derblonde - Kommentare
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Alle Kommentare von derblonde
Dream Home und Untold Story sowie Sex & Zen kenne ich. Der Rest sagt mir nichts. Da scheinen doch sehenswerte Filme für den etwas abgehobenen Geschmack dabei zu sein. Das Problem ist aber der hohe Schwierigkeitsgrad, um am diese Filme dranzukommen. Ich treibe mich nicht jedes WE auf Filmbörsen rum. Abgesehen davon ein guter und etwas anderer Artikel bei euch Piloten.
Die DVD lachte mich für 5 € im MediaMarkt an. Da habe ich dann zugegriffen und mit dem Schlimmsten gerechnet. Aber siehe da, ein absolut sehenswerter Italowestern mit Anthony Steffen in seiner vielleicht besten Rolle. Nur das beschnittene, nicht anamorphe Bild, die schlechte Bildqualität an sich und ein paar Dialogschnitte ärgern. Den Rest hat der gute Filmschauer in seinem Kommentar bestens beschrieben.
Eigentlich hat dieser Film eine glatte "0" verdient. Aber diese total bescheuerte Synchro (die nicht von Rainer Brandt ist) rettet hier alles. Der eigentliche Hammer aber ist, dass sich Quiekstimme Edith Hanke (Konnte ich erst nicht glauben, aber Heinz Klett bestätigt das im Kommentar) damals hergegeben hat, hier eine Sprechrolle zu übernehmen. Dank des Audiokommentars auf der DVD von Christian Kessler und Heinz Klett erfährt man noch so einiges mehr über seine Sprecher und diesen Streifen. Sexploitationpapst Erwin C. Dietrich sei Dank, dass er sich dieses Murksstreifens angenommen und in der deutschen Fassung ein kleines Meisterwerk des Genres geschaffen hat. Der Westernfan freut sich ebenfalls.
Zwar nur ne kleine Nebenrolle aber das ist ja egal: True Romance. Warum listet Ihr den denn nicht auf?
Radikaler und verstörender Film im Dokustil über einen jungen Filmemacher und seine Freunde. Der Film zeichnet ein pessimistisches Bild vom heutigen Serbien und geizt auch nicht mit brutalen Szenen, die aber niemals abartig sind oder zum Selbstzweck verkommen. Vielleicht war die FSK deshalb gnädig und erteilte ohne Schnitte eine Freigabe.
Happy birthday Robert! Einer meiner Lieblingsregisseure. Kein anderer dreht so großartige, durchgeknallte Film mit Trashappeal.Ich warte schon sehnsüchtig auf Machete 2. Die Trailerplakate versprechen auf jeden Fall großartiges.
Typischer 70er Klosterexploitationstreifen mit ein wenig nackter Haut, der so vor sich hin dümpelt. Ein wenig mehr Action wäre dringewesen. So schaut man dem Hauptprotagonisten mit lustiger Frisur zu, wie er seine unschuldig verurteilte Geliebte zu retten versucht.
Jess Franco war hier ausnahmsweise mal nicht am Werk.
Durchaus ansehnliches Episodensexdrama das nicht langweilt.
U.a. zeigen hier zwei hübsche Hauptdarstellerinnen viel Haut, darstellerisch überzeugen können sie aber nicht (müssen sie auch nicht). Auf dem Sektor gibt es sonst viel schlechteres zu sehen.
Gallige Horrorsatire (eigentlich ein Pupertätsdrama), die allerdings nicht ganz aus den Puschen kommt.
Achtung Spoiler: Bei der Nervmutter, von Traci Lords überzeugend dargestellt, ist es kein Wunder, dass der rebellische Teenager Pauline nach und nach abdriftet und am Ende versucht, eine Lungentransplantation in der heimischen Garage selbst durchzuführen!!!
Die FSK 18 Einstufung bleibt etwas rätselhaft.
Mister Eingesichtsausdruck wird hier, mir etwas unverständlich, hochgehoben. Der Mann musste selbst beim Klogang in seinen letzten Streifen gedoubelt werden und bewegt sich wie Little Buddha. Erträglich war zuletzt nur sein Mitwirken in Machete sowie in Exit Wounds (einer seiner besten Klopperstreifen).
Frodo als alter Skalper. Da man ihn nicht oft sieht auch durchaus überzeugend.
Ein genialer Soundtrack plus die meiner Meinung nach gelungene Kameraführung heben den Slasher über den Durchschnitt.
Zudem ist Maniac einen Ticker besser als das beschlagnahmte Original. Eine Indizierung der ungeschnittenen Fassung wird nicht lange auf sich warten lassen, da Frank recht rabiat bei seinen Tötungen vorgeht.
Harte schnelle Action in einer menschenverachtenden Zukunftsvision. Die vielen CGI Blutfontänen nerven aber. Eomer kann aber vollauf überzeugen.
Wenn man Emilio Estevez' Synchrostimme das erste mal hört, weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll. Die gesamte Synchro ist ein Witz.
Dieser Westernversuch ist ein ziemliches Zitierdesaster mit einer Fehlbesetzung in der Hauptrolle, obwohl hier zwei gestandene Mimen mal nicht den Bösewicht geben. Und der debile Procter aus Police Academy spielt einen Cowboy. Na ja.
Wenn Gene Quintano sich vor dem "Mozart der Verwüstung" verbeugt, dann bitte schön auch mit blutigen Einschusslöchern, sonst wirkt das ganze nicht. Und wenn aus Sechstrommelrevolvern unentwegt ohne nachzuladen geballert wird, dann passt das nicht zu einem Western, der auch noch in Spanien gedreht wurde und nicht als Italowestern durchgeht. Dafür wird aus Sergio Leone und E.B. Clucher Klassikern zitiert. Schade um die guten Darsteller.
Und als Krönung obendrauf wird dem Titel aus Dollargründen schnell noch ein Django beigefügt.
Ein sehr interessantes Thema über das sich trefflich streiten lässt.
Wenn in einem TV-Tip steht, der Film ist geschnitten, dann handelt es sich in 95 % der Fälle um Zensurschnitte jedweder Art. Daher ist es sinnvoll, diese Anmerkungen zu machen. Denn nicht jeder Zuschauer kennt sich mit der FSK, ihren eigenartigen Entscheidungen sowie dem deutschen Jugend(Erwachsenen)schutz und seinen TV-Beschränkungen aus.
Die Veröffentlichungspolitik mancher Verleiher treibt bisweilen auch wilde, bizarre Blüten wie z. B. bei Scream. Die amerikanische r-rated wird als Director's Cut auf der Videokassette angepriesen. Und wenn nach vielen Jahren die Unrated als Extended Version (10 sec länger!!!) auf den eingeschränkten Markt geschmissen wird, dann ist der Begriff mehr als dummdreist.
Ich persönlich mag lieber die Extended Cuts, auch wenn sie nicht immer besser sind. Aber sie zeigen von einigen Lieblingsfilmen einfach mehr, z. B. Zwei glorreiche Halunken.
Eine gute Besetzung trägt diesen trotz Schwächen sehenswerten Film über drei Schwarzbrenner-Brüder zur Zeit der Prohibition. Die kompromisslose Gewaltdarstellung und korrupte Bullen/Staatsangestellte passen hier gut hin.
Allerdings machen die fanatischen Kirchengänger mit ihren Bärten einem Angst.
Der erste und beste Teil der Trilogie. Schräge Aliens, witzige Sprüche und das Blitzdingsbums. Ein kleiner Klassiker des Genres.
"Genieße dein Leben solange du jung bist". Diese Lebensweisheit vom Großmütterchen setzt die sexhungrige Valerie bevorzugt im Bett um. Dazu gesellen sich bösartige, zur Cholerik und Eifersucht neigende Männerbekanntschaften. Das alles und eine ansehnliche Hauptdarstellerin bieter dieser autobiografische Roman im Softerotikhochglanzlook.
Dolph Lundgren macht seine Sache ganz gut. Der Film selber ist natürlich dumm, aber einigermaßen unterhaltsam. Kann gegen die beiden Neuverfilmungen aber nicht ankommen.
Tja, so ein Klassentreffen hat schon was, obwohl das im Amiland irgendwie anders ist als bei uns (wie ne Highschool Abschlußparty). Alle liebgewonnenen Charaktere aus Teil 1 treten hier erneut auf, auch wenn es nur Chameos sind. Aber Wurscht, wenn der liebenswerte Jim wieder in dutzende Fettnäpfchen tritt, bleibt kein Auge trocken. Und Stifler bleibt für ewig ein sympathischer Nichtsnutz, der sich am Ende rächen darf. Die Ernsthaftigkeit zum Ende hin hätten die Macher sich aber sparen können.
Suppstümmel Oliver Reed als Werwolf. Bis hier endlich mal was passiert, ist die zu langatmige Werwolfmär auch fast schon wieder zu Ende. Aber Atmosphäre stimmt.
Bis auf The Bunny Games kenn ich alle. Eden Lake ist der beste von den 7, aber kein Torture Porn in klassischem Sinne. Saw 3 sowie Frontier's gehören eher in diese Kategorie, obwohl hier mehrere Horrorgenres Platz finden. Geschockt hat mich am ehesten die Abartigkeit von A Serbian Film.
Psychothriller mal anders. Dieser Anime fasziniert bis zum Schluß, da er den Zuschauer immer im Unklaren läßt. Zudem ist der Streifen erfrischend anders animiert.
Nach quälend langsamen 25 Minuten geht hier bis zum Schluß die Post ab. Unterm Strich aber schwächer als Teil 1.
Recht bizarre Cinderella Verfilmung mit Gesangseinlagen. Einige durchgeknallte Gags retten den unbedarften Film vor der Bedeutungslosigkeit.
Kinski trägt diesen durchschnittlichen Psychoitalowestern allein durch seine Präsenz. Da stinken die anderen mir unbekannten Darsteller ab.