deevaudee - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+24 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence320 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning177 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von deevaudee
Jede Debatte über würdige Fortsetzungen kann man sich getrost sparen, die einzige wirkliche Fortsetzung zu den zwei Ghostbuster Filmen, ist das erschienende Videospiel.
Die jetzt neu erscheinende MMO Version ist damit natürlich nicht gemeint.
Das zu alberne Damen Reboot von vor ein paar Jahren mag auf seine Weise gehen, kommt aber bei weitem nicht an das Original ran.
Da war selbst die Parodie in Zombieland weitaus zelebrierender und mehr Teil 3 als dieses Reboot.
Das will schon fast was heißen.
Afterlife oder eben Legacy verwirrt ja schon ganz gut.
Da es erneut ein Reitman gab, der auf dem Regie Stuhl Platz genommen hatte, Ivans Sohnemann, und viel vom Geist des Originals versprüht werden sollte und Würdigung und Respekt und so weiter, frag ich mich trotzdem, an welchem Ghostbusters Film dockt Legacy/Afterlife denn nun eigentlich an?
Der Handlung nach, eigentlich nur an Teil 1.
Da sie den Faden aufnimmt und fast wie Star Wars 7, ziemlich sehr ein auf Nostalgie und Wiederholung macht.
Außerdem verleitet mich die Annahme, da in diesem Summerville in der Scheune der erste Ecto Wagen steht.
Wer aber beide Filme von damals kennt, weiß, dass für Ghostbusters II, Ecto 1 ein Design Upgrade erhalten hat mit dem zwei Finger zeigenden Logo Geist.
Das Einzige was in Legacy/Afterlife daran erinnert, dass Teil 2 doch nicht gänzlich ausgeblendet wurde, war, als Egons Enkelin die alte Nummer vom TV Spot wählte und diese ihr zu Ray in seinem Buchladen leitete, den wir erst in Ghostbusters II kennen lernen durften.
Trotzdem wirkt es bei aller Detail Liebe, richtig komisch.
Ich finde eigentlich Ghostbusters als Film besser gegenüber Ghostbusters II, dafür gefällt mir Vigo aus Ghostbusters II besser, als Gozer aus Ghostbusters.
Der Cast an sich, gerade bei den Kids geht soweit auch in Ordnung.
Aber auch in der Vorstellung des kleinen Bengels Podcast, finde ich die Einführung und den dazu gehörigen Dialog eher sehr plump.
"Ich bin Podcast."
"Wieso nennt man dich Podcast?"
"Ich nenn mich so..."
Phoebe gefällt mir allerdings sehr gut*, vermutlich weil ihre Optik sehr nerdig an Harold Ramis angelehnt ist.
* in der Gestaltung der Figur, ihr Handeln und Tun, ihre Denkweisen etc...
Ihr "Bruder" wirkt eher wie aus einer anderen Familie als gleiche Blutlinie.
Aber dieses Problem haben Filme oder Serien im allgemeinen, dass jegliche Darsteller nie wie gemeinsame Familienmitglieder aussehen (können).
Sei es drum.
Die Geschichte an sich, mag dennoch gerade so, halbgar durchgehen.
Das es wieder um Gozer ging, ist halt Schade.
Gerade in der Cartoon Serie damals, gab es weitaus mehrere coole Geister und Möglichkeiten, die für einen Realfilm gut gängig wären.
Ich mochte eigentlich immer Samhain oder MeeKrah. 🙈 😅
Der Kurzauftritt von J. K. Simmons als Shandor, war tatsächlich noch kürzer, als die Rentner Strahler, die ebenfalls so deplatziert hinein gepresst wurden, wie die alten Sternenkriegler in Disneys Sternenkrieg. (Hab jetzt versucht, vieles erkennbar zu umschreiben, um nicht wieder Spoilerheuler den Tag zu versauen).
Klar bleibt die Zeit nicht stehen, aber Himmel, sind die Jungs schon ziemlich fertig.
Der Holo... ach kack... Naja der Eine da,... ach scheiss drauf, unser Geister Egon sorgt wohl für Emotionen. Naja ging.
Annie Potts bekam ebenfalls nur ne Minute und die PCS mit Bill und Sigourney, um den Faden wieder aufzunehmen, wo Legacy/Afterlife andocken könnte, wird durch diese Szene auch nicht eindeutig. Da in Ghostbusters II das Verhältnis zwischen beiden ja erst von Trennung auf Kittung switcht.
Da dies in einer längeren Lebenslinie völlig ambivalent sein kann, ist dies leider auch kein Indiz.
Sollte zumindest noch Ant-Man Paul Stephen Rudd erwähnt werden. Als mittragende Säule des Films, macht er eigentlich eine gute Figur.
Die Szene mit den Mini Marshmellows wird ja keine Hommage an Tanz der Teufel sein, oder doch? 🙈
Als Fazit, geht der Film selbst, per se, schon in Ordnung.
Ich fragte mich halt nur, wird Ghostbusters II jetzt nun ignoriert oder nicht?
Das beschäftigte mich halt die ganze Zeit über.
Das fragt man sich halt nun wirklich, wenn es sowas wie einen echten Kanon geben sollte dabei.
🙈 😅 😅 😅 😅 😅 😅 😅 😅 😅
Ich mach jetzt mal wirklich keine Witze, dafür ist das Thema viel zu Ernst.
Nachdem ich in den letzten Jahren viele Berüchtigte Filme endlich sehen und aufholen konnte zu schauen, darunter die Spit on your grave Remake Teile, zumindest mit der Handlung um die Mrs. Hill, ist das Original noch nicht bei mir gelandet, aber dafür dessen offizielle Fortsetzung Deja vu hier.
Ich reiss mich schon echt zusammen, um nicht völlig abwertend zu werden, doch scheinbar hat der damalige Autor/Regisseur /Produzent, was auch immer, Zaichi, es wohl super ernst gemeint hat mit diesem Überlängen Film.
Deja vu ist Laufzeit Technisch eher Marathon, inhaltlich und personell eher Autobahnunfall.
Schrecklich, aber ich nicht schrecklich genug um weg zuschauen.
Viele mögen den vorher schon ausgemacht haben, aber nicht wegen Brutalität oder anderem, sondern wegen lange Weile und/oder Qualität.
Nee, da bin ich fair und guck zu Ende, sofern ich nicht selbst einschlafe. 🙈
Ich habe mich schon ertappt, nebenbei etwas anderes gemacht zu haben, und gerade bei den "spannenderen" Momenten, doch mich hat der Film null abgeholt.
Gerade seine "Bösewichte" waren so richtige Karikaturen. Selbst unfreiwillig komisch, nicht komisch.
Gefühlt, Kopien der Bösen.
Wieder einer mit Sprachfehler und so. Wow, wie kreativ...
Rein von der Figur her, ist die Freundin von den damaligen Vergewaltiger gar nicht so verkehrt, nur leider so mies dargestellt, dass halt jeder, mega albern wirkt. Nur nicht in witzig.
Das die damalige Original Darstellerin quasi zurück kehrt für diesen Film, mag für Fans Mehrwert haben, ihre zur Seite gestellte Filmtochter darf dann das eigentliche Martyrium durchleben.
Oh man, eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben zu diesem Schund.
Ich weiß nicht woher oder warum.
Severance wurde irgendwie auch als Geheimtipp gehandelt in dem Genre, des schwarzhumorigen Horror/Thrill.
An sich bin ich für sowas generell zu haben.
Der Film hatte auch so seine Nuancen in der dieser Humor auch Eisbergtechnisch etwas aufblitzte, für mich reichte es an manchen Stellen einfach nicht.
Danny Dyer war schon der Headliner des Films, der mit seiner Art und Ausprägung schon gewisse Dinge befähigte.
Natürlich kann es auch sein, dass ich den Humor nicht im Gänze verstanden habe.
Die Gewaltspitzen waren schon okay und gerade am Ende kommt auch etwas Action rein, nur wirkte es gerade auch hinten raus, sehr gedrungen.
Die Figuren gingen in unterschiedlicher Art und Weise auch klar.
Die Handlung war nur irgendwie... naja.
Der mir wie auch immer zugetragene Ruf, den Severance hat, bleibt mir nur am Ende ein Rätsel.
Wenn es auch hart klingt, es ist aber nur ein Durschnittsfilm.
Die Handlung kann jeder über bekannte Wege ja selbst nachlesen.
Ich möchte dahingehend, gar nicht näher drauf eingehen.
So, das wars auch schon.
Verschissmus, der Film.
Die 120 Tage von Sodom ist noch einer der wenigen Skandal Filme, die ich hiermit nun als Bildungslücke auch geschlossen habe.
Die Handlung wurde nach 1944/1945 verortet und kredenzt uns eine Platte, der sonderbarsten Fetische von Machtgeilen Italofaschisten.
Das Gute daran, Mann wie Weib im gediegenen Alter, zelebrieren dieser Tonalität gleichermaßen. Gut, die Herren der Schöpfung sind schon die jenigen, deren Gelüste am meisten befriedigt werden sollen und die auch die meiste Macht ausüben.
Natürlich vorher wie in einer Satzung, alles vertraglich in einem Regelwerk (welches fast alles zulässt, bis halt auf Verweigerung und Buße) festgelegt und signiert. Sie geben sich damit praktisch selbst einen Freibrief.
Die vier Kerle, auch wenn ich den Film zum ersten Mal gesehen habe, kommen einen irgendwie bekannt vor. Ich kann mir da nicht helfen.
Doch weiter im Anfang. Diese Bande von Fetisch Faschisten sammelt sich in der Gegend junge Menschen ein, zu gleichen Teilen, männlich wie weiblich.
Es gibt sogar Drill, allerdings nicht zum 'bis in den Tod kämpfenden braven Soldaten', sondern der Drill zum Lustgespielen, was der Zwangsprostitution gleich kommt.
Beginnend mit der Begutachtung des Materials wie bei einer Kaninchenschau.
Das absurde und gerade das Starke an diesem Film sind die dann klugen Geister der vier Herren, die sich in lyrischer Prosa und Diskussionen über die der eigenen Neigung austauschen und fast immer so reden, als gäbe es für ihre Taten eine regelmentierte Vorschrift, an die sie sich halten müssten.
Klar, sie haben ja alle vier unterzeichnet am Anfang, doch was geschrieben stand, weiß ich als Zuschauer ja trotzdem nicht.
Mich faszinierte dennoch ihre Ausdrucksweise und ihr Typus der gepflegten und wohl überlegten Konversation.
Die betagteren Damen dienten mehr der Wortschöpferischen Bebilderung und Animation zu den dann folgenden Handlungen.
Auch diese Form hat irgendwie was. Stehts durch ein Klavierstück untermalt, gaben die Frauen ihre Erfahrungen zum Besten.
Das es allerdings mehr Geschichten zum Kindesmissbrauch sind, die aber als Wegebner für die jetzige Form des Daseins stehen der Frauen, untermalen ebenfalls, warum diese Frauen dort so einfach mitmachen und sich dem Ganzen Szenario unterordnen.
Dahingehend ist Salo wirklich ein faszinierender Film, weil er schon hart ist (gerade was einem selbst durch den Kopf geht, wenn man nur den Dialogen folgt) und weil er sich mit der Laufzeit immer mehr und mehr steigert, was das Ausleben sexueller Neigungen und Praktiken angeht.
Die Herren annektieren gerne sich schnell ihrer Lustbefriedigung und es ist ihnen egal, ob es Damen oder Knaben sind.
"Zwangsheiraten", natürlich nirgends offiziell, gehören ebenfalls dazu wie auch das abgreifen, jungfräulicher Unschuld.
"Aber ja, alte Arschficker wissen um den Geist der Delikatesse."
Die Gipfelung aller Fetische ist dann die Sparte Natursekt/Kaviar.
Letzteres wird sogar als Hochzeitsmahl in riesen Schüsseln serviert.
Klar, wird ein Ortsansässiger Konditor diese Prachthaufen mit Mousse au Chocolat hergestellt haben, dennoch ist es es wohl viel Überwindung, gerade für die jungen Darsteller, dies trotzdem zu probieren. 🙈
Der letzte Akt widmet sich dann noch der SM Praktik, die allerdings etwas weiter geht, als die der heutigen praktizierten. Man kann schon sagen, dass es mehr Folter ist.
Es sollte aber nochmal unterstreichen, was die sogenannten Faschisten an Machtausübung drauf haben.
Denn zum Schluss muss ich über den Knackpunkt und die Schwächen des Filmes sprechen.
Und zwar sind es hauptsächlich die Belange und Gefühle der jungen "Zwangsopfer".
Die sich entweder mit ihrer Situation arrangieren (Stockholm Syndrom lässt grüßen) oder eben wirklich drunter leiden.
Dies wurde leider viel zu wenig beleuchtet und angeschnitten. Man bekommt kein richtiges Gespür dafür.
Hinten raus kommen zwar so paar Dinge zum Vorschein, doch wirken diese nur minimal bedingt.
Was irgendwie schade ist, doch da es sich hier um gute 112 Minuten Handlung dreht, wäre der Film vermutlich noch länger gegangen.
Halb erahnungswürdig war zumindest die handelnde Konsequenz der Klavierspielerin.
Im Gesamtbild bin ich dennoch zufrieden mit diesem Film. Klar, er ist gealtert und durch die heutige Zeit ist man rasierte Genitalbereiche mehr gewohnt als die Bewaldung dort, doch er zeigt nun mal trotz Alter, eine moderne Form der Versklavung.
Harten Sex gibt's trotz der Thematik nicht zu sehen, da wurden die Darsteller schon so gut instruiert, dass sie sich nicht entblößend winden durften. Auch die Knutscherei unter den Kerlen sieht alles andere als gekonnt und gewollt aus.
Beim Folterakt gab es da sogar etwas Arbeit für die Effekte Abteilung, aber sonst ist der Film weitaus harmloser.
Klar die Thematik ums Scheisse fressen ist schon hart (wer 2 girls 1 cup kennt, weiß wovon ich rede), da war das im Film noch harmlos.
Auch die angesprochenen Themen der "Zwangsprostitution" und Misshandlung Minderjähriger, wenn auch nur in Textform, sind schon Sachen, die nicht jeder in die Finger kriegen sollte.
Das letzten Endes die MGM Studios diesen Film in ihre Kartei aufgenommen hatten, verwundert mich dann doch schon sehr.
Die letzte Szene des Films war irgendwie, Hm.
Zwei Buben tanzen und der eine fragt den anderen, wie seine Freundin hieße.
Was ein Ende. 🙈 😅
Ich komm jetzt aber auch zum Selbigen.
Salo ist echt kein Film für zwischendurch oder nebenbei, aber halt auch nicht jedermanns Sache.
Trotz mäßiger Bewertung, gebe ich eine Empfehlung raus, den wenigstens einmal gesehen zu haben.
Für mich ist das ein Klassiker, der wohl leider zu seiner Entstehungszeit unter dem Scheffel von American Pie stand und sogar mit dem Stift-Meister (Sean William Scott) einen der Charaktere im Cast hat.
Er und Ashton Kutcher bilden ein sweetes Dude Duo, welches die Vorangegange Nacht rekapitulieren müssen, um das verlorengegangene KFZ wieder zu finden.
Das dann daraus auch noch eine leicht verworrene Alien Dingsbums Nummer, also gut, Außerirdische Nummer gezimmert wurde, setzt dieser ulkig, bekloppten Zotengeschichte noch die Krone auf.
Aber Scott und Kutcher harmonieren tatsächlich richtig gut und geben fast alles.
Der Humor geht fast wie immer in Richtung fäkal, aber hat auch paar nette Gimmicks zu bieten.
Die Luftpolster Anzüge, oder einfach die Stelle, in der morphen einfach nur cool ist.
Besonders geschätzt von mir die Drive in Schnecke....
Uuuund dann?
Zu sweeet.
Und dann?
Na die Nummer mit den Straußen.
Und dann?
Die mit den Tattoos, die es sogar in einen Sketch in Scary Movie (Teil? Spontan keine Ahnung) geschafft hat.
Und dann?
Na nichts und dann.
Und dann, und dann, und dann...
Vermutlich heute so nie wieder umsetzbar, bei der riesigen Mimifizierung der Sensibelchen.
Platter Film, mit platten Humor.
Dennoch stimmig, gut und lustig (zumindest an wenigen Stellen).
Daher im Punktespektrum ein ganz guter Film.
Ey man, wo bleiben die likes? 🙈 😅 😅
Damals zum Kinostart gesehen und ewig halbgar im Gedächtnis geblieben. Das filetierte Pferd ist mir am präsentesten noch im Kopf geblieben. (Mr. Ed könnte sich davon mal ne Scheibe abschneiden.)
The cell kam zur Zeit auf, als J'Lo ihren Höhenflug hatte.
Hauptsächlich ästhetische Bilder, Kulissen und Kostüme, in der dann eine Krimi Geschichte eingebettet ist, wo es über ein Sci-Fi artiges Verfahren, in den Geist von Menschen eine Art Kontakt aufgebaut werden soll.
Vincent D'Onofrio und Vince Vaughn gemeinsam vor der Kamera? Kein Einzelfall.
D'Onofrios Charakter ist jedenfalls stark geschrieben. Seine "Besessenheit" macht ihn sogar zu einer Mehrdimensionalen Figur, womit dann Lopez in ihrem Job gefragt ist und The Cell erst dann Fahrt aufnimmt.
The Cell versucht mehr zu sein als "Sieben", aber nicht ganz so mystisch abgedreht wie "Echoes - Stimmen aus der Zwischenwelt".
Trotzdem ist The Cell optisch wie technologisch schon ein kleiner Augenschmaus.
Die Täterüberführung ist sogar recht unkompliziert, das Finden des letzten Opfers gestaltet erst diese Theaterhafte Schau.
Das wofür die Lopez sich hat teuer versichern lassen, wurde auch gut in Szene gesetzt. Logisch, Kapitalanlage muss man auch zur Schau stellen.
Tischdecke mit Cybersticker und schon kannste in der Neuronen Welt Anderer surfen. 🙈
Fetisch und S/M Freunde, kommen kurzweilig sogar auf ihre Kosten.
Ein paar Effekte sind allerdings auch schlecht gealtert. Ähnlich trashig mittlerweile wie beim Rasenmähermann.
Die spätere Thematisierung der Kulissen und Figuren in Mephisto und Mutter Maria, zeigt die Splittung von Himmel und Hölle.
Ey, Eiza Gonzalez ♥ ♥ ♥
Ansel Elgort lässt ja einen fast Statham als Transporter vergessen lassen. Zumindest fühlt es sich fast wie ein "Level" in GTA V an.
Jedenfalls hat er mehr Sonnenbrillen in petto als eine Apollo Filiale.
Klar könnte man auch Die Monster AG oder Fight Club im TV gucken, doch warum nicht einfach ein Mixtape basteln.
Elgorts Charakter ist teilweise so hyper und stylisch in seinem Verhalten und Bewegungen, nun ja, muss man mögen.
Musik ist jedenfalls ein fester Bestandteil des Films.
Beim Tinnitus kann ich zumindest mitfühlen.
Als Foxx's Team dazu kommt und Mike Myers (also Austin Powers) Masken nimmt, statt Michael Myers (was ich cool gefunden hätte) gerät einiges aus den Fugen.
Was in "Kill the Boss" noch ein Fake Mythos war, darf Foxx hier ausleben, der Gangster vom Dienst. Dadurch fällt auf, daß er und Spacey dort praktisch auch schon zusammen gedreht hatten.
Natürlich kommt noch ein Liebes Interesse ins Spiel, was nur für Schwierigkeiten sorgen schon schreit.
Und lass mal raten, Baby heißt nicht Baby.
Blöde ist, nach Babys Schuldentilgung ist ein Ausstieg aus dem Job, kein Ausstieg aus dem Job.
Einen sich zuspitzenden Spannungsbogen gibt's selbstredend auch.
Tja, was soll man sagen: Eines Tages, kam der Schließer und er sagte du bist frei, tausend Tränen, in den Augen, meine Knast Zeit war vorbei... immer wieder, immer wieder... (Ach nee, steh ja nicht im Stadionblock).
Aber es ist typisch, im Film klappt das, dass ne Frau fünf Jahre wartet, nicht altert und dir treu bleibt. In der Realität hätte sie bestimmt schon vier, sechs andere Begegnungen mit Männern gemacht und wäre schon drei Mal Schwanger. 🙈
Banane 🍌
Gleich vorab, es wird zu Film-Details-Verratungen kommen. 😉
Phänomen Scream, von 1996.
Ein Meta Slasher, eine Hommage an Wes Cravens damalige Berufsgenossen.
Autor Kevin Williamson schuf Charaktere, die auf nicht so bisher existente Weise, Opfer und Gejagte wurden.
Krimi Elemente, die besagten Slasher Inhalte und jede Menge moralischer Kompass. Dazu Meta Humor und schwarzer Humor.
Kurzum, für viele ein Meisterwerk und auch der Beste Horrorfilm.
Soweit würde ich nicht gehen. Ich muss auch sagen, da ich die Horrorfilme rund um Halloween verehre und Michael Myers als Ikone betrachte, konnte Scream nie mich zur damaligen Zeit, erwischen.
Man muss auch dazu sagen, ich war zur damaligen Zeit ja auch noch kein Volljähriger Teenie und habe via VHS nur die geschnittene 16er Version gehabt.
Und wie auch erwähnt, war damals zu der Zeit schon Michael Myers und Halloween schon meine Filmreihe gewesen.
Scream hatte letzten Endes, ein schweren Stand bei mir.
Dass ich im Älter werden, über die Jahre dem Horror Genre treu geblieben bin, fügte sich dann auch mit etwas mehr geistiger Reife doch nochmal der Zugang zu Scream mit ein.
Denn auch dort kamen Teil für Teil nach.
Ich weiß auch noch, wie ich mit meinen Cousinen zur Premiere zu Teil 3 gegangen bin, wo letztlich auch die beiden Vorgänger in einer langen Screamnacht mit aufgeführt wurden.
Lange Rede gar kein Sinn. Das eigentliche Problem, dass ich mit Ghostface und Scream allgemein hatte, war das, dass der oder die Killer am Ende jedes Films eine Scooby Doo artige, warum habe ich das getan, Anekdote hielten, die Motivfrage.
Find und fand ich immer irgendwie bescheuert. Weil ein Michael blieb ein Mysterium, hat nicht gequatscht, fertig.
Und hier, dämliche Anrufe, "was ist dein Lieblings Horrorfilm?" bla bla.
Ähnlich ging es mir auch mit Freddy Krueger, zu viel bla bla.
Für mich musste ein Killer Fresse halten und machen. Michael und Jason und so.
Jetzt im Alter, schätzt man dann doch auch die Alten anderen Franchise Ikonen.
Und Scream war eigentlich immer schon eine Hommage an Genre Kollegen.
Scream wäre es beinahe aber wie der Chucky Reihe ergangen. Nach ernsten Start, das abdriften in den Blödelsektor, was ja durchaus gelingen kann. Bei Chucky nun mal eher vorstellbar, als bei Scream und Teil 3, hatte ganz viel Anflug von.
Nun Jahre später sind wir beim doppelten Scream 3 angekommen und haben weiterhin unsere Filmnerds.
Damals in Form von Jamie Kennedy, heute sind es seine "Nichte und Neffe". Wobei nur die Mindy der Nerd ist.
Was mich hinten raus gestört hat, dass man für Scream 2 noch den Mut hatte, lass eine Hauptfigur drauf gehen, hier kommt gefühlt jeder durch.
Alter, es wurde aber auch manchmal auf ein eingestochen.
Vergleicht man das mit Jamie Lee Curtis und ihrer Figur Laurie Strode in Halloween, die noch Jahre danach gebrochen und verängstigt lebt und schaut dann wiederum auf die Kids, die mehrfach geschlitzt wurden, leben diese fast unversehrt weiter und haben keine sichtbaren Schäden.
Selbst David Arquette spielte bis Teil 5 den Krüppel, weil ein Stich ins Nervennetz ging.
Doch die jungen Opfer, quicklebendig und auch nicht wirklich geschädigt. Zumindest geistig.
Und wenn unsere Hauptfigur zum Psychiater geht, dann eher nur der Selbstzweifel wegen.
Vor allem ist es schwierig, wenn man doch mit Scream auch irgendwie groß wurde und die Ursprungscharaktere so nach und nach verschwinden. Arquette ja in Teil 5 gekillt und Neve Campbell auf Grund zu viel Gage Forderung ja erst gar nicht mit bei.
Courtney Cox hat es dann bis jetzt, als einzige in alle sechs Filme geschafft und könnte dann wohl auch im bestätigten siebten Teil, wieder es in den Cast schaffen, weil, ja auch sie überlebt.
Wie würde es GameSünden formulieren: "Der Scheiss funktioniert."
Scream 6 ist jetzt aber in der Bringschuld, den neuen Hauptfiguren eine würdige Entwicklung zukommen zu lassen.
Ich sag mal so, es gelingt zum Teil.
Die beiden Schwestern machen das schon ganz ordentlich.
Was für Scream ebenfalls steht, ist die Eröffnungssequenz, die reinhauen muss.
Seit oder mit dem ersten Teil wurde da ja auch was geboten.
Es folgte in Teil 2 die Nummer im Kino.
Genauso auch die Film im Film Nummer in Teil 4.
War schon deep (tief). 🙈 😅
Für den sechsten, dachte ich wow, gehen sie einen neuen Weg.
Letztlich tat es mir um Samara Weaving leid.
Ich hätte sie sofort weggedatet. 🙈 😅
Die Eröffnung war dennoch recht okay, hebt sich meiner Meinung nach von den anderen Filmen auch ab.
Die Setting Verlegung nach New York, lässt wohl liebe Grüße an Freitag 8 da.
Es lief ja in der Eröffnung im TV beim Erstkiller ein Freitag Film, ich weiß nur nicht, war es sogar Freitag 8?
Denn anhand der kurzen Einblendungen und meiner nicht so Sattelfesten Freitag Kennung, kann ich das leider nicht so ganz zuordnen.
Aber sei es drum.
Die Kunst ist es ja, immer auch einen Killer zu finden, der einen persönlichen Bezug zu unseren Hauptcharakteren hat.
Und ohne Scheiss, die entkleideten passen eigentlich nie zu dem Stuntman, der in den Mordszenen den Killer gibt.
Und dieses Restfamilientrio, spottet schon sehr jeglicher Beschreibung.
Der Papa war der fleißige Requisitensammler?
Das Requisiten Set, toll, echt schöner Fanservice.
Kommt ja nochmal etwas Nostalgie auf, in der Hoffnung, die Oldschool Fans bleiben dem Ganzen treu.
Naja, war schon nicht schlecht. Sowie der Maskenball in der U-Bahn.
Arsch viele Ikonische Masken, von Michael, Jason, Freddy, Pinhead und Co.
Ein paar Worte noch zum Härtegrad, der mittlerweile echt nicht zimperlich ist.
Da wird das Messer schon paar Mal in die Körper gejagd. Manch Nähmaschine wäre da schon glatt neidisch.
Rund um ist es schon ein sehr ordentlicher Slasher, aber es ist jetzt nicht der Überfilm im Scream Franchise.
Cox hält als einzige noch die alte Garde am Leben, allerdings kann man ihr nicht wirklich ins Gesicht gucken, voller Botox und Gesichtsstraffung. Uuargh.
Da waren ihre Wadenimplantate (Teil 2) wohl das geringste Übel.
Ihr Lover, oh mein Gott..... ohne Worte.
In vielen Ebenen, absolutes Klischee.
Scream 6 kann man sich schon geben, die typische Aufklärung ist dagegen schon schwer verdauliche Kost.
Ich war schon sehr sehr peinlich berührt.
Naja, sei es drum. Scream 6 verdient sich 6 Punkte und nen halben für die attraktive Samara Weaving aus dem Opening.
Na Schatz, was gibt's heute zu essen? Äh, dich.
Eat von 2013 ist eine kleine Indie Perle oder Nummer, muss man für sich selbst entscheiden, aber auch halt fast gute 10 Jahre alt.
Intro ist ja echt stylisch gelungen.
Novella steht unter Druck, einen Job an Land zu ziehen und ist gefrustet. Durch die Zwänge der Gesellschaft und dem Leben an sich, beginnt bei ihr der Selbstzersetzungsprozess.
Minimal erst, mit Nägel kauen und so'n Scheiss.
Schmerzempfinden hat die juutste Novella aber kaum, als sie sich ihr Fleisch den halben Unterarm runter rupft.
Gut, ist ja alles feinster Prothesenkram. Geht schon in Ordnung. 🙈
Catfight im Casting Business mit der Herzallerliebsten Tracy.
Die Synchro ist überraschend gar nicht ganz so übel. Natürlich nicht mega, aber für so eine Produktion sogar ganz okay.
Die Musik im Club ist echt nicht schlecht.
Die Freundin Candice (optisch so Typ - hippe quirlige Berlinerin mit Kurzhaarfrisur) hat gute Schützenqualitäten mit ihrer Pistole. "Wenn zwei Arschlöcher versuchen uns zu vergewaltigen, kann man sie doch mal ausprobieren." Also etwas Humor gibt's auch noch.
Novella ist ja auch irgendwie ne Süße, dann kann ich es auch verstehen, dass sie auch gern etwas an sich selbst rumknabbert. 🙈
Das Eine Casting ne, sie ist voll auf dem richtigen Pfad und sagt, macht keene Pornos (weil hat so ne Ahnung), geht dann nach ihren "Zwischenfall" doch hin, weil sie die Email nicht gelesen hat, hält echt nen schönen Monolog und wird von den drei Spacken ausgelacht, weil sie irgend so einen Anal Porno mit ihr machen wollten. Inszenatorisch gar nicht mal so Kacke, hat sogar echt was künstlerisch. Ich mochte das. Bild - Musik, harmoniert richtig.
Auch die Darsteller wirken sogar recht sympathisch, sogar Dr. Simon.
Hinten raus wird der aber nochmal leicht Psycho, aber mit herrlich melodischen Klängen. Irgendwie schwebt da so ein Hauch Natural Born Killers oder Thelma & Louise mit.
Natürlich ist bei so einem Film auch eine Gesellschaftskritik mit verbaut und die Botschaft ist auch sehr klar und deutlich, ohne jemals nur im Ansatz erwähnt zu werden. Die Inklusion in die Handlung, ist ehrlich gesagt, mega gut gelungen.
Ein Film, der nicht viel hat oder kann, dafür dies durch Charaktere und sogar Dialoge wieder einholt. Natürlich nicht perfekt, doch dass will Eat auch gar nicht sein. Genau das macht ihn so schmuck.
Kommi ist, ihr ahnt es, wieder nur die Notizen Sammlung. Also, ran an den Speck.
Fuck you
Ryan Reynolds ui, wieder mal in einen Marvel Filmchen, wie niedlich.
Jessica Biel kann sogar außerhalb von Total Recall Action, juhu.
Echt jetzt? So ne billige Nummer um Blade reinzulegen und Doppel K herauszuschreiben. Ist jetzt nicht die ganz große Autorenkunst oder?
"Wir nennen uns selbst Nightstalkers." "Klingt nach ner Figur aus einem Sonntag Vormittag Cartoon." "Tja wir haben auch an die Glücksbärchen gedacht, aber die... gab's schon." Ja ja, Reynolds und seine Sprüche. Sehr naheliegend warum er Jahre später den Deadpool machen durfte.
Der Hunter, der Hearst, der Helmsley, ach ja, diese Wrestlingheinis. Hollywood Affine Persönchen. Irgendwie auch immer bezeichnend dafür, dass sie in Kampfszenen auch immer mindestens einen Wrestling Move ausführen dürfen.
Wenn die Vampir Storys relativ zu Ende erzählt sind nach zwei Filmen, was kannste da noch liefern, damit es eine halbwegs gute Story gibt? Klar, bauen wir Dracula als syrischen Flüchtling ein. 🙈 😅
Aber wenigstens lahmt die Nummer nicht gänzlich.
Stell dir vor, Reynolds liegt verletzt und angeschlagen im Bett und guckt William Shatner in s/w auf spanisch mit engl. Untertiteln. 🙈 😅
Ach jaa...
Vieles wirkt Pseudo Cool, vielleicht war das damals auch angesagt, nur heute, naja, entlockt es einen einfach nur ein müdes Lächeln.
Im Cast findet man aber auch wieder allerhand bekannte Gesichter aus Funk und Fernsehen. Ich sag nur woher und ihr könnt ja selbst raten wem ich meine. 🙈
American Pie, King of Queens, Scrubs
Wie beim Ersten, behalte ich es einfach bei und nehme einfach die Notizen.
Reichen schließlich aus. 😊
Anhand der Bewertung, kann man erkennen, der Zweite Teil gefällt mir ein wenig besser als der Erstling.
Nun die genannten Stichpunkte:
Whistler ist wieder zurück. Comichaft natürlich - es gibt immer eine Möglichkeit zurück zu kehren.
Karel Roden ist zurück, zuletzt hab ich ihn ja in 15 Minutes gesehen.
Oh großer Gott, sie haben wirklich Norman Reedus da mit reingezogen. (zwei mal beim fertig schreiben erwähnen).
Immer wieder "herrlich", wie solche Filme aufgebaut sind. Wie so ein Leveldesign in einem Videospiel, ein paar kleine Laufburschen Kämpfe, dann so ein kleiner Zwischenfight/Bossfight, dann mal wieder eine Welle Laufkundschaft. Naja, so solls halt sein.
Die Dessauer Export Legende konnte schon vor Resident Evil ein auf Böse machen. Thomas Kretschmann fetzt halt irgendwie immer, sogar wenn er etwas wie der Imperator rum stolziert. Familientragödie natürlich miteingeschlossen.
Als Blade mit seinem Blutpack auf die erste Mission geht, ist jeder im Laden irgendwie immer schon da, kommt keiner mehr nach, ist Euch das auch schon mal aufgefallen?
Wenn ich in nen Club gehe, rennt da immer, einer raus und rein. 🙈 😅
Naja, so solls halt sein.
Das Gute am Club ist als 'Blood is Pumping' als Track von Voodoo and Serano fabulös läuft und die Bässe erstmal schön fein zimmern. Hachjaa, da gude alde Zeit... Schwärm Schwärm Schwärm ♥
Hellboy Pearlman ist halt der Reinhardt vom Dienst. 🙈 😅
Die Lichtshowbomben sind jedenfalls echt niedlich.
Hitparade der Vampire.
Fangen wir mit dem letzten Platz an:
Platz 50 - Lass die Sonne in dein Herz
Ähm, das wars. 🙈 😅
Die Extras der DVD bzw. als Specials gelistet, haste unter anderem die Darsteller und die Filmemacher. Eine ziemlich lieblos Auflistung, was ich jetzt nicht als Extra, extra aufweisen würde. Naja, da ich den Film eh umsonst bekommen habe, bzw. die Trilogie, durch die Sammlungs Auflösung, soll mich das nicht weiter stören. 🙈
Folgender Kommentar beinhaltet lediglich Stichpunkte, die ich mir mal gemacht habe um einen Ausformulierten Text zu schreiben, zu den es scheinbar nie gekommen ist. Das das Gucken des Films fast ein Jahr zurück liegt. Egal, lange Rede, kurzer Sinn, auf gehts:
Musik Dune oder so.
Sanaa Lathan, Alien vs. Predator
Richtig gute tolle Cops, schießen auf den Mantelträger und gefährden im Grunde seine Geisel, die er wiederum eigentlich retten will.
Ach jaa, Herr Kier, super nützlich.
Jabba the Hut hat auch das Casting gewonnen, vor seiner Zeit auf Tatooine. 🙈 😅
Nur mit UV Licht hat er es nicht so.
Dem juutsten Udo fehlt dann der "Biss" beim Bestaunen des Sonnenaufgangs, während die Anderen wie ne Biker Gang drum herum stehen und sich an dieses Bild ergötzen.
Die Effekte sind irgendwie in die Jahre gekommen aber noch herrlich 90er Jahre mäßig.
Oh man, die Effekte ey. 🙈 😅
Der Move die Sonnenbrille zurück zu holen, war schon Spaß.
Ich mag Doggy Style, ob mir der Film gefallen könnte? Woher soll ick dit wissen? 🙈 😅
Haha 😂
Ohne Zynismus und Sarkasmus kann ich gar nicht an diese Diskussion zusenfen. 🙈 😅
Kurz und knapp, dass Moviepilot von der Gründung her, mit all den Leuten die nicht mehr da sind, Kängufant, die beiden Jungs vom YT Format Flipps und noch den ein oder anderen, dieses Moviepilot ist schon längst tot.
Ich bleibe dabei, seit dem Webedia Einmarsch wurde der Sarg geöffnet.
Die Nahbaren Aktionen, Tag der offenen Tür, Community Treffen etc. bzw. auch schöne Gewinnspiele oder special Screenings, denke ich da nur an Conjuring 1 & 2 die ich beide mitnehmen durfte, sogar Deutschland Premiere zu Doctor Strange. Waren immerhin echt coole Aktionen.
All das ist aber tot.
Jede weitere Entscheidung die Seite umzugestalten ist wie ne Schaufel Sand mehr auf die Sarggrube.
Wenn sich tatsächlich über die Qualität der Kommentare beschwert wird, hätte mp damals nicht Tür und Tor für eine andere Zielgruppe öffnen dürfen. Leichterer Zugang für Facebook Nutzer Kids.
Vermutlich sind aber auch noch zu viele alte Hasen am Start, die noch die Qualität und den Umfang älterer redaktioneller Beiträge kennt und einschätzen kann.
Denn das, was seit Webedia Herrschaft hier abläuft, ist bewusste Meinungsartikel gepaart mit Schleichwerbung bzw. gesponserte Beiträge, wo man jetzt als Nutzer nur noch brav Konsument spielen darf und seine Meinung gefälligst ins Kissen schreien darf, aber bitte nicht mehr fürs www.
Aber seit wann, wurde in den unzähligen Umfragen Jahr für Jahr, Community Vorschläge umgesetzt? Zumal die Umfragen selbst ja sowas von entschlackt wurden.
Selten, vielleicht einiges.
Dennoch wurde drauf gekotet, denn dieser Umbau zeigt, wir machen dies nur noch zur Konsumentenvariante, Friss oder Stirb.
Dann macht den Laden gleich für alles zu.
Oder sind wir hier wirklich bei "Stirb langsam"?! 😉
Soviel dazu, kurz und knapp. 🙈 😅
Ich nutze dann somit die Gelegenheit einfach alle mitlesenden Jahrelangen Wegbegleiter zu Grüßen.
Wer weiß, wie lange ich dazu noch die Möglichkeit habe?
Ferienzeit, also geht's mit den Kindern auch mal gern ins Kino.
Öhm, dass war auch schon der spaßige Teil.
Da guck ich lieber der Kollegin beim Fingerspiel zu, tri tra trullala...
Diese Verfilmung kannste ganz unaufgeregt auch leicht mit Star Wars erklären.
Aber lediglich in Sachen Effekte.
Einiges an CGI, aber geht's um den Wasti, kommt auch schon mal ein Puppenmodell zum Einsatz.
Tja, ansonsten bleibt schon irgendwie eine Kindgerechte Erzähle übrig.
Versteckter Soft Drogenkonsum oder eine kleine homoerotische Anspielung finden trotzdem den Weg in die Verfilmung sowie Verführung Minderjähriger.
Aber halt so niedrigschwellig wie es nur geht.
Die gewollten Schreibfehler im Abspann brachten mich zum Grübeln, gewollt oder Wirklichkeit. 🙈 😅
Naja, wirklich witzig war der Brief, den der Räuber verfasste. Er erinnerte mich sehr an die Kontrolle der Hausaufgaben. Deshalb bekommt der Film nen halben Punkt on top.
Der Rest, durch Paul und Dittrich (weil beide in einem Wixxer Film schon zu sehen waren).
Nun könnt ihr faxen machen, dit mag der Räuber sooo sehr. 😉
Fast vergessene Filme.
Ein Film mit Statham unter der Leitung von Mr. John Carpenter in der, der Turmspringer am Speciesgirl Natasha Henstridge rumbaggern darf.
Heute wohl schon sehr trashig der Streifen und wohl Carpenters nicht größte Arbeit.
Trashig deshalb, wenn die Kulissen schon nach Modell aussehen und ein Wetterballon der zur Rettung dient, beim Absturz fein in Flammen aufgeht. Wo nichts ist, übertrieben viel draus zu zaubern.
Carpenter der Visionär wa, voll der hohe Damen Anteil im Streifen.
Optisch etwas Porno Filter draufgepackt (Rotlicht 😂) und ein paar komische Stöhngeräusche und fertig ist der Lack. Klar, aus der Egoperspektive noch ein paar wilde Found footage moves und schon haste deine bedrohliche Bedrohung.
Die verrückten Marsmenschen sind zumindest interessant kostümiert.
Gelungen finde ich die geteilten Perspektivaufnahmen. Das macht das Ganze interessanter und fühlt sich auch gar nicht störend an.
Achtung beim Dosen öffnen, Drogen helfen dabei gaaaanz bestimmt. 😂 😂
Das Schauspiel einiger ist auch "Gewöhnungsbedürftig", da nehme ich die Großen Namen nicht raus.
Musik wurde vom Regisseur auch selbst wieder beigesteuert. Ist ja seine Passion.
Immerhin war der Film ein Fest für Stuntleute und die Pyromanen.
Antiheld ist der tattoowierte King Kong Brüllkopf.
Das Mars Geister Virus wirste easy peasy mit ein paar Drogen los, ach jaa, wenn das nur so einfach mit dem hohen C gänge.
Ghosts of Mars ist echt so ne Mischung aus - Mad Max, Resident Evil, Fürsten der Dunkelheit, Red Planet, Pitch Black.
Dobermann ist ein französischer Streifen, der in der Hauptrolle unter anderem das "Traumpaar" Cassell/Bellucci inne hat. Weitere Werke der Gemeinsamkeit, die mir bekannt sind: Irreversibel - Pakt der Wölfe.
Es ist aber kein Überfilm, der aber zur Zeit anderer ähnlicher Werke entstand und diese Plakatiert (Trainspotting habe ich da erspäht und Die üblichen Verdächtigen).
Dobermann kommt zumindest nicht von ungefähr, da es wenigstens auch kurz das Namensgebende Tier zu sehen gab.
Coole Sache mit den Comicstrip Grafiken zu Beginn beim Intro. Auf eine Art fast schade, dass es nur im Intro das zu sehen gab, aber jetzt auch nicht weiter wild.
Ansonsten gibt es noch die Cops, die, ich sag mal, recht wild sind. Einer von ihnen sticht besonders heraus, da er unbedingt den Dobermann dingfest machen will.
Dies verleiht dem Film die nötige Würze, halbwegs interessant zu bleiben.
Es kommt zu Schusswechsel, auf den jeweiligen Seiten springt hier und da mal einer über die Klippe.
Die 18er Freigabe ist fast gerechtfertigt, gäbe es da nicht die Schlussszene, die es "schleifen" lässt. Ansonsten ist es jetzt nicht wirklich überboardend, was die Gewalt und Heftigkeit betrifft.
Dobermann versucht irgendwie mitzuschwimmen, würde ihn jetzt aber nicht zu den absoluten Kultfilmen verorten.
Er ist gut ja, aber mehr dann auch nicht.
Apocalypse now im Final Cut.
Knappe drei Stunden und eine ziemlich irre Fahrt.
Irre trifft es gut, dieses Merkmal findet man vorrangig in den Eigenschaften der Protagonisten wieder. In den unterschiedlichsten Formen und Ausprägungen.
Durch Jarhead und so, als die Soldaten diesen Film dort guckten und die wohl auffälligste Szene der Angriff unter der Beschallung Wagners statt fand, war dies so mit die einzige Sache, die ich mit Apocalypse now in Verbindung bringen konnte. Das Kriegsfilmgenre ist eh nicht so zwingend meins, so es im Horror Bereich Vampire oder Zombies sind, dennoch gehört Apocalypse now zu einen der ganz großen und wichtigen Filme der Filmgeschichte.
Ich hatte bis dato einfach keinen Kontakt zu diesen Werk.
Jetzt im Nachhinein muss ich ganz klar sagen, ich würde Apocalypse now auch überhaupt nicht als Kriegsfilm oder Anti Kriegsfilm betiteln.
Viel mehr ist es ein Assassinen Job, gepaart als Road - bzw. Boattrip (nur mit Kriegsschauplätzen) und deren Aktive Militärische Akteure sind.
Damit die Checkpoints der Reise auch was zu bieten haben, gibt es auch lustige kleine Intermezzos. Ob es ein Surfgeiler Oberst ist, der beim besagten Wagner Angriff nur die Wellen im Kopf hat (übrigens Klasse, Robert Duvall) oder eine größere Französische Exilfamilie, die sich über Kommunisten oder doch Sozialisten streiten. Der Checkpoint Playmates war natürlich zur Erheiterung gedacht, hatte aber bei der doch eher düsteren Atmosphäre, wirklich nur etwas Glanz versprühen dürfen.
Doch es passt auch nix anderes, als gedrückte Stimmung. Alles andere wäre auch fehl am Platz.
Zum Einen wegen dem Auftrag, zum Anderen, weil Krieg einfach kein Spaziergang ist. Körperlich nicht und seelisch erst recht nicht.
Martin Sheen passt die Rolle aber recht gut, in den weiteren Rollen sieht man doch den ein oder anderen wieder, den man kennt. Harry Weijnford,... okay okay okay (Harrison Ford), Morpheus in jung und schmal, Ally McBeal Richter Albert Hall, Dennis Hopper (nicht nur in Speed irre) und Marlon Brando als die persona non grata.
Über Kurtz oder Lang, kriegt man ihn dran. 🙈
Der Film hat eigentlich vieles, vieles was unterhält, was zum Denken anregt und was schon reinwürgt.
Für mich war die Schlussszene ziemlich hart. Wenn auch künstlerisch aufgezogen, aber als es der Kuh an den Kragen ging, war ich schon ziemlich irritiert.
Sollte das auch noch einmal eine Form des Wahnsinns sein? War nicht stimmig mit dem restlich gezeigten.
Klar wurden in den Kriegshandlungen auch der ein oder andere erwischt, oder gab es genug Kadaver Material zu bestaunen, doch die stilistische Form der Entmuhung war schon heftig.
Sheens Begegnung mit Brando wirkte zudem wirklich hart surreal. Doch dieser Mindfuck wurde ja gut in zwei Stunden zuvor aufgebaut. Allein durch die ganzen Exposé und Berichte über Mr. Kurtz, die wir immer mal wieder teilen durften.
Es glich einer Charakterstudie und zugleich wusste man nicht, was erwartet einen wirklich.
Ich für meinen Teil muss sagen, der Schlussakt war trotz seiner rohen und poetisch anmaßenden Form, ziemlich dröge und auch recht schwach. Nichts was eine Erwartungshaltung ruinieren könnte, da man vorher einfach keine haben konnte. Gleichzeitig war es aber auch ein starkes Teil. Weil hier scheinbar alles böse und gute wie einer Wurzel Ursprungs sich anfühlt.
Diese Art der Film Kunst, ist schwer zu erreichen. Du machst eigentlich alles richtig, und ich doofer Zuschauer teile dies nicht in Form von geflasht sein.
Apocalypse now ist definitiv kein feelgood movie und auch nicht gerade für etwas zwischendurch. Man sollte sich darauf einlassen und vor allem Zeit mitbringen. Aktiv beim Schauen und passiv in der Nachbereitung im Kopf.
Trotzdem würde ich 10 mal mehr, Full Metal Jacket vorziehen, statt dem Film hier.
Kannste nicht mit sinnstiftenden Worten erklären. 🙈
Dies ist ein inoffizielles Schreiben der Haddonfield Handwerkskammer.
Zur Einleitung geben wir Ihnen den Hinweis, dass wir Ihnen sehr explizit Aktivitäten unserer Mitarbeiter beschreiben, die in unserem Portfolio verankert sind.
Sollten Sie Interesse an einem unserer Berufsbilder haben, kontaktieren Sie uns bitte im Anhang dieser Stellenbeschreibung.
Haddonfield, Oktober 2022
Einer unserer berühmtesten Metzger wird seit vier Jahren vermisst.
Dank der Ungeschicktheit eines jungen männlichen Babysitters und der wenig erbaulichen Anerkennung seiner Fähigkeiten, aber mit dem Talent über Brückeninspektionen zur Messung der Falltiefe durch freundliche Mithilfe von vier Friseur Haarunfall Studenten, gelang es dem jungen Teilzeitmechaniker, unseren vermisst geglaubten Metzger, bei Kanalarbeiten wieder ausfindig zu machen.
Der junge Mann, der äußerst vielseitig erscheint, begibt sich zunehmend couragiert in ein Praktikum beim Star Metzger.
Der Vorteil, Sie als möglicher Bewerber benötigen für Ihr Praktikum bei uns hier in Haddonfield nur wenige Tage.
Unser junger Metzger Praktikant übt sich auch in Verführung junger Frauen mit negativ Erlebnis Erfahrung.
Diese Form von Gigoloismus weckt zwar im ersten Moment auch die Sorgfaltspflicht bei älteren Damen der Stadt, die Fürsorge stellt sich dann aber nur noch für den eigenen Stammbaum ein.
Dennoch möchten wir sie ermutigen, dass auch Sie als Rentner nicht zwangsweise Tätigkeitsfrei sein müssen.
So bieten wir Schreibkurse an. Besonders gern gesehen sind Memoiren mit Schwerpunkt Psychoanalyse.
Sollten Sie ein ehemaliges Babysitter Kind sein und auch ein traumatisches Erlebnis mitgemacht haben? Gar kein Problem, wir stellen gern in unserer örtlichen Schankwirtschaft Mitarbeiter ein.
Wir unterstützen auch einige Zusatztalente.
Eine unserer Mitarbeiterinnen hat neben ihrer Tresen Tätigkeit auch ein Faible für Wahrsagung und das legen von Tarot Karten.
Obdachlosigkeit sehen wir leider nicht so gern.
Daher entscheiden wir uns zeitnah nur für Bewerber, die gewillt sind, bis aufs Letzte, alles für den Job zu tun, der Ihnen Ihr Interesse geweckt hat.
Außerdem möchten wir uns im Vorfeld entschuldigen, wenn der örtliche Staatsdienst zur Zeit weniger existent ist und wenn durch Aktive, leider nur im belästigen von jungen Damen auffällt, deren Fahrgestell etwas klappert.
Ältere Kollegen, nah an der Pensionierungsgrenze sind eher mit Einkäufe und dem sinnieren um Kirschblüten beschäftigt.
Für diese Altersgruppe bieten wir auch Sprachkurse in japanisch an.
Die Unterrichtszeiten hierfür liegen in etwa bei einer Stunde im Monat.
Wir möchten uns auch für das leicht gereizte Klima der Bewohner unserer Stadt im Vorfeld entschuldigen.
Vor ein paar Jahren gab es leider etwas Stromausfall und auch unser Star Metzger schien verwirrt zu sein und traf bei der Arbeit, leider mehrmals die falsche Entscheidung, so dass etwas Missmut in der Bevölkerung vorherrscht.
Mit etwas weniger Interesse möchten wir Ihnen noch unsere Gesundheitseinrichtung vorstellen.
Hierbei geht es leider um die möglichen Familien Verhältnisse unserer älteren Kollegen und den jüngeren Angestellten. Wir haben grundsätzlich kein Problem damit, wie sie ihre Freizeit gestalten, aber bei der Bevorzugung von jungen Kolleginnen in Sachen Beförderung, teilen wir nicht die Ansicht unserer betagten Ärzte, die zunehmend inkompetenter wirken.
Hierfür haben wir uns entschieden, auch Metzger Hausbesuche zu machen. Besonders geeignet für die Einarbeitung unserer Praktikanten.
Für die Erwartung etwas nackter Haut und Fake Kontakt, empfehlen wir Ihnen OnlyFans.
Dies ist aber eine nicht bezahlte Werbung und hat rein gar nichts mit der Haddonfield Handwerkskammer zu tun.
Bevor wir es vergessen, es wurde in der Nacht zum 31. Oktober ganz spontan eine Stelle frei im Rundfunkhaus. Der letzte Mitarbeiter hatte leider einen ungünstigen Unfall und ist seit dem sehr sprachlos.
Dies ist sehr hinderlich in der Anmoderation unseres Rundfunkangebots.
Also lieber Interessent/Bewerber, scheuen Sie sich nicht im Anhang Ihr Interesse an eines unserer wundervollen Job Angebote zu kommentieren.
Auf baldiges Feedback Ihrer seits, würden wir uns sehr freuen.
Gezeichnet, der Medienkoordinator der Haddonfield Handwerkskammer.
Ps.: Wir möchten uns entschuldigen für die fehlende Atmosphäre zu der Zeitraumthematik Halloween.
Auf Grund globaler Gesundheitsprobleme waren wir gezwungen, den Dreh unseres Werbevideos in die Monate rund um Februar zu verlegen.
So sehen Sie leider nur Bäume im satten Grün und ein gestellter Blätterfall wäre Ihnen vermutlich sofort aufgefallen.
Deswegen hatten wir die Bewohner gebeten, mit etwas spärlicher Deko und einer kleinen Kostümparty den Eindruck zu erwecken, Sie sähen tatsächlich Live Bilder von Haddonfield im Oktober.
Wir hoffen Sie können uns diesen Fauxpas verzeihen, wenn wir nicht wirklich echte Halloween Stimmung bei Ihnen erzeugen konnten?!
Ausserdem haben wir es für ganz wichtig erachtet, unseren Fokus mehr auf die Entwicklung unserer Metzgernachwuchskräfte zu legen, um selbige noch im gleichen Werbevideo wieder fallen zu lassen, mangels fehlendem Talent.
Irgendwo hat unsere Chefetage auch noch ein Memo reingegeben, dass diesen Oktober auch irgend etwas Enden sollte.
Insider munkeln, dies betreffe nur die Karriere unseres Star Metzgers.
Ich hoffe Sie honorieren die Abschlussarbeit von Herr Green und McBride genauso so sehr wie wir es tun?!
Wohlwollende und noch sehr gnädige vier Punkte! 😠
Ich muss ehrlich gestehen, bei der ganzen (an)Sammlung an Filmen, Monate schon weit im Voraus, habe ich auch keine echte Ahnung, wie ich an so einen Film geraten bin.
Death by dialogue (bzw. Evil Nightmare) gehört locker zu den billig Trash Formaten, deren Bildqualität noch hart an VHS Zeiten erinnert.
Allein der Verleihtitel sollte das erste Warnsignal sein.
Evil Nightmare. Eine Mischung aus Evil Dead und Nightmare on Elm Street. Super reisserisch, super verräterisch. Super schöne Scheisse.
Aber klar, Drehbuch des Todes würde sich ja total dämlich anhören.
Würde aber eher dem gerecht werden, was einem erwartet. 🙈
Ich muss aber auch sagen, der Film ist zweischneidig. Zum Einen langweilt er einen schon, zum Anderen hat er aber auch ein paar Dinge in Petto, die witzig geworden sind und hat zudem zwei Frauen dabei, bei der die Eine einen echt schönen Po hat und die Andere blank ziehen darf und ihre wunderschönen Brüste zur Geltung kommen lässt. 🙈
Die Story selbst ist eher albern, aber mit dem richtigen Budget könnte man da heutzutage echt mehr draus machen.
Immerhin ist der Streifen von '88.
Die Story ist nicht bescheuerter als das, was heute so alles verfilmt wird.
Dennoch toben sich die Stuntleute schön aus und haben ihren Anteil an der Story.
Es gibt etwas Creature Design zu bestaunen und so nen Mantel Honk, der mich etwas an einen toten Matrix Neo im Hellraiser Gewand erinnert.
Allerdings wusste ich mit den ganzen Entitäten nichts so recht anzufangen, da sie für mich völlig willkürlich herbeigerufen wurden.
Denn der juutste Opa, war im Amazonas Gebiet, wurde Teil der Non-Specters, oder so ähnlich und erzählte von einem aufdringlichen Reporter/Journalist, der dann durch den feinen Kannibalen Move ins Jenseits befördert wurde und sein Geist nun etwas Rachsüchtig ist und sich über das Skript/Drehbuch nun an jeden rächt.
Per se eine gar nicht mal so undumme Geschichte. Sogar Ausbaufähig. 🙈
Der Titel ändert sich immer wieder und das Buch hat den simplen Titel (Victim) also Opfer und dessen Nummerierung sich stetig verändert und das ein Hinweis ist, dass das Buch weiter geschrieben wird.
Ehrlich, ich fand die Idee cool. Stimmt wirklich. 🙈 😅
Unsere sogenannten Helden kamen sogar auf die Idee, eine Seite selbst zu schreiben und einzufügen.
Beim Brainstorming kamen klasse Ideen wie, ausfliegen per Hubschrauber 🚁 oder das eintreffen von hunderten von Polizisten.
Wurde aber alles abgelehnt (hätte vermutlich den Budget Rahmen gesprengt) und so einigte man sich auf einen Stromausfall. 🙈
Kurz Licht aus machen kostet halt dem Produktionsteam weniger, macht dann schon Sinn. 🙊
Generell mag ich aber der Produktion sogar etwas Charme zusprechen, denn paar Kills waren witzig und die eine Traumsequenz mit dem Flitzer war "interessant".
So war der Anfangstyp schon irgendwie hart witzig. Los doch, feuern sie mich. Zack Grillwurst durch Flammenwerfer. 😅
Auch das berühmte Tittengirl ist in einer Extase Pose mit ihrem Macker und um ihnen herum wackelt und zuppelt die ganze Scheune (die mir Freitag 13 - 5 Flashbacks gibt) und dit Mäuschen wird durch irgendwas, heftigst rauskatapultiert.
Er rennt anschließend völlig verpeilt und verwirrt durch den Wald, checkt gar nichts und ist verwirrt wie nix. Und auf was trifft er dort? 🙈
Na klar, ne Rockband!
Death by dialogue ist gespickt mit solchen Ideen.
Und genau all diese Umstände bringen mich zum wanken in der Bewertung.
Die Qualität des Bildes, einige Erzählstränge und paar Dialoge sind halt einfach Müll.
Die Ideen, auch die Grundidee hat/haben Charme.
Ein völlig unbekannter Film aus den späten 80er, mit einem sehr reisserischen Verleihtitel, kommt mit so einigen Dingen um die Ecke, die Bocken einfach.
Viele Dinge sind aber auch einfach recht billig.
Aber und das hat dieser Film auch heutigen schnellen und billigen Produktionen voraus, der wurde mit Sicherheit mit Herzblut hergestellt und war vielleicht nicht zwingend Profitorientiert.
Da hatten welche Spaß am Filme machen und hatten sogar eine recht wirkende Idee.
Drehbuch des Todes wird dennoch immer nur eine Randnotiz bleiben und vermutlich den Meisten (einschließlich mir selbst im Vorfeld) völlig unbekannt sein.
Ich kann aber sagen, mal reingucken könnte sich sogar lohnen.
Ach jaa, the suckling.
Welche der heutigen Kids werden einen verbotenen Film über zufällige Wege in die Hände kriegen und heimlich gucken, ohne das Internet zu missbrauchen?
Keiner!
Dank einer Liaison meiner Tante damals mit einem Videothekar, kam ich verbotener Weise in die Versuchung, genau das zu erleben.
Film gucken (schön auf VHS 📼) und das verbotener Weise, weil ich nicht mal annähernd dieses Alter dafür hatte.
Ich werde es einfach nicht vergessen, wie ich so über diese Art und Weise "The suckling" und "X-Tro" in die Finger bekam.
Für mich heute einfach diese Erinnerung an diese verbotene Frucht, aber beide Filme auch im Regal stehen zu haben. Inklusive X-Tro's inoffizielle Fortsetzungen. ☺ ☺ ☺
The suckling hatte mich damals hart getroffen. Erstmal die Nummer mit dem Puff, dann der Typ mit seiner Propellermütze und dem Dildo im Arsch.
Zudem die Thematik der illegalen Abtreibung.
Was dann daraus gemacht wurde ist natürlich oberster Trash.
Das Monster Design hatte aber was, dazu die Claustrophobische Kulisse und des Monsters lustige Schnetzelplatte.
Die Köpfung am Klo war für mich schon mit das Highlight. Damals wie heute, nur heute merkt man auch, wie mies einiges war. Zumal viel bla bla die Lauflänge aufdunsen lässt und das typische Klischee Idiotenhafte Verhalten der "Insassen" schwer ertragbar ist.
Das Finale hatte dagegen schon wieder was zum Grinsen und ist gar nicht mal so dumm gelöst.
Trotzdem ist the suckling hart gealtert und dank meiner Nostalgie Brille 🤓 zumindest nicht komplett abgerutscht.
Ich muss aber fair bleiben und andere Filme irgendwie gleich behandeln, deswegen kann ich nicht mehr Punkte vergeben.
Eines weiß ich aber.
Diese geile Erfahrung, so wie ich sie machen durfte mit der VHS, werden die Kids heute nicht mehr machen.
Oh ja uh, sie haben sich heimlich Pornos bei nem Kumpel auf dem Handy angeguckt.
Das kannste einfach nicht miteinander vergleichen. Da so einfach damals gar nicht ran zu kommen war.
Danke liebe Tante, für deine Männer Interessen.
Liebe liebe Videothek, wat wird unsere Generation dich vermissen.
Ps.: In die 18er Sektion mit dem Horror Kram und Pornos war ich trotzdem gern rumgeschlendert. 🙈 😅 Ätsch
Kill Zombie ist der niederländische Beitrag zur Klausur um Zombie Filme in witzig.
Haben sich ja schon einige Nationen ausgetobt, Briten, Amis, Deutsche und sogar die Kubaner.
Was macht jetzt Kill Zombie aber so besonders?
Im Prinzip nix.
Der Film ist weg davon in die New Kids Schiene zu driften (wobei diese in Nitro ja ebenfalls schon ihre Zombie Thematik abgearbeitet hatten).
Der Film präsentiert vor allem ein sehr buntes Nationendiverses Potpourri an in den Niederlanden einwohnenden und gibt mir persönlich sogar kleinere Cloverfield Flashbacks, mit der zu rettenden holden Maid im hohen Turme.
Mein Lichtblick ist vorrangig eigentlich nur Gigi Ravelli.
Der Humor ist jetzt so, geht so.
Nix dolles aber halt auch nicht völlig schrottig.
Auch wenn sich über die Jahre einige Zombiefilme sich in meine Sammlung verirrt haben, so wird ein Zombie Film trotzdem nie so wirklich mein Genre werden.
Eine von mir, sehr spät entdeckte Perle, die ich ebenfalls über die Sammlungs Auflösung erst in die Finger bekommen habe.
So ist Faculty ein Film, der von guten Produzenten und Regisseure realisiert wurde und zudem auf der Erfolgswelle von Scream schwamm und im gleichen Jahr wie Halloween H20 heraus kam.
Scream ist da praktisch schon das Stichwort. Autor/Produzent Kevin Williamson zeichnet sich für die schriftliche Vorlage des Films hier aus, der von Robert Rodriguez letztlich auch verbildlicht wurde.
Doch auch Josh Hartnett, ja schon in Halloween H20 in diesem Jahr (1998) zu sehen, ist ein Teil eines Casts, dessen Co-Stars aber beachtliche Größen sind. Elijah Wood (Der Herr der Ringe) Famke Janssen (X-Men) Robert Patrick (Terminator 2) Clea Duvall (Identität) Salma Hayek (Kindsköpfe) und noch einige mehr.
Der Cast ist Wahnsinn eigentlich, die Story fängt eher lapidar an und man denkt, haste gefühlt 1000 mal schon so gesehen. Zum Teil ja, zum Teil aber auch nicht schlimm. Denn nach und nach baut sich das Teil auf, spielt aber gekonnt mit seinen Figuren und Scream like, da hier mehr Science Fiction angesprochen werden soll, wird auch hier fleißig mit Genre Vertretern zitiert oder erwähnt.
Aber das ist ja der Williamson Beitrag.
Faculty ist allerdings leider auch etwas schlecht gealtert, so wirkt es Stückweise auch arg trashig.
Nichts desto trotz, ist Faculty irgendwie auch ein "witziger" Beitrag im Genre und erfrischt irgendwie auch. Minimal ist auch für Erstseher das Motiv des "Wer war es" von Interesse. Aber das ist wirklich nur eine Randnotiz.
Den Film mal gucken lohnt sich definitiv.
Der letzte Teil dieser Reihe/Trilogie, der es schafft, alle seine vorherigen Pro-bzw. Antagonisten zu vereinen.
Die Story ist ja mal richtig bekloppt und wird in einen Gefängnis verortet, wo altbekannte Themen aufkommen wie, Finanzierungsmangel, Aufstände durch Insassen und Folter vom Personal ausgehend.
Da jeglicher Versuch nicht fruchtet und unser Martin Darsteller aus Teil 2, weiterhin den Fanboy mimt und das Filmprojekt um the human centipede abfeiert, es bei seinem Cheffe versucht lukrativ anzupreisen, aber auf taube Ohren stößt, zieht sich dieser Mechanismus dann doch sehr in die Länge.
Generell ist die Laufzeit mit 1h40min schon sehr heftig und so zieht und zieht sich das.
Wie erhitzter Kleber aus einer Heißklebepistole.
Dazu kommt unser Doc aus Teil 1, der den mehr als nur exzentrischen Gefängnis Direktor spielt. Anfänglich mag die Figur sogar noch tolerierbar sein und nachvollziehbar, doch im immer weiteren Verlauf des Films mutiert sie nur noch als anstrengender Charakter.
Porno Maus Bree Olson gehört auch noch zum Cast. Sie darf mal wirklich "Schauspiel" abliefern, kommt um sexuelle Handlungen trotzdem nicht herum.
Im Cast findest dann aber noch so Leute wieder wie Tom "Tiny" Lister (Hulk Hogan: Der Hammer ; Trabi goes to Hollywood) und Robert Lasardo (Death Race; Waterworld; Der Diamantencop), der öfter den bösen Latino spielt.
Höhepunkt ist dann natürlich, dass die Insassen das Wurmgebilde darstellen.
Teil 3 hat zwar einen gewissen Härtegrad, ist aber unlängst nicht so abartig wie der Vorgänger oder das Original.
Eigentlich lebt er nur von Dieter Laser als Hauptcharakter, der mit zunehmender Laufzeit halt nur noch anstrengend wird.
Kein wirklich guter Film.
In den letzten Monaten fetz ich alles weg, was es an Genre Skandale gab.
Dieses Mal ist der menschliche Tausendfüßler dran. Auch wenn mir Teil 1 noch fehlt, so ist dessen Fortsetzung, die erstmal eine und doch keine ist.
Ist so ein wenig der Blairwitch Effekt.
Denn auch dort deklarierte Teil 2, Teil 1 nur zu einem Film.
Tom Sechs inszenierte bisher beide Werke.
Also Teil 2, hat eine Hauptfigur. Also wenn independet Casting, dann ist hier uns Martin my love, aber ne 16 von 10.
Fantastischer Typ, Mimik hoch 10, ach was sag ich, hoch 💯.
Martin ist vor allem mega interessant als Charakter, weil man hier so viele Mikrokosmische Ebenen hat, die sein Makrokosmos abbilden.
Sein Job, seine gewisse Filmleidenschaft, seine Obsession, seine Familie, ach ja und der Therapeut.
Alle so schön aufgefriemelt, dass jede Ebene für sich steht, aber trotzdem miteinander verbunden sind.
Martin ist nämlich ganz großer Fan von The human centipede und verehrt den Film aufs Größte.
Da er einen geistig behinderten spielt, deshalb auch den regelmäßigen therapeutischen Besuch hat, weil er wohl als Kind, sexuell vom Vater missbraucht wurde.
Dies hat natürlich Narben hinterlassen.
Ausgelöst durch dieses Trauma, ist Martin extrem von diesem Film angetan und arbeitet dann fröhlich daraufhin, seine Idee vom menschlichen Tausendfüßler umzusetzen.
Und da kommt dann sein Job ins Spiel.
Dort kann er super gemütlich "Freiwillige" rekrutieren.
Einmal die Waffe gezückt und danach regelt der Knüppel.
Sein Fetisch, seine Passion mündet natürlich auch in eine sexuelle Abhandlung. So kommt es auch schon mal vor, dass er sich mit Schmirgelpapier einen runter holt.
Martin und seine Frau Mama sind allerdings auch ein Thema für sich, ist aber auch hier schon eine zotige Angelegenheit.
Sie hasst ihn, er leidet natürlich. Seelisch vor allem Dingen.
Krass dann natürlich auch der Therapeut, der später auch noch gesteht, wie gern er den behinderten ficken wollen würde.
Nach und nach mündet es dann in der Lagerhalle sich dem Höhepunkt entgegen.
Das Einzige was mich ziemlich wurmt (doofes Wortspiel) 😂 😂 😂, ist die Tatsache, dass Martins Gefangene sich zwar hin und her winden, aber leider nur auf ihren Fleck bleiben und in der Zeit seiner Abwesenheit nicht mal annähernd den Versuch unternommen haben, sich gegenseitig zu helfen und zu befreien. Das war wirklich doof!!!
Wie Martin dann aber völlig ohne Chirurgisches Wissen versucht, dann seine Probanden zu vereinen, grenzt schon fast wieder an britischen schwarzen Humor.
Vor allem als die netten Menschen nicht einfach so kacken wollten, wie er es gern gehabt hätte und mit Abführmittel nachgeholfen hat und durch plustern und pusten versucht eine "Drucksituation" zu erzwingen, hat auch fast schon wieder was zum Grinsen.
Letztlich ist dieser Film schon sehr Diskussionswürdig, doch macht genau das, ihn wieder so interessant.
Klar, hat der Film einen gewissen Ekelfaktor, doch da man weiß, es ist nur Film und Fake, geht das noch halbwegs in Ordnung. Beim damaligen schauen von 2 Girls 1 Cup, da hatte es mir für drei Stunden den Magen geblockt.
The human centipede muss man natürlich auch erstmal schaffen zu gucken, aber ich finde, dass kriegt man noch irgendwie hin.
Natürlich je nach dicke der eigenen Kuhhaut. 🙈