Dalia - Kommentare
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Alle Kommentare von Dalia
Ein großartiges SciFi-Märchen, das vor allem in der ersten Hälfte einfach umwerfend ist. Und um Himmels Willen: Wie lange muss ich noch auf Teddy warten? Ich will ihn!
Ich glaube, das ist der wohl beste Film (neben Barfuss), den ich mit Til Schweiger gesehen habe. Wildes Abenteuer, lässige, witzige Dialoge, schräge Charaktere und ein Ende, das mich tatsächlich zu Tränen gerührt hat.
Großartiger s/w-Film über die wohl beste Band aus England!
Langatmiger und langweiliger Film.
Punkte würde ich nur an Wilson vergeben und vielleicht Hanks körperlichen Qualen, sich für den Film abzumagern. Aber das macht den Film leider immer noch nicht gut, tut mir leid.
Schlichtweg ein Kultfilm, den jeder Cineast gesehen haben sollte.
Erschreckend brutal - und wird noch erschreckender, wenn man weiß, dass es traurige Realität ist. Großartiges Schauspiel der Laiendarsteller und Xavier Naidoo hat eine angenehme Erzählerstimme.
Zuckersüßer Disney-Film, den man gesehen haben MUSS.
"Alice im Wunderland" für Erwachsene. Ein Märchen, das verträumt in fremde Welten einlädt und gleichzeitig doch unglaublich brutal und erschreckend ist.
Eine einzigartige Geschichte, erzählt in perfekten Bildern und einem zauberhaften Soundtrack.
Optisch ist dieser Film ein wahrer Genuss und auch der Soundtrack überzeugt. Die Schauspieler passen in ihre Rollen und Sofia Coppola überzeugt mit ihrem Film. Einziger Makel des Films ist die Handlung, die sich hier und da doch etwas in die Länge zieht. Kurz gesagt: Dieser Film ist einfach etwas fürs Auge und ein bezaubernder Mode-Film. Spannung sucht man hier vergebens, aber man braucht ja nicht jeden Tag Action.
Kein Interesse.
Alleine dieser Hollywood-Trailer, der derart gezwungen auf die Tränendrüse drückt, hat mich abgeschreckt.
Ein Film, in den sich alle verlieben!
Der hat mich begeistert und meinen zwanzig Jahre älteren Vater, der normalerweise keine Disney-Filme ansieht - aber bei dem ist selbst er geschmolzen ;)
Unglaublich süße Charaktere (ohne zu dick aufzutragen), lässige und witzige Dialoge und eine einmalig schöne Geschichte! Ansehen!
Obwohl ich Dramen liebe und mir dieser Film von zwei Freundinnen überreicht wurde, die ihn nahezu anhimmeln, überzeugte er mich nicht so, wie ich es erwartet hatte.
Mein Höhepunkt des ganzen Films, der Moment, in dem auch ich weinte: das Ende. Das ist einmalig, einzigartig und in seiner Art und Weise großartig.
Der Rest des Films überzeugt rein in der Optik, wenngleich ich Keira in Filmen nicht gerne sehe. Aber alles in allem wirkte es stimmig.
Aber von einem Drama mit einem solch traurigen Plot wünsche ich mehr Heul-Momente. Die hatte ich nur (wie erwähnt) am Schluss und bei der "Come back, come back to me"-Szene. Irgendwie zog er sich dann doch etwas zu sehr. Aber Geschmäcker sind auch verschieden.
Der unangefochtene Star des Films: Leonardo DiCaprio.
Trotz seines (damals) jungen Alters hat er Johnny Depp problemlos an die Wand gespielt. Tatsächlich ist es für mich die stärkste Rolle von DiCaprio - und das, obwohl ich bisher nahezu jeden Film mit ihm gesehen habe. Er hat mich nie wieder derart begeistert und überzeugt, wie in der Rolle des behinderten, kleinen Bruders. Oscarreif!
Die Geschichte an sich ist ein typisches Drama: anrührend, mit einem Hauch Romantik, viel Verzweiflung und dem Wunsch nach Besserung, nach Freiheit.
Ich sehe diesen Film immer wieder gerne, weil er das Licht auf eine problematische Familie wirft, die trotzdem zusammenhält, auch wenn es schwer fällt und jede einzelne Person mit eigenen Problemen kämpfen muss. Empfehlenswert.
Na, hoffen wir's mal. Ich bin von der Rosamunde-Pilcher-Szene in "New Moon" noch leicht traumatisiert, als sie in Zeitlupe in Heidi-Klamotten durch den Wald liefen.
Aber trotzdem muss man sagen: "New Moon" war um Welten besser als "Twilight".
Daher hoffe ich, dass ich demnächst auch schreiben kann: "Eclipse" war um Welten besser als "New Moon". Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Da fehlt ein Fragezeichen im Titel - dachte auch, dass es jetzt feststeht, aber es wird ja noch verhandelt.
Auf jeden Fall hoffe ich auch, dass Peter es macht und nicht abspringt. Ich meine mal so: Sogesehen ist er mit der Materie ja schon bekannt ;)
Ein typischer Musikerfilm, die für mich alle auf einer Linie herumschweben (mit Ausnahme von "Walk the line", der großes Kino war). Emotionen übermittelt der Film nicht, mitfiebern konnte man auch nicht wirklich. Reine Unterhaltung. Im Mittelpunkt: Dakota Fanning (die mal wieder beweist, dass sie trotz ihres jungen Alters schauspielern kann) und Kristen Stewart (die hin und wieder etwas unbeholfen wirkt). Den Preis für den sexiesten Kuss hätten die beiden dennoch verdient gehabt ;-)
Und mittlerweile kann man auch die Hoffnung niederlegen, den Film in deutschen Kinos zu sehen, oder?
Ich bin ganz ehrlich:
Von der Handlung habe ich kaum etwas mitbekommen.
Grund? Vincent Perez und natürlich das werte Fräulein Adjani. Die beiden sind ein derartiger Augenschmaus, dass für Zuschauer und Zuschauerin etwas dabei ist. Monsieur Perez war auf jeden Fall Schuld daran, dass ich nur noch Augen für ihn hatte, wenn er auftauchte - nicht für die Handlung.
Natürlich hätte ich viel von der ach so spannenden und politisch interessanten Geschichte erzählen können, aber wieso heucheln, wenn ich auch zugeben kann, dass mich die gezeigten Bilder einfach begeistert haben? Denn nicht nur die beiden Protagonisten überzeugen, sonder jedes einzelne Bild des Spielfilms.
Die Musik ist mir manchmal zu "hölzern" und zu grob (Chorgesänge für solche Zeiten erzeugen einfach immer Gänsehaut und wären einfach passend!), aber das wäre auch das einzige, das ich bemängeln könnte. Schauspieler sind alle top und auch die Spannung geht nicht verloren.
Bei dem Trailer fiel mir nur eines ein: Man möchte brechen.
Ich habe "Kein Interesse" angeklickt, weil mir keine Bewertung in den Sinn kommen will.
Seit ich denken kann, war und bin ich Fan von Michael Jackson. Hörte seine Alben rauf und runter, tanzte zu seinen Videos und himmelte den King of Pop an.
Erst als ich älter wurde, begriff ich, dass da mehr war, als nur der Sänger Michael Jackson. Nämlich der gebrochene, seelisch (vom eigenen Vater) zerstörte Mensch Michael Jackson. Es folgten endlose OPs, Aufhellungscremes - er wollte einfach nicht aussehen wie sein Vater. Danach machte er kaum noch mit Musik auf sich aufmerksam, nur noch mit seinen bizarren, äußerlichen Veränderungen. Später dann durch die Missbrauchsvorwürfe, die zu keiner Zeit wirklich bestätigt wurden und die ich ihm auch einfach nicht zutraue. Aber Michael zerbrach daran erst recht. Man kann es auch nachvollziehen, oder? Ein kleines bisschen ... Man hilft Kindern auf der ganzen Welt, setzt sich für sie ein, spendet, schenkt ihnen Freiheit und Freude auf der Neverland-Ranch, Unbeschwertheit. Er gab ihnen alles, was er selbst als Kind nicht erfahren hatte, da er immer nur Druck und Prügel mit dem Gürtel erfuhr. Und was war das Ende dieses Liedes? Man zeigte mit dem Finger auf ihn, nannte ihn Kinderschänder und warf seinen Ruf endgültig in den Dreck. Er hat für diese Kinder gutes kann und von Außenstehenden nur Hass erfahren, weil sie alles, was er tat, mit sexuellen Aspekten in Zusammenhang stellten.
Von diesen Vorwürfen hat er sich nie erholt. Es ging bergab mit dem Menschen und dem Musiker Michael Jackson.
Gestern Abend habe ich dann zum ersten Mal "This is it" gesehen. Sein Körper ist schwach, wirkt kraftlos und zerbrechlich, aber seine Stimme erinnert dennoch immer wieder an die alten Glanzmomente, wo die Menschen noch reihenweise umfielen, wann immer er auftauchte. Aber es ändert für mich nichts: Der Mann, den ich bei "This is it" sehe, ist ein Schatten seiner Selbst. Ein armer Mann, der 50 Konzerte hätte geben sollen und alleine bei den Proben schon Probleme mit seinem Körper hatte. Ich musste "This is it" irgendwann ausschalten, weil mich sein Anblick einfach traurig machte.
Ich habe stattdessen das Album "Thriller" nochmal durchgehört, mich an 'damals' erinnert und hoffe, dass es Michael nun besser geht, egal, wo er jetzt ist.
Freu mich schon :)
Was soll ich groß erzählen? Großartiger Film mit atemberaubender Optik und einem stimmen Soundtrack. Der Cast hätte nicht besser gewählt werden können (Joseph ist eindeutig der männliche Blickfang des Films), endlich wieder ein Film mit guter Laufzeit und der Plot setzt sich - eben wie eine Idee - im Kopf der Zuschauer fest und lässt sie so schnell nicht los.
Der Film muss unbedingt noch einmal oder zweimal von mir gesehen werden ... ich will einfach wieder in die Welt von INCEPTION eintauchen und mich von all den Traumideen und -erklärungen berauschen lassen. Wer von uns ist nicht schon durch den Kick, das Gefühl des Fallens, aus einem Traum wach geworden, das einen unweigerlich zusammenzucken lässt?
INCEPTION bekommt von mir - auch wenn er zu meinen Lieblingsfilmen kommt - nur 9,5 Punkte, weil er nicht vollkommen perfekt ist. Hier und da häufen sich Längen und Szenen im Film, die man eigentlich hätte streichen können. Aber ganz ehrlich: der Plot und die Optik machen auch das zu 100 % wett.
Miley Cyrus in einem Horror-Film?
Ist SIE möglicherweise der Grund für den Horror?
Die (schlechte) Spielfilm-Variante von "How I Met Your Mother"?
Leider fehlt absolut der Witz und guter Humor. Der Anfang ist noch richtig gut, aber dann zieht sich der Film einfach nur und man wünscht sich schlichtweg, er würde ENDLICH den Namen seiner Frau sagen, damit der Film ein Ende nimmt. Sehr sehr kurzlebige Unterhaltung - passend für einen langweiligen Nachmittag.
Ebenso wie "Babel" und "21 Gramm" ist dieser Film ein wahrer Filmgenuss und eine gewaltige Welle an Bildern, die einen in alle Extreme der Gefühle schmeißen.
Man kann bei "Amores Perros" weinen, man kann mitfiebern, sich ekeln oder einfach nur unterhalten lassen. Aber eines ist sicher: So wie den Dreck aus den Straßen von Mexiko und das Blut auf toten Hundekadavern, kriegt man diesen Film nicht so schnell los.
Ich hatte bei dem Film öfter das Verlangen, einfach auszuschalten, weil ich die blutigen Hunde nicht mehr ertrug, die in ihrer zahlreichen Menge in Mexiko längst nicht mehr für alle Lebewesen sind (sondern eben nur noch Gegenstände, mit denen man Kämpfe ausüben und Wetten gewinnen kann). Zugleich berührte mich vor allem das Schicksal von Susanna, die eindeutig den falschen Bruder geheiratet hat, der sie schlägt und sie unterdrückt, während der andere Bruder sie liebt und von einer gemeinsamen Zukunft träumt.
Ein Film, den ich wirklich empfehlen kann, auch wenn ihn manche für zu lange halten (wenn ich gestehen muss, hätte ich die Geschichte mit dem Model auch weggelassen, weil sie einfach nicht wirklich dazupasst). Man hat etwas verpasst, wenn man "Amores Perros"nicht gesehen hat - und sei es nur wegen dem großartigen Soundtrack, der nicht zu sehr auffällt und trotzdem alles passend untermalt.
Auch wenn ich bei der Handlung nicht schlauer geworden bin, sieht der Trailer wirklich oscarverdächtig und nach viel Gefühl aus. Notiert! ;)