derblonde - Kommentare

Alle Kommentare von derblonde

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    "Unbroken" spielt gekonnt mit der Erwartungshaltung des Zuschauers, wendet ferner geschickt die Verwirrungstaktik an und findet zu einem zufriedenstellenden Ende. Eine willkommene, gelungene Genreproduktion im deutschen TV.

    Aylin Tezel darf als "sympathisch gezeichnete" HK Alex Enders ihren Emotionen freien Lauf lassen und groß aufspielen. Aber auch die übrige Besetzung weiß zu gefallen.

    Schade nur, dass sich das ZDF nicht traut seine Zuschauerschaft zu verstören und die Serie zur Primetime auszustrahlen. So bleibt nur der Weg über ZDF NEO zu späterer Stunde oder halt die Mediathek. Auf ZDF NEO wiederum hüppen keine Inschriften durchs Bild oder sonstige Ärgernisse, die ZDF und ARD vor vielen Jahren von den Privaten übernommen haben.

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    • 2

      Dem Hauptdarsteller ohne Schwert wurden Dialoge geschrieben, dass man am liebsten schreiend weg laufen will. Aber man sitzt nur vor der Glotze und schaut eine 3Sat Aufzeichung. Abschalten wäre ja eine Alternative, aber man hofft, dass dieses
      Nichts von Film irgendwann die Kurve kriegt. Das tut er aber nicht. Für mich ist dieser ganze verquirlte Scheiß von Film einfach nur misslungen. 2 Gnadenpunkte gibt es für die Katanaaction, die die Japaner aber wiederum wesentlich besser draufhaben.

      PS: In meiner Nachbarstadt hat die Obrigkeit mal vor Jahren ein Individium nur auf Grund dessen in die Klapse gesteckt, weil er mit einem Samuraischwert "einfach nur zum Spaß" durch die Öffentlichkeit geschlendert ist.

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      • 6

        "Burn motherfucker, burn..."

        Hab das Carpenter Remake jetzt nicht mehr so gut in Erinnerung, da nur einmal vor vielen Jahren uncut gesehen, daher tue ich mich mit einem Vergleich schwer. Für sich gesehen ist "The Thing" für mich Horrorfastfood ohne Nährwert. Mehr nicht. Aber gut.

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        • 6

          Das beste an dieser bisweilen garstigen Satire ist, das es das Dorf Fucking wirklich bis Ende 2020 gab. Die vermutlich genervten (u. a. vom wiederholten Diebstahl des Ortseingang/Ortsausgangsschildes) Einwohner haben es im Nov. 2020 durch den Gemeinderat in Fugging umbenennen lassen. Immerhin wurden einige Straßennamen mit Fucking belassen (Quelle Wikipedia).

          Der Film hätte gerne noch viel bissiger sein können, so verschenkt er aber einiges an Potential und schleppt sich oftmals so daher. Die Figuren sind natürlich überzeichnet, könnten aber auch noch mehr auf die Kacke hauen. Dem heimischen Dialekt kann man übrigens größtenteils folgen und die Schauspieler sind soweit okay. Alles in allem guter Durchschnitt.

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          • 8

            Ungewöhnliches und vor allem sehenswertes Drama über gesellschaftliche Zwänge und was man nach einer sehr bizarren, unvorhersehbaren Situation, wenn ich das mal so nennen darf, draus macht. In der Ruhe liegt bei diesem Film die Kraft.

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            • 4

              Die Todsünde eines jeden Filmes wird hier geboten: Laaangeweile.

              Die 4 Punkte gibt es dann doch für die gute Besetzung und Inszenierung.

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              • Als hätte es den ganzen limitierten "Kappes" dieses Remakes aus den Jahren 2019/2020 von Birnenblatt nie gegeben....
                Im Zuge von der Veröffentlichung von "Zombies im Kaufhaus" lässt Birnenblatt auch noch ein weiteres limitiertes Highlight von "Dawn of the Dead" auf die Kaufwilligen los. Geil. Mir persönlich reicht die DVD mit dem DC.

                • 6

                  Das geniale und nicht zu übertreffende Original habe ich erst im Laufe der letzten Jahre nach mehrmaligen Ansehen zu schätzen gelernt. Da sind mittlerweile auch meine 8 Punkte zu wenig. Ich verbessere diese Bewertung aber nicht ein zweites mal. Am Freitag habe ich dann nach knapp 4 1/2 Jahren! die Extended Version Deluxe Edition ausgepackt und das Original in der Langfassung gesehen. "Blues Brothers 2000" ist auch in der formidablen Pappbox enthalten und um den geht es letztendlich in meinem Kommentar.

                  Gestern landete die im Prinzip überflüssige Fortsetzung in der PS3 und wollte geguckt werden. OHNE John Belushi fehlt es an fast allem, er hatte einen großen Anteil am Kultfaktor. John Goodman macht nen guten Job, aber ein Ersatz isser nicht. Die fast eins zu eins abgenudelte (überflüssige) Story ohne die verrückt übertriebenen Elemente und den Wortwitz zieht nicht. Weiterhin wurde zu Gunsten eines PG13 auch auf einige Kraftausdrücke verzichtet. Warum dann noch eine 6er Bewertung bei rumgekommen ist, steht im nächsten Absatz.

                  Die Fortsetzung macht nur eines komplett richtig: den Groove der hervorragenden Musik mit seinen ganzen Stars. Es macht Spaß den vielen, leider mittlerweile teils verstorbenen, genialen Blues und Jazz Musikern zuzuschauen. Dafür muss man kein Fan dieser Musikrichtungen sein und reine Musicals sind auch nicht mein Ding.

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                  • 7

                    Ui, da hat Regisseur Vic Armstrong definitiv John Woo's Prachtactioner "Hard Boiled" gesehen. Die ganzen Szenen im Lagerhaus sind eindeutig von John Woo inspiriert und versuchen dem großen (unerreichten) Vorbild gerecht zu werden. Das ist Regisseur Armstrong auch ganz gut gelungen und stellt den Höhepunkt dieses Actionstreifens dar. Miesepeter Dolph Lundgren gibt zwar einen zweitklassigen Chow Yun Fat ab, aber trotzdem reicht es für überdurchschnittliche und ansehnliche Actionkost. Logikprobleme nimmt man zudem in Kauf.

                    Was für eine SCHNITTfassung ich auf Nitro gesehen habe, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jeden Fall nicht den Unrated Cut, dafür fehlte doch einiges. Aber bei dem ganzen Schnittwirrwarr dieses Filmes ist es auch schwierig hier den Überblick zu behalten. Aufgrund der Werbeblöcke habe ich auch nicht die Nettospielzeit dieser Fassung. Aber egal. Auf jeden Fall habe ich mehr gesehen als in einer an Gewalt geschnittenen TV Fassung vor etlichen Jahren. Das Medium DVD oder BR befindet sich zum Vergleich auch nicht in meinem Besitz.

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                    • 7

                      Wer seine Nase in die Angelegenheiten fremder Mitmenschen steckt, erkennt bald was er davon hat.

                      Brian De Palma inszenierte mit "Sisters" ein sehr ansehnliches Frühwerk. Spannung, etwas Gewalt, subjektive Kamera, Hitchcock-Anleihen, Wahnsinn und Logikschwächen, alles drin.

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                        derblonde 08.01.2021, 09:56 Geändert 09.01.2021, 17:26

                        Italiens Schmieronkel Andrea Bianchi legt mit diesem Beitrag seinen Ausflug ins Gangstergenre vor. Beeinflusst von Coppolas "Paten" und Sergio Leones "Für eine Handvoll Dollar" (der bekanntermaßen Kurosawas "Yojimbo" neu erzählte) lässt Bianchi Henry Silva auf die Mafiosis Siziliens los. Natürlich gewalttätiger und mit einer großen Portion Sleaze angereichert, weiterhin mit einer recht eigenwilligen Interpretation vom Einsetzen eines toten Schweines in die Filmhandlung, siehe auch weitere ältere Kommentare.

                        Inszenatorisch kann Bianchi nicht mit seinen Vorbildern mithalten, aber es reicht um einen weiteren ansehnlichen Exploitationbeitrag zum italienischen Genrekino beizutragen , der mitunter recht unglaublich daherkommt. Für Fans ein Muss.

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                        • 6

                          Schräge und im gewollten Rainer Brandt Stil synchronisierte Parodie auf Kung Fu Filme der Shaw Brothers, "Kill Bill 2" oder auch "Bloodsport".

                          Politisch höchst unkorrekt wird zudem das Nazi Regime vergackeiert. Wohin flieht ein Adolf Hitler? Na klar, nach Ghana in Afrika, wo teils bayrisch parliert wird und African Kung Fu vorherrscht.

                          Die Filmemacher haben in ihre Low Low Budget Produktion viel Herzblut investiert. Da sieht man gerne über einige Schwächen hinweg.

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                          • 7

                            Mitunter etwas zu reißerisch in seiner Inszenierung, aber in großer Summe ein sehenswertes Drama mit großartigen Darstellern. Die drei Stunden vergehen übrigens recht schnell.

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                            • 6
                              derblonde 22.12.2020, 13:28 Geändert 22.12.2020, 13:36

                              Sergio Martino hat definitiv bessere Film in seiner Agenda stehen. Seiner Apocalypse "Fireflash" fehlt ein wenig das Tempo und einen charismatischen Hauptdarsteller kann er auch nicht vorweisen. Michael Sopkiw mit ner Art Rambostirnband kommt einfach nur lächerlich daher. Aber wir befinden uns ja in einer italienischen Trashproduktion. Natürlich liebevoll und nicht dilettantisch inszeniert. Logikfragen sollte sich der Zuschauer besser nicht stellen, diese werden nicht beantwortet.

                              Kommen wir zu zwei weiteren Darstellern. Exstuntman Romano Puppo als Ratchet ist schon etwas in die Jahre gekommen, gefällt aber immer noch. Bleibt noch Kultschauspieler und Hüne Luigi Montefiore aka George Eastman als Big Ape mit ulkiger Gesichtsbehaarung. Ihn sehe ich immer gern.

                              Im Vergleich zu "Riffs", den ich kürzlich sah, schneidet "Fireflash" schlechter ab. Für Fans des speziellen Italofilmes der 60/70/80 er Jahre lohnt sich aber definitiv ein Blick.

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                                24 Weihnachtstörchen werden geöffnet und hinter jedem Tor befindet sich ein Kurzfilm, deren einzelne (Nicht)Qualitäten teils extrem voneinander abdriften. Belanglosigkeit, Rudi Ratlos nach dem Anschauen, Verstörung, Langeweile, Okay-Sein bis sehenswert, alles dabei. Aber richtige Begeisterung stellt sich nur bei einem Beitrag ein (Crappy Christmas von Jürgen Kling).

                                Alles in allem eine solide 6, da der Großteil der Geschichten doch teils weit unter 6 Punkten liegt. Einige wenige Beiträge reißens aber raus.

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                                • 8

                                  "Das bisschen Schwanzblut" - Stellvertretend steht dieses Zitat für den vollkommen kranken und absurden Humor dieses voll und ganz durchgeknallten Actioners mit einem überzeugenden Daniel Radcliffe. Aber auch Samara Weaving als Nix hat die Lacher auf meiner Seite und weiß zu gefallen. Dass man diesen Actionstreifen nicht ansatzweise ernst nehmen sollte, versteht sich von selbst. "Guns Akimbo" will einfach unterhalten und das ist ihm gelungen.

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                                  • 6

                                    Die beiden Titeldamen suchen in einem schönen Sommer in Marseille die Liebe. Vénus ist extro und Fleur introvertiert. Es wird viel geredet und wie es sich für eine leichte Liebeskomödie gehört, kommt der Herzschmerz in Onkels Ferienhaus. Dank der beiden Darstellerinnen bleibt man dabei und mit ca. 75 min ist der Film knackig kurz. Entdeckt in der Arte Mediathek.

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                                    • 7

                                      Schon erstaunlich, das sich (in meinem Fall) eine tolle Bildqualität positiv auf eine Bewertung ausschlägt. Meine Erstsichtung erfolgte auf einer Astro DVD mit zweifelhafter Schärfe und fiel nicht besonders aus. Hatte den Film zudem als langweilig in Erinnerung. Aber damit bin ich Lucio Fulcis Gothichorror nicht gerecht geworden.

                                      "Das Haus an der Friedhofsmauer" ist ein rundum gelungener Genrebeitrag von Lucio. Eine morbide Grundstimmung durchzieht den Film und ständig knarzt was in der Hütte. Weiterhin ist die Friedhofsmauer gekonnt fotografiert und mit einem guten Score unterlegt. Spannung ist durchaus vorhanden und einige lustige Anspielungen gibt es zudem.

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                                      • 8
                                        über Wilder

                                        Warum strahlt 3Sat solch eine hochklassige Serie in einem Abwasch im Nachtprogramm aus? Aber es gibt ja Möglichkeiten der Aufnahme.

                                        "Wilder" zeigt eine tolle winterliche Alpenkulisse, die bedrohlich daherkommt. Langsam braut sich im Berner Oberland (dort spielt die Serie meines Erachtens) von Folge zu Folge was zusammen... Aus Spoilergründen wird nicht mehr verraten. Selber anschauen.

                                        PS: Ich habe wieder Hunger auf Saure Zungen bekommen, denn diese verzehrt Hauptfigur Rosa mit Genuss.

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                                        • 8

                                          Gestern habe ich eine Reise ins Jahr 1962 gemacht und mir diesen hochklassigen Politthriller mit Paranoiaelementen angeschaut. Auch nach so vielen Jahren noch hochaktuell und brisant. Jetzt verstehe ich auch eine parodistische Szene aus "Die Nackte Kanone 2 1/2" besser.

                                          Schauspielerisch überragt Übermama Angela Lansbury, aber auch Psychoopfer Janet Leigh, Frank Sinatra, Laurence Harvey, James Gregory als "Norman Hastings" aus einem John Wayne Klassiker in Erinnerung, Henry Silver und in einer kurzen Rolle Reggie Nalder machen ihre Sache mehr als ordentlich.

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                                            derblonde 09.12.2020, 10:04 Geändert 09.12.2020, 10:18

                                            Im Vorspann dieses Exploitationkrachers steht, dass die Hell´s Angels bei der Stuntchoreografie mitgewirkt haben. Sehr interessant.

                                            Was Regielegende (für den Italofilmfan) Castellari hier mit wenigen Mitteln auf die Beine gestellt hat, ist beachtlich: Einen tollen Kameramann, ein geiles Setting, gut inszenierte Action, einen nötigen Anteil an Gewalt sowie eine illustre "Schauspielerriege". George Eastman als Golan mit ulkiger Perücke, Fred Williamson als Orgre und auch Christopher Connelly genießen ihre teils schrägen Auftritte. Mehr zu Mark Gregory als Trash kann man im Booklettext des Mediabooks lesen.

                                            Neben den bereits erwähnten Filmen hat Regisseur Enzo G. Castellari natürlich auch "Rollerball" gesehen und mir fallen Ähnlichkeiten zu "Mad Foxes" auf. Letztgenannter haut aber noch fester in die Exploitationkiste rein.

                                            Letztendlich ist "The Riffs" ein liebevoll gemachter italienischer Genrebeitrag, Aber kein Trashfilm, auch wenn die Hauptfigur so heisst.

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                                            • 6 .5

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                                              Alain Delon überzeugt auch in einer Rolle weit weg von seinen bisherigen Leinwandauftritten. Dazu gesellen sich eine gutaussehende Sonia Petrova, Lea Massari und auch Giancarlo Giannini. Storytechnisch wird der Zuschauer nicht gerade überrascht, aber er schaltet auch nicht ab.

                                              Warum der Film in Deutschland zum Kinobeginn um etwa 26 Minuten gekürzt wird, bleibt mir rätselhaft. Aber Arte hat eine in 2019 restaurierte Fassung ausgestrahlt, die sogar nachsynchronisiert wurde. In der Originalfassung macht der Film auch wesentlich mehr Sinn, da verständlicher.

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                                              • 6 .5
                                                derblonde 05.12.2020, 07:55 Geändert 05.12.2020, 08:22

                                                Nach den vielen mittelmäßigen Kritiken, hier bei MP habe ich bisher noch nichts gelesen, hatte ich keine hohe Erwartungshaltung an diese Westernkomödie. Aber die BR war recht günstig und ein Western macht sich immer gut in meinem Regal...

                                                Natürlich gibt es sehr viele Rohrkrepiererwitze und der Fäkalhumor zündet nicht. Aber es bleiben doch etliche Brüller übrig, die den Film sehenswert machen und für den Westernfan an sich gibt es viel zu sehen. Ein weiterer Pluspunkt ist der Verzicht auf ein PG13. Es darf also geflucht werden und ich denke die Schauspieler waren hocherfreut das F-Wort so oft benutzen zu dürfen.

                                                ACHTUNG! DER WEITERE TEXT ENTHÄLT SPOILERSPUREN --> Regisseur MacFarlane ist ein Genrefan. Das fängt beim Soundtrack an. Wenn dann fast der gesamte Film im John Ford Country spielt, freut sich der Westernfan. Das Monument Valley wurde vom hervorragenden Kameramann bestens aufgenommen und die coole Tanzszene erinnert mich an einen Lucky Luke Comic. Wie es sich für einen guten Western ziemt, gibt es noch eine Saloonprügelei mit ZAZ Anleihen und Splatterhumor. Und dann bleibt ja noch die Besetzung mit den vielen Cameos. Wes Studi als Häuptling der auf psychedelische Drogen abfährt, gefällt, die wie immer hinreißende Charlize Theron backt Haschkekse, Liam Nesson gefällt als Revolverbadass und Doc Brown mit seinem Delorian.

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                                                • Ich empfehle noch "The Gentlemen" und "Revolver" von Guy Ritchie, "Bounty Killer" von Henry Saine sowie "Gangster Chronicles" und "Running Scared" von Wayne Kramer. Die passen auch ins Schema.

                                                  Aber wieder eine interessante Liste. Kenne die meisten der Filme und habe die BR's nach Tarantino/Rodriguez Genre in meinem Regal sortiert. Schön, dass du auch John Woo erwähnst.

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                                                    nach deiner Italowesternliste eine weitere lesenswerte Liste mit vielen Tips. Ich habe das Italowesterngenre auch weitestgehend abgegrast (ein paar Film gibt es noch auf meiner Watchlist) und kämpfe mich nun durchs unüberwindliche Giallogenre und weiterer Italogenres. Exploitation rules. Das Problem ist aber die Verfügbarkeit der Filme. Viele DVD Auflagen sind mittlerweile vergriffen und die heutigen Angebote laufen meist als Mediabooks zu horrenden Preisen und streng limitiert. Das geht ans Geld. Ich gehöre ebenfalls zu den Filmfans, die etwas in der Hand halten wollen. Streamen war und ist bisher nicht meins. Danke für die Tips.

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