denratten - Kommentare
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Alle Kommentare von denratten
Über Banküberfälle gibt es viele Filme, vor allem auch im Hollywood Mainstreambereich, zu dem auch Inside Man gehört.
Der Unterschied zu den anderen Filmen besteht hauptsächlich darin, dass Spike Lee diverse soziale und politische Themen im Vorübergehen anspricht.
Desweiteren ist der Film mit diversen Rückblenden geschickt aufgebaut und legt viel Wert auf eine gute Ausgestaltung der Charaktere. auch die Dialoge sind meist sehr treffend und pointiert.
Manche interessante Plots in der Geschichte entschädigen sehr gut für fehlenden Nervenkitzel.
Der Einstieg in Nolans Batman Triologie hat ein paar Längen und viel überflüssige pathetische Dialoge.
Vielleicht besteht die Triologie für mich doch nur aus dem zweiten Teil...
Recht spannungsfreier Softporno, der auch nicht sonderlich erotisch ist. Frage mich während des Anschauens, ob ich wirklich bis zum Ende durchhalten muss.
Die Vampyre in dem Film trinken zwar etwas Blut, gehen aber durchaus auch mal tagsüber spazieren.
Sehr langer Film. Bitte im Original schauen, damit sich Streep ihren Akzent nicht umsonst antrainiert hat. Und in einem teil des films wird ja sowieso deutsch geredet.
Gut gedreht, aber sehr langatmig...
Fängt gut an, beginnt nach der Hälfte aber nachzulassen, Dialoge und Handlung verflachen sobald die Fronten geklärt sind.
Recht trashige SciFi-Comedy, die mich wider Erwarten recht gut unterhalten hat. Leider lässt der Film in der zweiten Hälfte etwas nach.Der Anfang ist jedoch recht gut gelungen und sehenswert.
Aus feministischer Sicht sicher ein absolut unbrauchbarer Film. Frauen kommen so gut wie garnicht vor, nur am Anfang wird eine vergewaltigt. Das mag die Realität widerspiegeln, doch die genüssliche Inszenierung dieses Racheaktes spricht eine andere Sprache.
Auch ansonsten ist Todesmelodie ein menschenverachtendes Werk, welches Freude und Brutalität vereinen möchte (das Lächeln im Gesicht der Protagonisten, nachdem diese hunderte Soldaten umgebracht haben).
Für den Film spricht immerhin, dass Leone sich auf die Seite der Unterdrückten stellt.
Da mich die mexikanische Revolution interessiert, hab ich mal nachgeschaut, was es sonst noch so an Filmen über die Zeit gibt, aber außer Wild Bunch und Viva Zapata, die ich beide noch nicht kenne, scheint es sich bei den meisten anderen Filmen auch um solche Italowestern-Gurken zu handeln, nur in noch schlechter.
Hat sich da Hollywood an einem Napoleon Dynamite Remake versucht?
Napoleon Dynamite ist vielleicht nicht so massenkompatibel, trotzdem diesem Film um Lichtjahre voraus.
Hot Rod ist harmlose vorhersehbare Einwegunterhaltung.
Auch wenn alle Musikerbiopics eigentlich die gleiche Story erzählen vom Aufstieg, Drogenabsturz und eventueller Wiedergeburt, so ist Walk the Line trotzdem sehenswert, auch für Leute wie mich, die mit Cash wenig anfangen können.
Bei dem Film ist alles prima, vor allem der Hauptdarsteller, ohne welchen das Ganze nicht funktioniert hätte.
Ein Haufen verdammt spielwütiger Stars machen diesen Fieberalptraum sehenswert.
Schön fotografiert ist A Single Man ja. Trotzdem kann ich mich nicht genug in den Charakter des George hineinversetzen, der an allen Ecken von hübschen Jünglingen angebaggert wird, und trotzdem nur daran denkt, sich ne Kugel in den Kopf zu jagen.
Wenn man Apocalypto gesehen hat, wirkt Könige der Sonne total lachhaft aufgrund der Hauptdarsteller, die trotz seltsamer Kostümierung kein Sückchen wie Mayas aussehen.
In den 60er Jahren war dies vielleicht noch akzeptabel. Im Vergleich zu den Mimen in diesem Film lasse ich Pierre Brice als waschechten Indianer durchgehen.
Irgendwann hat mein Gehirn es irgendwie geschafft, sich mit dem Aussehen der Hauptdarsteller zu arrangieren, und ich bekam eine interessante Geschichte zu sehen.
Inhaltlich doof mit viel pseudophilosophischen Geblubber. Actionsequenzen sind auch zu ausgedehnt. Trotzdem habe ich es geschafft, den Film ohne vorspulen bis zum Ende zu Schauen, ohne mich wirklich zu langweilen, auch wenn ich manche Szenen (z.B. Rave in Zion) ausgesprochen blöd fand.
Die allesamt recht sympathischen Charaktere/guten Darsteller machen den Film sehenswert. Hätte auch gewaltig in die Hose gehen können...
Wer einen fiesen Horrorfilm sehen will, ist hier falsch. Shiver wirkt tatsächlich wie ein Kinder- oder Jugendfilm, von einzelnen blutigen Szenen abgesehen.
Die sympathischen Darsteller sind recht gut und der Film ist unterhaltsam.
Einige (recht viele) Personen in Der Nebel sollten total nervig sein, aber sie waren so nervig, dass es dem Film nicht immer unbedingt gutgetan hat. Auch einige Dialoge und das Verhalten mancher waren teilweise recht grottig.
Thema des Films ist das Verhalten von Menschen in extremen Extremsituationen, und die Variante, welcher sich einige Leute hier zuwenden ist in Horrorfilmen nicht so häufig, wenngleich in der realen Welt soetwas schon vorgekommen ist (wenn auch eher in der fernen Vergangenheit).
Der Nebel verweist mit seinem Supermarkt-Setting auf Zombies im Kaufhaus (auch das Monster will nur nen Snack und pfeift sich ne Ladung Hundefutter ein), und das Ganze wird ordentlich mit Lovecraft gewürzt.
kleine SPOiler:
Es gibt haufenweise eklige und auch phantasievolle Monster.
Der Dead Can Dance Song wurde wunderbar stimmig eingesetzt, und auch das dramatische Ende hat mir zugesagt.
Der Film kommt schnell zur Sache, ohne vorher Ewigkeiten lang die Charaktere einzuführen, dies wird ganz gekonnt nebenbei bewerkstelligt.
Nach der ersten Monsterattacke habe ich mich auf einen spaßigen Horrorfilm eingestellt, so wie es schon tausende (ok, etwas übertrieben - von den tausenden Monsterfilmen waren wohl nur hunderte spaßig oder gut) gegeben hat. Glücklicherweise bietet der Film dann noch ein paar Twists und ein sehr gelungenes Ende, was ihn weit über das Mittelmaß katapultiert.
Und danke nochmal an Dead Can Dance.
May ist klasse, der Filmcharakter genauso wie die Darstellerin. Leider gilt das nicht für den Film an sich, der gut anfängt, und dann immer schlechter wird. Als Drama funktioniert der Film halbwegs, als Horrorfilm ist er nicht zu gebrauchen. Spannung kommt anfangs noch bei Mays Annäherungsversuchen auf, bei den blutigen Sequenzen fehlt von Spannung jede Spur.
Schade.
Habe die FSK-Freigabe erst nach dem Schauen des Films wahrgenommen, sonst hätte es mich eventuell weniger gegruselt.
Der Sound ist super, und verdeutlicht, wie uninspiriert dieses Stilmittel in vielen anderen Horrorfilmen eingesetzt wird.
Freunde von Teenieslasherfilmen sollten an It Follows gefallen finden.
Schöne Atmoshäre, wie in einem Zombiefilm mit nur einem Zombie!
Über irgendwelche Kleinigkeiten bei dem Film zu meckern lohnt sich nicht.
Die unterdurchschnittlichen Bewertungen verwundern mich. It Follows sollte auf jeden Fall auf großer Leinwand mit gutem Sound betrachtet und gehört werden. Kann mir gut vorstellen, dass die Atmosphäre auf dem Notebookbildschirm nicht so gut rüberkommt.
Klasse Doppelter-Maulwurf-Story. Beim ersten Schauen von Infernal Affairs im Original mit Untertiteln war ich noch etwas überfordert, aber auch in der deutschen Variante war es anfangs nicht so einfach, jedes Detail mitzubekommen.
Der gute Cop spielt einen Gangster, und der Gangster spielt nen Cop, und jede Seite weiß bald, dass sie einen Maulwurf in ihren Reihen hat.
Schauspieler, Regie, Kamera - alles top. Nun werd ich wohl auch The Departed noch eine Chance geben müssen.
Desperate Measures hat mich bei der Erstsichtung gut unterhalten.
Michael Keaton versucht im Bösewicht-mit-IQ-Genre Hannibal Lecter Konkurrenz zu machen und gibt dabei eine recht gute Figur ab, bei der nie richtig klar wird, ob es sich einfach nur um einen nach Freiheit strebenden Gefangenen oder einen durchgeknallten Psychopathen handelt.
Speed fand ich früher klasse, ein toll gefilmter Actioner ohne große Atempause. Dafür war ich sogar bereit, fliegende Busse zu akzeptieren.
20 Jahre später ist Speed immer noch ein unterhaltsamer, solider Film, aber nicht mehr so klasse, dass jeder ihn gesehen haben müsste.
Schwertkampf-Akrobatik-Comedy-Eastern, dessen Stärke nicht gerade in den übertriebenen Actionszenen liegt.
Was bin ich doch für ein Weichei! Eisbaden mit Klamotten, und keine Chance, die trocken zu kriegen? Ich hätte mich da schnell fürs Erfrieren entschieden, und eigentlich hat DiCaprio schon mal ne gute Figur als Eisleiche abgegeben. Aber dieser Kerl wird durchs Rumliegen im Eis immer kräftiger.
The Revenant hat eigentlich alles, was einen guten Film ausmacht. Das Hauptmanko bleibt eine dünne Rachestory, bei der ich mich immer wieder frage, warum ich mir sowas überhaupt ansehen soll.
Macht auch garnichts aus, während des Films mal für ne halbe Stunde einzunicken, inhaltlich verpasst man nix, was zur Entwicklung des Films beiträgt.
Sehr gut gedrehte Agenten-Action, ein Bondfilm ohne Bondgirls und Martini, stattdessen mit Teamwork.
Beim ersten Sehen habe ich mich noch über die ganzen unrealistischen Gimmicks aufgeregt. Aber egal, eben wollte ich nur mal kurz in den Film reinschauen, und schwupps habe ich mir Mission: Impossible - Phantom Protokoll komplett angeschaut. Ein nahezu perfekter Blockbuster, der zwischen den ganzen aufregenden Szenen kaum eine Atempause lässt.
Beste Unterhaltung und auch gewisse Teile des Hirns dürfen sich mal entspannen.
Zum Glück habe ich den Film vor 30 Jahren in einem Kino gesehen, heutzutage würde ich nach spätestens 30 Minuten abschalten oder in den Schnelldurchlauf umschalten.
Was habe ich Bullet in the Head immer gelobt, da er mich bei der ersten Sichtung weggeblasen hatte (genauso wie John Woos The Killer). Und was habe ich auf seinen Hollywood-Ergüssen rumgehackt. Und was wünsche ich mir jetzt bei einer Erneuten Sichtung von Bullet in the Head? Genau, ein Hollywood-Remake!
Fast alle Szene schwanken irgendwo zwischen lächerlich und lachhaft mit ihren übertriebenen Emotionen.