dannydiaz - Kommentare
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Alle Kommentare von dannydiaz
Haha das war ja doch sehr amüsant.
der holt aber gut aus, er disst sogar Ali Baba (größte chinesischer Filmverleih) und die ganze Cannes Leute....
Im Film SEDUCED AND ABANDONNED sagt Martin Scorsese. Filme drehen ist hauptsächlich "dialing for the dime". 90 Prozent der Zeit verbingt ein Regisseur mit klinkeputzen und Geld sammeln für Filme und 10 Prozent mit drehen.
- mehr hier:
http://www.moviepilot.de/movies/verfuhrt-und-verlassen
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haben die 6 großen Konzerne letztes Jahr nicht alle ein Rekordjahr an Umsätzen gehabt?
Ich glaube es war Juliane Moore, die dieses Jahr bei den Oscars sagte:
"Big Movies are doing fine, the will always be fine, it is the small movies wich need support now."#
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Ich hoffe der BORAT-Regisseur dreht mal nen Film mit Uwe in der Hauptrolle unterwegs in Cannes und Hollywood ;D
- Regisseure wie die Wachowskis oder Polanski finanzieren oft ihre Filme aus Privatvermögen, weil sie von ihren Projekten überzeugt sind. Die Wachowskis sind sogar soweit gegangen, dass sie bei Cloud Atlas noch eine zweite Hypothek auf ihr Haus aufgenommen haben.
Und dann gibts so Leute, wie Zach Braff oder Uwe Boll, die bei per crowdfunding den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen.
http://io9.com/i-fooled-millions-into-thinking-chocolate-helps-weight-1707251800
zu lustig diese story, nach varoufake ein weiteres beispiel für medien leichtgläubigkeit.
Marseille ist als Filmort sehr photogen. Würde mich sehr freuen etwas von dort auf Netflix zu sehen.
Ah endlich.... freu
Ich frag mal ganz blöd ( und faul ;)
Warum muss man da so viele Felder ausfüllen? Würde es nicht reichen den IMDB Link des fehlenden Filmes zu posten? Der ganze Rest wird dann doch ohnehin nur von IMDB abgeschrieben(eventuel sogar mit Rechtschreibfehlern etc). Dass kann man doch skripten, dass die Infos wie Filmlänge und Regisseur usw von IMDB automatisch in die DB übernommen werden.
letzendlich talking heads, die über philosophie reden und ein paar musiker, eine köchin und ein schreiner, die irgendwas von "feeling it" instead of thinking...reden. Der Heidegger Bezug ist da, aber mir als Philosophie Interessiertem aber letzlich wenig Wissendem ist dieser Film zu sprunghaft- Der hat das gesagt, der das und der nächste daraufhin das.....
naja
Das war mal ein spooky Typ. Spoiler Überall.
Ich empfehle vorher den Spielfim mit Ryan Gosling "All good things" zu sehen um den Typen ein bischen besser einordnen zu können.
Andrew Jarecki . Hut ab.
Früher haben wir "Das Schweigen der Lämmer" gesehn und gedacht, alter das basiert auf einer wahren Geschichte. Heute guckt man "the jinx" und denkt sich, alter, das kann doch nur ein erfundener Film sein so krass ist das. Die Faszination des Bösen, oder wie Hanna Arendt sagen würde "die Banalität des Bösen"
6 Folgen und nach jeder hat man das Gefühl, was ist nur los mit dem?`Irgendwie schon kurios, dass wir uns das als Entertainment geben.
Agnes Varda kanns einfach. Einer ihrer ersten Filme.
Von manchen auch "Der erste Nouvelle Vague" Film genannt.
Ein Paar, Er aus dem Dorf, Sie aus Paris. Die beiden besuchen das Heimatdorf von ihm und müssen sich erstmal wieder zurechtfinden und vor allem sie muss sich arrangieren mit der Kargheit der südfranzösischen Hafenstadt. Zwischen den Beziehungsunmöglichkeiten Diskussionen wird die Kamera immer wieder auf Erkundungsreise in die Leben der Dorfbewohner geschickt, die echte Menschen sind und rührendes Miteinander und rauen Alltag leben. Alte Traditionen und wunderschöne Kamerabilder. Später wird Ingmar Bergman einige Shots davon imitieren für seinen Film "Wie in einem Spiegel " und natürlich hat Agnes Varda mit ihre Do It Yourself Attitude auf die Generation Goddard einen großen Einfluß gehabt.
Wer französische Filme liebt, der sollte sich diesen fast vergessenen Schatz nicht entgehen lassen.
Französisch Originalton (0hne Subs)
https://vimeo.com/110484791
Nachdem ich "Selma" sah fiel mir auf, dass Common in seiner kleinen Rolle eine zeimlich gute Leinwandpräsenz hat. Daraufhin sah ich diesen Film in dem er aber auch nur eine kleine Rolle spielt.
Ein Indie Film, der im Prinzip mehrere Singles& Paare in New York zeigt. Das hat man in einer Staffel Girls schon alles besser gesehen, aber "X/Y" ist ganz nett. Eine Episode ist wirklich perfekt und erinnert an Eric Rohmer. Der Rest ist ganz nett und modern und hip und so weiter, New York kommt ganz gut rüber.
Ich mochte die Club Szene und die Mumblecor-ische Szene.
Wer Indie und "Girls" mag, der findet hier einen netten Film über die Großstadtliebe Suchenden.
Das wirklich interessante am Film/Buch ist, das hier ein Paar ihre Beziehung verhandelt.
Er sagt er will harten Sex, sie will romatische Dates. Dann wird zwischen Cinderella/Twilight Häpchen verhandelt. Ein bischen davon und hiervon ausprobiert.
Warum viele fasziniert sind, ist einfach das "Liebe" erstmal ausgeklammmert wird und jeder erstmal seine Erwartungen an das gemeinsame Zusammensein äußert. Frühere Liebesfilme...da musste man nicht reden, da hat man sich einfach verstanden..man liebte sich ja,...(ironisch gemeint==)
Der Vertrag...sehe ich das richtig, dass sie ihn gar nicht unterschrieben hat, bis zum Ende?
Und diese eine viel diskutierte Szene aus dem Buch, wo sie eines der Safewörter Gelb SoftStop bzw Rot Stop sagt und er weiter macht, die ist nicht im Film?
Also alles in allem hat mir der Film ganz gut gefallen.
Irgendwie mag ich diese Stimmung in Seattle Filmen.
Und auch wenn der Film so einige hohle Stellen hat, so hat er doch was interessantes. Da kann dieses Jahr noch irgendein Franchise von Bond und Furious kommen, am Ende ist 50 Shades, der Film über den am meisten geredet wurde.
Also irgendeinen Nerv wird der Stoff getroffen haben in unserer Gesellschaft.
Und Dakota Johnson sieht schon echt krass aus wie Don Johnson aus Miami Vice.
Fand den echt ganz ok. Dafür dass der Film so dermaßen viel Hass abbekommen hat und alle Leute als schlechtesten Film aller Zeiten beschrieben haben....ne Leute, der Film ist wirklich manchmal etwas hackelig geschnitten aber einfach nur ein Film in dem zwei Menschen, die sich voneinander angezogen fühlen ihre unterschiedlichen Werte und Sexvorstellungen in eine Beziehung zu verhandeln und unter einen Hut zu bringen versuchen.
War schon ok.
So langsam wird mir die Faszination dieser modernen Gladiatoren klar.
Trotzdem ist es auch irgendwie abschreckend.
UFC Fans wollen keine PunkterichterEntscheidung. Sie wollen den Knockout. So lange auf den Schädel bis er mit Gehirnerschütterung umkippt.
Naja es gibt auch noch Submissions. Aber die treten selten auf und die effektivsten davon sind verboten, weil dann die Kämpfe zu schnell zu Ende wären.
Der hier geschilderte Held Georges St Pierre aus Montreal macht hier als Guy-Next-Door und LieblingsSchwiegersohn den perfekten Werbeträger.
Er kann was und benimmt sich anständig.
Irgendwie ist der ganze Sportzirkus schon komisch.
Dr House Darsteller Hugh Laurie sagte mal zu seinem Boxtraining: Am Ende fragt man sich ob alle Sportarten nicht nur eine Metapher sind für den ultimativen Test "Mann gegen Mann". Zurück zu GSP, es ist interessant eine Doku zu sehen über einen Sporthelden, der hier unbekannt ist und in Nordamerika einer der bekanntesten Sportler. Die Persönlichkeit, sein francokanadischer Charme und die brutale Seite des Sport werden gezeigt. Man lernt auch sehr viel über Nordamerikanische Eigenarten und den Sport der UFC.
Kurios, Interessant, hart und doch irgendwie faszinierned.
Immer noch einer meiner Lieblingsfilme von Ingmar Bergman "Nära Livet"
Was geht in dem Kopf einer werdenen Mutter vor? Vier Frauen auf der Station bilden einen Teil des Spektrums der Gefühle.
Ich als Mann kann erst seit ich diesen Film gesehen habe, dass ich diese Ängste und Hoffnungen nun endlich verstehe.
Auch die Rolle der Ärzte und Pfleger ist in solchen Momenten wirklich gut rübergebracht worden. Besonders die Rolle des Staates in Schweden kommt auch zur Sprache.
Als alleinerziehende Mutter hat man das größte Armutsrisiko. Die menschlichen Bindungen sind leider etwas verkümmert im Laufe des neoliberalen Vereinahmens der Arbeitnehmer. Leider gehen dadurch viele Beziehungen auch schneller kaputt, einfach, weil die Menschen keine Zeit mehr haben ihre Beziehungen zu pflegen. Es ist wichtig, dass die Menschen wieder Zeit für einander haben.
Ingmar Bergman hat hier das Drehbuch zusammen mit einer Frau geschrieben. Das merkt man einfach, dass hier ersten etwas mehr Hoffnung als sonst im Spiel ist und das die Themen etwas anders gewichtet sind.
Der Film ist auf Youtube
https://www.youtube.com/watch?v=HZxcnzjLHPY
und danach hier über die Dreharbeiten lesen
http://ingmarbergman.se/en/production/brink-life
sowieso Ingmar Bergman ist einfach der Beste. Auch in diesem kleinenfeinen Film von damals zeigte sich was später in dem Meister herauskommen wird.
Ein Regisseur, der Menschen verstehen will. Mit aller Zerrissenheit, die wir in uns tragen und trotz aller Widersprüche fühlt man die Sicherheit und Lebenslust: das ist Ingmar Bergman.
Hacker? Nicht unbedingt jeder der bei Anonymus Aktionen teilgenommen hat kann coden.
4Chan war die Brutstätte von vielen Jokes. Durch das Bewußtwerden der Riesenmasse an Menschen, konnte man auch Seiten wie die von Scientology lahm legen in dem alle gleichzeitig auf die Seite gingen. Millionen immer wieder.
Ähnlich wie Wikileaks Julian Assange mit "Mediastan" ihre Perspektive der Geschehnisse veröffentlichten um so den ganzen Hetzer Filmen aus Hollywood die Luft zu nehmen, haben auch die Anonymous Menschen teile ihrer Aktionen selber dokumentiert. Zusammen mit ein paar gerade vor Gericht stehenden Hackern und auch Journalisten wird das ganze etwas klarer, was sich vor circa 4-5 Jahren so online abspielte. Lulzsec und co werden auch beschrieben.
Brian Knappenberger hat auch den sehr guten Film "The Internets Own Boy" gedreht. Alles in allem ein sehr interesanter Film, der vor allem die Fahne für Freiheit im Netz schwenkt. Auch interessant zu sehen, wie schnell eine Bewegung (A Movement) entsteht und popkulturelle Einflüsse auf Filmen im realen Leben ausgespielt werden.
Irgendwie hat das ganze einen Sog. Durch die schnellen Veränderungen Online, sehen die ScreenCaps schon teilweise sehr alt aus und es hat schon fast was nostalgisches.
Spannend und mitreißend wie so ein paar Kids aufeinmal im Zusammenschluß soviel ausgewirkt haben. Teilweise auch zum kopfschütteln, aber der Film ist einfach nett gemacht.
Oha, ich bin überrascht. Veronica Mars - Der Film hat dann doch Spaß gemacht. (Kenne die Serie nicht)
Kristen Bell als Kindfrau, die es nicht lassen kann und trotz hervoragender Möglichkeiten wieder im Heimatort zur Privatdetektivin wird, das hat was von einem Drei ??? oder TKKG Flair. Nur etwas erwachsener so mit Klassentreffen und ersten Schritten im unabhängigen Leben.
Es gab so einige Schmunzler und das ganze hatte auch so ein 90s Film Feeling.
Ist hauptsächlich ein verfilmtes Rätsel....whodunnit und so....war für mich gute Unterhaltung. Mit ein paar gute Onelinern, Jokes, kleinen Tritten gegen Corporate Hollywood. Der ging ganz gut runter.
mich interessiert von welchem Indiefilm aus seiner Filmographie er spricht. Fur? A scanner darkly?
Sobald jemand aus dem Rudel eines Hundes stirbt, sollte man ihm die Menschen oder Hunde-Leiche zeigen, damit er verarbeiten kann, dass die Person /der Hund nicht mehr lebt.
Ich glaube, ich hätte besser mal das japanische Original schauen sollen. Lasse Hallström ist einfach zu flach, zu glatt, zu langweilig als Regisseur.
Naja, geht so.
ouf die Amis....
so lang es xxl burger und gladiatorenkämpfe in den kirchen gibt...
700 Fight Churches gibts,wer ist der Pastor of Desaster?
Alle Filmstudios und Fernsehsender gehören 5 Konzernen.
Wird im OnlinePublishing bald darauf hinauslaufen, dass da auch ein paar Platzhirsche alles aufkaufen und verdichten werden....bis..ja bis irgendwann....
bin gespannt wie es weitergeht...
Kinos sollten Vereine werden und sich als Non-Profit Organisationen eintragen lassen.
In den USA gibts schon erste Versuche das Umzusetzen bei echten Zelluloid Kinos und Mediatheken in LA.
Kino und Videotheken als Orte der gemeinnützigen Kultur als Orte der Nachbarschaft.
Keine Steuern Zahlen und weitere wirtschaftliche Vorteile, für VereinsKinos werden bald auch hier zu einem Branchenwandel führen.
Großen Filmen wirds immer gut gehen, der kleine feine Film sollte dort mehr in den Fokus grückt werden.
Amy Schumer ist im standup die lustigste
neuer Trailer zu: the emperor's new clothes
https://www.youtube.com/watch?v=U4Geq8dM13k
Oh Himmel, was war der schlecht!?!?!
Johnny Depp nachdem er "Transcendence" schon volltrunken runtergenuschelt hat, hier ein weiterer Film von unserem Rückfälligen.
Also die Rolle passt einfach nicht. Weder Austrahlung noch Akzent. Das ist ja schon echt lächerlich, wie schlecht da alles ist. Alles.
Depp.Paltrow, Bettany, McGregor und Koepp mit Karrier-Schlechtleistungen.
Selbst Danny Dyer hätte die Hauptrolle besser hinbekommen.
"My Dog Tulip - Sometimes Love is a Bitch"
Ein wirklich rührender Animationsfilm. Basierend auf einem Buch wird hier die Geschichte einer Freundschaft zwischen Mann und Hund gezeigt. Und besser als es jeder Vierbeiner Darsteller könnte sind hier schöne Zeichnungen um das Wesen des Schäferhunds zu erfüllen, zum Einsatz gekommen.
Die Stimme von Christopher Plummer ist sehr beseelt.
Das Schicksal der Beiden ist in mehreren Episoden unterteilt und es ist schön zu sehen, was man alles lernen kann von einem Hund.
Keine Vergangenheit, nur das "wie geht's weiter" interessiert den Hund. Teilweise ist der Film auch lsutig und man lernt sehr viel über die Menschen, je nachdem wie sie zum Hund stehen.
Hach irgendwie, ist der Film wohl hauptsächlich durch Christopher Plummers Märchenonkel Stimme so schön geraten- Der Zeichenstil ist etwas abstrakter, hat aber seine schönen Seiten, weil er Bewegungen und Emotionen irgendwie direkter rüber bringt.
Viel zu unbekannt. Schöne liebevolle Animation aus England.
weiß jemand wie die Musik/der Track in dem Trailer heißt? Ist so ein elektronischer Sound.
Und kommt die Musik im Film auch vor?
Ton im nachhinein drüber gelegt. Das klingt so affig.
Das hört man richtig, wie das nachher im Studio eingesprochen wurde. Nicht gut. Man kann Bild und Ton mittlerweile gleichzeitig aufnehmen. Sogar in guter Quali, das muss man mal dem Zuständigen dafür mitteilen.
Dieses ganze Hacker = Digitale Einbrecher Ding..... also wirklich. Irgendwie erinnert das ganze sehr an...oh die Bösen Kriminellen im Internet...guckt mal....wenn wir das nicht überwachen, dann stellen die bösen Kinder bald den Strom ab......da hilft nur eins, die Lösung für alles: Vorratsdatenspeicherung. Yeah.
Seit "Hackers" mit Angeline Jolie und "The Net" mit Sandra Bullock ist viel Digital passiert, aber im Film herscht immer noch so ein dermaßen verzerrtes Bild.
In einer Szene sagt Wotan Wilke Möhring "Das erinnert mich an den Chaos Computer Club".
Der CCC ist die kompeteste Instanz als Gutachter für Digitales am Bundesverfassungsgericht.
Wirklich. Da waren ja Filme wie "Blackhat" oder "The Signal" besser, aber das hier ist übel, richtig übel.
Die Darsteller mag ich eigentlich alle sehr und die Musik geht in Ordnung, aber das ganze wirkt nicht.
Dieses ganze "oh look how fast he is typing, he must be dangerous" Ding.
Allein der Charakter von Tom Schilling gespielt.- Kann coden wie Superman, aber fährt Pizza aus? Ja, klar, der würde doch schon längst ne passives Einkommen aus ein paar Start Up Exits generiert haben.....also dieses Drehbuch kam mir so befremdlich vor.
Ich muss echt sagen, "WHOAMI" ist der schlechteste deutsche Film der letzten fünf Jahre.
fyi:
Das Bild des Hackers in der Filmkultur
http://cre.fm/cre202-hackerfilme
Den Film THE INTERNETS OWN BOY
http://www.moviepilot.de/movies/the-internet-s-own-boy-the-story-of-aaron-swartz
der hat ein gutes Segment über Hacker generell
und natürlich den Anonymous Film
We Are Legion. beide auf Youtube
Oh Gott, was ist das für eine Veröffentlichungspolitik....der ganze Hype überall und hier kommt der Film erst in Mitte Juli.