Man ist vor allem bei den Alptraumszenen / Freddyszene oftmals recht nah am Original geblieben... was an sich ja nichts falsches ist.. aber eben schon dagewesen.. und das nicht wirklich schlechter.
Dieser Film wird sicher nicht den Kultstatus des Originals erreichen, und für mcih besteht kein Bedarf, die anderen Teile auch noch neu auzulegen (auch wenn das Ende dies fast befürchten lässt...)
Ach ja, und natürlich kommt der neue Freddy nicht ansatzweise an Mr. Englund heran... ich bin dennoch gnädig mit den Punkten. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte das Original nicht gesehen, hat der Streifen nämlich durchaus Unterhaltungswert.
Was für ein herrliches Stückchen Film!
Etwas morbide, schräg, satirisch, zum Lachen und doch voller Poesie.
Wie schade, dass so viele Menschen den Film heutzutage nicht kennen, und ihn wohl auch nicht sehen werden, weil sie das Herstellungsjahr abschrecken würde. Die wissen doch gar nicht, was sie verpassen. :)
Herrlich surreale Szenen, wenn Harold man wieder von der Decke baumelt, odere leblos im Pool treibt, und Muttern nur mit nem genervten Seitenblick an ihm vorbeischwimmt. Oder der Onkel mit seinem Salutiergadget strammsteht.
In der Originalversion gewinnt gerade die Mutter noch an satirischer Tiefe, wenn sie in schönstem, hochgestochenen Englisch spricht.
Der Soundtrack ist für mich als alter Cat Stevens Fan natürlich auch erste Sahne, zumal es mir gerade die "Tea for Tillerman" LP angetan hat, die ich als Kind zufällig auf nem Flohmarkt kaufte, und die hier zu einem Grossteil vertreten ist.
Der Schluss mag für den einen befremdlich sein, für den anderen poetisch.
Ich mag es, zu denken, dass Harold, nach der Begegnung mit dem Tod, nun seinen Frieden mit dem Leben gemacht hat, und mit dem, was er aus Maudes Lebensfreude gelernt hat, in ein fröhlicheres Leben geht.
Eigentlich ein Pflichtfilm für jeden Filmliebhaber.
Wirklich netter, amüsanter Film, der auch seine stillen Minuten hat.
Jack Black leistet die gewohnt gute Arbeit (auch, wenn er derweil in den meisten Rollen sehr ähnlich rüberkommt), Danny Glover als ruhendes Gegenstück ebenfalls sehr solide.
Am Besten natürlich die "geschwedeten" Videos.. davon hätte ich gerne noch ein paar mehr ausführlicher gesehen. Herrlich mitanzusehen, wie Special Effects hergestellt werden. :)
Auch das Ende wäre mir anders etwas lieber gewesen, aber man kann ja nicht alles haben.
Ein Film über Filmfans für Filmfans, eindeutig!
Hmm, eigentlich hätte es noch nen pünktchen weniger geben müssen, aber da ich ein Fan von Rampage Jackson bin, bin ich mal gnädig XD
(Fan seiner MMA-Kämpfe, in Schauspielerischer Hinsicht bisher nicht XD ) Wie auch? In dieser Rolle hat er nicht wirklich viel gezeigt.. aber das hat die Rolle auch nicht hergegen. Draufhauen, böse gucken.
Hoffen wir, dass ich in "A-Team" mehr von ihm zu sehen bekomme.
Obwohl.. er spielt B A .. klingt auch nach böse gucken und draufhauen XD
Irgendwann im Laufe des Filmes habe ich bemerkt, dass ich schon irgendwann mal gesehen habe. Dass ich mich im Vorwege nicht daran erinnert habe, zeugt nicht gerade davon, dass mich der Film beim ersten Mal überzeugt hat.
So ist es denn auch tatsächlich. Ein, zwei langweilige Handlungsstränge, die nicht konsequent verfolgt werden, und sinnfrei enden. Die Fights sind qualitativ auch eher minderwertig, da gibt sogar nen alter Chuck-Norris Film mehr her.. ^^
Wirklich wohl eher nur was für die-hard Fans, die jedem "Kampfsport-Film" einmal gesehen haben müssen.
junge, ich hätte nie gedacht, dass ich van Damme mal loben würde.. aber von dem ist jeder einzelne Film besser als dieser hier..
Leute, das kann doch nicht Euer ernst sein, oder? ^^
Die HAndlung: Mädels fahren Auto, nehmen ne Verletzte mit, werden vergewaltigt, liegenelassen, und nen halbes Stündchen spä#ter wieder eingesammelt. Dann wird ein wenig getötet. Fertig. ^^
So morbide das auch klingt, das Einzige, was zumindest ein wenig was geworden ist, ist die Vergewaltigungsszene, bzw deren Vertonung. Wenn man hört, wie die Zähne eines der Mädels immer wieder gegen den Gewehrlauf schlagen. Das ist aber auch das Einzige, und auch schon mit viel gutem Willen erwähnt. ^^
SChneidet man sämtliche Szenen aus dem Film zusammen, in denen gesrochen wird, ist das Ergebnis vermutlich halb so lang wie der Abspann. ^^
Und was für Viecher waren das in dem Feld? Ziegenschweine? ^^
Thema Uncut... stand bei mir auch drauf.. aber was zur Henker wollen die denn in der geschnittenen Version entfernt haben? Gore / Splatter war eigentlich auch null, weil man fast ausschliesslich die Geischter der schlagenden / würgenden sah.
Ah ich weiss.. vermutlich haben sie in der geschnittenen Fassung einen Teil der Szene entfernt, in der etliche Minuten lang nichts passiert, ausser, dass zwei Mädels Eerde hin- und herschieben, bzw, in ein Loch fallen lassen. Mit der Hand - obwohl direkt daneben ne Schaufel liegt. Minutenlang wortlos.. ^^
Dazu passend das Ende, welches aus einer - wieder minutenlangen- Fahrt über eine Sandstrasse besteht... mit Sicht auf dem Boden..... aus der Sicht der Stosststange... ^^
Noch nicht einmal die Mädels sind besonders hübsch... ^^
Was ei sinnloser, unambitionierter Quatsch!
Das ist natürlich nichts für den heutigen durchschnittlichen Kinogänger, der von Star Wars, Crank, I Robot, Avatar und so weiter "verwöhnt ist", und der mit Millionen-Dollar-Produktionen gross geworden ist.
Für alle anderen, die sich ernsthaft mit dem Thema "Film" auseinandersetzen, und auch mal nen gten B-Movie zu schätzen wissen, und auch bei Exploitation-Filmen nicht nur die Nase rümpfen... ist diese Doku durchaus nettes Futter.
Wer sich hinsetzen kann, und sich durch einen alten Film hindurchschaut, und Respekt hat vor Stop-Motion Technik, der nicht lacht, wenn er Fäden im Bild sieht.. den ein nerviges Soundtrack nicht zum Ausschalten zwingt.. der ist hier gut aufgehoben.
Porträtiert werden 6 Filme, die in den 70ern zum Phänomen "Mitternachtsvorstellung" geführt haben... die jenseits normaler und gängiger Filmästhetik zu Erfolgen wurden.
Den ein oder anderen wird man sicher schon gesehen haben.. wieder andere mit ziemlicher Sicherheit nicht.. aber durch diese Dokumentation bekommt man Lust, sie sich (noch einmal) anzusehen.. vielleicht ja auch der ein oder andere heutige Durchschnittskinogänger. Und sollte das passieren.. dann hat diese Doku schon ihre Schuldigkeit getan.
Hach, die 70er.. als das Blut noch orange war :)
Knapp am Prädikat "Exploitation" vorbeigeschrammt, zeigt dieser Film doch mal wieder auf mehr oder weniger eindrucksvolle Art und Weise, wie harmlos man doch früher zu "schocken" war. :)
Eine recht seichte Story, ein wenig Blut, der Versuch, ein wenig Mistery über die Handlung einzubauen... und schon war der böse, böse Film fertig.
Heutzutage natürlich kaum noch ernst zu nehmen, schon gar nicht, wenn bereits am Anfang des Filmes eines der grössten Rätsel der Geschichte aufgedeckt wird: Wer war Jack the Ripper?
Das ganze geschieht schlicht und einfach in den Worten: "Ach, das bist DU?" ... hier fehlt nur noch, dass Leonard Nemoy um die Ecke guckt, die Augenbraue hochzieht und "faszienierend" sagt... das hätte mehr Emotion. ^^
Trotzdem, trotzdem, vermutlich aus nostalgischen Gründen, war ich nicht wirklich gelangweilt.
Natürlich nicht mit heutigen Filmen zu vergleichen, aber gerade aus dem filmhistorischen Gesichtspunkt recht unterhaltsam.
Allerdings tut mir die Hauptdarstellerin ein wenig leid... so ein kleines Gesicht für so eine grosse Kopffläche... ^^
"Zombies im Hochhaus", yay, geil! XD
Öfter mal was Neues. ^^ Irgendwie gleicht zwar ein Zombie-Film dem Anderen (Gruppe wird von Zombies umzingelt, und muss raus... ), aber der hier sieht doch wieder nen Tick anders aus. Muss wohl an den Franzmännern liegen. Die schaffen es sogar, bei nem Standard-Splatter französisch auszusehen XD. (Vielleicht sah´s auch anders aus, weil die Zombies zur Abwechslung mal richtig fix auf den Beinen waren. )
Doch, ich war überrascht. Der Streifen hat mich tatsächlich unterhalten.
Der hatte alles... Splatter, nen Hauch von Handlung, das französische Äquivalent zu Mickey Rourke als "Zigeuner", einen Opa im Lara Croft Outfit (kurze Armeehosen, bauchfrei *g*), und eine Hauptdarstellerin mit Nippel-Implantat.. ^^
Also genau die richtige Portion Trash, ohne billig zu wirken. Logikfehler darf man bei Filmen dieser Art natürlich getrost vernachlässigen. (Aber warum man etwa 2-3 Tausend Kugeln in Zombiekörper jagt, obwohl nach 15 Minuten bereits erwähnt worden ist, dass man in den Kopf schiessen muss, erschliesst sich mir nicht wirklich... ^^)
Der Schluss war meines Erachtens überflüssig, aber was soll´s.. das war der Anfang irgendwie auch XD
Alles in allem: Der nette Zombiefilm für Zwischendurch!
Schade.. wäre der Film halb so lang gewesen, hätte er sicher eine bessere Bewertung erhalten. Aber so zieht sich die erste Stunde leider doch teiuls wie Kaugummi hin. Als ich dann schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte, passierte dann doch noch mal was, was mich vom Einschlafen abhielt. Wären also die letzten 20-30 Minuten nicht, sähe es sogar noch schlechter mit der Bewertung aus.
Zwar ist auch die letzte halbe Stunde keine filmische Offenbarung, aber es kommt doch noch mal sowas wie Spannung und sanfter Ekel auf.
Ausnahmsweise habe ich mal nicht die Kurzgeschichte gelesen, bevor ich den Film gesehen habe. Ist vermutlich ganz gut so, denn ich befürchte, sonst hätte mir der Film noch weniger gefallen. Was bleibt, ist ein recht solides Filmchen, das etwas zu langsam in Fahrt kommt.
Yoah, ganz nettes Filmchen, welches vor allem zum Ende hin noch einmal an Unterhaltungswert zulegt. Ich mag ja Filme dieser Art, und als alter Serienjunkie fand ich es schon ganz nett, hier sowohl die Hauptdarsteller aus "The Closer", als auch aus "Dexter" besetzt zu sehen.
Gerade letzterer (Michael C. Hall) spielt den Castle grandios. Naja, er hat ja auch ein paar Jahre Übung als Psychopath. :)
Vor allem das Ballett / Gesangsstück zum Ende hin ist sehr nett umgesetzt. Die Handlung ist eher etwas abstrus, aber gar nicht mal so abwegig.. ^^ Genrefans werden auf jeden Fall ihren Spass haben. Der Soundtrack ist etwas spärlich, aber gut.
Was nur äusserst störend ist: Ich weiss ja, dass die heutigen MTV-Kids eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne haben... aber zwischen 2 Schnitten dürfen durchaus auch gerne mal mehr als 0,3 Sekunden vergehen.. denkt doch auch mal an uns alten Leute XD
OK, ich soll also einen verf* Sch** - Kommentar zu dem verf* Sch**-Drecksfilm abgeben? nen verf* schwulen Sch**- Dreckskommentar? Verf** nochmal den sollt ihr ver** noch mal haben.
Von der verf** Sch** Schauspielerischen Leistung wohl der sch** verf**teste DRecks F**film, den man sich verf** noch mal vorstellen kann.
Irgendwo zwischen nem verf** Scheiss DRecksporno und nem Sch** verf** Drecksslasher angesiedelt.... (boah, nu wirds mir zu anstregend.. :)
Ich gebe einfach mal 5 Punkte, weil der Film einfach auf keine Skala passt, ergo einfach mal die Mitte.
Synchro: Rotz. Schauspieler: Rotz Musik: Rotz, wie aus nem schlechten 70er Porno. So kommt allerdings auch der ganze Film daher.. nachdem jeder mal jeden gevögelt hat, wird zwischendurch mal jemand mehr oder weniger bestialisch umgebracht. In der uncut - Version (etwa 16 Minuten länger), geht es hier wirklich recht heftig zur Sache. Halbgefüllt Kondome, die aus zerstörten Augenhöhlen hängen, sind da noch das harmloseste...
Allerdings hat dieser Film, wie so viel andere billige Gore-Streifen ein Riesenpotential als unfreiwillige Komödie: Der Killer trägt ne umgedrehte Bowlingtasche auf dem Kopf, fast alle haben Fäkalsprachen-Tourette, und den Vogel schiesst die sprechende Bowlingkugel-Poliermaschine ab. Selten so gelacht.
Wer also mal was Stranges sehen möchte, und vielleicht gerade auf nem schlechtem Trip hängengeblieben ist, sollte sich den verf** Sche*** Drecks F***film angucken! Ver*** nochmal!
XD
Nachtrag, nen Jährchen später: Ich habe immer noch keinen in meinem Freundeskreis davon überzeugen können, sich den mal anzusehen... muss an meiner umrissenen Inhaltsangabe liegen XD
Wow!
Eine wirklich grosse Überraschung. Über diesen Film bin ich eher zufällig gestolpert... wollte ihn nebenher laufenlassen, während ich vermutlich einschlafe... Jetzt ist es 4:45 morgens, ich habe mehrere Teile des Filmes mehrfach gesehen, und oft pausiert, um nachzudenken, Gehörtes zu reflektieren.
Ein sehr stiller Film, der sich nicht offensichtlich aufdrängt, aber sich leise in die Gedankenwelt einschleicht.
Und das Ende weiss tatsächlich sogar noch einmal "einen draufzusetzen".
Ein Beweis dafür, dass Filme auch ausgesprochen gut funktionieren können, ohne hunderte von Millionen Dollar gekostet zu haben.
Ein absoluter Geheimtipp!
Endlich mal wieder eine positive Überraschung.
Schön athmosphärischer Film, der einen zwar schon ab der Mitte mitraten lässt, wie die Rache nun wohl aussehen lässt, einen aber dennoch tatsächlich wieder zu überraschen weiss (z. B. letzte Verhaftung Eisenheims, auf dem Stuhl sitzend)...
Schön auch, dass hier während des Films immer wieder das eigene Köpfchen in Gedanken versetzt wird... und dazu toll eingefangene, stimmungsvolle Bilder.
Nicht zu viel Kitsch in der Romanze, ein Paul Giamatti, der endlich mal in einer anständigen Rolle zu sehen ist die sehr gut zu ihm passt, Rufus Sewell, der aussieht wie Jude Law mit aufgepapptem Faschingspart... und ein wie immer grossartig und in diesem Falle unaufdringlich und somit zur Rolle passend agierender Edward Norton.
Filmabend, was willst Du mehr?
Hier hatte ich mir tatsächlich mehr versprochen, nicht zuletzt wegen der guten Besetzung. So geht der Film tatsächlich auch spannend los, und lässt viel Hoffnung auf dei Dinge, die da kommen mögen. Leider verwamdelt sich Enslin plötzlich zu schnell vom Zyniker zum aufegebenden Nervenbündel, weil es sich leicht verletzt hat. Nicht sehr glaubhafte Chrakterisierung hier.
Was nun folgt sind immer abstrusere Momente im Zimmer, die grösstenteil auch weder neu noch sonderlich spannend/Gruselig sind. Lediglich 2-3 Elemente wie die "Spiegelung" im Fenster, der Laptop und die Geschichte mti dem Telefon. Der Rest ist entweder ausgelutscht oder überflüssig.
Für nen Lacher sorgte schliesslich noch die Möglichkeit des "Express-Checkouts".. der war wirklich amüsant.
Am Überflüssigsten dann leider auch der Schluss, der mystisch sein soll, aber im Endeffekt nur noch nervt, sorry.
Verschenktes Potential.
Gar nicht so uninteressanter Plot.
Sicherlich kein spektakulärer Durchbruch im Bereich Zeichentrick... aber der Film hat für mich was nostalgisches. War ich doch als Kind ein wandelndes Lexikon für Superhelden. Später dann ist man von DC zum reiferen Marvel Universum gewechselt. Durch diesen Film wurde ich aber noch einmal zurückversetzt in die Zeit, in der die Gerechtigsliga und deren Mitglieder meine Helden waren.
Oh Mein Gott! Was für ein schwülstiger Pathos... ^^ Dabei ist der ganze Film so trostlos wie Oktober, November und Dezember der Hauptdarstellerin.
Kann mir bitte wer die völlig vergeudeten 2 STunden meines Lebesn wiedergeben? ^^
Hach, ist das schwer.
Ich war mir eigentlich im Vorfeld sicher, dass der Film eine sehr gute Wertung von mir erhalten würde.
Nun, da ich ihn zur Gänze gesehen habe, sieht es leider nicht mehr nur alles rosig aus.
Wenn anfangs noch erfreulicherweise sehr viele Ideen aus den Comics 1:1 übernommen worden sind, so werden später mehr und mehr, meines Erachtens substantielle, Dinge abgeändert, oder teils ins Gegenteil verkehrt.
Auch wenn der Film im Grosen und Ganzen die nerdige und trashige Comicumgebung wiedergeben kann, so schafft er es jedoch nicht in ganzer Linie, der Vorlage gerecht zu werden.
OK, das mag teilweise seine Gründe haben... noch mehr Blut und explizite Gewalt wie in den Comics hätte die Zuschauerschaft wohl nicht vertragen.
Ich kann mir eh nur schwer vorstellen, wie der Durchschnittskinogänger auf eine 11-jährige Mordmaschine reagiert, die schliesslich auch noch ziemlich vermöbelt wird.
Dennoch hat der Film viele Highlights, wie Anspielungen auf die heutige Internetkultur, die Ego-Shooterartige Einstellung mit dem NAchtsichgerät inkl. stilechtem Videospiel-Munitionswechsel.
Nicht zu vergessen, Elvis singt im richtigen Moment "Glory Hallelujah" aus "An American Trilogy".. passte wie der vielzitierte Arsch auf Eimer.
Auch Nicholas Cage, der wie Batman in alter Serie spricht, leider viel zu selten, ist ein schöner Gag.
Ein interessanter Film, der leider aber auch einiges verschenkt. Dennoch alles in allem eine solide Umsetzung.
Nichtsdestotrotz freue ich mich mehr auf eine Fortsetzung des Comics, als des Films, der am Ende ja quasi schon einen Cliffhanger vorbereitet.
Wirklich niedlich gemachtes Filmchen mit jeder Menge Action.
Sicherlich ist die abgedrehte Story nicht unbedingt das Nonplusultra am DRehbuchhimmel, aber zu unterhalten weiss der Streifen allemal XD
Da muss irgendein Filmschüler mit ein paar Kumpels während der Rauchpausen bei seinem Mc Donalds Job nebenbei einen "Film" gedreht haben.
Selten sowas langweiliges gesehen.
Wäre das Dingen als Softporno angekündigt gewesen, hätte ich vielleicht noch nen Punkt mehr vergeben. Als Horrorstreifen versagt das Machwerk völlig.
Das Einzige, was man interessant hätte gestalten können, wäre die Entwicklung des Regisseurs gewesen. Aber der entwickelt sich eben nicht, sondern guckt ein paar Filmchen, und ist von einer Sekunde auf die Andere ein völlig anderer. ^^
Die angedeutete Storyline mit den Geräuschen im Haus wird konsequent einfach nicht weiter verfolgt und einfach aufgegeben.
Hochgra´dig lächerlich wird es dann spätestens, als sie den Dachboden und die darin befindlichen Geräte entdecken.
Null Gruselathmosphäre, Schauspieler, die vermutlich eher Schausteller sind.. in einigen Filmen wird der Mangel an Story und Suspense ja noch mit interessanten Splatterszenen überspielt. Aber selbst diese fehlen hier. Der gruseligtse Anblick in dem Film ist vermutlich der Hintern des "bösen" Hauptdarstellers...
Finger weg!
Rambo muss ein paar Amis aus einem Gefangenenlager im Urwald befeien.. gab´s schon.
Rambo zerlegt unzählige Opfer.. gab´s schon.
Was neu ist, sind die noch blutigeren, bildhaften Tode.
Auch, dass er einem Gegner mit blosser Hand den Kehlkopf rausreisst, ist neu.
Ebenfalls neu ist, dass er weniger als 10 Sätze spricht.. sonst waren´s durchaus mal 20.
Einleitende Bilder, die wohl die Handlung erklären sollen.. denn später passiert ausser fliegenden Köpfen und Leichenteilen nicht viel.
Und da kaum mal einer spricht, wird die "Story" auch nicht vorangetrieben. Selbst die alte Coolness fehlt. Einfach nur die SChnauze halten, ist nicht cool. ^^
Dennoch kommt ab und an so ein bisschen altes Rambo-Feeling auf. Leider nur flackernd.. ausserdem weiss keiner, ob so ein "Rambo-Feeling" eigentlich was Gutes ist. ^^
Was absolut neu für mich ist, ist, dass ein Film, der ohnehin keine 90 Minuten dauert, davon noch satte 10 Minuten Abspann hat. ^^
Irgendie hatte ich mir erstaunlicherweise doch selbst von Stallone mehr erwartet. ^^
Hmm, ich bin mal grosszügig mit den 7.5 Punkten, weil ich nicht für ein dämliches Ende gleich die Hälfte der Punkte abziehen möchte. (Auch, wenn ich Lust dazu hätte..)
Ein "Politthriller", wie ihn Moviepilot bezeichnet, ist der Film nun wirklich nicht.. eher eine mehr oder weniger subtile Komödie mit leichtem Drama-Einschlag.
Ich glaube, was mir an dem Film am Besten gefallen hat, ist es, Matt Damon in einer "komischen" Rolle zu sehen. Da ich schon immer gesagt habe "Der Kerl sieht zum schiessen aus!", erscheint er mir hier weitaus glaubwürdiger, als in anderen Rollen, wo das Jungchen nen harten Kerl spielen soll.. ^^
Der Film wusste mich bei der Stange zu halten, durch die Spirale an Lügen, die sich immer weiter gesteigert hat... man war gespannt, welche Bombe nun wohl am Ende platzt... und genau da versagt der Film leider auch.. keine Bombe, keine Wendung, keine Schlusspointe... somit im Rückblick vielleicht etwas enttäuschend.. aber den Grossteil der Zeit war ich amüsiert und gespannt.. und sehe die Zeit bis zum Finale nicht als eine vertane an.
Würdevolles Remake des Klassikers ohne zu viel Kitsch. Fast durchweg gut besetzt, selbst Jack Black kann hier in einer ungewohnt unkomischen Rolle recht gut mithalten.
Ich hätte nicht gedacht, dass der Film fast satte drei Stunden unterhalten kann... das hat er dann aber doch geschafft.
Eigentlich bin ich kein Freund von Happy Ends... hier hätte ich mir gerne eines gewünscht; auch, wenn klar war, dass es keines geben würde.
Actionreich, spannen und anrührend.. eine seltsame Mischung, die hier gut funktioniert.
Guter Film mit nettem Plot, der vielleicht ein paar Minuten zu früh offensichtlich wird.
Ein weiteres kleineres Manko ist die etwas zähe erste Stunde.. danach gehts dann aber richtig los.
Auch die anfangs teils aufdringlichen kunstvollen Bilder und Sóunds passen sich im Lauf des Streifens immer besser in diesen ein.
Abgesehen von wenigen Szenen sind die Bilder jedoch grossartig, und vermitteln eine schön dunkle Athmosphäre.
Eine der besten Neuerscheinungen der letzten Zeit.