deevaudee - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+18 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning182 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines119 Vormerkungen
Alle Kommentare von deevaudee
Yippieh!! Olle Gottschalk wurde wenigstens vom Kalkman abgelöst. Teil 2 der Garfield Real-CPU-Filme ist verballert worden, und das gar nicht schlecht. Natürlich sind beide Teile keine Meilensteine, aber für flauschige head out Abende, durchaus griffig für Player und Auge. Und die CGI Abteilung hat sich wirklich komplett übertroffen. Sie haben eine Kopie ihres CPU Tigers zusammengebastelt. Naja, was für ne Geschichte soll man auch schon noch gross erzählen? Das doppelte Lottchen geht immer. Vielleicht fühlen sich viele verarscht und beleidigt bei den Echtzeitfilmen. Aber mich stört sowas weniger. Akribisch nach vergleichen und unterschieden gucken, und sich somit weniger zu konzentrieren, und sich auf die Geschichte einlassen zu können, behagt mir nicht. Ich möcht guckspass. Und den gabs. Und wie schon in Teil 1, war Odie schon eher mein Liebling. Wie süss er sich im Kreis dreht, und sich selbst in den Schwanz zu beissen. Ist goldig. ^^
Gut, Jenni Hewitt ist noch mehr zum anknabbern. Aber das ist ne andere Baustelle. Verlagert wurde das ganze kurzerhand nach England, weil dort nähe London ein Palast steht, dessen Besitzer nach Erbe, ein 1:1 identischer Kater zu Garfield ist. Prince, allerdings sehr unbeliebt bei Lord Dargis. Weil er Grosszügigerweise auf Anrecht als Rechtmäßiger Erbe spekuliert hatte, und nun irgendwie den Kater aus dem Wege schaffen muss, um das auch zu werden. Natürlich musste er der Bösewicht sein, und damits Kindgerecht ist, wird er auch nur eine Mischung aus Griesgram und Trottel. Allerdings musste ich echt zwei mal hinschauen, wer den Lord eigentlich spielt. Denn optisch kam er John Cleese verdammt nahe, und auch die Synchronstimme, war die von John Cleese. Aber es war nicht John Cleese. Es war nur Billy Connolly. Allerdings, hat er vom Acting her, so ziemlich alles der Rolle gegeben, die es verlangt hat. Ich fand ihn amüsant.
Letztlich sind die Tiere aber der Storyträger. Eine Ratte als Aufklärer mit dem Spruch: "Ich wollte schon immer mal Mäuschen spielen.", eine Hund mit Kochmütze bemüht, eine Lasagne zu zaubern, und ein Frettchen, das betrunken in der Küche rum lallt. Sorry, ich fand das komplett süss, und lustig. Weil aber Kinderfilm!!! war Charaktertiefe echt nicht zu erwarten. So bleiben einige etwas unter Wert, aber dennoch find ich den 2. Film gar nicht so schlecht. Nur damit ich es nochmal gesagt habe. ^^
Man kann ihn sich angucken, aber man kanns auch sein lassen.
Jawolla, Üniversal hat den produziert. Nun ja, man kann Sascha Baron Cohen entweder lieben oder hassen. Das die Briten ganz speziell ein Ding an der Waffel haben, haben die Pythons schon sehr schön bewiesen. Das Baron Cohen sehr Wandlungsfähig ist, seine jeweilige Rolle auch zu 100% ausfüllt, und man sie ihm auch abkauft, hat man hier extrem deutlich gesehen. Die Spielfreude einen Schwulen Mode und Lifestyle Moderator zu präsentieren, sieht man ihn an. Allerdings ist die Idee, mit Clips und Beiträgen leider absolut unneu, weil anderer Charakter, aber selbes Schema, wie schon bei Borat. Allerdings ist Borat als Charakter total schrott, während Brüno doch zu unterhalten mag.
Und nicht das jetzt unbedingt Scooter im intro zu hören war, aber bei dem Testpublikumsvideo als die Penissequenz kam, man sich für einen Track von Showtek entschieden hat, fand ich dagegen seeehr genial. Auch ab und zu bahnt sich ein wenig Hardstyle ins Kino. Naja, wie eigentlich aber fast immer, versucht Cohen in seinen Filmen, die Situationen extrem zu überspitzen. Nun mein Geschmack ist es nicht. Bei einigen Szenen hab ich schon feiern müssen, ob es diese Mexikanischen Menschenmöbel waren, oder die anstössigen Homoszenen mit diesen Pygmäen Diesel.
Sascha Baron Cohen, ist ein Phänomen. Das auch seinesgleichen sucht. Auch wenn die Story in Brüno etwas dichter konstruiert wurde, ist es vom Schema her, dass selbe wie bei Borat. Nämlich das Cohen versucht, in seinen Minibeiträgen mit vielen Klischees der Amerikaner sich einen Gag zu erlauben, und gern mal Grenzen überschreitet. Wers mag, ist Geschmacksache. Eins muss man ihn dabei lassen. Wenn er etwas macht, zieht ers aber auch konsequent durch. Für nen Spitzenfilm reichts trotzdem nicht. Aber zumindest hab ich jetzt die beiden Filme von Cohen gesehen die mit B beginnen. Naja.
Nun hab ich mir endlich ein Bild von den Film machen können. Aber ganz ehrlich der Charakter Borat ist der so mieseste von Cohen. Klar ist es ganz interessant wenn er fliessend seine angebliche Fremdsprache spricht, aber das er nur Pamela Anderson verfolgt, und dabei mit Gangsterkids spricht, eine Fahrstunde nimmt, sich einen Bären aufbinden lässt, mit einem Eiswagen durch die Staaten tourt, und und..... wirkt leider wenig inspirierend, oder selten lustig. Ich konnte dem ganzen nicht viel abgewinnen. Und als dann so ne Untergürtelinige Hotelszene kam, mit seinen fetten schwabbeligen Assistenten, wusst ich nicht so recht, was damit anzufangen.... aber im Normalfall würde man sagen, die Art von Fäkalhumor hatte nun wirklich nichts witziges mehr an sich. Der erstandene Kultstatus ist mir wirklich suspekt. Das ganze Werk Borat, will viel und kann nichts. Lediglich baut man eine Alibi Story auf, um die 2. klassigen Berichte nur bunter auszuschmücken, obwohl im Film dem Zuschauer suggeriert werden soll, das die Beiträge eher nur ergänzend zur Handlung statt finden. In Wahrheit ist es doch eigentlich anders rum. Schlecht bis Grauenvoll. Der entstandene Hype ist mir komplett schleierhaft.
Aber nur wegen Kelly Brook. Diesen Robinson Crusoe Abklatsch braucht man sonst nicht gesehen haben. Höchstens wer scharf drauf ist, zu wissen, wie Billy Zane in die Jahre gekommen ist.
Der erste Teil beginnt recht heftig. Aber schleichend. Subtiler Underground suspense. Dazu Ekelszenen, wenn man so will, aber Direktivemäßig ganz und gar gut ausgeklügelt. Qualität ist es nicht, klar B-Kategorie. Aber die Geschichte weiss zu unterhalten, hat aber auch seine längen zwischenzeitlich. Am meisten hat mich der 2 Meter grosse Spielzeugsoldat geflasht. Defintiv nichts für Bettnässer, aber für Trashfans eigentlich ein must see. =)
Im Gegensatz zu den ersten beiden Filmen, ist der Qualitativ nicht unbedingt besser, aber als letzt abgedrehter, zumindest vom aussehen der modernste Teil. Auch die Effekte, die Story, das Alien, alles B-Movie. Aber dennoch hat der Film so einen gewissen Reiz, dass man gerne sehen möchte was passiert. Wenn man ihn uncut sehen darf, sollte man sein spass dran haben. Auf jeden Fall hätte er mehr Bekanntheit verdient. Wie alle drei Teile eigentlich.
Öööööhm, den Trailer hattet ihr schon mal im Angebot. Als neu ist was anderes. -.-
Ich fand den doch recht gut. Breckin Meyer als John Arbuckle, konnte man gut akzeptieren. Dazu das Schnuckelchen Jenni Hewitt, während Namensvetter Pete Hewitt die Regie übernahm. Wenn man streng genommen die Disney Klassiker zu rate zieht, in denen die Schauspieler mit akribisch gezeichneten Figuren agieren mussten, während Kater Garfield eine Computergeburt war, sind die Disney Streifen klar Zeitloser. Aber dennoch fand ich vieles recht akzeptabel. Die Geschichte war definitiv Kindgerecht, und wenn Tiere in Filmen reden, hab ich festgestellt finden die kleinen besonders goldig. Klar nicht alle, aber es ist ja nicht jeder gleich. Breckin Meyer, spielt doch herrlich trottelig, verstrahlt naiv. Und die kleine Romanze zur JL Hewitt, hat beinahe mehr esprit als manch gewollte Liebesgeschichte. Selbstredend, ES IST NUR FILM, aber auch unser eins findet die Vorstellung, gar nicht so schlecht. Also das das Frauchen mal etwas mehr Initiative ergreift.
Aber weg davon, die Story geht glaub ich weit ab von dem, was man aus der Cartoon Serie kannte. Aber da hatte John Arbuckle auch mega Glupschaugen. Caste mal so jemanden. Das wird nicht einfach, und Heino wäre zu alt gewesen. Die Filmentwickler wollten vermutlich viel Screentime, für ihren CPU generierten Kater haben, und so wurde viele Monologe eingebaut. Und da ich den Gottschalk eh kaum was abgewinnen kann, wars schon viel Zumutung den die ganze Zeit zu zuhören. Als er dann noch singen musste. Autsch...... Lieber Wurzelbehandlung beim Zahnarzt, als das. Aber auch das ging vorbei. Da den ganzen Film auch über nur herrlichster Sonnenschein war, gabs triste Regenlaune gen null. Für knapp über 60 Minuten Laufzeit, wurde flott am Stück versucht eine Geschichte zu erzählen, aber das mit Realtieren zu drehen auch nicht leicht ist, hat man hier gut erkennen können. Hohe Gagdichte ist auch mit einer Vermisstenanzeige versehen. Und die paar Szenen, waren okay, aber nicht Bewusstseinsverändernd. Stephen Tobolowsky als Happy Chapman, der dank eines Tieres in der Karriereleiter aufsteigen wollte, und zu sowas wie einen "Bösewicht" fungiert, war auch leichte Kost für Kinder. Das teuerste am Film war bestimmt die Szene wo "unlogischerweise" alle Züge aufeinander, auf gleicher Höhe zurasten. Aber sieht halt spektakulärer aus. Aber für Kinder brauch sowas noch nicht logisch sein. Deswegen verzeihbar. Garfield- Der Film, ist ganz okay bis gut, aber Gottschalk war der grösste Störfaktor. Trotzdem gibts ne 6. ;) Glücklicherweise löst ihn ja Kalki im 2. Teil ab.
Extra ins Kino werde ich vermutlich nicht stiefeln. Aber wenns irgendwann mal ne günstige Scheibe draus wird, hat er minimal Chancen in mein Repertoir zu wandern.
Mach disch naggisch altaaaa!! =D
Wenn ich nackdedeis sehen will, guck Sport 1 Werbung nach null Uhr, und ruf ganz billig nach Barbados an....... xD
Is ja nur spass....... =P
Vermutlich kein Stadtfilmografisches Highlight, aber "Sommer vorm Balkon" ist ganz nett. Oder auch be.angeled ist ja zur Hoch Zeit der Loveparade entstanden. Allerdings nicht so sehr der Renner.
Das heisst ja auch "(DER)" Kamera. Selbstverständlich wird nur aus Männersicht gefilmt, darum gibts in vielen Historienfilmen oder Kriegsszenerien, auch NIE NICHT NIMMER, keine Frauen oder Zeitraubende Liebesgeschichten zu sehen. Bestes Beispiel, Pearl Harbor. Selbstredend kompromissloser Kriegsfilm. Tzz Liebesgeschichte. Wo denn.... xD
Spass bei Seite. Schön erfasst wurde es schon niedergeschrieben. Männer geniessen bei Stripclubs etc. was sie sehen, konzentrieren sich aufs wesentlichste. Frauen sind da geistig einfach nicht so reif, wenn sie so nackedei Shows besuchen. Sie gröhlen, jodeln, und whoooo'n wie blöde. Und die Frauen, die es nicht interessiert, sind ja eben die, die selbst mit weit geöffneten Schenkeln ne Tabledance Stange runter schlittern. Zudem ist der männliche Fallus sowieso ein Abschreck Symbol in der Gesellschaft. So'n Wienerförmiges Ding Würstchen, nur mit Überhangpelle. Wer will denn sowas auch ständig vorgesetzt bekommen. Ich finde, in Filmen gehen die Menschen viel zu selten kacken. Das wäre mal ein Skandal. Obs die Avengers sind, die Crew der Prometheus, oder Batman. Keiner bekommt in den wichtigen Momenten Darmtraktsstörungen, und statt zu kacken gehen, ziehen sie Freudlos in ihre Schlacht. Und welcher Heini da nun sein Pimmel im schlaffen Zustand wahrscheinlich inne Linse hält, interessiert mich gen Gefrierpunkt.
In Troja mag ich ihn absolut nicht. Aber sonst, sehr gern gesehen der Mann.
Teil 3 setzt nahtlos da an, wo er zumindest in Teil 2 fast endete. Denn da wurde ja noch quasi im Film gespoilert. Trotzdem ist Bourne noch in Moskau und versucht sich spektakulär zu retten. Und eigentlich alles und sowieso was Bourne macht, ist spektakulär. Ob's ein Auto fahren, in den Zug einsteigen oder einen Schlüssel klauen ist. Sieht immer megadramatisch aus. Gut, irgendwie muss man ja künstlich das Adrenalin puschen für den Zuschauer. Leider wird dies in Ultimatum leider etwas zu überspitzt angeboten, so dass vieles nicht mehr "echt" wirkt. Wobei das Wort in Filmen eh nur sehr sehr selten benutzt werden sollte. Sei es drum. Zu unterhalten weiss der Film allemal, auch dieses mal ist ne kurzweilige Reise über den Globus mit bei. Wenns nicht gerade wieder Verfolgungsjagden oder Kampfszenen mit übelsten Schnellschnitten wäre, sieht es doch recht manierlich aus.
Weniger wäre hier mehr gewesen. Nun ja, Bourne kommt den ganzen Schmu so langsam aber sicher auf die Schliche, und agiert noch rigoroser und Zielstrebiger. Der Einfall die CIA zu linken, um ins Büro einzusteigen, dagegen war mal erfrischend, und hatte sowas wie ein Anflug von Untertonhumor. Darum geb ich dem Ideenreichtum Punktuell einen Anstieg. Aber für viele zu perfekte und glückliche Überlebensmomente, und dem fastcut in den Actionsequenzen wird aber auch reichlich Gegengewicht auf die Waage getan. Schlussendlich kommt der Film in der Wertung dennoch gut bei weg. Die Flashbacks hätte man auch an 3 Stellen streichen können. Das waren doch leider 2, oder 3 zuviel. Und der bis Dato 3. Teil gibt einen würdigen Abschluss dieser Trilogie. Ob Jeremy Renner im neuen Bourne Film ebenso smart agiert wie Damon wird man noch sehen.
Überleg gerade, paar Bond Player wären doch nett, zumindest der Craig würde doch rein passen. Als Gimmick bitte noch Hulk Hogan. Weiss gar nicht, lebt Richard Dean Anderson noch? Mr.T. hätte noch Platz. Und auch gut angemerkt, die Frauenquote is ein wenig mager. Devon Aoki wäre da doch nen guter Cast. Und ein Karl Urban, oder Vin Diesel wären auch noch machbar. Oder passt jetzt ein Name nicht so??
Ich nehm für den 2. Part um Minute 2:50 das die Tonprobleme doch nicht wie versprochen weg waren, eine virtuelle Ospe, ääh Wespe. ^^
Persönlich finde ich den 2. Teil am besten. Denn er hat als Hauptspielort Berlin. Und das ist doch mal was feines. Auch die Babelsberger Studios haben damit mal was grösseres wieder zum betüteln bekommen. Starten tut das ganze allerdings in GOA. Ohne Scheiss, bisher war mir nur Goa als Richtung vom Trance ein Begriff. Zudem spielt auch Karl Urban mit, und das finde ich, als Darsteller schon mal ne glückliche Wahl. Das man sich entschieden hat, Franka Potente Frühzeitig aus dem Film aussteigen zu lassen, konnte der Geschichte nur gut tun. Für den ersten Teils hat es noch ganz gut funktioniert mit ihr, aber wäre sie hier nur arg ein Hindernis. Ist zwar doof, aber war die einzigst richtige Entscheidung. Denn so konnte die Kerngeschichte um Jason Bourne auch fahrt auf nehmen. Während Bourne immer noch Erinnerungsfetzen versucht zu lokalisieren verschlägt es ihm nach Berlin. Dort ist ein ganz anderes Spiel am laufen, so dass die ganze Kacke ganz schön dampft. Bourne gerät erneut in die Schusslinie, doch diesmal scheint er etwas vorbereiteter zu sein. Denn irgendwie gelingt es ihm in Erfahrung zu bringen wer es dieses mal auf ihn abgesehen hat, und geht in die Offensive. Findet heraus wo sich die CIA in Berlin eingenistet hat, und tätigt einen Anruf. Und sorry, ich finde die Szene einfach nur genial. Er verlangt nach der Nici die in "Identität" zum Team von Treadstone in Paris gehörte. Bourne fragt nach ihr, Landy meint dies wäre unmöglich, und was dann folgt ist ein so wunderbar eingefangener Filmischer Moment.
An anderen Punkten ist es dagegen wieder ziemlich albern. Gut wenn Berlin nur ein Dorf, eine Hauptstrasse drei Häuser und ein Busch wäre, wäre es Glaubhaft. Zum einen soll das CIA Team vom Büro Standort nahe Alexanderplatz bis zum Ku'Damm nur 6 Minuten brauchen, genau wie die Flucht von Bourne aus dem Hotel Brecker gerade noch nähe Bahnhof Zoo gelingt ihm die Flucht aber merkwürdigerweise an der Friedrichstrasse. Also, so flink würde ich mich auch gern mal durch die Muddastadt bewegen können. Aber gut, lassen wir das Internationale Publikum mal in dem strengen glauben, das ginge so einfach.
Zudem ging seine Abreise aus Indien mit nem Bus, und anschliessender Ankunft mit Fähre in Italien ja auch recht zügig. Das Newtonsche Gesetz wurde mal kurz 2x im Film mit dem 'off' Button betätigt.
Aber sei es drum, als Bourne mit dem Fahrzeug von Neapel Richtung Berlin macht, eine Landkarte benutzt, wo mein Heimatort auch zu sehen ist, und er erfreulicherweise ganz sorglos vorm Ostbahnhof parkt, und aus persönlicher Vergangenheit der Ostbahnhof auch eine wichtige Rolle bei mir spielte, hat der 2. Bourne Film, vieles vieles gut bei mir.
Aber auch will ich über das komische Moskautaxi nicht hinwegsehen und kanns auch nicht. Weil das ist wirklich zuviel der Autoindustriellen Möglichkeiten, die ein Fahrzeug her gibt. Aber naja, was wollen ein halbes Dutzend PS Starker Mercedes gegen einen Schrottreifen Skoda schon ausrichten? ^^
Die Bourne Verschwörung ist trotzdem ein rasanter, interessanter und unterhaltsamer Film geworden. Logiklöcher en mass, aber die brauch man nicht stopfen. Dafür reicht die Zeit im Film einfach nicht. Zudem macht Joan Allen als Pamela Landy einen recht guten Job. Prädikat wertvoll würde ich nicht vergeben. Aber Sehenswert ist dieser Film allemal.
Ich fands Megaamüsant. =)
Gut als Bluray ignorant kann ich nicht über die ganzen Copygeschichten nicht so mitreden. Aber letztlich treffen viele Punkte zu. Egal ob FSK Logo, oder Sprachauswahl fürs Menü. Mein Lieblingsraubkopiererspot ist immer noch Ingo oder wie der heisst, aber es ist auch mehr ne Hassliebe. Trotzdem, schöner schwarzer Humor, den selbst die Briten nicht überbieten. ^^
Die Bourne Identität macht den ganzen Film lang all seine Ehre. Der Startschuss dieser Reihe beginnt wirklich nur damit, den an Gedächtnisverlust leidenen Matt Damon alias Jason Bourne + haufen anderer Geheimagentnamen, zu folgen. Aber Fixpunkt bleibt seine Bourne Identität. Er weiss absolut gar nichts. Nur das er vor der Französischen Küste an Land gezogen wurde, mit Schusswunden, und Laserpointer unter der Haut. Und ehe er sich versieht, seinem dasein auf den Grund geht, merkt er, er hat spezielle Fähigkeiten im denken, handeln und im Nahkampf. Und das die Sache etwas grösser sein muss, wenn er rapide auf der Fahndungsliste steht, sich nirgends sicher fühlen kann, und zu allem Oberübel auch auf der Abschussliste steht. Um seine Flucht voranzutreiben nimmt er sich zwangsweise auf freiwilligen Basis eine Komplizin, die aber genauso Ahnungslos wie Bourne ist. Das letztlich die CIA da so ihre Finger im Spiel hat, merken sie auch weit später hin, als schon der 2. Profikiller (alias Aussendienstsoldat) versucht sie zu liquidieren. Schritt für Schritt tastet sich Bourne in der Geschichte voran. Bis er den ersten wichtigen Anhaltspunkt bekommt.
Die Bourne Identität mittlerweile gute 10 Jahre alt, hat Action und Spannungsmäßig wohldosierte Phasen, aber ohne durchweg beklemmend zu wirken. Auch das Schauspiel Duo Potente/Damon spielen ihre Charaktere relativ überzeugend, so dass man in der Linie ihrer Darstellung keine schwächen feststellen kann. Zudem gesellen sich mit Chris Cooper, Brian Cox zwei Figuren hinzu, denen man auch abnimmt, dass sie Arschlöcher sind und auch genug Dreck am Stecken haben. Über die seltsame Verfolgungsjagd in nen Schrottreifen Minicooper seh ich einfach mal hinweg, weil war bestimmt im Handbuch so vorgegeben. Zu einem guten Agententhriller gehört eine Verfolgungsjagd. Gut, machen wir eine. Naja, die Schiessereien gabs auch, bissel Gekloppe ebenfalls, ein, zwei Explosionen, düstere und Geheimnissvolle Typen. Im Grunde alles was im Agententhriller Baukasten so drin steht. Letztlich kommt es ja nur darauf an, wie man diese altbewährten Methoden äusserst gekonnt umsetzt. Und da wars Mittelklasseniveau. Aber letztlich für nen Auftakt recht passabel. So, mit der Verschwörung gehts dann weiter.
Sitzen da nur noch Reboot-Roboter???
"Hallo, wir sind die Rebooter, wir drehen in frieden!"
Wenn wa schon dabei sind, Reboot bitte für Folgende Klassiker.
*Dirty Dancing
*Cars
*Ice Age
*Battleship
*Erbsen auf halb 6
*jeder weitere x-beliebige Filmtitel.
Sollen die sich halt ne Platte über mal ein paar neue Dinge machen.
Ach King Kong wurde schon lange nicht mehr neu verfilmt!!!!! :O
Mittlerweile entwickelt sich REBOOT zu nen in mir hasssteigernden Antiwort!!!
Autsch, oh nein oh nein. Aber nicht wegen dem Film, sondern das Pearce den Krüppel Weyland spielt. Hatte Lance Henriksen Urlaub, oder was war da los??
Nun ja, das Prequel zum Alien Universum. Was wie die Geburt der Vorgeschichte angekündigt wird, ist nichts anderes als nur ein Mittelstück das Wahllos erzählt wird. So kam es mir vor. Sehr auffällig waren viele Parallelen zum Ursprungsfilm. *Frontspoiler* der Hinterhältige Android, der auf Sonderbefehl nur handelt. Die dumme Crew, die einfach hinein wandert und sich genauso dämlich anstellt wie die anderen damals. Es um seltsame Interessen geht, dass Pearce als Weyland nur seinen Tod umgehen will, die Theron sein Töchterchen ist, und ebenfalls Arschloch spielen muss. Das Noomi Rapace ähnlich wie Weaver so ne toughe Tante spielt. Und wie Weaver zum Ende hin, so'n dummen Logbucheintrag hinterlässt. Das das Alien selbst erst nen Rasanten Evolutionssprung vollzieht. Von Regenwurm, Penis-Flatterwürmchen, zum Minioctopus im ersten Blick, dann später zum Ganzkörperumarmer statt nur Gesichtsumarmer mutiert, dann einen der Überstarken "Konstrukteure" anfällt, um dann so'n Vording zu ner Aliendrohne oder gar Königin wird. Ausserdem, Logikloch Rapace als Shaw. Springt inne Operationskapsel, lässt sich den späteren Bodyhugger entfernen, den Bauch nach Eingriff wieder zutackern, und das gänzlich ohne Blutverlust beim Bauchaufschnitt? Einmal Autsch. Zweite Autsch, der letzte der "Erstmenschwesen" schmeisst sich ja auf dem Spacejockey, wo im Alienfilm 1 aus ihm eigentlich ein Alien schlüpfte. Er aber nach Startabschuss nochmal zurück kam, um sich die alte zu krallen ehe sie ihm vom Bodyhugger hat anfallen lassen. Er sitzt aber nicht im Schiff. Entweder war das nicht der Typ, und es gibt noch nen anderen "Konstrukteur" dem das im Spacejockey passiert, oder es ist eben ein ganz grosses Autsch!!! Zudem bleibt die Frage, wenn die Menschen von diesen Wesen abstammen, warum sind die so gross, stark, kahl und blass, und warum sind dann die Menschen so anders? Sind wir nur Klone etwa von denen, mit veränderten Fähigkeiten und Körperattributen, oder wie?? Insofern hat Ridley Scott echt nicht viele Fragen beantwortet, sondern Stoff für neue gegeben. *Heckspoiler*
Will heissen, da olle Damon Lindelof seine Fingerchen mit am Film hatte, und der durch J.J. Abrams und Bryan Burke bei (LOST) ja schon ähnlich verfahren ist, beantworte paar Fragen, aber gib neue Rätsel auf. So das dass Publikum weiterhin Raum und Platz hat, weiter zu spekulieren. Na ob das so gut und hilfreich bei dem Alienuniversum ist, ich weiss nicht. Zudem mag ich den Verweis auf Mr. Vincent Vega eckt an legen, der in seinem Artikel über die Entmystifizierung des Aliens sprach. Und in dem Punkt geb ich ihm Recht. In Prometheus wird diese sehr stark vorangetrieben. Klar hat auch die Alienrasse irgendwie und irgendwo seine Herkunft *Spoiler* aber das die bei Pimmelflatterwürmer beginnt und zum Voralien wird *Spoiler over* in dem Film endet, na ich weiss nicht. Da sitz ich also nun, wartete seit März auf diesen Streifen, und muss fest stellen, die Ankündigung und der Inhalt der Geschichte bietet zum einen laut Ankündigung zu wenig, und inhaltlich bei der Geschichte zu viel. Will heissen, laut Ankündigung soll es um den Ursprung des Menschens gehen. Aber inhaltlich wurde nur im Schnellverfahren die Evolution des Aliens erzählt. Quasi mit ach und krach hineingeprügelt.
Zum eigentlichen Film bleibt zu sagen, das viele der Akteure Austauschbar und verzichtbar sind. Der Erzählfluss war okay, also lange Weile kommt nicht auf. Paar nette Szenen sind dabei. Der Spannungsbogen erfordert auch nicht gerade viele Nerven. Im grossen und ganzen etwas too much Hightech was dem mystischen des ganzen viel Grusel beraubt. Das ist schade. Dennoch bin ich gnädig und sage, weil es schon gewisse Dinge zu sehen gab, die spass machten, gibts 6,5 Punkte. Denn die Negativaspekte reissen zuviel nach unten als das es die positiven Punkte aufwerten könnten.
(Penis-Vagina-Mischwesen) hat mir ja gefallen. Also sind das eigentlich alles nur Sexmonster??
Nee nee nee nee. Das die Alien Spezies auch viele verschiedene Arten besitzt, wurde gezeigt. In Teil 1 wars eine simple Drohne. Im 2. Teil kam wie oben erwähnt die Königin, Drohnen und Warrior hinzu. In Teil 3 wars weil aus dem Hund entsprungen, ein Runner. Im 4. Teil konzentrierte man sich aber wieder auf die Ursprünglichen und gängigste Form, den Drohnen. Und weil von den 70er Jahren bis Heute gut und gerne mal 30 Jahre parken, hat sich selbstredend der Look verändert. Ich mein heute sitzen wir vor Flachbildschirmen mit 3D Effekten, während vor 25 Jahren Bildschirmgeräte 15 Zoll hatten, übersättigte Bunttöne, oder nur flackerten und dick wie ein Kühlschrank waren.
Das in den 70er Jahren die Zukunftsvorstellung eine andere als die heutige war, und während man damals diese typischen gelb/orange grossen Tastenkulissen blinkten, gibts Heute Computeranimierte Hightechscreens die sich als Hologram aufbauen. In dem Punkt find ich es schon das es eine Farce ist. Denn das war schon in den ersten Star Wars Episoden nicht stimmig zu den alten drei Teilen. Das in der Vorgeschichte in diesen Setdetails ein Fortschritt erkennbar ist, und man die eigentlichen Originale zu Rate zieht, man dann darauf schliessen könnte, in der Zukunft entwickeln wir uns Rückwärts. Insofern würde ich den einzigsten Negativaspekt ankreiden können.
Eigentlich hat Miss Bigelow meinen Respekt für den wundervollen Film Strange Days.
Doch das sie sich hergibt, als Psychotherapeutische Behandlung, einer Gedankenbewältigung für die doch so arg schlimm gebeutelte Amerikanische Seele und es Cinegraphisch zu verarbeiten, um jaaaaa der die ganze Welt dran Teil zu haben, wie sehr doch die USA zu leiden hat. Dieses arme Völkchen, so Hungerleidend und Machtlos für die Weltbevölkerung. Insofern sollte der Streifen für den deutschen Markt unter dem Tisch fallen. Oder nur Kleinspielhäusern gezeigt werden. Denn noch mehr böse Welt/Amerika ist megatoll Propaganda brauchen wir echt nicht. Ansonsten darf Uwe Boll gerne demnächst den Historienklassiker drehen, Der Untergang Athens, wie das finanzielle Europa, Griechenland ruinieren konnte. Damit auch wir Europäer mal nen Geschichtsbewältigungsbeitrag dazu bei steuern.
Reboots müssten an und für sich verboten werden. Denn die "KOPIE" einer Figur nur mit neuen Charakteren und Handlungen sollte genauso unangetastet bleiben. Schätzungsweise dürfte die Neuauflage einer Geschichte nicht eher als nach 15 - 20 Jahren statt finden, wenn überhaupt. Wenn sie alle Planungen und Energien in komplett neue Projekte und Geschichten stecken würden, wäre es wohl mal erwähnenswerter. Aber weil man schon alles gefühlt gesehen hat, was es zu sehen gibt, fällt denen auch nichts mehr ein als sowas. Frechheit!!
Klingt spannend. Total unentdeckt der Streifen. Ich kenn ihn nicht.