dannydiaz - Kommentare

Alle Kommentare von dannydiaz

  • 9

    Kurzweilig und Unterhaltsam wird hier in "Das Kapital" und dessen beständiger Faszination bis heute gewühlt.
    Interessante Aspekte werden gut präsentiert von ein paar Experten darunter Slavoj Zizek. Zum Beispiel halten die meisten das erste kapitel für das wichtigste, vielleicht liegt das auch nur daran, dass es die meisten Leser nur bis dahin geschafft haben.
    Interessant ist auch wie die Denker gegenseitig auf ihre Kommentare Bezug nehmen und sogar jemand vom Adam Smith Institut zu Worte kommt. Vergleciche zu Filmen wie Matrix und Comic Zwischenfilmchen machen daraus einen kurzen und verständlichen Einführungsfilm in ein doch sonst eher belastendes und schweres Thema.

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    • 6 .5

      netter Film der Klischees erzählt, sowohl in story als auch personen, dann irgendwann anfängt sich aufzurappeln und eine tolle stimmung erzeugt und zu einer faszinierenden geschichte wird. tolle bilder und musik.

      • 7

        Ein italienisches Mafia Drama/Thrillerstück, das in Wiesbaden und Umgebung gedreht wurde?!!?! Ja und was für eins. Still und silsicher wird hier eine Geschichte erzählt von einem, den die Vergangenheit einhohlt. Interessant anderer Blick, die mit Erwartungen und Klischees spielt und diese elegant erzählt.
        Das italienische Kameraauge hat die Umgebung Rheinhessen in schönen Bilder eingefangen. Schauspieler und Musik sind mir auch positiv im Gedächtnis geblieben.

        • Don't believe the hype!

          Fnord
          Interessante Debatte zwischen zwei Journalisten vom Guardian ob das ganze zu viel Propaganda in sich hat
          http://www.theguardian.com/commentisfree/2012/oct/16/homeland-american-flag-waving

          Leider werden die wenigsten Zuschauer das ganze so differenziert sehen und dem Konstrukt von einer Weltanschauung folgen. Die Serie gibt sich an der Oberfläche als kritische Auseinandersetztung, aber letztendlich ist es eine Rechtfertigung.
          Nachdem Motto "wir geben es ja zu schlimme Sachen zu machen, natürlich nur um noch schlimmeres zu verhindern" Fnord

          Abgesehen davon ist das ganze so als würde Tom Clancy ein Drama schreiben. Murica! Murica!

          Und Claire Danes ist ist einfach nur schlecht, wenn sie betrunken spielt. Das sieht so lächerlich aus.

          Das ganze war mit Stil in Szene gesetzt und konnte immerhin zwölf Folgen ertragen werden. aber nur weil die Xenophobie hier nuanciert/differenziert oder einfach nur geschickt versteckt ist, heißt das noch lange nicht, dass es sich wirklich mit den Themen auseindersetzt.

          Allein schon die Darstellung Beiruts ist typische Angstmacherei.

          Würg. Wie kann man das als denkender Mensch nur gut finden????

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          • 7 .5

            Von den 100 stärksten Wirtschaftsmächten der Welt sind mittlerweile 45 davon Multinationale Firmen. Diese üben großen Druck auf die Staaten und Bevölkerung aus. Dieser Film zeigt was passiert, wenn man versucht ein ehrlichen Film über eine unerhliche Firma zu machen.
            Dole hat die macht Staatspräsidenten in Südamerika nach Gefallen auszutauschen. Bananrepublik ist wohl das bekannteste Wort in diesem Zusamenhang, aber es stellt sich heraus das dieser mächtige Einfluss nicht nur in Südamerika der Fall ist. Auch in Europa und Nordamerika werden schmutzige Geschäfte gemacht. Der Film ist ein frustrierender Kampf eines Filmemachers, der nicht aufgibt.

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            • 5 .5

              Es gibt ein paar lustige Witze über Kommunaltechnik und Städtepolitik aber dazwischen werden ein paar billige Zoten gerissen, das macht irgendwie Spaß, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass man daraus sogar einen richtig guten Film hätte machen können. dieses gewollt amateurhafte ist dann doch zu viel des guten. Henri Hübchen ist super und ein paar Gags sind echt der Brüller, an den Momenten an den man schon fast gedacht hat, das wird nichts mehr, kommt dann doch noch was nettes für zwischendruch zustande.

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              • 9 .5

                Sehr interessante Doku. Weder mit Kunst noch mit Brasilien viel am Hut, alles was ich kannte war City of God. Da Fernando Mereilles hier als Produzent mitwirkt wurde ich auf den Film aufmerksam. Diese Doku ist kein langweiliges Künstlerportrait, sondern erzählt die Kreation eines Kunstwerks und die Geschichten der Mitwirkenden. Ziemlich überraschende Einblicke und selbst wenn man den Künstler nicht so toll findet, so ist dieser Film über ihn sehr gelungen. Ein Film über ethisch saubere Menschen an einem schmutzigen Ort.
                Auf jeden Fall ein interessanter Typ http://www.ted.com/talks/vik_muniz_makes_art_with_wire_sugar.html

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                • 3 .5

                  Daniel Brühl, was machst du in dieser Oceans 11 Wannabe-mäßigen Verfilmung eines schlechten Buches? Möchtegern lustig und möchtegern cool, möchtegern Musik und Stil. Selten war ein Film so aufesetzt. In dem ganzen Schund findet man dann zwei tolle Dialoge. Wie sagte schon TC Boyle"... selbst im größten Schundroman findet man manchmal eine schönformulierte Wahrheit. "
                  Das ganze ist selbst im spanischen original nachsynchronisiert und hört sich extrem komisch an. Warum das besonders italienische und spanische Filme besonders oft machen, keine Ahnung?

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                  • 7

                    Mockumentary vom feinsten, die Hundeshow Freaks sind schräg aber liebenswürdig dargestellt. und damals war das ganze fake-doku ding a la "Spinal Tap" noch richtig frisch und war umso überzeugender. Natürlich wurde das ganze dann mit Filme wie "Borat" oder "Justic A Cross the Universe" etc so krass oft angewandt und ins extrem geführt woman es gar nicht erwartet da ist dieser Blick auf Hundehalter doch beruhigend, vor allem wenn man Hundehalter kennt die wirklich so sind.

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                    • 6

                      Unterhaltende unterhaltungen über die Hollywood Welt beziehungen Drogen und und und. Kurzeweilig macht das ganze Laune und schlägt auch ernste Töne an, leider nicht ganz balanciert aber für ein kleines Hobby Filmchen von Jennifer Jason leigh und Allan Cumming sehr gelungen. Die Cameos der ganzen Stars sind auch unterhaltsam, weil sie andere Rollen als üblich spielen dürfen.

                      • 8

                        Der Marquis de Sade nach Chabrol ist ein ziemlich bedeckter Film voller Andeutungen ohne Explizit zu werden. Verschiedene Märchen und Bibel Erotismen sind hier versteck verwebt mit Teilstücken aus dem Lebenslauf des Marquis de Sade.
                        Der Film Höhepunkt kommt etwas unerwartet macht aber Sinn wenn man drüber nachdenkt und der Epilog gefällt nicht auf Anhieb, da die Metapher zu profan schein, aber in Wirklichkeit steckt da mehr dahinter. Chabrol ist hier ziemlich wild unterwegs.
                        Die gesamte Palette an gezeigten Charakteren ist authentisch und doch auch lustig überzeichnet. Der Film macht seine Späße und spielt mit Referenzen. Ludivine Seigner nimmt nach Francois Ozons Swimming Pool noch einmal die Rolle der Verührerin ein und spielt gut, jedoch ist ihre Rolle nicht perfekt geschrieben.

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                        • 7 .5

                          Der Bestseller Krimi verfilmt vom "Contraband/2 Guns" Regisseur zeigt, dass dieser mehr kann als Hollywood Allerlei. Die Stimmung ist selbst für Island Filmkenner ziemlich düster und der Soundrack aus Chormusik schwebt so über dem geschehen. Die Krimi Handlung ist zwar irgendwie bekannt. Aber das ganze wird hier sehr gut gezeichnet und gefällt. Interesante Nebenaspekte und Schauplätze rundes das ganze ab.

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                          • 7

                            Zagreb/Koratien Zwei Brüder ein Jahr und einige Eskapaden aus dem bürgerlichen Leben. Die Themen Fremdgehen, Kuckukskinder usw werden schnell eingeführt und man denkt man hat den Film schon gecheckt, aber er ist dann doch wesentlich tiefgehender als man denkt.
                            Der besondere Charakter der kroatischen Beziehungen und die Eigenarten geben dem Film zusätzlich Würze. Ob man so eine Geschichte überhaupt in Deutschland erzählen könnte. Nein. Jedenfalls nicht so. Das ganze hat manchmal einen fast schon englisch trockenen Humor und das Ensemble ist sehr überzeugend. Der Film ist amüsant und herzhaft. Ein paar Hollywoodfilme hat man aber schon geguckt und kennt das ein oder andere Gefüge schon.

                            • 6 .5

                              Ein ehemaliger Häftling macht was, ja er macht was positives. Er versucht seine Nachbarschaft zu beeinflussen obwohl er es selbst nicht einfach hat. Auf seine eigene Art macht Socrates das ganze. Der Name verspricht Philosophie, aber der gute hat wohl nur Epiktett und die Schule der Stoa verinnerlicht und so nimmt er stoisch seine leiden auf sich. Der Film wirkt um einiges besser als andere LA Filme dieser Art, aber zu slow und zu im kreise drehend.

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                              • 7 .5

                                Es geht doch nichts über einen soliden Heist/Drama Film aus UK. Der Film hat eine etwas gemächlicheres Tempo am Anfang, aber dafür entschädigt er mit einer guten Handlung. Die Story bewegt sich angenehm und auch irgendwie "echt". Die Stadt Leeds ist auch noch szenisch unverbraucht und macht sich gut.
                                Die britischen Gansgter Crime Stories waren in letzer Zeit oft nur Imitate und Stereotyp mit immer den gleichen Darstellern. Diesmal ist alles anders, die Dialoge sind ziemlich gut und reizvoll. Die Sprache ist ziemlich Slang lastig und man muss selbst mit geübten Ohren die Untertitel anschalten um alles zu verstehen.
                                Dieser Film ist schon echt was besonderes für einen Heist Film, ein guter, ehrlicher Film.

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                                • 8

                                  Zwischen Ankara und Istanbul kann man wohl alle Klischees, die man über die Türkei kennt vergessen. Das Leben von jungen Menschen in einer industriel geprägten Welt und ihre Versuche zu Leben. Ziemlich überzeugend geschildert und mutig in Szene gsetzt.
                                  Der Film ist nicht nur geographisch "somewhere in between" auch mental ist er zwischen Tradition und Moderne schwebend.
                                  Die beiden Hauptdarstellerinen sind ziemlich überzeuegend und man kann sich gut in sie reindenken und fühlen.
                                  Dieser Film ist nicht "nur" Einblick-Film sondern hat auch eine gewisse Magie. Der Zauber flüchtiger Momente und die ersten Erfahrungen.
                                  Ich will nicht zu viel spoilern und empfehle diese Film Experience.

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                                  • 7 .5
                                    über Broken

                                    Man spürt "hier wird ein Buch verfilmt", solche Geschichten funktionieren meistens nur als Buch, aber hier ist es in den meisten Momenten gelungen eine kleine Heldin, die Familie und ihre Nachbarn und ihren wilden Alltag beim aufwachsen. Die ersten harten Erfahrungen kommen, das erste mal fühlt man sich nicht mehr ganz als Kind obwohl man noch so aussieht. Die großen Namen Tim Roth und Cilian Murphy sind eigentlich nur Nebenrollen und die Hauptrolle "Skunk" spielt alle an die Wand. Auch die anderen jungen Darsteller haben ziemlich starke Momente. Das ganze ist zuweilen berührend und auch tragisch gleichzeitig auch nicht ohne Humor.
                                    Eine Nebengeschichte wird mir persönlich zu schlecht erzählt aber ansonsten eine Film der ziemlich gut und ungewöhnlich geschnitten ist, einen superpassende Filmusik hat und die Frage stellt was Menschen zu "broken" macht und wie man sie heilen könnte.
                                    Das ganze in Setting in Nord London Vorort Suburbia ist gelungen und wenn mir das Buch mal in die Hände fallen sollte, werde ich sicher mal reinlesen.

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                                    • 7 .5

                                      Als würden die Royal TennenbaumKids aufs College gehen. Verschnitte aus Charakteren, wie man sie aus Wes Anderson und Noah Baumbach Filmen kennt.
                                      Interessanter Film über Unzufriedenheit und Leute, die zu sehr in ihrem Kopf leben, statt zu leben. Stellenweise kultig amüsant, stellenweise häähhhh. Ich habe kein Keats gelesen.
                                      Irgendwie liebenswürdig amüsant. Und der Kleidungs und Musikstil von 95 war auch anders als in Erinnerung.
                                      Jason Blum der Producer vom Film hat danach Paranormal Activity und Insidious gemacht und hat was interssantes zu sagen : http://www.reddit.com/r/IAmA/comments/1gl59q/i_am_jason_blum_producer_of_paranormal_activity/cala14m?context=3

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                                      • 9

                                        Furchtbarer Titel, aber ein toller Film. Wirklich frische Ideen und filmisch total überzeugend. Auch technisch ser interessant.
                                        Dieses Thema hat schon so viele schlechte Filme bekommen, hier ist einer der wenigen guten Filme zum Thema Liebe.
                                        http://13-stufen.de/blog/13-stufen-kostenlos/

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                                        • 8 .5

                                          Der Kurzfilm Oscar Gewinner 98 von der dänischen Autoren Legende Anders Thomas Jensen. Amüsant, entlarvend und wertvoll.
                                          http://www.youtube.com/watch?v=bzFXPvtzOuc

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                                          • 9

                                            Nachdem Clooney in "Ides of March" die US Politik etwas interessanter machen konnte ist dies ein europäsches Pendant. Meiner Meinung nach ein ungewöhlicher Film. Total trockenes Französisch, im original etwas zäh ist die Synchro dafür umso gelungener. Bei so einem trockenen Film den Humor rauszuarbeiten ist nicht einfach aber es wurde geschafft.
                                            Während in Deutschland in modernen Bauten aus Sichtbeton und Glas gearbeitet wird so residiert die französische Politik in goldumrahmten Palästen, das überrascht sehr wie "königlich" dort die Politiker untergrebracht sind. Dieser Einblick-Film ist ziemlich aufklärend. Faszinierend. Mich würde so ein Film auf EU Ebene interessieren.

                                            • 7 .5

                                              Was es heißt eine Familie zu sein. Dieser Film ist die totale Antithese zum üblichen Familienfilm.
                                              Ein Film der nur mit dem natürlich vorhandenen Licht aufgenommen wurde. Dieses spezielle Aufnahmverfahren ohne künstliches Licht zaubert super (düstere) Bilder. So ganz ohne Hochglanz mit so einem Cast? Ja das passt, denn dieser Film hat keine direkten Sympathieträger.
                                              Margot ist ein superschräger Mensch, sogar böse kann man sagen, aber versteckt.
                                              "Margot: "Sag ihm einfach oft er sei so wie alle anderen, dann wird er sich irgendwann fragen warum er es nicht ist!" und lauter ähnliche subtile Stiche werden hier ausgeteilt. Ein Film, der total ungewöhlich ist und die Ostküsten Wannabe Intellektuellen entlarvt.
                                              Mann kan verstehen warum der Film gefloppt ist, die übliche Nicole Kidman oder Jack Black Fancrowd wird dies nicht ansprechen umso mehr wenn man etwas echtere Menschen sehen will und wie galant sich das zerstörerische in einer Familie verstecken kann.
                                              Hat mich ein wenig an Kapitel aus den Büchern"Die Korrekturen" und "Buddenbrooks" erinnert. Ich mochte dieses psychologische Spiel und werde diesen Film auf jeden Fall nochmal anschauen.
                                              Nichts für jeden, aber man kann mit jedem, der in gesehen hat gut über den Film disktuieren.

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                                              • 8 .5

                                                Der Film hätte auch "Verhandlung" heißen können. Diese ist sehr spannend und typisch dänisch authentisch in Szene gesetzt.
                                                Das eigentliche "Kapringen" also Kapern/Entern des Schiffes wird nicht gezeigt, die Phase des Kidnappings hätte doch etwas mehr Detail verdient. Der zu erwartende Gewichtsverlust während so einer Zeit und andere Feinheiten wurden weggelassen.
                                                Die Rolle der Geiselnehmer ist natürlich meiste einseitig, aber hier und da blitzt dann doch etwas "Kritik" auf SPoiler zum bsp wenn Mikkel, der Koch zu Omar geht und um Essen bittet und dieser daraufhin wütend antwortet, dass ihn keiner Frage was er bräuchte, was seine Familie braucht.
                                                Von den Schauspielern ist der CEO Darsteller besonders überzeugend. Auch Omar wird ziemlich gut gespielt.
                                                Mir persönlich gefiel der Blick ins Hauptquartier der Rederei und ihrer Verhandlungstaktik sehr.

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                                                • 10

                                                  Ein fast Domga95 Film von Doris Dörrie. Ja sowas! Wenn die gesamte Filmcrew und Equipment in ein Auto passt arbeitet man eh viele effizienter hat man sich wohl gedacht.
                                                  Dieser Film ist durchaus mehr als man denkt/erwartet. Kein übliches Buddy Movie. Das japanische Klosterleben kann man sich natürlich auch in einer Dokumentation anschauen, aber so amüsant wie Uwe Ochsenknecht das ganze putzen dort als "Put-Zen" zusammenfasst hat man das noch nicht gesehen. Das ganze amateurhafte im Film wirkt auch halb-dokumentarisch.
                                                  Der Film ist natürlich auf der "Erleuchtungsebene" total banal, aber dafür ist der Film für Japan interessierte Menschen sehr interessant und bietet nachdem die AsiaStereotypen abgearbeitet sind doch erstaunliche Einblicke.

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                                                  • 6 .5

                                                    Ein netter Film, der kein Mafia Klischee auslässt, aber diese auch stilsicher ausmalt. Nastassja Kinski ist in der Hauptrolle sehr fesselnd und auch der Rest vom Cast hat ziemlich viel Starpower. Genrefans werden hier keinen besonders harten Film finden oder gar neues finden. Es ist einfach ein schön gefilmter Film. An heutigen Standards kann man den Film kaum messen, aber wer so was mag wird hier seinen Spaß haben.

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