dbeutner - Kommentare
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Alle Kommentare von dbeutner
Was smartbo sagt :-) Toll besetzt, nett erzählt, etwas dünn drunter, was eine höhere Bewertung schwierig macht. Aber nett inszeniert. Für ein Regiedebut beeindruckend.
Zellers zweite Regiearbeit hat zwar nicht die Finesse von "The Father", inszeniert seinen Kern aber erneut grundsätzlich überzeugend - die Schwierigkeiten der von psychischer Krankheit Betroffenen und die von deren Angehörigkieten. Insofern ist es hilfreich, diesen Blickwinkel der Trilogie einzunehmen. Dann überzeugt The Son grundsätzlich.
Auf darstellerischer Ebene ist alles sehr gut, wenn auch (man muss den Vergleich leider ständig bemühen, bei der Titelwahl ist das aber auch nicht vorwerfbar) die Superoberspitzenklasse wie bei The Father nicht auszumachen ist - vom kurzen Gastauftritt Hopkins abgesehen.
Da The Son ohne inszenatorische Kniffe auskommt, die The Father schon von daher zu einem eigenständigen Seherlebnis werden lassen, bleibt hier natürlich - auch bei der Spiellänge - die erzählte Geschichte im Vordergrund. Und da hätte es durchaus etwas Raum für etwas erwachsenere Auseinandersetzungen etwas mit dem Thema der Trennung der Eltern geben können, das war alles sehr Oberfläche; natürlich ging es am Ende auch nicht darum, aber dafür wurde es dann doch zu oft in den Raum gestellt, als dass daran keine Kritik geübt werden könnte.
Am Ende ist das aber der Meckerteil auf hohem Niveau. Die letzten 20 Minuten haben mich aus persönlichen Gründen schwer geschnappt, und das muss ein Film ja auch erstmal machen.
Florian Zeller bleibt ein Überflieger, der bisher mit seinem Erstling so dermaßen Maßstäbe gesetzt hat, dass The Son einfach etwas abfällt. Trotzdem: Ein wirklich guter Film, und Zeller sollte man weiter auf der Watchlist haben!
Nett besetzt, toll inszeniert. Herz!
Schon sehr familientauglich, nette Stimmenauswahl, auch wenn Clooney's Art etwas einlullt. Nicht deep, aber janz nice.
BBThornton ist so oft der Hammer, und hier mal wieder. Er trägt das Ding natürlich, aber das Skript ist, wenn auch mitunter optimistisch, absolut herzergreifend sympathisch. Zu unbekannte kleine Perle!
Schon ganz neckig und unterhaltend, aber so riiiichtig wollte der Funken nicht überzeugend rüberspringen. Mehr darstellerischer Spaß als inhaltlich.
Die Spielzeit ist leider durch nichts zu rechtfertigen. Kürzung um die Hälfte (was problemlos möglich gewesen wäre) hätte einen für mich interessanten Film ergeben.
Très intéressant! Schlimm der deutsche Titel, der sich arg festlegt und dem Publikum ironisch-moralische Interpretationshilfe zu geben versucht, die durchaus diskussionswürdig ist.
Warnen muss man wohl davor, den Film überzuinterpretieren (man kann ihn ja trotzdem für sich so wahrnehmen, dass man "etwas gesehen hat", aber was Varda "gezeigt hat", da sollte man dann vorsichtig werden). Beispiele finde sich hier weiter unten ;-) Diesbezüglich der sicherlich hilfreiche Link zu einem Film-Gespräch mit der Regisseurin aus dem Jahr 2016: https://www.youtube.com/watch?v=6a4o2e-1WNA
Spannend finde ich vor allem, dass Varda sich einerseits 1964 (und auch offensichtlich bis 2016) nicht mit Polyamorie beschäftigt hat, andererseits in ihrer Darstellung ja durchaus radikal bricht mit der bürgerlichen Sicht auf Affären - kein Ausbruch aus dem Unglück, sondern ein weiteres, daneben. Angesprochen auf die Frage, ob solche Dreiecksgeschichten (wie auch bei "Jules et Jim") immer mit dem Tod enden und nicht anders aufgelöst werden können, antwortete sie 2016: Wie hätte das anders weitergehen können, hätte der Mann weiter von einer Frau zur anderen gehen sollen? Ich wollte ja keine Komödie machen...
Auf der Ebene findet also einerseits keine (also wirklich letztlich: KEINE) intellektuelle Auseinandersetzung statt (was aber nicht vorzuwerfen ist, denn Varda ging es nicht im Zentrum darum), andererseits sprengt die Darstellung Gewöhnliches. Varda hat auch zur Enstehungszeit des Films explizit betont, dass sie sich nicht als Moralistin sieht und die Darstellung nicht werten möchte (https://www.youtube.com/watch?v=RiQgH03oGzc).
Vielmehr wollte sie eine mehr abstrakte Frage nach dem Glück (als solches, NICHT: "aus dem Blickwinkel des Mannes") stellen, wobei ihr Farben und (Natur-)Setting mindestens so wichtig wie die Geschichte waren.
Wie so häufig bei künstlerisch-anspruchsvollen Filmen ist der Wert des Films /auch/ darin zu sehen, wie das Publikum reagiert. Und gerade die, ich nenne es durchaus auch selbst bürgerlich-klassische Interpretation (die man an vielen Stellen als "Wahrheit" nachlesen kann, wie auch hier), die meint, progressiv zu sein und in dem Film nur Ironie über bürgerlich-klassische Vorstellungen zu sehen, irrt halt auf geradezu witzige Weise.
Spannenderweise heute also ein Film, der zB zur Diskussion über Polyamorie ganz hervorragend geeignet ist, obwohl es ihm nicht im Ansatz darum ging (es funktioniert aber gerade deswegen, weil es bei Polyamorie eben auch um Glücksdiskussion geht). Ansonsten ein Film, bei dem die Reaktionen und Interpretationen des Publikums mehr über das Publikum verraten, als es sagen wollte ;-)
Noch ein spannend zu diskutierender Aspekt: Muss die Geschlechter-Rollenverteilung so sein, wie sie war?
Also, ein inspirierendes Werk, das auf jeden Fall!
Nett besetzt, schick gefilmt, aber mit zunehmender Laufzeit habe ich den (leider) als rel. uninteressant befunden. Style over Substance, kann man aber schon mal sehen.
Junger Typ auf Fahrt zum Studium trifft auf seeehr anstrengenden und psychisch leicht angeknacksten älteren Typen und schleppt diesen zunächst freiwillig, mit der Zeit zunehmend wiederwillig mit sich rum. Leider kenne ich mindestens zwei solcher schwierigen Typen, und spaßig ist das nicht. Ab und zu konnte ich mich ein _bisschen_ amüsieren, wenn es Situationen völliger Überforderung gibt, da habe ich ja ein Faible für. Aber insgesamt mäßig witzig und etwas merkwürdig.
Michael Fassbender ist ne starke Sau als Schauspieler, aber er war doch nicht mehr jung`?! Brauchte er das Geld? "Düstere nordische Thriller" à la Nesbø sind halt einfach nicht wirklich meins.
Holla! Als der in die Kinos kam, meinte meine Frau: Hier, Hopkins, Colman, Demenzfilm. Vor meinen Augen spielte sich ein bürgerliches Drama ab, das die Probleme aller Beteiligten fein säuberlich ausbuchstabiert. Neeeeee, das zog mich nicht so richtig an, /trotz/ der Besetzung.
Fehler. Aber so ein großer Fehler meines schlichten geistigen Auges. Florian Zeller (* 1979), den man wohl ohne ihm zu nahe zu treten als Kulturgenie bezeichnen darf, war erst Romanautor, dann Dramatiker, und dann wirft er eines seiner Stücke als Erstling auf die Leinwand - und das mit einer Professionalität, dass einem ganz schummrig wird. Abgesehen davon, dass die gesamte Besetzung gut und Colman auch richtig richtig toll ist - Hopkins (keine wirkliche Überraschung) spielt am obersten Ende der Skala, er spielt halt nicht, er IST der "Father". Hopkins sollte man immer schauen...
Aber - das war's ja nicht! Die Inszenierung ist alles andere als bürgerliche Plattitüde. Im Kern wird die Verwirrtheit des Betroffenen inszeniert, ohne das Leiden in den Augen der Tochter wegzulassen. Demenz als leichter Mysterthiller. Hut ab vor allem. Die 8.5 Punkte sind als Minimum zu verstehen, über mehr denke ich noch nach. Toll!
Bruno Dumont hat mich mit "P'tit Quinquin" ja echt erwischt, den finde ich nach wie vor richtig großartig. Hier erkennt man seine Handschrift nach wenigen Sekunden wieder, und so war ich ja schon recht offen für die Art - hat aber leider im Wesentlich nicht gezündet. Zu uninteressant die Erzählart, zu wenig Hintergrund, der bei Quinquin doch so spürbar war. Muss ich vielleicht ein zweites Mal versuchen.
Wem der gefällt: Unbedingt "P'tit Quinquin" sehen, falls noch nicht geschehen!
Die letzten Bewertungen hier sind ja so arg mäßig, das hat mich jetzt überrascht, aber immerhin: "Meine Freunde" liegen zwischen 7.5 und 9 Punkten, da haben hier einfach nur Banausen kommentiert ;-)
Im Ernst: Zunächst mal hat Todd Haynes mit sehr, sehr viel Detailliebe einen 50er-Jahre-Film inszeniert. Schon für diesen Zug, der sicherlich nicht nur selbstverliebte Spielerei war, sondern auch etwas damit zu tun gehabt haben dürfte, dass es einen solchen Film mit solchen Figuren und Problemen in den 50ern nicht gegeben hat, und dass der quasi "nachgereicht" wird.
Während des Schauens meinte ich: "Intellektueller Kitsch" - und ich meinte das vor allem positiv. Die Darstellung ist streckenweise optimistisch, aber es geht Haynes ja vor allem am Ende auch um Haltung, nicht um Realität.
Mochte den richtig gern in seiner Art und hole ein paar Todd Haynes Filme jetzt nach!
Beginnt recht stumm und nervig (weil ich aggressives Anschweigen ein so billiges Stilmittel finde, zumal es hier auch im Nachhinein eigentlich keinen Sinn ergeben hat), ändert sich dann aber. Vangelis Mourikis fand ich sehr stark rüberkommend, ansonsten ist das ein doch rech bescheidener, aber immerhin engagierter Film.
Ich mag ja Jesse Eisenberg, gerade in Paraderollen wie diesen, wo er den absolut sympathischen Anti-Macker macht. Ohne Eisenberg wäre der Film vermutlich abgesoffen, er trägt das aber mehr als gut. Ist am Ende eigentlich was sehr Kleines, aber macht Laune.
Taika Waititi mag ich ja dolle, und besetzt ist der auch recht gut. Zunächst aber blieb auf jeden Fall ein ständiges flaues Gefühl, ob der Humor nicht zu leichtfüßig ist und lockere Art dem Hintergrund nicht gerecht wird. Ich habe das mit mir auch noch nicht final ausdiskutiert...
Allerdings lässt der Film mit fortlaufender Spielzeit wenig Zweifel, wie engagiert und durchaus ernst er unter der Oberfäche sein will. Da wird ganz nebenbei gezeigt, wie zunächst "alle" mitgemacht haben, und danach "alle" wieder zu scheinbar Normalen wurden, und es wird nicht mal explizit thematisiert. Dafür gibt es gegen Ende ein paar Monologe, die schon etwas arg explizit die Lehre raushauen wollen, obwohl es vorher schon so gut gezeigt wurde. Aber: verzeichbare Ausnahmen.
Insgesamt finde ich den Streifen sehr, haja, eigen, auch gut, kann mich aber am Ende nicht zu 8 Punkten durchringen. Irgendwie mag ich Waititi lieber (oder: es fällt mir einfacher ihn dann toll zu finden), wenn er einfach Spaß macht und charmant ist, ohne parallelen Nazi-Hintergrund. Trotzdem: Ganz klar guter Film.
Ach, den hätte ich so gerne lieber gemocht, aber der Funke hat einfach nicht gezündet. Dabei hätten Regie und Besetzung eigentlich Garant für was Größeres sein sollen.
Muss ich vielleicht ein zweites Mal versuchen, kann doch gar nicht sein...
Ich weiß nicht warum, aber ich brauchte zwei Anläufe, um richtig einzusteigen. Wobei ich schon beim ersten Mal 8 Punkte hinterlassen hatte, aber die muss ich eindeutig etwas, aber entscheidend, erhöhen. Ich bin ja eh tendenziell Fan von Yorgos Lanthimos ("The Favourite" war aber nicht so richtig meins), und ich könnte mir vorstellen, dass das hier mein Lieblingsfilm von ihm ist und bleibt (mal schauen, was er noch so raus haut).
Optisch/technisch wie immer schlicht 1A. Aber auch das Setting, die im Kern tolle Besetzung (Kidman passt, Farrell ist richtig toll, aber so richtig der Hammer ist Barry Keoghan, der mit Farrell durchaus auf Augenhöhe spielt). Lediglich die beiden Kinder der Familie waren eher Schwachpunkte (insbesondere die Tochter).
Eine schöne Abrechnung, gut besetzt, und hat mich trotz der Hochglanz(püppchen)-Optik dennoch erreicht - was natürlich Konzept war. Im RealLife würde ich FOX-Moderatorinnen wohl deutlich weniger sympathisch finden, aber das hat ja am Ende keine Rolle zu spielen. Und so funktioniert der Streifen, stellt gut Gefühle und Situationen dar, und Empathie ist natürlich hilfreich bei der Rzepetion ;-)
Ohne Viggo Mortensen hätte ich vermutlich gedacht: "Ah, sowas Halbgares, könnte auf dem FFF laufen, aber muss nicht sein." Gute Entscheidung, es trotzdem getan zu haben (Zufallsfund auf MUBI).
Ja, hätte ich den auf dem FFF gesehen (wo er damals wohl nicht lief, soweit ich das gesehen habe), hätte ich den auf jeden Fall als Kandidat für den "FFF-Film-des-Jahres" angesehen. Zwar ist das auch kein Überflieger, aber Stimmung und Umsetzung sind für das Genre ganz klar überdurchschnittlich. Mortensen trägt das Ding natürlich auch ganz erheblich. Genre-Fans, für die es auch mal ganz un-trashig sein darf, sollten sich über sowas freuen -> für die: unbedingte Empfehlung!
Im Wesentlichen als furchtbar langweilig empfunden. Die Schwere im Hintergrund spürte man zunehemend, aber viel mehr kommt da leider auch nicht. Hat mich schlicht nicht erreicht.
Ein Mann (fast) allein im Nichts - da hat die Casting-Abteilung vermutlich gerade "Walhalla Rising" gesehen und zack, war die Hauptrolle mit Mads Mikkelsen besetzt ;-)
Ein bisschen habe ich mich daher vor dem Film ja gefürchtet, da ich zwar doller Mads-Mikkelsen-Fan bin, aber "Walhalla Rising" zu einem der schlechtesten Filme der letzten Jahre zähle (und das, obwohl ich eigentlich auch Refn-Fan bin).
Gottseidank: Kein Vergleich. Mikkelsen hat zwar auch hier nicht viel zu sprechen, aber das Setting ist ein Nachvollziehbareres, und so kann ich mich dem Charakter viel einfacher annähren (als in einer Vikinger-Darstellung auf Droge). Und Mikkelsen ist, natürlich, stark. Auch hier muss man Geduld mitbringen, aber es fiel mir so viel einfacher; denn auch in der dargestellten Situation wird Geduld abverlangt.
Trotz wenig Handlung aufgrund seiner Art der Inszenierung für mich total sehenswert. Im Vergleich zu W.R. "total bodenständig", aber nichts für ActionFans ;-)
Als bekennender nicht-Elvis-Fan mehr wegen meiner Frau mitgeschaut - und für absolut unterhaltend / interessant befunden. Vielleicht daher fasst besonders geeignet für nicht-Fans, da das Leben nunmal ein interessantes war, die Zeit eine interessante war. Filmisch völlig in Ordnung, ohne etwas wirklich Besonderes zu sein, punktet hier die Story deutlich mehr.
Der Anfang hat mich noch interessiert, mit zunehmender Spieldauer verlore ich aufgrund der wahnsinnig platt eindimensional gezeichneten Charaktere zunehmend das Interessse. Die letzte Viertelsteunde spielt sich das Stück dann noch um die letzten wohlwollenden Punkte.
Im Theater hätte ich halt bestätigt bekommen, dass ich Theater nicht mag - Leute, die auf der Bühne sich so undifferenziert verhalten, dass auch der letzte Eingeschlafene in der hintersten Ecke des Theaters noch die Message erreicht (ich weiß ich weiß, Theater kann auch anders sein, aber ich Rede vom Durchschnitt). Theater im Kern 1:1 auf Film zu übertragen, zeugt halt ein bisschen von fehlender Begabung, bzw. grundsätzlich fehlendem Verständnis fürs Medium. Xavier Dolan ist daher bei mir direkt auf der Blacklist gelandet.
Die Kamera fand ich nicht unbedingt "gut", aber "interessant". Sie hing halt sehr an / fast schon in den Köpfen der Gefilmten, dabei häufig "etwas von oben herab". Muss ich noch drüber nachdenken, ob ich das gut fand, am Ende fand ich es durchaus auch etwas aufdringlich in seiner Art.
Vincent Cassel fand ich schon immer unendlich unsympathisch. Spielt hier ein (ja, wahnsinnig eindimensionales) Arschloch, hat insofern gepasst. Aber darstellerisch kann man bei so viel grob gehacktem Holz natürlich auch nicht glänzen.
Am Ende war mir leider sogar klar (allein aufgrund des Tons des Films), dass das Stück aus Selbstbetroffenheit geschrieben wurde. Sorry für Lagarce, aber für gute tiefe Kunst sorgt so etwas nicht unbedingt. Hier jedenfalls eher nicht so.