deevaudee - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+17 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning182 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines119 Vormerkungen
Alle Kommentare von deevaudee
Fan bin ich von Ethan Suplee nicht. Aber das beeindruckendste an ihm ist die Wandlungsfähigkeit, und das er wirklich verschiedene Arten von Charakteren darstellen kann. Klar durch seine Fülle ist er nicht der Headsman für einen Film, aber als Co- Darsteller bestens geeignet. Obwohl ihm wohl eine Hauptrolle gut zu Gesicht stehen würde. So hat er in American History X den eiskalten aber unbeholfenen und dummen Seth gespielt, und in Road Trip den braven College Besucher völlig unsicher ob er dort am richtigen Ort wäre, und in Butterfly Effect den völlig abgedrehten Goth, der sich aber wegen seines Aussehens null die Bohne scherte, und die Meinung anderer völlig egal war. Doch seine beste Rolle, war bisher die in AHX. Weil mit der hab ich ihn kennen gelernt. Und die hatte er auch komplett Glaubhaft transportiert. Deswegen Anerkennung an Ethan Suplee.
Frauen, die sagen "Du! Mitkommen! Sex!" sind mir am liebsten. Denn Sex und Praktiken lernt man nicht im Buch. Das entscheidet das eigene Temperament, und die Gier. Und Frauen die experimentierfreudig sind bzw, auch selbstsicher beim Akt, mit denen kann man es durchaus intensiver erleben, als Jemand der unsicher ist. Defakto ist dies doch nicht uninteressant bei Partnerwahlen, sollte, aber nicht das Kriterium sein. Und das Hollywood und jede andere Filmische Institution sich scheinbar schwer tut, liegt wohl auch noch damit verbunden, dass Sexuell aktive und "wildernde" Frauen immer noch schnell verschmäht werden, und den Schlampenstempel bekommen, während diverse Männer gar noch belobigt werden, wenn sie prahlen wieviele Schnecken sie schon vernascht haben. Find ich widerwärtig. Wie heisst es so schön? Quantität sagt nichts über Qualität aus. Zudem finde ich, wenn man den Film schaut http://www.moviepilot.de/movies/romance-2 werden weibliche Sehnsüchte durchaus gut thematisiert, aber wie immer, trauen sich die Franzosen wieder mal mehr zu.
xD Da hat sich einer inspirieren lassen...
Jajaa, olle Cpt. Myers, ääh Michael Kirk, naja, Dingsbums. Ich hatte die Maske auch mal, bis der Zahn der Zeit das Latex leider zersetzt hatte. Irgendwo in Berlin auf der Oranienburger Strasse gibts ja noch nen Maskenladen, der die Klassische und die neue Maske führt. Die hätte ich ganz gern mal wieder. ^^
Ich bin kein Fan der 3D Geschichte, heisst 3D nicht einfach nur, 3Dollar mehr an der Kasse?? Also Myers hat seine Opfer auch Prima in 2D abgemurkst. Und ich bin da bei Jacko! Wenn die Story für einen 3. Teil was taugt, und er gut wird gerne, aber sonst bitte eher nicht. Ach obwohl, es ist Michael..... xD
Zum Glück haben sie sich nicht dazu entschieden wie bei Freddy und Jason einen Clash zu kreieren mit Myers und Pinhead. Das wäre definitiv mit Grabstein versehen.
Ich hab den Film mit 2 Sichtweisen betrachtet. Die erste war meine Klarheitssicht, Realismus und Analytisch. Die zweite, meine Ader nach der Gier auf das surreale. Und beides wurde gut bedient. Und somit musste ich Vor wie Nachteile abwägen. Das der Film im richtigen Ambiente zum gruseln ist, bleibt nicht unbedacht. Da trifft er Stimmungsmäßig wie ein Komet das Empire State Building. Sehr wuchtig. Doch nimmt das Gesamtkonstrukt bewegen wir uns letztlich auf einer dünnen Bühne. Und so musste das Hotelzimmer 1408 herhalten. Stellenweise erinnerte mich der Wahnsinnsbefall so ein wenig wie Tom Hanks in Castaway. Nur ohne Volleyballkopf. Denn aus dem Zimmer haben die Kulissenbildner ja etwas machen dürfen. Mal sauber glatt gebügelt wie ein Kragenhemd. Dann das Eisfach des Kühlschranks. Andermal als überdimensionale Badewanne. Endlich mal was zum austoben haben sie sich gedacht.
Auch John Cusack der dann dem Wahnsinn verfällt, macht seine Sache sehr sehr ordentlich. Könnte man fast Parallelen mit Jack Nicholson im Overlook Hotel ziehen. Aber ganz so dramatisch wirds dann doch nicht. Das Setting gibt halt nur nicht viel her. Ein paar auftauchende Entitäten, mal ne blutende Wand, und ein Radiowecker mit eingebauten Countdown. Ist zwar alles nett, aber nicht umwerfend. Dagegen die Darstellerische Verschleierung des Regisseurs, nach dem Surfbrett absturz, welche der gezeigten Stränge nun der reale und welche der visionäre ist, oder sinds gar doch beide Welten real?? Zudem, werden viele viele .... wirklich viele Fragen aufgeworfen. Die dem Film nicht mal im Ansatz interessieren zu erklären. Und das ist Segen wie Fluch. Denn Gewisserweise würde mich schon interessieren, warum ausgerechnet dieses Zimmer diese seltsame Macht besitzt. Muss ja beim Bau irgendwann mal dahin gekommen sein. Aber dank der freien Interpretation, bleiben mehr Türen geöffnet als geschlossen. Und deswegen freute sich mein surreales Auge darüber. Das analytische dagegen wollte schon kündigen und auswandern. Denn die Haufen Fragen kamen nur seinerseits.
Sam Jackson als der Hotelmanager Olin, spielte quasi auch wie immer gekonnt souverän, ohne gross zu glänzen. Aber welche Rolle nahm er wirklich ein? Und wenn sein Congnac wirklich so dröhnt, und vielleicht deswegen diese ganzen Illusionen hervorgerufen hat, möcht ich das Gesöff aber nicht mal Ansatzweise in die nähe meiner Kehle spüren. Zudem die entscheidensten Fragen, wer hat Cusack die Postkarte mit dem Hinweis "GEH NICHT IN ZIMMER 1408!!!!" geschickt? Wer hat die Botschaft "burn me in hell" hinterlassen?? Und zu welchem Zweck?? Aber man merkt, der Antwortenbonus wird diesmal rigoros ignoriert.
Der Film hat definitiv seine Momente. Gerade für Erstseher dürfte er spannend sein. Die kleinen Stilmittel, das Gespräch mit Cusack und Jackson durch das Kühlschrankfach, machen was her. Cusack selbst, bemüht sich sehr den Wahnsinn zu transportieren. Dennoch hat das Filmchen seine Merkwürdigkeiten. Handy funktioniert in dem Zimmer nicht, aber WLan?? Naja.... Inwieweit der Film mit dem Werk von Stephen King zu tun hat? Keine Ahnung. Ich habe mir diese Geschichte im Audiovisuellen Bereich gegönnt, und wurde trotz diverser räusperer im Logikteil, gut unterhalten. Deswegen gibt es auch hier, eine gutgemeinte 6,0 von mir.
Ui, bin ja der erste hier überhaupt. Naja, ich muss sagen, ist ein sehr gelungener Kurzfilm im Cartoonformat der sich mit den Pilgervätern und der Kolonialisierung der westlichen Welt beschäftigt. Sehr liebevoll erzählt, schön gezeichnet, und das ganze auch aus Sicht der Maus erzählt, sehr zu empfehlen. Leider auch schon etliche Jahre her, wo ich den das letzte mal gesehen hatte. Hab ihn damals von Pro 7 auf Video aufgenommen. Jaaaa Video, dieset Ding, wo noch so'n Zellufanband durch ne Plastikhülle nudelte und anhand Magnetismus ... ach na Video eben. Film passt ideal zur Erntedankzeit. Weil Bestandteil des Films. Die Indianer sind zum schmunzeln... "How" xD
Satter Dino Klamauk, mit Sex Bombe Richards, Mister Blondgoldkopp Walker, und den schwulsten Ne... Farbigen, den die Welt gesehen hat. Story: komplett abgedreht, Verfilmung: ebenfalls abgedreht, aber zugegeben, mit einigen Stellen zum kichern. Einer der Filme, die damals an den Dinotagen auf RTL ausgestrahlt wurden. Trash mit Krone. =) *Spoiler* am meisten hat mir gefallen, als Tammys Ex ne andere pimpert, und der Dino bei der Missionarsstellung ihren in den Himmel geragten Fuss sich krallt. Ein Bild für die Götter xD
Also wenn die S-Bahn fährt, dann gehts schon. Aber recht haben einige. Im Gegensatz zu Hamburg ist das Verkehrsnetz in Berlin besser. Und so unübersichtlich find ich Berlin nicht. Natürlich würde es mir auch so gehen, wenn ich zum ersten mal in Köln oder Stuttgart wäre. Aber wenn man weiss, wo man hin muss, klappt das schon. Hauptsache dit Äffchen hatte seinen Spass. =)
Diese Mexikaner, nee nee nee.... Wie kurbelt man das Drogengeschäft an?? Genau, man überspringt die USA im Halmastil, und führt die Drogen über Kanada ein. Und wofür das alles? Um sich den Traum eines eigenen Baseball Nachwuchsteams zu erfüllen. Klingt bekloppt? Joar, da könnt ihr recht behalten. Aber ebenso ähnlich und auch gefühlt soll das angebliche Polizistenduo Bruce Willis und Tracy Morgan sein. Willis ist eine Art John McClane light. Also wenig entzückend. Und Tracy Morgan, so sehr er versucht den Liebling zu mimen, umso unerträglicher wird seine Gusche. Zudem kauft man ihm den Polizisten auch erst gar nicht ab. Die Story ist auch recht dünn gehalten, so werden kleine Nebenbaustellen eingefügt, um sowas wie Vielfalt zu suggerieren. Willis spielt den Loser, und ist gewillt seiner Tochter (Michelle Trachtenberg) ihre Traumhochzeit zu sponsern, und bei Morgan wird das Thema Eifersucht aufgemacht, indem er seiner Frau mit einem Teddybär plus Kamera heimlich beschatten will. Aber das wie gesagt, letztlich sehr dünn. Auch das Kontrahentenpolizisten Duo Brody/Pollak bekommt zu wenig screenetime, wohl zu recht aber auch leider. Denn wenn man aus Pollaks Können mehr herausgekitzelt hätte, hätte es durchaus witziger werden können.
Wirklich viel viel spass hat mir allerdings ("Stifler") Sean William Scott gemacht, als Kleinganove. Parcourliebhaber, und Nervensäge. Aber er hatte mit die meisten Lacher gehabt, die trotz 100 Minuten recht überschaubar waren. Der Film verschenkt unterm Strich viel Potenzial. Aber zumindest kann er zuweilen doch unterhalten. Und das rettet die dürftige Grundlage dann doch um einiges.
Zum Glück hab ich nicht jede Filmadaption gesehen, und kenn nicht mal alle der aufgeführten Filme. Insofern dürfte es müßig sein, sich darüber zu streiten. Doom fand ich aber noch brauchbar, da gibt es weitaus miesere ilme als den. Und wenn dann hätte ich gern demnächst eine Adaption zu den FIFA Spielen. xD Das wird zum scheitern verurteilt sein. Weil wo soll man den Ansatz machen?? Aber andersrum muss ich sagen, ist eine Videospieladaption zu einen bestehenden Film besonders schön geworden. Weil finde das Ghostbusters Spiel ist recht gut gelungen. Womit man sieht, andersrum gehts ja auch.
Aber klar ist, in Videospielen hast du das Meta, dass sie lange auf Spielspass konzipiert werden. Darum weitaus ausgedehnter sein müssen. In Filmen bleiben einen auch nur ein gewisser Satz an Minuten. Aber ich denke, kein Zuschauer will den Superheld 90 Minuten durch Gebäude flitzen sehen, um nach Versteckten Schlüsseln zu suchen oder gegen Kreaturen endlos zu ballern. Und da haben nun mal Filmemacher einen Anspruch, auch eine Geschichte zu erzählen. Zudem fällt mir nur ein Videospiel ein, wo ich gerne mal eine Filmadaption zu sehen wollen würde. Und dieses hätte Blockbuster Format.
Die beste Argumentation erhält bei Voting Mehrheit 100tausend Glocken?? Ohne Geld lassen sich die Massen gar nicht locken. Und der Zuschauer, und wieder mal bestimmt die Jungen in der Mehrheit verballern fürs Voting ihr ganzes Geld, damit ja der eh gescholtene Politiker jaa nicht gewinnt. Und wer am Ende bestenst davon profitiert ist die Pro7Sat1 Mediengruppe, weil die üblichen Call in Shows nichts mehr abwerfen. Also kann man es sehen wie man will, der dumme ist und bleibt der Zuschauer, und durch diese Format klingelt ordentlich die Senderkasse, und ohne diese Kapitalistische Arrangement dürfte dies auch schnell den Bach runter gehen. Kommerzielles Wahlwerbefernsehen, gratis Propaganda für die Standard Parteien, was wollen die denn mehr?? Da beisst kein Hund den anderen in den Schwanz. *Würg*
Ja wer kennt das nicht? Da biste ein junger schwuler Mann, freundest dich mit einer Frau an, und nach einen Zusammenzug, und jeder menge gemeinsamer Freizeitgestaltung, lernt man sich immer besser kennen, und weil Frau sieht, hmm, das ist gar nicht so übel, und schon fahren die Antennen aus und flüstern dir in liebster Robotersprache ("...bidibidibiep biep... Liebe Liebe.... biep biep") zu. Klingt herrlich romantisch, ist es aber nicht. Denn zum einen der gute Freund ist ja schwul. Zum anderen, dass Frauchen hat eigentlich einen Freund. Nur dem wird verwehrt bei ihr einzuziehen. Und natürlich spielt er erst den toleranten, aber täuscht sich auch nicht, dass sie mit rosaroter Brille durch die Gegend hüpft. Aber zumindest zeigt das der Regisseur nicht sooo deutlich. Was dem Film ganz gut kommt. Generell find ich, ist die Charakterentwicklung, die tiefe und Bedeutung einzelner Szenen sehr sauber gehalten. Nicht zu Oberflächlich, aber auch nicht extrem tiefschürfend. Der Cast darf sich zudem auch sehen lassen. Auch schön mal Alan Alda wieder zu sehen, viele Jahre nach seiner Paraderolle als Cpt. Hawkeye Pearce im MASH Camp. Hier spielt er einen Buchverleger der eng an mit den grössen aus der Celebrety Szene konkubiert. Aber seine kurzen Auftritte sind oft spitz auf Knopf, aber trotzdem erfrischend und schön. Seine Frau Constance die Schwester der Nina, versucht auch ihre Schwester nur an Einflussreiche Männer zu verkuppeln, und versucht sie auch schön madig zu machen, und sich nicht zu fein ist, Wahrheiten auszusprechen. Auf jeden Fall auch schön gelungen. Jenni Aniston als die Nina, um der es hier eigentlich auch geht, spielt ihre Rolle recht akzeptabel. Es ist zu herrlich anzusehen, wie sie wütend abwäscht, während ihr Schwarm und guter Freund George mit seinem Lover Paul ins Zimmer verschwindet. Es sind die vielen Kleinkriege die alle Charaktere betreffen, das ganze Rahmenkonstrukt irgendwie am Leben halten. Auch Steve Zahn als Georges Bruder, der seine Verlobten wechselt wie ein Chamäleon seine Farbe, bringt etwas Abwechslung rein. Und Paul Stephen Rudd, der das Objekt der Begierde mimen darf, den Schwulen Grundschullehrer George. Allerdings seh ich in Paul Rudd immer noch den Tommy Doyle der im 6. Halloween Film sein Leinwand Debüt feiern durfte. Und ihn dann auf einmal als Schwulen zu erfassen in einem Handlungsstrang. Puh, schwer anzunehmen. Darum wackelt auch die Glaubhaftigkeit des Films. Die rein schwulen Aktivitäten, selbst küssen, wurden so gering wie möglich gehalten, damit Paul Rudd, im wahrsten Sinne, nicht in schwulitäten geraten konnte. Aber auch der Gesichtspunkt, das in der Homosexuellen Liebe, keine Grenzen gesetzt sind, und es auch dort zu verletzten und gekränkten Individuen kommen kann, zeigt der Film dann doch. Aber eben nicht zu Oberflächlich, aber auch nicht schwermütig tief. Genau das Maß um es zu akzeptieren, und wenigstens ein paar Gedanken daran zu verschwenden. Das der Film nicht ganz ohne Vorurteile und kitsch auskommt war zu erwarten. Doch zum Ende hin wurde es mir dann etwas zu schmalzig, und Disney like Hauptsache Happy end. Deswegen landet die Bewertung im Mittelfeld. An sich ein nettes Thema. Viele Charaktere sind passend, paar sind aber auch Überflüssig. Direkt als Komödie würde ich es auch nicht deklarieren. Aber Seichte Unterhaltung kann man es auch nicht nennen. Grob vielleicht der herrliche Alltag, mit dem sich viele tausende Menschen in ähnlichen Konstellationen anfreunden und klar kommen müssen. Aber Zuschauerfreundlich, und nicht zu fies, so dass Überemotionale Menschen nicht gefrustet den Film beenden. Darum wohl auch das Kitschfinale. An sich eine "Romanze" die man sich ruhig zu zweit mal anschauen kann. Und paar Gedanken kann man sich auch machen. Aber sonst, bestimmt nicht jedermanns Thema. Aber Sehbar auf alle Fälle.
Willkommen in der Klischee Suppe von "Americanizing Shelly". Der Deutsche Filmtitel, naja, nur weils um Inder geht, ist es automatisch Bollywood. Ziemlich Fragwürdig. Die Hauptdarstellerin, an sich ne hübsche Frau, aber wirklich von Talenten als Schauspieler kann man das von niemanden behaupten. Aber für seine Zwecke reicht das Cast. Der Amerikanische Loverboy, ist wie ein schlechter Klon eines Hugh Grant.
Inhaltlich will ich gar nicht so viel wiedergeben. Inderin ist seit Kindheit verlobt/versprochen. Der Bengel geht in die USA, und Familie will das Tochter endlich heiratet. Sie macht also rüber, aber ihr Angebeter ist natürlich nicht der, den sie sich vorstellt, und will aber nicht eher zurück kehren ehe sie nicht verheiratet ist. Der brave Ami-boy soll sich um sie kümmern, und aus der Inderin, eine echte Amerikanerin machen. Romanze bla bla bla entsteht, es wird geheiratet, mit Scharade hier und tralala. Und wie schon erwähnt, an Klischee's nur so angehäuft, dass man schon wieder brechen gehen möchte. Und doch muss ich sagen, ist es eine kurzweilige unterhaltsame Geschichte, die man sich mal anschauen kann, aber nicht muss. Und positiv, es wird hier NICHT im Bollywoodstil getanzt und gesungen. Lediglich durch kurze Filme im Fernsehen mal angesschnitten. Naja, man kann sagen, typischer Amerikanischer Fernsehfilm.
"Sinister is going to fuck up, a lot of people" =D
Mich beschleicht so der Hintergrund, gepeinigtes Mädel, weil sieht ja gut verwest aus, hat vor Ewigkeiten in diesen Haus gelebt, oder auch abgelebt, und jeder neu Bewohner wird masakriert, nicht ohne vorher zu erfahren warum. Könnte nett werden. Aber nicht überoriginell.
Dafür das ein Gewinn zur Serie Lost mit nem Buch hier gekrönt wird, und nicht einer der 4 Texte es ins Finale geschafft, beschleicht mich, hier sind Lostantipathisten am Werk. Auch der Kalkofes Mattscheibe Text war wirklich gut. Schade eigentlich...
Dieses ewige dämliche grinsen von Depardieu ist einfach mal der Knaller. Wie er den Nervling da spielt ist eine Augenweide. Auch diverse Cutscenes haben mir richtig gut gefallen. Reno auch grandios in seinen Schweigsamen Teil des Films. Dieses Duo hat viel zu lange auf sich warten lassen. Finde, ist eine kleine Filmperle. Und ich musste ein, zwei mal gut loslachen. Viel falsch macht der Film nicht. Ist eine gute Unterhaltung aus französischen Landen. Ansehen lohnt sich. =)
(Du hast Augen wie ein Pferd...)
Jan Fedder statt Polizist oder Bauer, diesmal als "Heiliger". Hat sich gut reingehauen der Mann. Und zur Abwechslung nicht ganz so plump wie alles andere aus Deutschland. Und mit der Kulisse vom Kiez und co, sowieso alles gut. Hach jaa, St. Pauli...... lang ist's her......
Da haben sich 2 bei Casablanca geküsst. Es haben sich 2 bei Romeo und Julia geküsst. Und es haben sich sogar 2 bei Matrix geküsst. Und nun?? Wer hat jetzt von wem geklaut. Manch grosser Film, hebt sich nicht inhaltlich von anderen ab, und doch sagt da keiner was. Insofern geistiges Eigentum hin oder her. Aber das man kurz nach erscheinens eines Films, quasi etwas identisches zeitnah nachlegt, lässt schon einen die Alarmglocken schrillen. Ich sag mal so, Mockbuster bedürfen nicht der grossen Beliebtheit bei Raubkopierern. Insofern leben die doch recht ruhig die Leute. Oder?? ;)
Gestern Part 1, heute Part 2. Und im direkten Vergleich scheint man sich bei "Legendary Pictures" vor Veröffentlichung, diesmal wirklich das Abgedrehte vorher angeschaut zu haben, weil es nicht um Welten besser ist als Kampf der Titanen, aber doch um einige Bruchstücke belangvoller. Der erste Eindruck ist aber wie schon im Vorgänger, Kulissen okay, aber wirken wie 2. Hand und Sparkurs. Mir ist Schleierhaft, einen Film hier madig zu machen von einigen, und dank Neeson meinen ein paar Pluspunkte zu verteilen, denn gerade Neeson hat hier mal wieder gar nichts gerissen. Und Worthington als der Heilsbringer durfte auch nicht wirklich glänzen. Da war er im Vorgänger um 10% aber besser. Vielleicht lag es auch an seiner Tolle, die er hier tragen sollte. Auf jeden Fall blieb das Sprachlose bei ihm aus. Nichts zum niederknien. Im Grunde, runtergespult. Wer dagegen mehr spass gemacht hat war Bill Nighy als Hephaistos. Ob man sich überlegt hatte, dieses verschobene Disharmonische überdrehte womit Johnny Depp in den Fluch der Karibik als Captain Jack Sparrow brillierte, hier auch auf Nighy's Charakter anzuwenden. Nun ja, die Verrücktheit, dieses seltsame erinnerte doch stark an seinen Set Kollegen aus den Piratenfilmen. Aber wenn auch sein Einsatz recht kurz war in dem Film, war es eine der besseren Figuren. Gänzlich ohne nonsens kommen diese Filme scheinbar doch nicht aus. Aber es ist okay, in meinem Umfeld gibts ja nicht auch nur toternste Menschen, und hin und wieder macht jeder mal ein Spruch. In sofern geht das völlig in Ordnung.
Wo ich i.O. schon verwende, das ganz fixe herausschreiben der IO, deren Tod auch nicht weiter erläutert wurde, ist schon bezeichnent dafür, dass wirkliche Schicksale in den beiden Mythen Filmen absolut kein Platz haben. Der Zorn fiel auch recht merkwürdig aus. In Thrillern sucht man ja gern nach den Motiven und Motivationen der Täter. Hier heisst es nur, die sind böse, weg. Fertig. Naja. Ich glaub diese Analyse kann man sich getrost sparen.
Die Kreaturen, und auch der Kronos, sind CGI Technisch wieder mal das eigentliche Aushängeschild. Auch die Cyklopen haben mir zugesagt. Es gab also doch paar Leute die nicht nur Murks gemacht haben. Doch wie so oft. CGI allein rettet keinen Film. (Ausgenommen sind selbstredend deklarierte Animierte Filme)
Unterm Strich ist der 2. Teil etwas gelungener als der 1. Teil. Da fällt der Austausch der Andromeda von Davalos zu Pyke auch nicht ins Gewicht.
Jurassic Park war aber leider nicht für 8jährige. Mir fehlten damals ein paar Monate um ihn mit 12 sehen zu können. Cameron zeigt zumindest Einsicht. Das doch auch was. Und jaaahaaa. Die Huffington Post als Wort, lese ich zum ersten mal. Wahnsinnsbekanntheitsgrad. Muss ick ja mal sajen wa Keule...
Manchmal sollte man die Vergangenheit ruhen lassen. So auch die Mythologie. Und erst recht die um die der Götter und Titanen. Doch der Transporter Inszenator Louis Leterrier liess sich wohl überzeugen, dass dies für die Vita in Hollywood ganz ganz hilfreich ist, dieses Projekt zu leiten. Und vermutlich wurden ihm deshalb so viele Hochkaräter als Cast zugesprochen. Doch eher peinlich, die Rolle des Pete Postlewaith als Fischervater von Perseus, oder Ralph Fiennes als Hades, der zum Großteil wie ein betäubter Asmathiker durch die Gegend krächzt. Wirklich böse oder gar beängstigend war dieser Charakter nicht. Und Liam Neeson als Zeus, war auch nur eine Stafette von vielen. Teilweise möchte man meinen, das viele das erste mal vor der Kamera standen. Was leider nicht dem so ist, und deswegen es so erschreckend ist, was sie abliefern. Viel mehr beschleicht mich der Gedanke, das die Regieanweisungen grösstenteils auf Hast und Zeitsparen ausgelegt waren. Anders kann man sich diese megaschnelle und dermaßen Oberflächige Charakter Portraitierung nicht erklären. Sam Worthington, der Sohn eines Fremdf***s eines Gottes mit einer sterblichen, spielt hier den Perseus, den Schicksalsträger der Geschichte. Ich glaube im Rahmen Leterriers Aufgabengebietes noch halbwegs vernünftig. Doch auch an ihm merkt man diese unvermögende ungewollte, oder nicht richtig motivierte Schauspiel an.
Wozu Charaktertiefe wenn wir Effekte haben. War mein gesamteindruck letztendlich. Zugegeben, die Hades Kreaturen, und auch der Kraken waren schon ein kleiner Genuss, aber das bischen Computeranimierte Zeugs, reisst keine unüberzeugende Story raus. Und so muss man sich mit einem 0815 Produkt eher zufrieden geben. Oder auch nicht, wenn man halt nicht will. Die Kulissen waren okay, gut gewählt, aber nicht der Heilsbringer. Schnitttechnisch gings verhältnismäßig, aber war Teilweise auch nichtssagend. Der Soundtrack wurde auch nach Schema F zusammengemixt. Aber im Abspann gibts durchaus Kraftvollere Stücke als im Film. Gänzlich muss ich sagen, würde kein Mensch den Film vermissen, wenn er ihn nicht gesehen hat. Deswegen sind eine 5,5 schon mutig. ^^
Hab nen Trailer zu gesehen, also vom look her würde mich das als Kind eher Abschrecken, als Bock auf den Film zu bekommen. Defintiv um plumpen Ice Age etc. Spass zu erwarten, nicht zu empfehlen. Allein die Kantige Animation der Figuren, dazu der Schwarz-Weiss Look, eher unpraktisch..... Dürfte ein Reinfall werden!!
Ich finde in "Revolver" hat er durchaus etwas mehr Schauspielerisches als Actiongeladenes zeigen dürfen, und auch mit Mecke, statt Glatze. Wenig Bekannt der Film, aber in meinen Augen, eine der Perlen mit Statham. Er ist mein 2. Bruce Willis.
Coole Type, ich mag ihn.
=D Ach ja, Künstlerische Filme sind ja soooo, ....... Kunstvoll eben. xD
Naja, denn bekommste wenigstens von Gareth Edwards nen Godzilla Neuaufguss. Der Neugier wegen wird der auch geguckt. ;) Zur Not, kann man ja das Gras wachsen beobachten, oder Haare zählen gehen. ;)
Gwangis Rache, joar. Was soll ich sagen, als Kind hab ich so ziemlich jeden Dinofilm aufgesogen den das deutsche Fernsehen damals her gab. Gwangis Rache war im Zuge 'Als die Dinosaurier die Erde beherrschten' , und noch so einen Dino-Urmensch Misch masch schon echte Knaller. Heute gibts ein müdes lächeln. Die Story ist eigentlich noch das dümmste, die Effekte dagegen waren recht knorke. Allein das Minipferd Ehohippus hatte schon was. Aber zu recht ist das gut gemeinter Trash, der anhand der Dinoliebe nicht ganz so schlecht hier abschneidet.