deevaudee - Kommentare
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Alle Kommentare von deevaudee
Die Halloween Doku, die mal eben die Filme bis 2003 Revue passieren lässt, die Macher, paar Darsteller und lose Informationen zu jeden Teil bietet. Der Laufzeit geschuldet, leider doch etwas zu kurz, hätte man durchaus noch mehr auf die einzelnen Teile eingehen können. Aber so bekam man mal den Regisseur zum 5. Teil zu Gesicht, oder auch Irwin Yablans, (der hatte was von Yoda irgendwie ^^ ), dazu kommen Statements der vielen Darsteller die über die Jahre mitgewirkt hatten, reingeschnitten. Mega Informativ ist diese Doku nicht, sie kratzt einfach nur zu seicht an der Oberfläche. Lässt kurz blicken, aber mehr irgendwie auch nicht. Was schade ist. So bekommt man Geschichten von Fan-stalker erzählt, furzenden Stuntman, einen Masken wirrwarr zu H20, aber irgendwie fehlt ständig noch etwas. Zudem fand ich den Zigarre paffenden Clive Barker leicht schmierig, als lächzte er nach ein Engagement als es um die Spin off Nummer mit Michael und Pinhead ging. Die Fanbase Leute kamen auch zu kurz weg, eher durfte die eine alte kurz ihre Titten präsentieren, und später über ne Nebenrolle die Sie gewann, nen Herzkasper kreieren. Trotzdem ist die Doku sehr kurzweilig, macht dennoch viel spass, und man bekommt eben nur den kleinen Einblick, welchen Mythos die Herren Filmemacher damals erschaffen haben. Halloween, die Maske und eben jener Michael Myers sind einfach Kult. Der Doku hätte auch ein 2 Minütiges Portrait zu Donald Pleasence gut getan. Aber man kann halt nicht alles haben. ^^
Kleine nette Geschichte, nicht zu sehr Klisché behaftet, nicht zu doll in Zuckerwatte erstickt, auch nicht überschwer schmalzig und kitschig. Die frohe Mundart und das Spiel der Kinder passt. Leider etwas zu sehr auf happy end getrimmt, aber an sich ganz annehmbar.
Grusel Grusel, bald ist Halloween. Und wo hat dieses Fest seinen Ursprung? In Irland. Und hat natürlich nicht Ursprünglich den Namen Halloween, sondern setzt sich aus anderen Hintergründen und eigentlich aus 2 Festen zusammen, aber für die wahre Geschichte kann ja jeder Wikipedia bemühen, hier dient es nur der Einleitung, denn eine Handvoll Schüler aus den Staaten macht angeblich rüber nach Irland um sowas wie eine Exkursion in Sachen Herkunft des Halloween Festes zu unternehmen. Beginnend aber darf ex Serien Idol Richard Grieco mit Pornomäuschen Chasey Lain im Zelt im Wald rumpimpern, ( da fällt mir nur die Bloodhound Gang ein ;) http://www.youtube.com/watch?v=UuaV8Uxa_5g ). Was dann passiert kann man sich denken, ich verrate weiter nix. ;)
Dann wie gesagt, kommt diese Pseudoklasse zum Einsatz. Die mehr als lächerlich zu bezeichnen ist. Denn keinen von denen nehm ich nur Ansatzweise den Schüler ab. Nicht nur das man sich durch schlechte Bilder kämpfen muss, sowie furchtbaren Dialogen und Handlungsentscheidungen, die so A-typisch sind, nein, als die Truppe Abends beisammen sitzt, und sich einen schlimmen schlimmen schlimmen Kopieversuch des Halloween Films antut, schlaue Sprüche lässt, wie einst die Feiergemeinde in Scream, tat mir es schon sehr sehr weh. Dazu diese triste Kulisse, des scheinbar komplett toten Waldes, fragt man sich früh, kann es überhaupt besser werden?? Als dann die einheimischen vorgestellt werden mit Gary der sowas mystisches und beängstigendes transportieren soll, weil er angeblich das 2. Gesicht besitzt, immer nur böse gucken kann, dacht ich nur, jo, die Amis alle samt relativ hübsche Menschen, und die Irischen Einheimischen irgendwelche Freaks.
Es wurde einfach nicht besser. Zudem schlichen sich im Hauptteil des Films quasi 30 Minuten leere hinzu, in denen sowas wie Charakterentwicklung von statten gehen sollte, und es einen 2 Minütigen Ausflug gab, wo es sowas wie, wir lernen jetzt ein wenig, mal gab. Die Legende des Sam Hain wird hier echt null aufgegriffen, und es wird nur die Legende eines Klans erzählt, der angeblich noch heute in den Wäldern dort haust, und Touristen frisst. Damit die "Monster" wenigstens ihre Erklärung abbekommen. Da rettet selbst die 2. Pornomaus mit Jenna Jameson nichts mehr an den Film. Die Inzestkannibalen bekommen im Finalen Teil des Films dann ihren Auftritt, und ab da an, gibts dann genug Eingeweide, Mord und und und. Und kurioserweise, ab dann an, bekommt der Film auch einen leicht ironischen Unterton, als würde man glatt sagen, das wäre eine Parodie. Ich meine, die Gedärme aus dem Arsch gezogen zu bekommen, um dann mit dem eigenen Darm auch noch erwürgt zu werden... also wenn das nicht Parodie ist?? Was dann??
Und es kommt auch alles wie es kommen musste, es sterben die, von denen man das auch erwartet hatte, also Vorhersehbarkeit wäre hier absolut keine Leistung. Lediglich eine Art Minitwist am Ende sollte sowas wie eine kleine Innovation gewesen sein. Nee, also wer den C- Film mit schlechten Dialogen, und Strunzdummen Darstellern plus 2 Pornouschis gut findet, bitte. Ich hab ihn in meiner Sammlung, aber er bekommt aus Mitleid alle 36 Monate oder so zu Halloween eine Gnadenbetrachtung, denn paar Szenen sind schon ganz nett, aber im Grunde ist der Film Gülle. Als Jameson auf den "Tisch" landet, grüsste auch ein wenig Carmen Electras Szene aus dem ersten Scary Movie Stichwort: Silikon. Wie gesagt, ein Superfilm hat andere Ambitionen, dieser Streifen hier, hat schlichtweg gar keine.
Hatte mich in The Happening genauso mitgerissen wie'n Furz im Luftleeren Raum. Pjuuh... xD
Kalki, wäre der einzigste deutsche Promi, mit dem ich mal echt ne Herzzerreissende Unterhaltung gerne hätte. Hab leider seine Bühnenshow mit Achim Mentzel verpasst gehabt. Aber vielleicht darf ich ihn ja wirklich eines Tages treffen. Das wär'n Traum.
Ich wollte erst 6,5 geben, aber muss gerechterweise sagen, der sogenannte "Klassiker" hat einfach aufgrund dessen was er damals losgestossen hat, mit seiner Wirkung auch den halben Punkt mehr verdient.
Kleine Geschichte. Ich war 16, hab damals angefangen zu lernen, und hatte in Hamburg an einer Litfasssäule ein Poster zu diesen Film gesehen. Als ich dann mal einen Abstecher in meine Heimat gemacht hatte, und auch durch meine Cousine Interesse an den Streifen entwickelt hatte, wollten wir den auch unbedingt im Kino sehen. Und da bei uns in der "Provinz" die Fülle an Kinos rar gesäht war und noch immer ist, brauchten wir nen Fahrer, weil nach 22 Uhr fuhren kaum bis keine Busse mehr. Also nahmen wir damals die Dienste meiner Mama in anspruch. Und damit sie sich den Film über nicht langweilte, zwecks warten, musste sie mit rein. Und ich werde bis heute nicht ihr Kommentar zu diesen Film vergessen. "Dit scheiss wackeln, dit regt mich uff!"
Bum, Ende. So kurz könnte man 'The Blair Witch Project' umschreiben. Und doch so ganz, trifft dies nicht zu. Denn den Weg, den die Macher damals gegangen waren, war so dumm ja nicht. Eine grosse Internet Werbekampagne, dazu ein Genre das es so noch nicht gab. Und diese Kombination löste den Hype aus. Beste Beispiel aus fast nix, ganz ganz viel zu machen. Und damit mein ich eigentlich nur Profit. Und der Erfolg mag den Machern auch recht geben. Und zugegeben, zu seiner Zeit, war der Film mit das gruseligste, was auf den Markt geschissen wurde. Wenn man aber vergleicht, mit den Filmischen Werken die es heut zu Tage im Angebot gibt, fällt auf, dass es schon immer mindestens einen treibenden Keil gab, dessen Neugier der Furcht obsiegte. Bessenheit kann also tödlich sein.
Für alle Erstseher möchte ich bitten, ab hier lieber nicht weiter zu lesen, aber ich denke, so ziemlich jeder dürfte schon den Film gesehen haben. Also gut, im Grunde spoilert der Typ mit dem gelben Cappi ab Minute 6 quasi schon das Ende des Films, oder macht zumindest des Finale verständlich. Aber im Grunde, zumindest bin ich mir nicht sicher, war lediglich Heather Donahue die einzigste die nicht instruiert wurde, denn die beiden Männlichen Begleiter Josh und Michael hatten sowas wie ihre Anweisungen bekommen gehabt. Denn der Audiokommentar der Filmemacher gibt viel viel Aufschluss. Denn Michael und auch Josh sollten bewusst mehrmals lauthals auf sich aufmerksam machen, und bewusst in die falsche Richtung gehen. Gerade in den Nächtlichen Einstellungen mussten die Leute hinter den Kulissen das Zelt von ihnen finden, um sich mit Infrarot Lampen ans Zelt anschleichen oder wie in der einen Szene gegen das Zelt zu schlagen. Dann das verschwinden von Josh war auch inszeniert, und ich möchte meinen, die einzigst dumme, war die Heather. Denn als sie am Ende ins Haus sind, war Michael auch schon eingeteilt, um sich die Wand anzugucken. Wie gesagt, damals wars mega schaurig, und war DER Gruselfilm des letzten Jahrtausends, nachdem sich die ganze Screamwelle wieder etwas gelegt hatte. Denn wie Heather Donahue ihre verrotzte Gusche in die Linse hält, wäre für geschauspielert zu intensiv, und wenn es so wäre, dann wären die ganzen Gefühlslagen Oscar reif gewesen.
Das dann mit Blairwitch 2, der Vorläufer hier dann wirklich nur als "FILM" abgestempelt wurde, entmystifizierte das ganze Thema des ersten Films gewaltig, und statt wie man es heute lieber macht, mit den selben Stilmitteln weiter zu arbeiten, wollten die Produzenten kein Risiko eingehen, und fuhren lieber auf die normale Spielfilmschiene und die Popkultur zu bedienen, und so wurde mit Marilyn Manson auch ein bekannter Name für den Soundtrack engagiert, während Teil 1 nur mit Geräuschen und knarren auskommen musste. Und trotz diesen Unmusikalischen Murks, sollte der Absatz der Tonträger damals auch enorm gewesen sein. Was den damaligen typischen hype verschuldet war. Besessenheit eben. Und Aufgrund dieser ganzen Tatsachen muss ich diesen Film einfach eine 7,0 geben. Was ich bis heute relativ hasse in Horror/Gruselfilmen sind, wenn man Kindergeschrei und/oder Kinderweinen auf die Ohren bekommt. Das mag ich irgendwie nicht haben.
Tja liebe Mutti, jedes mal, wenn ich diesen Film schaue, werd ich nie vergessen, dass dir dit wackeln uffregt. =)
Als ich die Einführung gelesen hatte, dachte ich, hey Kalkofe ist jetzt bei Moviepilot?!! Leider war dem nicht so. Dennoch bestätigt sich für mich, Gottseidank guck ich selten bis kaum Fernsehen, und dank der Umstellung von Analog auf Digital, verschwinden für mich in Zukunft alle Sender, und ich vermisse dadurch trotzdem nichts. Wenn im Fernsehen nur so Idioten machen dürfen was sie wollen, und sich alle anderen zu Tode casten was das Zeug hält, verpasst man im Grunde nur einen Langatmigen Bildschirmschoner rund rum für die Werbepausen. Das ist kein Verlust.
Oha, schaut man hier die Bewertungen an, müsste dieser Streifen ja das schlimmste sein, das je produziert wurde. Ich hab dagegen schon richtig schlimme und miese Sachen gesehen, und müsste dementsprechend ja noch Handlungsspielraum bekommen, diese dann mit -5,0 oder so zu bewerten.
Denn mal abgesehen davon, dass ich so einige der parodierten Filme nicht gesehen habe, fand ich doch paar Sachen ganz witzig. Ob es dieses arg seltsame Iron Man Kostüm war, oder die Szene mit dem No Country for old men Gag. Zum totalen ablachen fehlte dann doch vieeeel mehr elan. Auch die US bezogenen Gags zünden bei mir zumindest überhaupt nicht. Aber dennoch paar klitzekleine schmunzler waren dabei. Obs die Schnapsdiebe aus Superbad waren, oder die Killermäßigen Chipmunk Puppen.
Selbstverständlich hassen viele den Film, ich nicht, aber bin übereinstimmend dabei zu sagen, eine wirkliche Storyline gibts hier nicht. Mit das beste am Film ist eigentlich der Dating Track, der als Bonus auch als Karaoke Song, und sogar in der bösen FUCK Variante enthalten ist. Aber sonst gibts wie "xy ... Movie" technisch Frau Electra zu bestaunen, die sich mit Kim Kardashian bissel auf der Matte wälzen darf. Aber totale Brüller sehen anders aus. Aber parodiert, sind so paar Sachen schon ganz brauchbar.
Neeson, weil ich Travolta nicht unbedingt mag....
Typischer Trash, der späten 80er Jahre. Allerdings scheint man sich riesig mühe mit Set und Kostümen gemacht zu haben. Fand ich trotz offensichtlicher Mängel, komplett charmant. Die ganzen handelnden Figuren waren auch minderer Qualität. Aber auch sie versprühen ihren Charme. Lediglich der Polizist Mooney, war mir durch die Bank zu wider. Die Effekte, total B-Movie. Aber trotzdem genial ausgeklügelt, und mit Witz. Hätte nicht gedacht, dass ein Repotair eines Clowns so dermaßen reicht, um durch die Bank weg den Film über, für neue Ideen zu sorgen. Letztlich bleibt die Frage ungeklärt, weshalb die Clowns genau dort gelandet waren, und welchen Zweck ihre Invasion dienen sollte. Dennoch macht genau das den Guckspass bei diesen Klassiker aus. Ich fand ihn gar nicht mal schlecht. Amüsant war er auch irgendwie, und das nicht weil es ein Gagfeuerwerk gab, sondern den Ideenreichtum wegen. Hätten die Filmemacher mehr Budget, und feinere technische Möglichkeiten damals gehabt, wäre das mit Sicherheit ein richtig klasse Film geworden. Aber so hat er eben diesen trashigen Charme, und verdient sich zu recht diese Note.
Uff.....
Nun ja, ich hab jetzt den Rasenmäher-Mann zum aller ersten mal gesehen, und muss sagen. An sich nicht verkehrt. Und da fällt mir nur gleich mal ein, wer Dustin Hoffman als Authisten in Rain Man bewunderte, könnte ruhig einen Blick auf Jeff Fahey als Rasenmäher-Mann werfen. Denn er spielt den geistig zurückgebliebenden sehr authentisch. Erkennt keinen Schimpansen, sondern seinen Comic Helden Cyboman. James Brosnan, äh, Pierce Bond, naja naja, spielt den Spiele- und Menschenwissenschaftler Dr. Angelo. Der Anhand der Frühphase der Entwicklung der Virtuellen Welt, geistig Unterentwickelte Lebewesen, und durch die Verabreichung von Drogen, diese Individuen schlauer und fitter kriegen möchte. Als das Tierische Experiment scheitert, und dessen Auftragsgeber hohe "Tiere" der Regierung neue und bessere Ergebnisse erwarten, scheint für Angelo das Projekt gestorben. Bis er sich den dummen Rasenmäher-Mann Jobe Smith annimmt. Und mit ihn einen durchbruch schafft, aber gleichzeitig eine Killermaschine entwickelt.
Ich muss zugeben, für die Erstsichtung, kommt bei mir die Geschichte richtig gut an. Nehm ich mal peinlicherweise diese Urzeit Computeranimationen bei Seite. Steht da eine recht brauchbare Geschichte. Denn 20 Jahre danach, in den sich in Sachen Computer und Geistesentwicklung viel getan hat, war der Film insofern visionär, denn ohne Computer und die virtuelle Welt, die heute wahrlich nicht mehr weg zu denken ist, sind die behandelten Themen sowas von aktuell. Natürlich klingt es auch leicht phantastisch, das Menschen da nur 30% in etwa vom Gehirn benutzen, in der Lage wären, Telekinetische Kräfte zu entwickeln. Sollte dies wirklich denkbar sein, whoohaa...
Die rasend schnelle Umformung vom dummen Jobe Smith zum späteren Gottkomplex besessenen Überorganismus, fand ich phasenweise zu schnell umgesetzt, aber war scheinbar passend für den Film. Der nicht nur wegen den schlechten Computeranimationen auch den anderen B-Effekten nicht ein Topfilm ist, dennoch find ich ihn gut umgesetzt, und er vermittelt auch den Charme der früheren Filme, in denen Science Fiction wirklich noch Zukunftsmusik war. Ich lass mich aber bei einen weiteren betrachten des Films allerdings gern anders beeinflussen, und könnte ihn spontan Scheisse finden. Ich lass mich überraschen. ^^
Ohne Scheiss?? Spielberg hatte so eine Idee??
So, ich geh jetzt kleine Kinder in Pfützen schubsen.
"Hey Babe!" "Ja? Willst'n Kuss?"
Whoopi Goldberg.
Afroamerikanerin.
Witzig.
Schlagfertig.
Talentiert.
Gesangswütig.
Sie spielt Delores, die Freundin eines Unterweltgangsters, der eigentlich ne Frau hat.
Einer seiner angestellten, sang ein wenig bei der Polizei, und wurde daraufhin erschossen. In dem Moment kam Delores rein.
In den Moment wurde sie zur Zielscheibe, flüchtete und wurde von der Polizei in ein Kloster ge(ver)steckt. Um unter zu tauchen.
Weder der Mutter Oberen, noch Delores selbst gefiel der Gedanke. Doch als sie ihre Sangeskünste auspacken durfte, erhielt das Kloster einen Schub, erntete immer mehr beliebtheit. Und der Chor wurde das Highlight. Das selbst den Papst auf den Plan rief.
Diese Komödie, hat eine nette Idee, und war vor knapp 20 Jahren, sowas wie der Renner beim Publikum. Nicht ohnehin der grossartigen Spielweise einer Whoopi Goldberg. Die diesen Film auch einen besonderen Touch verleiht. Sie ist frech, verrückt, und immer Herzensgut, wenn es sein muss. Die Musik, wers mag, dürfte auch davon schwärmen. Vermutlich weil das Konzept passte, gabs noch eine Fortsetzung.
Das die eigentlichen Gangster (hier in Form von Harvey Keitel) wieder mal, teilweise dumm und schrullig bei weg kommen, ist für eine Komödie okay, aber wirkt auch teilweise etwas zu harmlos. Dennoch einer der wenigen entzückunden Werke aus den Früh 90er Jahren.
Besetzt ist dieser unscheinbare Film relativ gut. Und mit dem Titelsong von Bishop Lamont, kommt er auch anfangs sehr vielversprechend daher. Doch dieses harte Image der Musik verkörpert der Film nicht. Im Grunde soll die Sozialkritische Sicht der reichen Sonderkinder aus Los Angeles, die sich zwar auf ihre Art amüsieren, aber dennoch total langweilen in ihrem Käfig, gezeigt werden. Es geht denkbar nicht allen so, aber allen voran geht Allison (Anne Hathaway) so ziemlich auf den Zeiger. Deren Eltern diese gelangweilte Ehekrise verzappen, und sie sich einfach nur isoliert fühlt. Hinzu kommt ihre Clique, die Klischemäßig ein auf Ghettogangster machen, und so tun, als wären sie die harten im Garten. Sex, Drogen, und Alibi Schlägereien stehen so in etwa auf der Tagesordnung. Der Film zeigt nicht, wo die Kids eines Tages hin wollen, was sie gedenken erreichen zu können. Er zeigt vielmehr nur die Flucht aus dem Alltag. Und so kommt es, dass sich ein paar von Ihnen nach Ost Los Angeles ins Ghetto verirren, und alibitechnisch sich Drogen zu beschaffen. Doch die erste Berührung mit den Leuten dort endet sofort kritisch. Doch diese nackte, und "echte" Brutalität versetzt Allison in einen Rausch, indem sie neugierig auf das Leben dort wird. Hector (Freddy Rodriguez), wird sowas wie ihr Einstieg in das Leben dort. Unweigerlich zieht sie ihre beste Freundin mit rein. Doch der Zusammenprall dieser 2 total verschiedenen Welten, steht zu keinen Zeitpunkt unter einen guten Stern. Denn das Leben im Latino Ghetto ist alles andere als Harmlos. In der Umsetzung der Geschichte, wirken die Weissen Möchtegern Gangster : Mike Vogel (Cloverfield) Joseph Gordon-Levitt, und Channing Tatum, wie Witzfiguren, total Überzeichnet als Ernstzunehmende Prolls. Auch das Strassenleben im Ghetto sah zwar düster aber nicht gefährlich aus. Insofern, gibt es schon einige Kritikpunkte. Dagegen find ich Anne Hathaway eigentlich sehr gut in ihrer Rolle. Total frech und frivol, und mit reichleich Brustschau wie man sie sonst nicht kennt. All zu ernst sollte man das Machwerk nicht nehmen, dennoch kann man schon ein für meinen Geschmack, leicht interessanten Blick auf Havoc werfen. Musik, wie Bilder gehen relativ gut ineinander. Lediglich die zu weilen Charakterüberziehungen nerven ein wenig.
Is it, fact or fiction? You decide!
Tja dieses Filmchen hatte ich mal im Doppelpack mit The Blair Witch Project erhalten. Im Grunde eine Independent Produktion. Aber wie Blair Witch, im Found Footage Stil, aber komplett als Dokumentation aufgezogen, und war mit einer der ersten in diesem Stile. Zugegeben, selbst die späten 90er sehen hier was Qualität betrifft arg gruselig aus. Durch die Bank alles Amateure, und wie erwähnt, independet. Deswegen, Mini Budget, aber Idee, absolut Grossartig. Die Bilder der Dokumentation, oftmals experimentell, der Soundtrack, sofern man das so definieren kann, von Cousine xy zusammen gebastelt.
Im Grunde geht es um 2 Amateur Showmaster, die mit ihrer paranormalen Show, "Fact or Fiction" zwar ne kleine Fangemeinde haben, aber versuchen ihre Show vor dem aus zu bewahren. Und damit es auch schön mysteriös wird, gibt es selbstverständlich auch ein Verbrechen. Und das möchte der Dokumentarfilmer quasi rekonstruieren. Es wird viel mit den beteiligten gesprochen, Fragen gestellt und und und. Und während er dies tut, gibt es ordentlich Seitenhiebe seitens der Filmemacher, gegen die damals aufstrebene Internetzeit. Gegen die Medien, wie sie gefiltert und geschnitten Menschen "IHRE WAHRHEIT" den Menschen aufbereiten. Und auch, wie schluderig die Anklage und die Polizei das Verbrechen und die Tätersuche durchgeführt haben. In diesen Punkten find ich den Film äusserst interessant. Letztlich kaut man sich zäh durch die ganzen Filmdokumente und die Interviews. Zumal es eine OmU Version ist.
Die Frage des Dokumentaristen ist, ist Jim Suerd wirklich verantwortlich für die Morde?? Diese Frage geklärt zu bekommen, muss man schon gute 65 Minuten ausharren, ehe erste wahre Täterhinweise gestreut werden. Ständig muss ich solche Filme nicht haben, aber vom erzählstil und der Art und Weise find ich den Film schon äusserst interessant gestaltet. Leider sind die No-names auch nicht Gedächtnisvermerkend, so das eine tiefere Ebene des mitfühlens schwer aufkommt. Und sie zumeist selbst recht störend wirken. Der Film ist definitiv nicht laut, und somit zu recht eine kleine versteckte "Perle".
Meine Bewertung erschliesst sich aus dem pro und contra. Denn neben den Störfaktoren und dem teils schlechten look, kommt die Idee mit voranschreitender Abhandlung dennoch gut bei weg. The last broadcast, wird hoffentlich nicht meine letzte sein. ;)
Mr. Sixt Sense, Mr. Die Hard, Mr. Church, Mr. Armageddon, Mr. 5th Element, Mr. Unbreakable... Mr, Mr, Mr,.... usw. Diese Institution, gegen den Nachwuxx zu vergleichen?? Nee, aus Erfahrung haut BW den kleinen schon in die Tonne. Selbst gegen Depp, Cruise, Pitt oder oder oder, würde Willis immer noch besser bei weg kommen. Diese Type hat nun mal eine gewisse Aura. So, fertig... ^^
Schwarzenegger war der Kindergarten Cop, Diesel der Babynator, und Johnson, Papa ohne Idee?? Nun ja. Um Karrieremäßig einen Imageumschwung zu bekommen, sagen die echten Agenten der "Schauspieler" das es vermutlich gut wäre, so einen Film zu drehen. Tatsache ist, die Muskelprotze haben wirklich scheinbar spass an solchen Rollen.
Abgesehen von den ganzen schmalz und und kitsch, war es wenigstens doch ne halbwegs brauchbare Geschichte. Ganz süss und so. Aber doch im Grunde, übelster Disney kitsch. Als Kinderstory brauchbar, und The Rock ganz okay. Aber platt und überwältigt sind nicht die Adjektive die ich nach diesem Film gebrauchen würde.
Nein, nein, nein, nein, nein. Ich mag schreien. Ich mag poltern. Ich mag meinen Fernseher zu Boden werfen. Ich mag auf ihm rum springen. Brüllen. Schreien. Wüten. Bestialisch fluchen. Und doch, müsste ich es mit mir das alles machen. Denn mein Fernseher kann ja nichts dafür. In der Hoffnung diesen Film zu schauen, und nicht einen A-typischen Mädchenfilm zu erwarten. Ach jaaa, Wünsche werden nicht wahr!!!
Die Story, so putzig, schmalzig, desorientiert, schwachsinnig, verrückt, unrealistisch, überzogen, durchgekaut, schematisch, lieblos. Und irgendwie fand ich es doch gut?? Nein, nein, nein, nein, nein, nein. Das kann ich so nicht gelten lassen. Wenn nur 20% der Frauen, wie hier in Wahrheit so denken und handeln, brauch man sich nicht wundern, gegen Wände zu laufen. Kann man wirklich seine Gedanken- und Wunschwelt in so eine Kaugummilaache packen??
Also den Film hätte Disney nicht öliger hinbekommen. Hillary Duff, an sich ein süsses Mädel. Doch für diesen Film hätte man sie erschlagen müssen. Männer sind Massenware?? Bei der man sich nur bedienen brauch? Alberne Listen? Typen die alle Punkte vorspielen kriegen Sex, werden als Lügner entlarvt, und erst dann checken Frauen, dass sie genau den Mann nehmen sollten, der nicht ein Kriterium erfüllt?? Nee danke!! Das ist mir zu #@*%?>€
Zugegeben, ein paar Charaktere fand ich ganz nett, und die Vorstellung dieser Zuckerwatte Welt hat mich etwas grinsen lassen. Aber wirklich ernst nehmen, gar glauben wollen, dies funktioniert wirklich. Nein, da bin ich dann zu sehr realist. Der Schmalz- und Mädchenfilm verdient sich gerade man mal so 3,0 Punkte. Aber verabschiedet sich nachhaltig ganz schnell aus meinem Gedächtnis.!!
Ich bin zwar nicht Fan, aber wenn die hälfte von dem "Fakten" tatsächlich stimmen, ist es zumindest Charmant. Ich hab ihn lediglich mit seinen Debüt in Halloween H20 das erste mal gesehen, und später in der extrem intensiven Rolle von Mysterious Skin. Da war selbstredend schon eine Wandlung sichtbar. Aber sonst setz ich mich mit diesen Charakter relativ wenig auseinander.
Irgendwie ist der Bursche ein Phänomen. The Hoff, da hat er uns Jahrelang begleitet, um mit einen Auto zu sprechen, Kerle im McGuyver Stile auszuknocken, etwas später sich mit Hollywoodnixen am Strand von Malibu zu tümmeln. Allerdings sein "Germany einfluss" hat ihn leider auch einige Merkwürdigkeiten veranstalten lassen. Ob es dieses ("Lalalalaaalaalalalaalaalaaalalalaala...") Duett mit Harald Juhnke war, oder seinen deutsch gesungenen Chartstürmer Hit ("Duuuuuuu"), den er in die Wellen gebrüllt hat, hat er auch schon damals gezeigt, dass er sich nicht ernst nimmt. Und darum mag ich den Hoff irgendwie, zuletzt sich selbst in Piranha DoppelD aufs Korn genommen haben soll, zeigte er dies ja auch schon in Sandlers ("Klick") das an ihn einer Clown verloren gegangen sein könnte. Hoffi, du bist dit einfeich... =D
Manchmal frag ich mich, wie sich ein echter Albtraum anfühlt. Dann mach ich die Augen auf, zappe über Rtl, und stelle fest, den immerwährend dort veröffentlicht zu bekommen. Und was diese offensichtliche Vernichtung des Stathams Originals mit dem Schund hier zu tun haben soll, will mir beileibe nicht in den Kopf. Wenn ich diesen Chris Vance schon mir so angucke, hat der die Präsenz einer Spatzenfeder im Pazifischen Ozean. Bei sowas, würde sogar eine Fortsetzung von Titanic mehr Sinn machen. UaS!!! ;(
(Zähl die Brüste Spiel) (.)(.)
=D
Also echt mal, diese Dickbrüstigen Ladys, denen kein Schimpfwort, Brüste, zu schade ist, ihre absoluten heissen Körper und Brüste durch die Gegend zu präsentieren und räkeln. Da bekommt man glatt Lust auf Brüste. Und diese prallen Hupen, junge junge, nicht sekundär, sondern primär stehen Brüsteszenen im Vordergrund. Aber bei diesen knackigen Brüsten, kommt man glatt von ab um sich auf die Handlung zu konzentrieren, die zwar auch von Brüsten erzählt, aber auch sowas wie eine Story ohne Brüste darstellen soll. Julia Voth als Trixie, ja sie hat schöne Brüste, oder America Olivo, was für Hammer Brüste, und Erin Cummings, ja auch sie hat Brüste. Aber, dir sagen die Namen der Damen nichts?? Nicht schlimm, was an Talent fehlt, steckt halt mehr Masse in den Brüsten.
Im ernst, die Trixie wirkt anfänglich total deplatziert, und man fragt sich, wie konnte sie nur dieses Trio komplettieren?! Doch jeder der Dickbrüstigen Damen, spielt ihr Spiel in diesen Film. Und Talentfrei mag ich auch nicht sagen, Brüste, denn mit gut 100 Minuten geht der Film mit den Brüsten doch etwas arg in die Länge, und hat mit der Wüstenszenerie mehr oder minder nur einen Schauplatz. Der Rest der Flashbacks spielt sich vor ,Brüste, einer superbillig Hochmodernen Fototapete ab, in den immer mal wieder die Brüste der Akteurinnen in die Linse grinsen. Brüste hier, Brüste da, und doch kein Porno. Aber die Brüste in Bitch Slap haben zumindest Qualität. Ob echt oder nicht, ist mir Brüste-egal. Das neben den Brüstegirls, auch der Ex-Serienherkules Kevin Sorbo sowas wie ne Filmrolle mal bekommen hat, erstaunt einen, aber lässt, dank den ganzen Titten, dies auch wieder völlig vergessen. Ach und eine Story die auf nen Bierdeckel passt, wird mit Brustsequenzen gefüttert. Oder sie hauen sich fröhlich mal gerne die Köppe ein, und die Brüste schwingen im Takt.
Letztlich soll das ganze wie ein Comic Strip wirken, Mädels mit Brüsten, knackigen Posen und fäkaler Aussprache, der gerne raufen, sich misstrauen, in Brüste präsentier Aufnahmen glänzen sollen, nun ja, oder ganz im Männerfantasie Stil, die ein oder andere Lesbenszene spielen. Als Vorspiel für nen Porno, dient der Film allemal...
Aber trotz den ganzen Brüsten sieht man sich gezwungen sich zu positionieren. Gefällt einen der Scheiss, oder kehrt man dies lieber gedanklich unter den Teppich. Das trotz Möpse, und sexy Ladys, mich dieser Film irgendwie ansprach, und ja ich oute mich, ... ich bin ein Kerl, und mag Brüste, liegt aber auch an der schrägen erzählweise, und den paar irren Gestalten. Da wäre die Japanmieze Kinky und ihr verrückter Kumpadre, die Kinky zur Not ohne dicke Tittensequenzen, fand ich gelungen. Auch der Flashback, mit dem titel, 3,17 Monate vorher, hatte eigentlich den tiefschwarzen Humor ,Brüste, in sich. Zudem soll ja auch die Handlung den üblen Widersacher Pinky am Ende des Films entlarven. Ob Pinky auch auf Brüste steht? Tja, diese Erfahrung sollte man schon selbst machen. Unterm Strich, bleibt dieser trashige Softporno echt nur ein nettes Beiwerk. Die "Darstellerinnen" haben dank ihren perfekten Brüsten und Formen auch in der Umsatzstarken Pornoindustrie Fuss zu fassen, alle Möglichkeiten der Welt.
Kategorie, Filme die die Welt nicht braucht, aber Brüste, Titten und Möpse die das Sehvergnügen für "Männer" oder auch Frauen (je nach Neigung ;) ) doch enorm steigern. Wer bei den Brüsten auf blanke Nippel hofft, wird zu 99% Prozent enttäuscht. Aber wer die ein, zwei abgefahrenen kills sehen möchte, dürfte auch für paar Sekunden glücklich sein, aber sonst, Brüste Brüste Brüste, und nochmals Brüste.
Dagegen packen die Filmemacher, diese Legendären Bootscenes aus. Wer kennt sie nicht. Die Tür des Autos geht auf, erst ein Bein dann das zweite. Und im nächsten Augenblick sieht man eine knallige Schönheit mir mega Möpsen aussteigen. Dazu eine "atemberaubene" Musikalische Untermalung. Ja man könnte glatt sagen, diese Bootscenes sind Klassiker erster Güte. Bitch Slap wäre in meinen Augen "DER" ideale Film, den mal Kinos für ne Mädels Nacht hätten anbieten sollen. So ist es nur ein Kerlefilm, die sich an dicken Brüsten und pipapo aufgeilen können. Der klassische Catfight darf natürlich auch nicht fehlen. Also, wer Brüstemäßig diesen Text hier durchgestanden hat, weiss ungefähr, auf was er sich hier einlässt. Gelle?! ;)
Schade, das Kreuz für Keiner fehlt.....
Gegen mein naturell, hab ich mir diese Wahrhaftige Tiergeschichte gegönnt. Das ganze spielt im Nordwesten von Australien und in den 70er Jahren. Ein kleines Hundchen, sitzt mitten auf der Strasse, hechelnd und dickfällig, und macht ein auf Tramper. Ohne wirkliches Ziel, und Plan. So scheint es. Aber irgendwie war der Wauwi auf der Suche nach seinem Herrchen. Das dieses mal sich den selbst aussucht. Denn egal wie, ist er Jedermans liebstes Tier, wird gefüttert und bequatscht. Doch er stellt jeden auf die Probe, wie geht er mit ihm um, wo fühlt er sich wohl. Und zur Not lässt er ein Nasenflügelbetäubenden Hundefurz los. Und wenn danach ihm das immer noch keiner übel nimmt, und die Person sich auch noch für ihn einsetzt, scheint man seine Gunst, und Treue erworben zu haben. Und so geht es der kompletten Erzarbeitergemeinde in Dampier. Leute aus aller Herren Länder, aus diversen Gründen zum arbeiten und Geld verdienen dort gelandet, werden aller Red Dogs liebster Freund. Doch wirklich wohl und "heimisch" fühlt sich der Hund nur beim Busfahrer John. Doch als dem eines Tages ein Schicksal ereilt, begibt sich Red Dog quer durchs Land, gar über Übersee, um sein Herrchen zu finden.
Eine Geschichte die vielleicht die Australier berührt, und auch deren spezieller Humor anspricht, so wirklich zünden wollte es bei mir nicht. Generell sind Tierfilme problematisch, aber hier haben sich alle beteiligten richtig mühe gegeben. Dick aufgetragen wurde zwar nicht, aber jeder der Charaktere wollte mir nicht ans Herz wachsen. Was ich sogar schade fand. Denn neben der Filmbegleitenden Musik, und Teilweise schönen aber kargen Landschaftsbildern, wars doch ne kleine nette Geschichte. Über den besonderen Schlag der Leute aus Down Under. Eine Filmempfehlung, kann ich trotz des Nr. 1 Kinohits aus Australien nicht geben, aber vermutlich gibts doch Leute, die der ganzen Geschichte mehr abgewinnen können. Deswegen einfach selbst mal schauen.
Ps.: Die Computeranimierten Szenen mit der Katze waren unnötig... das dann doch zu ausufernd.
Na hier hab ja was zwischen die Finger bekommen. Eine suggestion gegen jeden vernünftigen Verstand. ("Der Vorfall"), scheint ein Film von Irren, mit Irren, für Irre zu sein. Plot erzählt sich kurz, und wer die Textalische Einleitung gelesen hat, dem erzähl ich nichts neues. Sowas wie eine Möchtegernband am Fusse des Olymps, will erst noch hoch hinaus, und muss daher ganz konventionell durch Beibrot eine anständige Arbeit nachgehen. Als Köche in einem Irrenhaus. Doch was der Regisseur einfängt, sind eine Aussichtslose Arbeitsumgebung, völlig unengagierte Musiker für diese Band, beschissenes Wetter, und auch sonst drückt die komplette Stimmung des Films aufs Gemüt. Insofern hat er es nicht verfehlt, was zu bewirken. Doch, ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht die Abhandlung analytisch untergraben würde. Denn vieles im Film, deutet auf surreale Dinge hin, und wenn man in den Dialogen zwischen den Zeilen liest, könnte eine Erklärbare Denkweise entstehen. Zumindest hab ich es für meinen Teil so interpretiert.
*Kann Spoiler enthalten*
Was haben wir? Eine unstimmige Gruppe von Möchtegern Rocker. Alle Antriebs und Motivationslos sinnieren sie ihr dasein als "Köche" in dem Irrenhaus. Der Kopf der Gruppe, George scheint noch anhand seiner Perle Lynn sowas wie eine Zukunft zu haben. Der Rest hat sich vermutlich aufgegeben. Denn so recht schlüssig ist das ganze nicht. Angeblich schmieden die Insassen einen Plan, und da kommt ihnen der Stromausfall ganz recht. Ein Sturmlauf der Insassen beginnt, und sie haben keine Gnade mit niemanden. Weder die Wärter noch die Köche. Spannungen, und Anspannungen werden dem Zuschauer quasi vorgegart. Doch auch wenn das Ende so seltsam es mir erscheinen mag, das Verhalten der Irren, letztlich George nicht so konsequent nieder zu mähen, wie all die anderen, könnte ein vermuten lassen, gerade was die Schlusssequenz betrifft, das George und all die anderen quasi schon verrückte sind, und nur die Rahmenstory, eine Art Ablenkungsmanöver ist. Ist es einfach nur ein wiederkehrender Albtraum für George?? Denn als Lynn ihn am Ende fragt, "gehts dir besser heute?" schaut er erneut ins leere, und sieht in die Scheibe der Küche, wo er und seine Kollegen das Essen zubereiten. Denn komplett kann ich den Verlauf, Ablauf und gewisse Dinge nicht einfach so akzeptieren. Oder auch kapieren.
Genauso gut kann ich mich auch täuschen, der Handlungsstrang wie erzählt ist so passiert, und er hatte nur Schweine Glück. Aber da kommen diese Fragen, die mich beschäftigen. Warum haben die Irren ihn sich so dezent aufgespart?? Was hatte es mit dem Idioten im Büro am Telefon auf sich?? Warum war der so kacke drauf?? Und auch der eine Tote mit der Krüppelhand nach Georges Rettung, hab ich nicht verstanden. Da kommen so einige Ungereimtheiten zusammen.
Aber mal ab davon. Bilanziere ich noch kurz das gezeigte. Also schlimm, oder extrem heftig ist für mich was anderes. Vielleicht hab ich auch eine gekürzte Fassung bekommen, keine Ahnung. Aber die Darstellung hat mir so an sich, gut gefallen. Ob nun viele das Mike Tyson Syndrom hatten? Keine Ahnung, aber Nasenbeisser, Fingerwegknabberer lässt dies ja irgendwie vermuten. An sich waren die Splatterszenen im Rahmen des brauchbaren, aber nichts was mich hat extrem schocken lassen. Die Psyche von Irren ist das reinste Chaos. Trotz Verhaltensmuster, herrscht bei ihnen ein riesen durcheinander. Und das kam recht gut rüber. Natürlich liess die Schauspielerische Leistung seeehr zu wünschen übrig. Dennoch gibt es eine 6,0 für diesen doch arg merkwürdigen Film. Der nicht mich geschockt hat, aber durch seine gewisse Andersartigkeit irgendwie Punkten konnte. Vielleicht bin ich auch einfach noch zu sehr irritiert, um hier klare Worte zu finden, aber fürs erste, lass ich den Text mit den Gedanken mal so stehen.