dannydiaz - Kommentare
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Alle Kommentare von dannydiaz
netter Film, der vor zwölf Jahreneien Blick nach Goa geworfen hat. Aus heutiger Sicht sicherlich noch interessnter als damals wird hier der Kontrast zwischen Ideal und Wirklichkeit des Hippietraums deutlich. Ein Update für den Film wäre interessant. Was ist heute aus dem ganzen geworden. Die am Ende des Films idealisierte Stadt Berlin hat ja mittlerweile auch so ganz unterschiedliche Entwicklungen hinter sich. Ist ansprechend gemacht und die Interviews sind kurzweilig und auch amüsant, besonders die Musik ist der Hammer.
Dieser Film ist böse, so böse aber er umarmt einen auch und hat uns alle lieb.
Die geniale Einführung der Protagonisten macht schon was her. "Der Montaignist Henri, ist wie sein geistiges Vorbild ein ewig Suchender. "Grandios. Wer Montaigne gelesen hat wird hier einiges wiederentdecken. Aber auch generell gibt es viele verstecke Zitate aus Film und Literatur. Und die Handlung an sich ist ja hier schon ausgiebig besprochen und diskutiert, ebenso Vergleiche mit anderen Filmen, die hauptsächlich in einem Raum/Gebäude spielen. Die deutsche Synchro ist etwas unbalanciert in der Lautstärke und schrill aber ist auf jedn Fall gut gemacht. Diese temporeiche Entmaskung ist lustig und Streit war noch nie so elegant.
schlechter Film. Selbst für die "Ich mag alles aus Skandinavien" Fraktion ist dieser Film nichts. Allein schon schon dieses Protagonisten Einführung a la Guy Ritchie mit einem Standbild und dem coolen Gangsternamen. Ein Privatdetektiv jagt Killer. Aha und schade, wie sehr der Film versucht einen auf US Movie zu machen. Das ganze war in Finnland ein Megaerfolg und basiert auf einer Buchreihe und ist mittlerweile auch eine TV Serie. Aber wieso???
Mal was TOTAL anderes! Don*t read reviews and just go on the ride! vom Roger Ebert Filmfestival!
Auf der Hompage des Films ist ein Countdown, der zählt wie lange der Film schon anschaubar ist ohne dass die Macher verklagt wurden und er nicht mehr aufgeführt werden darf.
Anders als erwartet aber auf seine eigen Art und Weise ne richtige Perle.
The Spirit of Filmmaking. Dieser Film schaftt etwas was kein Blockbuster oder Hollywoodstreifen dieses Jahr geschafft hat. Er schafft dieses "Movie-Magic Gefühl" von damals.
Dieses einfache und auch einfach schöne erzählte Geschichte hat den Geist eines Jugendsommers in wunderschönen Bildern auf Film gebannt.
Es gibt ein par Handlungen und Wendungen wo man denkt aha wie jetzt? ,ach papperlapapp, darüber kann man getrost hinweg sehen, weil dieses charmante Indie Werk einen da schon entführt hat, zu den Kings of Summer.
Es sollte mehr solcher Filme aus den Staaten geben. Wenn diese Geschichte mit irgendeinem bekannten Star und Big Budget erzählt worden wäre, dann hätte sie bestimmt nicht funktioniert. Von dem Regisseur kann man sicher einiges in Zukunft erwarten, so manche Szene ist echt Gold.
Eine total vergebene Chance. Das eigentlich interessante Thema über den Wandel der Männlichkeit ist hier hauptsächlich auf den Bart von Morgan Spurlock beschränkt und total öder Witze von WIll Arnett im Spa. Der Hangover Zach kommt nur ganz kurz vor und auch andere interessante Gäste kommen nur kurz vor. Dafür umso mehr Gelaber über Bärte und Interviews mit Menschen, die einfach nur einen an der Klatsche haben.
Das Porträt eines Profi-Wrestlers ist non-intentional interessant, unter anderem dass er einen Araber spielt, der im inszenierten Kampf von einem US Hero Catcher besiegt wird. Immer und immer wieder. So wird das Wrestling der WWF/WWC usw also zur Katharsis der USA. Darum geht es in diesem Film nicht, ist aber ein interesanter Nebenaspekt.
Dieser Film bekommt nach 3 Jahren verzögerung nun dochnoch einen Start in Deutschland.
Nachdem die Bücher ein Megaerfolg waren und die sehr empfehlenswerten Podcasts zum nachdenken und schmunzeln Clicks en masse sammeln konnten, hat man sich aus ökonomischen Grunden wohl doch noch zu einem Start durchgerungen.
Es ist auch nocht ein Film, sonder vier kurze Dokus die einen Einstieg in die Art wie die "Freakonomisten" die Welt hinterfragen. Sie decken zufällige Korrelationen zwischen Daten auf, die zu falschen Schlüssen und Entscheidungen führen oder interpretieren die Daten zumindest anders. Diese "Data" Junkies werden oft und zu recht kritisiert, jedoch bringen sie interessante Dikussionen ins Rollen und schaffen ein Bewußtsein dafür wie Zahlen lügen.
Der erste schwächste ist (natürlich) von Morgan Spurlock, der immer wieder interessante Themen anschneidet es aber am Ende doch verboxt. Welchen Einfluss hat der eigene Name auf das Leben? Super interessantes Thema und kann man sich endlos viel Forschung onlinr angucken kann oder den französichen Film "Der Vorname". Größter Kritikpunkt am Film ist, das er sich nur auf den Unterschied zwischen "schwarzen" und "weißen" Namen fokussiert. Zusammenfassung "Nomen ist Omen"
Der zweite Film ist umso interessanter anhand des Beispiels Sumo wird ein Blick auf den Betrug in der Welt geworfen und zwar immer ausufernder. Vom Profisport ausgehend über Korruption bishin zu den großen Namen. Zusamenfassung "Everybody cheats" Interssant ist der japanische Diskurs über die zwei verschiedenen Begriffe von Wahrheit, die dort existieren, die echte Wahrheit und die "oberflächliche" Wahrheit.
Film drei ist ein Beispiel dafür wie Daten und Statistiken interpretiert werden. Im Zusammenhang von Kriminalität und Abtreibung ein brisantes und erstaunlich interessant gefilmtes Beispiel. Zusamenfassung: Die Kriminalitätsrate in den USA sank um 50%, (wahrscheinlich oder anscheinend) weil 1973 Abtreibung legalisiert wurde und so weniger ungewollte Kinder geboren wurden. Ungewollte Kindern haben eine erhöte Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden anahand der Art wie sie ergezogen werden
Der vierte Teil ist flimisch nicht interessant aber in der Aussage, dass Annerkennung und Belohnung wichtig sind beim motivieren. Geld ist nicht der beste Motivator, wenn man schon das meiste hat was man braucht.
Insgesamt sind die Artikel und Podcasts der beiden mehr zu empfehlen, trotzdem eine nette Einführung.
starker Film. ich weiß zwar nicht ob ich alles verstanden habe, aber das macht nichts, ich weiß, dass ich ihn stark gespürt habe. Der Film ist sehr "schlau" und es gibt viele Dialoge, die man sich als Zitat in sein Notizbuch schreiben kann. Voller Weisheit über das Leben, die Literatur und Symbolik,oder einfach nur eine spannende Geschichte?
Gucken und rausfinden.
Diese Geschichte ist einfach wundervoll.
Der Film ist opulent ausgestattet und die Atmosphere sehr intensiv. Was für ein toller Roman wäre diese Story geworden.
Was mich persönlich stört, die Details.
Der Film spielt in Wien, was man relativ schnell anhand der ÖPNV im Hintergrund, der Autokennzeichen, der Biermarken in Cafés, der Straßennamen usw erkennt und er soll in Wien spielen, warum sprechen dann alle Leute "british english"?
Dann die tragende Frau in der Story, soll angeblich in England aufgewachsen sein, hat aber einen dicken Akzent und ist sicher keine englische Muttersprachlerin. Auch die Rolle, die sie spielen muss ist in sich nicht schlüssig, besonders die Aspekte der Krankheit.
Abgesehen vom sprachlichen.
Es gibt viele Szenen wo man einfach denkt, so handelt kein Mensch. oder das ist alles ganz schön, aber nur wenn man bereit ist den Film als eine Art Märchen anzusehen. Allein schon der Bastelladen vom Techniker. Man kann drüber hinwegsehen und die Details sind dann auch nicht wichtig für die Handlung, aber wie sagte schon ein weiser Mann, man kann alles in der Story erfinden, man muss sich dann nur an seine eigenen Regeln bis ins Detail halten.
Naja, was man dem Film auf keinen Fall abstreiten kann ist Magie. Die hat er von Sekunde eins. Auch wenn man sich manchmal an den Kopf greifen mag, so ist dieser Film doch wirklich einzigartig. Die Aussage, oder besser die Moral von der Geschichte wie ich sie interpretiere ist genial.
Im Prinzip wie Prison Break nur mit Nicole Kidman und Agent Smith aus der "Matrix".
Na gut diese Serie ist natürlich viel mehr und im nachhinein ist es als zeitgeschichtliches Dokument noch interessanter. Die Serie ist wirklich spanend, und wer denkt das sei einfach nur "brokedown palace" täsuscht sich, das ganze hat viele interessante Ebenen und ist ein purer Genuss. Auch die Szenen in Australien sind großartig, wegen der Bilder und wegen der Zeitreise. Spannend und Aufschlussreich.
Solche tollen Miniserien werden leider kaum noch gemacht. Stattdessen werden gute Stoffe endlos in die Länge gezogen.
Der Film wurde fast fünf Millionen Mal auf Youtube angegklickt und er verdient jeden davon. http://www.youtube.com/watch?v=V1zFeHJzS5E "Dennis" war so ein Erfolg, dass ihn viele zu einem Spielfilm ermutig haben
Der Nachfolger "Teddy Bear" hat mich sehr überrascht. und zwar positiv.
(Zusammenfassungen sind Spoiler, und man sollte sich jeden Film möglichst uninformiert ansehen um offen zu sein.
Je weniger man weiß umso mehr hat man von der Story. )
Dieser Film ist einfach einzigartig in der Art, wie man sich mit "Dennis" identifizieren kann, obwohl das doch gar nicht sein kann. Oder doch. Dieses Wort habe ich noch nie benutzt um einen Film zu beschreiben: Der Film ist einfach "süß". und das im besten Sinne.
Ein wirklich köstlicher Happen Kurzfilm aus dem Norden. Wer jemals in einem Fitnessstudio war und sich da mal Muskelberge angeguckt hat, wird diese nach diesem Film etwas anders sehen.
Ein Zeitzeuge sagte mir einmal, dass die Zeit des Krieges für ih nicht in Filmen darstellbar sei. Kein Film kommt auch nur annähernd dran. Der Horror und Terror des täglichen Lebens ist unvorstellbar und nicht darstellbar. Ohnehin sei es so, dass man sich selbst in eine eigene Welt flüchte.
So gesehen ist dieser Film für mich besser zu verstehen gewesen. Diese Perle lag viel zu lange unbeachtet bei mir rum. Das Gefühl der Kameradschaft und die trockenen Witze die gerissen Werden sind natürlich für Kritiker zu viel "Feel Good" und sie wollen Gemetzel oder was weiß ich.... Ich finde es immer bemerkenswert, wenn Komödien über "Harte Zeiten" gemacht werden. Da kommt der Blick auf die wesentlichen Dinge, die einen im Moment interessieren anders Zustande. Da macht man sogar einen bösen Spaß, weil man nicht weiß wieviele Späße man noch machen darf.
funfact
Wer den Film "Chicken Run" kennt wird viele Elemente aus diesem Film wiederfinden. z. Bsp die Hennen schlafen in einer Hütte 17. Auch der ganze Look des Kinderanimationsfilms ist sehr von Stalag 17 inspiriert.
Der geht echt nah und der Film gibt einem Raum sich in das Gefühl des "eingesperrt sein mit einem Haufen Psychopathen" rein zu fühlen.
Da wirkt "Der Prophet" doch wie eine kuschelige Märchenwelt.
Der Name Michael Noer wird in Zukunft noch für tollen Filmstoff sorgen, dann kann man sich sicher sein. Man merkt auf jeden Fall, dass er Filme wie die Refns Pusher Trilogie oder Dogma Filme wie das Fest gesehen hat, und trotzdem findet er seinen eigenen Stil. der sich auf das Essentielle konzentriert, ohne sich aber zu dogmatisch zu beschränken. Der Knast Horsens ist ein echtes Gefängnis gewesen und das Gebäude ist besonders beeindruckend und bedrückend.
Die Intensität mit der hier die Brutlität und der Nihilismus gezeigt werden erinnert vom innerlichen Gefühl an die koreanischen Filme "The Chaser" oder "the yellow sea"(an sich natürlich komplett verschieden) ; die absolute Hoffnungslosigkeit, aber trotzdem gibt man beim anschauen nie die Hoffnung auf und fiebert mit.
Dieses jahr gab es schon viele tolle Filme zu bewundern. viele europäsiche und asitaschie Regisseure haben den Schritt nach Hollywood gewagt. Und was kommt raus, nichts besseres als Durschnittszeug..... Auch Kormakur der halb spanische Isländer ist so ein Fall. Er hat einen netten aber auch irgendwie überflüssigen Filmgemacht. Das ganze hat echt nichts besonderes mehr. Vielleicht hat der Name Kormakur bei mir nur zu hohe Erwartugen geweckt. Naja wie das mit den Erwartungen halt so ist.
Bis jetzt ist das Filmjahr 2013 astrein, nur aus der Action Blockbuster Ecke ist es doch sehr schwach. Warum kann man denn "Flat Entertainment" nicht etwas peppiger machen und nicht so wannabe und gewollt wie in letzter Zeit. Die Action ist so ganz ok und Denzel ist ein lustiger Typ. Aber ansonsten, die Musik ist so die typische hey wird sind in Mexiko und machen einen auf spannend Musik. Das ganze drumherum wirkt ein wenig hölzern, viele Statisten stehen so schlacksig rum und so ein bischen Uwe Boll mäßig ist schon manchmal.
düsteres dänemark im dezember. Diese Stimmung macht was her. Man muss gar nicht so weit hoch in den Norden um noch mal schön die Vorzüge eines skandinavischen Geschiuchtenerzählers mit Stil zu erleben. Dieser Film ist eine viel zu unbekannte Perle aus Dänemark. Er macht das was er soll in genialer Ausführung. Man muss mitdenken und wird gut unterhalten und dabei wird es kalt richtig kaalllltt- brrrrrrr
hehe dieser Film ist so dermaßen skuril als hätten die kleinen bösen Zwillinge von jean Piere Jeunet ih gemacht. Nicht ganz die super Offenbarung wie ich erhofft hatte, vielleicht kam er im Jahr 2008 wohl besser im Krisen Peak an, und ich habe ihn auf deutsch gesehen und die Stimmen waren etwas dröge. Eventuell sind sie im ioriginal etwas mehr akzentuierter und haben etwas verschmitzen Esprit hinter ihrer bösartigkeit.
Der Einstieg ist ziemlich zääähhh aber auf einmal ein lustiges Roadmovie mit tollen Stargästen aus dem Franzpsenkino wie Albert Dupontel und Mathieu Kassovitz (genial)
Der zewite Film von dem Regie Team "Der tag wird kommen" ist wesentlich besser und trotz Konsumkritik auch kosumierbarer.
Profikiller, kaltblütig aber irgendwie doch nicht, getarnt sind sie als Bürohengste. Doppeldeutige Frage, wie -"magst du deine Arbeit?" "Keiner mag seine Arbeit" mitten im showdown wo geballert wird ohne ende aber natürlich schießen die BadyGuys tausend Kugeln nur daeneben. Die Action ist zeimlich Ballerlastig und nicht allzuviel Martial Arts drin. die Musik ist zum kotzen, klingt nach asiatischer Celine Dion oder so. Der Look vom Film ist nett aber es gibt viele top stilisierte Filme dieser Art aus Asien.
Wer Profikillerfilme mag wird sicher große Freude an dieser Variation mit einem Hauch Gesellschaftskriitk in kleinen Büroalltagsalegorien. So richtig in Fahrt kommt der Film nicht, aber hier und da gibt es mal eine nette Szene, aber letzendlich nichts besonderes und etwas zu langatmig geraten.
Alarmiert die Genre-Polizei, das ist einer der härtesten Horrorfilme überhaupt.
oder ist es gar ein Zombie Film? Auf jeden Fall Psycho. und spannend und dabei auch noch zum schmunzeln...verstörend.
Funny Games - Tour de France Edition - so ähnlich kam mir der Film vor.
Ist irgendwie abstoßend und faszinierend zugleich. Eigentlich überhaupt nicht lustig, aber wie wenn jemand einen Witz erzählt der nicht korrekt aber doch ein leichtes Kirchern hervorruft.
Die deutsche Synchronisation ist schon genial daneben aber das waren wohl die Zeiten damal. Depardieu fragt da in Ur-hessisch "Horsche mal Keule, wir habbe kei Geld mehr!" und auch andere sprachliche Einzigartigkeiten findet man und die sind unfeiwillig komisch. Keine Ahnung. Ich kenne nur die 116 Minuten Fassung und will irgendwann auf jeden Fall die 150 minuten Diectors Cut Fassung im Original sehen.
Da traut sich jemand was zu erzählen, sehr persönlich und nahgehend. Mir persönlich liegt diese "breakfast on pluto"thematik nicht so und auch die geschichte klang eher uniteressant aber wow wie wurde ich überrascht von dieser stilvoll gestalteten Inszenierung und diesem traumhaften Soundtrack. Ich fand es sehr angenehm wie der Film die Musiksequenzen eingesetzt hat dann hatte man Zeit mal etwas das Geschehene zu verdauen und hat dem ganzen etwas Raum gegeben. Auch toll wie die Facetten der Beziehung so neu, so "speciel" beleuchtet wurden.
Der Film geht "gut runter" also wirklich es macht richtig Spaß dabei zu zuschauen wie Szuanne Clement schreit, wow was ein Organ die Frau hat, was für eine tolle Stimme.
Montreal, eine interessante Stadt, die ganze Welt kennt sie aus "Just for Laughs" und jetzt aus Xavier Dolan Filmen. Was für ein entzückender Akzent und wie toll die Emotionen in deser Sprache rauskommen. Diese Mischung aus Englisch und Französisch wie sie nur dort gesprochen wird ist wirklich einzigartig und unterstütz dieses gefühlvolle und aufbrausende Flair im Film.
So detailreich ausgestattet wie ein Wes Anderson Film, so tranceartig wie ein Niicolas Winding Refn, so selbstverliebt und zu recht selbüberzeugt wie ein junger Francois Ozon. Bei all dem Lob, ist der Film aber nicht perfekt und hin und wieder vergisst man das aber weil die nächste flashige Szene im Film einem so gut gefällt.
Ein lustiger Episodemfilm der sich als Ratgeber tarnt und überhaupt nicht dokumentarisch ist. Eher eine Komödie. Der Film ist erstaunlich "echt" in seinen Aussagen und Tips. Auch wenn sich das Partyleben in den Staaten sicher sehr vom europäischen unterscheidet so findet jeder der schon mal abgefeiert hat etwas bekanntes wieder.
Ist ein super Film zum "abhängen" mit Leuten und jeder lacht an einer anderen Stelle.
Dieser direkte Ton im Film gefällt einem und auch wenn dieser Film Indiependent ist so wird er doch auch Popcorn Kino Fans gefallen. Der Film wurde 2011 nochmal als Remake gedreht und kam sogar gut an auch wenn er etwas entschärft war.
Dieser Guide gibt Tips zu den Themen: Jungs, Mädchen, Alkohol, Hausparties, Drogen, Pussy Power, Crack bzw Kokain im Film als "Devils Dandruff" bezeichnet, Cannabis, Drinkind and Driving, "Last Call" und vielem mehr
Der Film ist wohl inspieriert von Filmen wie Human Traffic und anderen Party Filmen aus England und es sind ziemlich viele Briten im Partyleben von LA unterwegs.
Hat in gewissen Kreisen schon Kultstatus, obwohl er nicht so besonders ist, würd ich dem Film trotzdem jedem empfehlen der nach einer leichten Unterhaltung sucht oder einen subtilen weg sucht seine "verantwortungslosen" aka sorglosen Freunde über die Basics des Nachtlebens aufzuklären.
Natürlich ist das ganze hier und da oberflächlich aber der Kern der Episoden ist doch jedem Bekannt der sich mal so oder so ähnlich die Nächte um die Ohren geschlagen hat. Die Musik und die Schauspieler sind alle amateurhaft und das auf eine charmante Weise. Da da ganze sympatisch ist kann man den Film den meisten Leuten empfehlen.
ich habe die dvd seit eine gefühlten ewigkeit vor mir hergeschoben. irgendwie hatte ich dogma mißverstanden, hielt ich es doch für eine anstrengende minimalisierung mit wackelkamera. #
HA, war doch gar nicht so anstrengend. Ist echt eine wahre Freude den Film zu sehen, abgesehen davon wird die Handlung zügig und mit tollen Schauspielern erzählt. DIe Dogma Mittel drängen sich gar nicht so sehr auf. Ist ganz flüßig und die Streitigkeiten sind herrlich inbrünstig geflucht (zumindest im dänischen originalton)
Wer skanidnavische Filme kennt wird viele alte bekannte treffen, nur damals halt noch in jungen Jahren. Der Film hat echt was ausgelöst und wer die letzten jahre an Filmen beobachtet hat, wird viele Nachfolger dieser Welle finden.
Das Fest wure in vielen Städten Duetschlands auch ein erfolgreiches Theaterstück und das beruht wohl darauf, dass wir alle "unsere Leichen im keller" haben. Die Schicksäler im Film sind roughe stellvertreter für das was jeder gerne lieber nicht auspricht noch ausgesprochen hört.
Nicht einfach zu gucken, aber innerlich bereichernd
Brutalität und Gewalt.
Gewalt führt zu mehr Gewalt.
Geld ist der Teufel unserer Zeit.
Früher führte man Kriege aus Ideologie, heute aus Gier.
mehr solche Thesen vin Kim KiDuk in einem interessanten Interview.
http://filmmakermagazine.com/70832-kim-ki-duk-on-pieta/
aus einem anderen Interview
Kim Ki-duk: "(Pieta is) an embrace to the whole of humanity. The movie is dedicated to humankind."
Ich muss sagen, einer der härtesten Filme. Und zwar härter, weil die Gewalt nicht explizit "in your face" mäßig gezeigt wird sondern im Kopf des Zuschauers stattfindet und weitergeht. Die Bilder, die man nicht gesehen hat, gehen nicht aus dem Kopf.
Der Film lässt einen nicht los, wenn man sich drauf einlässt. Das Geschichte hat eine intensive Stimmung und muss noch nicht mal Symbolisch verstanden werden.
Abartig, wie der Film es schafft das man eine beziehung zum Hauptcharkter herstellt obwohl er ein herzloser amoralischer Zombie ist. Mit welcher Leichtigkeit Kim KiDuk das schafft ist faszinierend und ist ein beispiel für die universelle Sprache der Kunst. Hier werden die essentiellen Themen und beziehungen des menschen disktuiert. Andere mögen den Film nur als reine Charkterstudie sehen.
Sollte man gesehen haben. Die verschiedenen Reaktionen ob positiv/negativ, annerkennend oder abstoßend sind im Grunde Spiegel unserer eigenen Seele.
Eigentlich hätte der Film auch 10. Punkte verdient, aber dafür muss ich sagen hat der Film ein paar Szenen zu "krass". Und zwar unnötig "krass" oder vielleicht doch notwendig?!?! naja das wird dann beim zweiten Mal anschauen im Originalton mit Untertiteln entschieden. Wahrscheinlich kommen da die Schmerzen, das Schreien und der Psychoterror noch intensiver....
Ein Film wie man in so ähnlich schon kennen könnte, wie eine Spaghetti oder Pizza, die man schon zigtausend Mal im Leben aß, aber dieses eine Mal ist das Rezept wirklich gelungen.
Die besonderen Geheimzutaten sind als Hauptdarsteller die Musik, die "on point" ist. ..wirklich immer auf den Takt bis zum Peak abgestimmt ist. sowohl die "junge" als auch klassische Musik betreffend. Des weiteren ist der sprachliche akzentiuierte als auch agierende Kontrast zwischen dem englischen Gastfräulein und dem amerikanischen Girl sehr gut gespielt und stilistisch in szene gesetzt. Guys Pearce verfällt in den Szenen mit Felicity Jones in eine Art Trance was sehr nett gespielt ist und man merkt es an sehr vielen Nuancen, die einem erst beim zweiten Mal richtig anschaun auffallen.
DieGastmutter ist auch intenisv glaubwürdig gespielt. Die Geschichte ist bekannt doch so subtil wie die beziehungsdynamik dargestellt wird saugt der Film eien ein. Gleichzeitig stellt er in Form von Felicty Jones kluge Fragen zur Freiheit im Leben
"Das wichtigste im Leben ist, dass man selbst entscheidet!" Aber er entlarvt auch die fake intelektuelle, die viele junge Mächen gerne spielen...
Anstatt meldoramatisch das ganze zu kitschig zu erzählen wird das hier in zurückhaltender Eleganz erzählt. Die außerordentliche geistige Verbindung wirkt echt "echt". Statt Liebesfloskeln und plattituden über Sex geht es hier um die mentale gemeinsamkeit den Wunsch in Freiheit zu Leben, auszubrechen und um die aufmerksamkeit die man sich seit langem wünscht.
Die junge MacKenzie Davies erwartet sicher eine große karriere. Guy Pearce hat endlich mal wieder eine richtige Rolle, verletzlichkeit/vulnerabilty ist nicht einfach zu spielen... schon gar nicht so perfekt abgestimmt zwischen innerem Schmerz und Eiserner maske nach außen.
Für jeden der subtil erzählte Geschichten mag, mit stechenden Blicken und meisterlicher Athmosphäre.