Dalia - Kommentare

Noch nie was davon gehört ...

Vollkommen nachvollziehbar - ich hätte wohl auch mit den Tränen gekämpft ;)
Es wird einfach in Zukunft "etwas" fehlen, wenn man zehn Jahre von den gleichen Leuten umgeben ist ...

Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die beiden letzten "Harry Potter"-Teile. Ist nämlich der erste Teil, in den ich unvorbereitet reingehe (kam nie dazu, das Buch zu lesen).

Herrjeh!
Ich hasse Tom Cruise und diese Rolle ist auch nicht mehr als ein müdes Lächeln wert. Und jetzt auch noch einen GANZEN Spielfilm? Wer soll sich den angucken? Die Scientology-Sippe? Meine Güte ...

Optisch wunderbar umgesetzt - aber das war es auch schon.
Handlung war zu schwach und ... alles andere auch, wenn ich ehrlich bin.

Sehr gute Parodie mit einigen Lachern.

Der Schluss fesselte mich!
... alles andere verlief eher schleppend.

Alleine von der Umsetzung hat dieser Film 100 Punkte verdient, aber als alleinstehender Spielfilm ist die Handlung doch etwas zu schwach.

Unterhaltsamer Film mit einer Handlung, wie man sie wohl nicht jeden Tag sieht.

Filmisch besser umgesetzt als "Twilight", aber trotzdem als Film noch nicht gut genug.
Blicke jetzt gespannt "Eclipse" entgegen und hoffe, dass sich dort einiges gebessert hat ...

Durch und durch vorhersehbar, aber an manchen Stellen kann man doch (tatsächlich!) lachen. Seichte Kinounterhaltung in welcher man seinen Kopf nicht anstrengen muss.

Zoten auf Knopfdruck.
Unterstes Niveau der Fernsehunterhaltung.

Es gab ein paar Momente im Film, die man ohne Probleme hätte kürzen können, da sie das Tempo von "Sherlock Holmes" einfach zu sehr störten.
Hingegen der Anfang war mir zu abrupt. Zwar bin ich kein Fan von großen Einführungen, aber dennoch wäre ein langsamer Beginn interessanter gewesen, als sofort einem umherhoppsenden Holmes als Zuschauer zu folgen. (Und als dann sofort diese Messe auftauchte, dachte ich spontan an John Sinclair und nicht Sherlock Holmes.)

Alles in allem ein unterhaltsamer Film mit Witz, Spannung und guten Wenden.
Hervorragend in meinen Augen: der Soundtrack von Hans Zimmer!

Grau-en-haft.
Schmeißt diesen Film zusammen mit dem High-School-Musical-Mist in ein Loch und macht es wieder zu.

Ich hatte mit einem kitschigen Film gerechnet, welcher mit schlechten Zoten gespickt ist.
Tatsächlich erwartete mich ein wunderbares, ruhiges Werk, dass mir ein paar Mal die Tränen in die Augen trieb. Und das nicht nur, weil mich etwas berührte, sondern auch einmal aus purer Freude (bei der Hochzeit der Schwester) - Premiere in einem Film! Bisher heulte ich immer nur wie ein kleines Hündchen, wenn es traurige Momente auf der Leinwand gab.
Was den Film so großartig macht? Alle Schauspieler beherrschen ihr Werk makellos. Die Geschichte ist real, steht mit beiden Beinen in der Gegenwart und hat am Ende diesen "Und die Moral von der Geschicht'"-Moment.

Empfehlenswert!

Der Trailer macht bereits jetzt wahnsinnig Lust darauf. Kann es kaum erwarten und freue mich auf diese - um es mal in einem bayrischen Wort auszudrücken - riesige Gaudi! :)

Noomi Rapace = Lisbeth.
So einfach ist das. Natürlich empfinde ich Daniel Craig auch als interessante Wahl, aber wenn man sich die weiblichen Darstellerinnen ansieht, die momentan für die Rolle in Frage kommen, möchte man (pardon) schlichtweg brechen.
Meiner Meinung nach alles zu "weiche" Damen. Noomi Rapace war die Rolle hingegen nahezu auf den Leib geschrieben.

Bisher gab es kein Remake, das mir besser gefallen hätte, als das Original ... und auf das Scheitern von "So finster die Nacht" (Ami-Version) bin ich auch schon gespannt. Die Leute da drüben sind doch angeblich so wunderbar - dann sollen sie sich auch gefälligst eigene Ideen und Drehbücher ausdenken.

Über alles kann man sich streiten, nur eines erscheint mir verdient: "Globaler Superstar". In dieser Kategorie hätte wirklich kein anderer besser gewinnen können, als Robert Pattinson. Ich bin dem werten Herrn in den letzten Jahren auch schon ein paar Mal über den Weg gelaufen und wo auch immer Mädchen mitgekriegt haben, dass Robert anwesend ist, herrschte blankes Chaos. (Unfassbar. Besser gesagt: unerträglich.)

Hach ... ich bleib dem Original treu.

Aw, ich liebe euch!
Habe gerade - zum großen testen - "Twin Peaks" eingegeben und schwebe jetzt auf der filmischen Wolke 7.

Danke!

"Nett" waren die Bayern - und das sage ich als Bayerin.
Ansonsten war der Film schmerzhaft und schien sich nicht entscheiden zu können, in welches Genre er will.
Komödie? Ich konnte jedenfalls nicht lachen.
Drama? Dazu waren die Momente zu rar und kurz gesät.
Das Original werde ich mir sicherlich nochmal ansehen, aber dieser Film ist einfach nur Unfug, der Zeit raubt. Bully hin oder her.

Die Serie - muss ich gestehen - habe ich noch nie gesehen.
Aber das heißt ja nicht gleichzeitig, dass sie die Musik niederlegen, oder?

Es ist mittlerweile schon einige Zeit her, trotzdem kann ich mich noch gut an alles erinnern, da ich das Buch gelesen und danach auch den Film gesehen habe.

Meines Wissens nach existierte "Blood & Chocolate" (der Titel entspringt einem sehr schönen Zitat, das im Laufe des Films auch genannt wird) VOR der "Twilight"-Reihe.
Auch der Untertitel "Bis(s) zum Vollmond" erscheint mir recht dämlich und ist mir neu. Meiner Meinung nach der Fantasie von Pro7 entsprungen, um sich die Kiddies wirklich zu sichern. Viele werden - in ihrem Bis(s)-Taumel - sicherlich aufhorchen und den Sender heute Abend belagern. In der Hoffnung, einen zweiten Edward oder ähnliches anzutreffen.

Tatsächlich gefällt mir der menschliche Künstler Aiden (in den sich die Werwölfin ja verliebt) um einiges besser, als Robert Pattinson ;)

Der Film ist wahrlich nicht ... der Renner. Aber wenn ich ehrlich bin, war "Twilight" nicht wirklich besser. Die Effekte bei letzterem waren ja wirklich ziemlich mies, ganz unter uns.
Da muss ich sagen, dass mir die Werwolfverwandlung in "Blood & Chocolate" doch mehr zusagt, als Edwards Äffchenverhalten, wenn er einen Baum sieht.

Trotzdem schafft "Blood & Chocolate" mit der Atmosphäre von Bukarest einen speziellen Zauber, den ich bei "Twilight" vermisst habe. Man ist sofort Teil der Geschichte, spürt es kribbeln und lässt sich von dem Werwolf-Kult faszinieren.
Negativ: Eine Buchverfilmung ist das wahrlich NICHT.
Zwar sind die Charaktere alle gleich, aber im Buch doch vollkommen anders. Auch die Handlung weicht sehr vom Roman ab. (Nur als Beispiel: Aiden liebt Vivian nicht mehr, nachdem er erfahren hat, dass sie ein Werwolf ist und versucht sogar, sie zu töten.)

Für Fantasy-Fans trotzdem ein Film, den man sich gerne an einem Montagabend angucken kann.
Und nicht nur ein Blockbuster für alle "Team Jacob"s vor den Bildschirmen ... ;)

P.S. Ich mag die echten Wölfe in "Blood & Chocolate" lieber, als die animierten Riesendinger aus "New Moon" ;)

Es ist mittlerweile schon einige Zeit her, trotzdem kann ich mich noch gut an alles erinnern, da ich das Buch gelesen und danach auch den Film gesehen habe.
Meines Wissens nach existierte "Blood & Chocolate" (der Titel entspringt einem sehr schönen Zitat, das im Laufe des Films auch genannt wird) VOR der "Twilight"-Reihe.

Auch der Untertitel "Bis(s) zum Vollmond" erscheint mir recht dämlich und ist mir neu. Meiner Meinung nach der Fantasie von Pro7 entsprungen, um sich die Kiddies wirklich zu sichern. Viele werden - in ihrem Bis(s)-Taumel - sicherlich aufhorchen und den Sender heute Abend belagern. In der Hoffnung, einen zweiten Edward oder ähnliches anzutreffen.

Tatsächlich gefällt mir der menschliche Künstler Aiden (in den sich die Werwölfin ja verliebt) um einiges besser, als Robert Pattinson ;)

Der Film ist wahrlich nicht ... der Renner. Aber wenn ich ehrlich bin, war "Twilight" nicht wirklich besser. Die Effekte bei letzterem waren ja wirklich ziemlich mies, ganz unter uns.
Da muss ich sagen, dass mir die Werwolfverwandlung in "Blood & Chocolate" doch mehr zusagt, als Edwards Äffchenverhalten, wenn er einen Baum sieht.

Trotzdem schafft "Blood & Chocolate" mit der Atmosphäre von Bukarest einen speziellen Zauber, den ich bei "Twilight" vermisst habe. Man ist sofort Teil der Geschichte, spürt es kribbeln und lässt sich von dem Werwolf-Kult faszinieren.

Negativ: Eine Buchverfilmung ist das wahrlich NICHT.
Zwar sind die Charaktere alle gleich, aber im Buch doch vollkommen anders. Auch die Handlung weicht sehr vom Roman ab. (Nur als Beispiel: Aiden liebt Vivian nicht mehr, nachdem er erfahren hat, dass sie ein Werwolf ist und versucht sogar, sie zu töten.)

Für Fantasy-Fans trotzdem ein Film, den man sich gerne an einem Montagabend angucken kann.
Und nicht nur ein Blockbuster für alle "Team Jacob"s vor den Bildschirmen ... ;)

P.S. Ich mag die echten Wölfe in "Blood & Chocolate" lieber, als die animierten Riesendinger aus "New Moon" ;)

Ein kleines Juwel unter den Filmen.
Er wirkt wie ein Juwel und auch wenn man zu Beginn etwas irritiert ist, wird man schnell von dem außergewöhnlichen Charme mitgerissen. Vollkommen anders, einfach.
Und bitte OmU gucken, ansonsten macht es nicht so wirklich Spaß :)

Alle Cineasten - nicht nur die mit einer Vorliebe für koreanische Filme! - sollten diesen Film gesehen haben!

Klingt klasse :-)
Danke für die neuen Funktionen!