dannydiaz - Kommentare

Alle Kommentare von dannydiaz

  • dannydiaz 07.02.2015, 13:14 Geändert 10.02.2015, 13:44

    Moviepilot ist schon manchmal echt zum lachen. Es gibt hier zig Regiesseurinnen in der Datenbank, bei denen als Geschlecht "männlich" steht,aber dann gibts hier den selbsternannten Frauenrechtsexperten David Molke.
    (Googelt mal David Molke: Rap ist gar nicht doof, es gibt auch voll die intälligänten Textä und so)
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    Sowohl die Geschichte im Buch als auch der Film selber sind von eine Frau in Szene gesetzt worden. Auch wenn ich skeptisch bin, denke ich, dass man einfach mal abwarten sollte, was da kommt.
    Wie sieht der Final Cut des Films nun aus?
    Übrigens läuft grad im Kino noch ein weiterer Film zum Thema, der ebenfalls wieder von einer Frau gedreht wurde "Remedy"
    http://www.moviepilot.de/movies/
    oder auch der hier "Bound"
    http://www.imdb.com/title/tt4145324/?ref_=nm_flmg_dr_5
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    @David Molke
    Wenn der Film wirklich gefährdend ist und deiner Meinung nach "vorsorglich verboten" werden sollte. Dann würde ich mir an deiner Stelle überlegen eine Einstweilige Vefügung zu Erwirken und die Aufführungen des Film unterbinden. Ansonsten bleibt das hier alles ziemlich wahrlos, leeres, inkonsequentes, paradoxes Geschwätz.
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    Allerdings ist das Thema Häusliche Gewalt bzw. Beziehungsbrutalität auch ein Thema, das wirklich mehr in die öffentliche Debatte gehört. In der ARD kam im Dezember ein Beitrag in "TTT- TitelThesenTemeperamente" dazu, in dem eine EU-weite Studie herausfand, dass jede zweite Frau in der EU schon in Kontakt mit Beziehungsbrutalität kam. Jede zweite Frau!!!!!1!!!!!
    Jeder achte Mann ebenfalls.
    Insgesamt bin ich also froh darüber, dass das Thema "Häusliche Gewalt" hier diskutiert wird. Allerdings ist der Rahmen etwas misslich, wenn wir hier alle über einen Film reden, den keiner gesehen hat. Der Film entwickelt sich zu eine Must-See der Saison, damit man mitreden kann, in dem Sinne, macht der Artikel hier nur Werbung für den Film.
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    Eine Psychologische Falle, die sich als Liebe tarnt.
    http://www.ted.com/talks/leslie_morgan_steiner_why_domestic_violence_victims_don_t_leave

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    • omg omg was ich alles noch gucken muss.
      baltic, wieder mal ein astreiner Artikel von dir.

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      • https://www.youtube.com/watch?v=1BpGjnivMVc

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        • Johnny Depp hat in "DEAD MAN"mitgespielt. Beste Rolle!
          Und in Kevis Smiths "TUSK" hat er erst kürzlich einen seiner freakigsten Auftritte.

          Bei Letterman auf der Couch sagte er, dass er nun in die Buchbranche gegangen ist. Er ist Verleger für Literatur der "Native Americans" also einfacher gesagt publiziert er Literatur der Indianer erstmals in englischer Übersetzung.

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          • Vorschläge:
            -Belohnungen bzw Incentives einführen. Der Blogger des Monats bekommt ein Netflix Monat Gutschein oder Kinogutscheine als kleines Dankeschön für 5.000 Klicks und mehr. So was in der Art..

            Oder wer die meisten Likes hat, kriegt ne Besuchsreise zum Moviepilot spendiert.

            Oder: Junge Autoren werden hier wirklich mit Flattr Buttons direkt per Spende belohnt.

            - Die Community Artikel etwas redaktioneller Filtern. Da steht so viel Zeugs, was man überhaupt nicht zuordnen kann.

            - Die ganzen Filmkommentare, die gleichzeitig als Doppelpost Blogartikel verstopfen bitte rausfilter.

            - Die ganzen Copyright Sache mit den Bildern vereinfachen. Das ist voll die Arbeit.

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            • Er sagte:
              "As far as colored actors go, it gets really difficult in the U.K.,"
              Big Deal?
              Weil er colored (farbig) sagte?
              Tyler Perry hat letztens erst einen Film gemacht mit dem Titel "For Colored Girls".

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              • Also in diesem miserablen Trailer sagt der ältere Bruder zum Jüngeren "Loui" (evntl mit nem weiteren E am Ende). Auf jeden Fall ist dort kein S am Ende zu hören.

                Sein wirklicher Rufname war aber "Lou" und sein Spitzname war "Torrance".

                Wer klärt mich auf? ggf per PN

                • Da Filme wie "Magic in the Moonlight" von Woody Allen oder die Serie "Mad Men" gezielt vom Lobbyverband der Tabakindustrie durch Strohmann-Firmen mitfinanziert werden ist da schon ein kritischer Umgang mit dieser Entwicklung notwendig. Die strengeren Werbeverbote für Taback haben die Industrievertreter neue Wege zur Image-Verbesserung suchen lassen und da werden bestimmte Epochen und Genre-Filme mit hoher Zigaretten pro Minute Zahl gegreenlighted.
                  In "Mad Men" werde im Laufe der Serie 3 Frauen schwanger und die saufen und rauchen während der Schwangerschaft. Und auch später noch während sie das Baby im Arm halten usw...
                  Dazu David Fincher in seinem frühen Werk:
                  https://www.youtube.com/watch?v=iUolSGfXbN0

                  und wer mit dem Rauchen aufhören möchte, kann es ja mal dem Link hier probieren
                  http://bit.ly/1bPKusK

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                    Da der Film besser als gedacht war bin ich geneigt in Begeisterung zu geraten. Unterhaltsam und etwas dazu lernen kann man sogar auch.
                    "Sex Tape" war eher mau, "Sex after Kids" war ok und jetzt endlich ein Film, der den richtigen Ton trifft.
                    Bonuspoints für den Seltenheitswert.

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                    • grimmepreis?
                      https://www.youtube.com/watch?v=0SwRn2CBbu4

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                        Ein Film über einen echten Helden. Er hat so superviele Menschen umgebracht. Highscore. Mehr als Ronny Rütlischule bei Counter Strike und Sniper EliteV2.
                        Irgendwie tun einem die USA ja fast leid. Die machen die ganze Drecksarbeit als universelle Polizei überall und wir alle profitieren davon indirekt und nehmen uns dann auch noch die Frechheit uns über Folter aufzuregen. Wirklich Waterboarding ist doch nur die Ice-Bucket Challenge.
                        Es muss einfach ein anderes kulturelles Verständnis für Krieg in den USA sein, das verstehen wir hier nur teilweise.
                        Muss wie ein Trostpflaster sein für die neue Generation von Veteranen.
                        YOU CAN'T BE NEUTRAL ON A MOVING TRAIN!
                        Auch wenn man dem Film in die Falle tappen kann und annimmt er werte Krieg weder positiv noch negativ sondern, dass Krieg eben so sei wie er sei......das ist ein Trugschluß. Neutralität ist nicht möglich. Wer behauptet neutral zu sein, der legitmiert den aktuellen Status. Und wirklich das kann doch kein Zustand sein.
                        Der Film ist erschreckend gut in dem was er vortäuscht zu sein. Professionelles Recruitment. Schauspielleistungen alle besser als erwartet. Handwerklich gute Regie. Aber zum Haare rauffen schlimmes Army Getue.
                        Schaut euch lieber die Review von Escape Movies an:

                        https://www.youtube.com/watch?v=xvtF24nMRLc

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                          • Wer braucht schon die Oscars, die Mocas sind angesagt!

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                            • irgendwie haben alle das gleiche getippt. naja fast alle-
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                              in vielen Kategorien ist das hier völlig wahrloses Getippe!
                              So Kategorien wie bester animierter und normaler Kurzfilm oder beste Kurzdoku kann man auch weglassen. Davon hat hier keiner nen Film gesehen.
                              Dann schickt hier jeder wieder irgendeinene MurksDVD ein.
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                              Ich bin ja voll dafür, dass ab jetzt immer nur noch Kinogutscheine verlost werden statt Staubfänger DVDs.
                              Und nächstes Jahr weniger Kategorien. Nur die wo man wenigsten teilweise Filme sehen konnte. -
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                              MoviepilotCommunity Awards for the win!
                              http://www.moviepilot.de/news/re-introducing-die-moviepilot-community-awards--2-141587

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                              • Gibts wieder ein Oscar Tipp Spiel?
                                und bitte verlost doch mal Kinogutscheine.

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                                  dannydiaz 15.01.2015, 07:43 Geändert 24.01.2015, 05:14

                                  Oha, ein Film über die Entwicklung der Crack Epedemie unterstützt vom CIA. Zur Finanzierung zwielichtiger Waffengeschäfte.
                                  Hat sich aus einer Entfernung von 2 Metern von hinten in den Kopf geschossen, klarer Fall von Selbstmord.

                                  https://firstlook.org/theintercept/2014/09/25/managing-nightmare-cia-media-destruction-gary-webb/

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                                    dannydiaz 10.01.2015, 03:45 Geändert 10.01.2015, 03:49

                                    Das Paar Kidman und Eckhart versucht in der Selbshilfegruppe den Verlust ihres Kindes aufzuarbeiten.
                                    Das ist eine schwere Zeit und das Thema des Films lässt eine richtige Depri-Granate erwarten. Aber wider erwarten haben wir hier einen Film, der auch ein paar heitere Momente hat. Es ist selbst in Zeiten der Trauer ein Leben, das auch bunte Phasen hat. Miles Teller in einer ganz frühen Performance weiß zu überzeugen. Nicole Kidman ist hier übrigens auch Produzentin. Ihre jahrelangen Versuche Kinder zu kriegen und Gerüchte über gescheitertet Schwangerschaften machen diesen Film durchaus auch zu einem persönlichen Film der Kidman.
                                    Sie spielt die Rebecca Corbett, die sich nicht halten kann, wenn zu viel Bullshit geredet wird. Aus ihr platzt die Meinung sogar in den unpassenden Momenten- sie ist eben sie. Aaron Eckhart spielt den Mann ebenfalls überzeugend. Er ist der starke Beschützer....bis er merkt, dass auch er seinen Schmerz zeigen darf. Beide finden eigene Wege dies auszudrücken.
                                    "Rabbithole" beleuchtet die Schicksale der Betroffenen- wie ist die Veränderung? Viele Monate nach der Beerdigung gibt es diese Phase der Schein-Normalität, die Zerbrechlichkeit ist in jeder Sekunde da und ein kleiner Auslöser und das Glashaus zerbricht.
                                    Mir gefiel der Film vor allem in seiner Intention. In der Ausführung gibt es da sicher ein paar Klischees die man hollywoodtypisch eingebaut hat-die überseh ich mal großzügig und belohne mal den Mut so ein doch schwieriges Thema anzupacken.
                                    Die meisten Studios haben den Film nicht mit der Zange anpacken wollen. Zu unkommerziell. Erst Kidmans private Finanzierung ermöglichte den Dreh. Ja, eine ungewöhnliche Phase und wirklich nicht vorhersehbare Entwicklung. Schwieriges Thema und doch so leicht. Das muss man erstmal schaffen. Aber John Cameron Mitchell ist ja schließlich der Regisseur von "Hedwig and the Angry Inch", einem Kult Film über die traumatische Kindheit eines Musikers.

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                                      dannydiaz 10.01.2015, 02:47 Geändert 10.01.2015, 02:52

                                      Major Payne am Musikkolleg. Naja!
                                      Als JK Simmons Fan war ich auf seine Rolle gespannt. Aber das hier ist wie ein Sportlerfilm oder Tänzerfilm nur eben mit Schlagzeug statt Tanzmontage. Statt blutiger Balletschuhe um an der Julliard-NY zu bestehen gibt es hier blutige Hände um im JazzOrchester zu bestehen.
                                      Wer mal ein Instrument spielen gelernt hat, der weiß Übung heißt vor allem monotones Wiederholen ohne Ende. Das ist reichlich unspektakulär und gibt wenig für eine Trainingsmontage her, deswegen Blut und Schweiß Zeitlupen wie aus einem Boxfilm oder Basketballfilm oder so.
                                      Irgendwie frage ich mich was der Film vermittelt. Ist es ok seine Schüler zu schlagen, wenn man so das beste aus ihnen rausholt? Sinnvoller wäre da ein Film über Postitive Reinforcement. Und mein Gott, Jazz lebt doch auch davon, dass es eine gewisse Live-igkeit gibt. Da wurde in Jam Sessions aufgenommen und sich eben auch mal verspielt, aber das klingt heute gut. Die Fehler von damals wurden in Noten transkribiert und müssen nun pedantisch genau von den Musikern nachgespielt werden. Wo bleibt da die musikalische Interpretation? Wer einen exakten Beat will der soll sich nen Drumcomputer holen.

                                      Hm. Also warum der Film so gut ankommt? Wahrscheinlich weil jeder von uns mal einen Arschloch Lehrer oder Chef hatte. Ein richtig gemeiner Typ, der weder höflich noch nett war und uns zu einer Maschine machen wollte. Warum durfte er das, weil er erfolgreich war? Ja, wenn man sowas mal überstanden hat, dann kann einen das auch bestärken. Aber es kann einen auch zerbrechen und das Selbstwertgefühl rauben, wenn man Pech hat. Da kann jeder so seinen eignen Bezug aufbauen.
                                      Miles Teller hilft als Schauspieler beim Bezug. Er hat kleine Narben im Gesicht, ist keine typische megamuskulöse SuperBeau Fresse. Er ist einfach ein Typ. Und er kann wirklich drummen. Seit "The Spectacular Now" hat der junge Mann einen richtigen Lauf. JK Simmons, der ewige Nebendarsteller, tritt hier auch endlich mal etwas mehr in den Vordergrund, aber ausgerechnet so unsympathisch? Die Rolle wäre für den alten Terence Stamp besser gewesen.

                                      Musiker-Filme haben leider auch immer eine sehr ähnliche vorrausehbare Dramaturgie und so bin ich trotz netter Musik von diesem Film schon arg enttäuscht.
                                      Ich verstehe nur teilweise den Enthusiasmus für diesen Darth Vader aus dem Jazz-Konservatorium.

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                                        dannydiaz 10.01.2015, 02:10 Geändert 10.01.2015, 02:16

                                        Hat mich sehr an "Disconnect" erinnert, nur das Jason Reitman hier wesentlich mehr Fingerspitzengefühl hat. Tendenzen zum Kitsch sind da, werden aber nur gestreift.
                                        In "Men, Women and Children" ist mir besonders eines als erstes aufgefallen: der großartige Soundtrack von Bibio.
                                        Wir befinden uns gerade in einer historisch interessanten Phase in der die Möglichkeiten schneller wachsen und noch schneller wachsen. Aber was macht das mit uns? Eltern resignieren vor der Technik oder versuchen rigide zu kontrollieren. In den sozialen Netzwerken tobt ein bitterer Kampf um Aufmerksamkeit. Man überbietet sich ständig mit neuen Urlaubsphotos, Selfies mit Promis und tollen Posen. Einerseits verbindet das ganze und trotzdem vereinsamt man durch genau die gleichen Medien und Technik. Online-Profilneurose Hooray!
                                        Der Unterschied zu "Disconnect" liegt einmal in dem warmen Ton des Reitman Films und der Hoffnung, das dies Eben nur gerade eine Übergangsphase ist, die im Laufe unseres Lebens auf diesem Erdball ein kurzer Schluckauf ist.
                                        Emma Thompson als Erzählerin hat mir sehr gut gefallen, ihre Stimme hätte ruhig den ganzen Film noch etwas öfter auftauchen können.

                                        Der Film lief nur 30 Tage in den US Kinos und spielte weniger als 1 Mio ein. Das ist also das Ishtar von von Jason Reitman. Nachdem "Labor Day" an den Kassen auch underwhelming war, wird Reitman wohl bald auch irgendeinen Remake drehen um seinen Marktwert zu halten. Woran das nur liegen mag, dass der Film floppte.
                                        Die Kombination aus zwei "Breaking Bad" Cast Mitgliedern (Das Paar Hank und Marie) in Verbindung mit dem schlechten Ruf von Adam Sandler waren sicher schache Zugpferde. Auch Jennifer Garner ist leider nicht mehr so gefragt wie früher. Das macht auch nichts.
                                        Die wirklich guten Darsteller in diesem Film sind die Kids. Der jüngere Teil des Casts ist wirklich sehr sehr gut. Das wirkt für einen Hollywoodfilm wirklich gut, wie die miteinander agieren und auf sich zu gehen.

                                        Hmm da fällt mir grad ein..ich habe mal vor einer Weile den Computer von meinem Opa reparieren müssen. Ratet mal was ich da so alles auf der Festplatte gefunden habe? ;) Man sollte mal einen Film machen in dem ältere Menschen mal etwas kompetenter im Netz unterwegs sind. Das sind sie nämlich! Wenn ich den Trailer für den neuen Schweighöfer Film sehe, in dem Iris Berben sagt "Ich glaub, ich habe das Internet kaputt gemacht" finde ich es schade, dass wieder so billige Lacher gesucht werden.

                                        Also von mir gibt es eine klare Empfehlung für den neuen Jason Reitman Film. Extra Points für den Soundtrack von Bibio!

                                        Listen:
                                        http://www.dazeddigital.com/music/article/22618/1/stream-bibio-s-soundtrack-for-men-women-children

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                                        • interessante Entwicklung an Enttäuschungen. Overexpectation and Underwhelming Films

                                          • dannydiaz 05.01.2015, 03:02 Geändert 05.01.2015, 03:03

                                            Wer das Doku Genre mag, dem wird der britische Regisseur Adam Curtis schon begegnet sein. Leider fehlen hier fast alle sein Filme in der Datenbank.

                                            Diese 5 Minuten zum Jahr 2014 sind ein guter Einstieg und die liefen tatsächlich so vor ein paar Tagen auf BBC1!!!! So mutig ist nur die BBC!

                                            Guckt euch das mal an
                                            https://www.youtube.com/watch?v=wcy8uLjRHPM

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                                              http://vimeo.com/87142368
                                              voll der gute Zusammenschnitt und coole Review!

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                                              • Moviepilot Community Awards 2014, da bin ich gespannt. Her, Boyhood und Gone Girl werden sicher absahnen :)

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                                                  Bei zeitgenössischen Aufführungen des Thrillers wurden
                                                  Kinositze so präpariert, dass sie kleine elektrische Stöße
                                                  abgaben, und einige Zuschauer wurden dafür bezahlt,
                                                  dass sie während des Films anfingen zu schreien.

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