derblonde - Kommentare

Alle Kommentare von derblonde

  • 6 .5

    Gut gemachte Action in einem Nichts von Story. Logik wird natürlich ausgespart und der gute Arnold "ist eigentlich zu alt für diesen Scheiß". Nichtsdestotrotz erwartet den Zuschauer hier solide Old-School-Action mit flapsigen Sprüchen und Gewalt.

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    • 4

      Zwei Actionschübe, dazwischen gähnende Langeweile. Das ist zu wenig.

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      • Wie so häufig liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.

        Meiner Meinung nach wurde der Film einfach am Massengeschmack des Publikums vorbei produziert. 250 Mio Dollar in einen Western zu investieren finde ich schon äußerst gewagt und dann noch mit zwei Figuren, die "kein Schwein kennt". QT mal außer acht gelassen: Wann hat ein Western zuletzt 200 Millionen eingespielt ? Und die schlechte Kritik hat dem Film dann den Rest gegeben. Über die Qualität kann ich noch nichts aussagen.

        Aber Filmkritik ist nun mal dazu da, den Filmfans eine Empfehlung auszusprechen, bzw. auf Filme aufmerksam zu machen. Ob man sich von subjektiver Kritik beeinflussen lässt, muss dann aber jeder für sich selbst entscheiden.

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        • 6 .5

          Solider Italoschinken mit einem gewohnt stark aufspielenden Frank Wolff und einem blondierten Tony Anthony. Eine originellere Story sowie ungewöhnliche Regieeinfälle hätten dem Film gutgetan. Dafür lohnen die Interviews auf der DVD.

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          • 8

            Dank Arte jetzt endlich gesehen.

            Fazit:Wunderbares Regiedebüt mit allem was ich an Kevin Smith frühen Filmen so liebe. Chasing Amy bleibt aber mein Lieblingsfilm aus dem Kosmos.

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            • Zwar schon genannt: Aber die Hauptursache liegt für mich im Umstand, dass die Figur kaum einer (vor allem das jüngere Zielpublikum) kennt. Und dann noch diese Überlänge.

              Aber ansehen werde ich ihn mir im Heimkino trotzdem.

              • Der Western ist und wird immer mein Lieblingsgenre bleiben. Auch wenn es in Deutschland nicht allzu viele Fans gibt. Da freue ich mich auf jeden neuen Versuch das Genre zu beleben (was meistens in die Hose geht). Aber die Glanzzeiten sind nunmal vorbei. Das Fernsehen mit seinen Wiederholungen sorgt eh dafür, daß das Genre nicht in Vergessenheit gerät.

                Abgesehen davon ein guter Artikel. Insgesamt eine gute 2 für das heutige Thema.

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                • Western bleibt Western, also keine Crossover. Das geht halt meistens schief.

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                  • Elmar auf Speed oder doch voller Inbrust bei der Sache?

                    Teilweise etwas gaga, aber ihr Moviepiloten wart voll bei der Sache. Amüsant.

                    • Was ne Frage, es kann nur einer sein und der hat immer Zigarillos geraucht.

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                      • Mein heutiger Einstieg in den Thementag. Gelungener Beitrag. Aber die Saloonschlägerei aus "Der Herr der Wilden Westens" wird hier leider nicht erwähnt. Niemals wieder wurde der ganze Laden zu Klump geschlagen.

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                        • Der Italowestern ist die "Königsdisziplin" der Western, da kann der US Western nicht mithalten.

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                          • Durchgeknallter gehts nimmer, außer bei Rodriguez. Absoluter Pflichtfilm.

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                            • Da bin ich aber mal gespannt, wieviel neues ich hier erfahre.

                              • 6 .5

                                Sehr gut gespielter Film, der aber nur an der Oberfläche kratzt. Hier muss z. B. bei der Hauptdarstellerin als Grund für die politische Gesinnung einzig der geliebte Opa herhalten. Das ist zu wenig.

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                                • 7

                                  Wegweisender Zombiefilm von Romero. Klasse.

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                                  • 5

                                    Viel zu langatmig daherschleichende Rachegeschichte mit originellem Ende.

                                    • Exzessives Italien in 4 Teilen: Der Giallo behält hier qualitätsmäßig eindeutig die Oberhand. Auch wenn man viele Streifen dank § 131 eigentlich gar nicht kennen dürfte.

                                      Alle 4 Artikel sind übrigens gut geschrieben. Mehr solcher Artikel.

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                                      • 7

                                        Nach den eher durchschnittlichen Rezensionen der Filmkritik (Cinema, Ulrich P. Bruckner, Joe Hembus) wurde ich hier doch von einem sehr unterhaltsamen Italowestern überrascht. Spannung, Humor, Tempo, gute Musik sowie drei klasse Hauptdarsteller. Da verzeiht man auch gerne ein paar kleine Ungereimtheiten. Mit den besten Werken des Genres kann "Die Zeit der Geier" zwar nicht mithalten, das macht aber nichts weiter. Und dass Koch Media wieder die Uncutfassung veröffentlicht hat, erfreut umso mehr.

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                                        • 5

                                          Sehr seltsam, was für blutleere Filme hier in Deutschland mal auf dem Index gelandet sind.

                                          Ein Günter Netzer lookalike als Hauptdarsteller, eine ansehnliche Nebendarstellerin und als Hauptattraktion, ein extrem gruselig aussehender Bewohner, der alleine 4 von 5 Punkten erhält sowie eine klasse Farbgestaltung. Mehr hat dieser langweilige Horrorstreifen nicht zu bieten. Eine Auflösung wird auch nicht geboten, dafür ein unbefriedigendes Ende. Für mich enttäuschend.

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                                          • 6

                                            Hab zwar von Aardman schon bessere Filme gesehen, aber unterhaltsam ist er allemal. Und schräge Charaktere fehlen auch hiernicht. Aber so ganz will der Funke nicht überspringen, dazu fehlt mir etwas der skurrile (trotz Vorhandensein) Humor. Aber die durchgeknallte Königin Elizabeth weiß zu gefallen.

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                                            • 6 .5

                                              Zwar nichts Neues aus Korea, aber dennoch grundsolide Action mit guten Schauwerten. Würde der Film nicht ein so gemächliches Tempo durchziehen, wäre eine höhere Wertung drin.

                                              Die JK SPIO Freigabe für die Uncut Fassung ist mal wieder ein schlechter Scherz. Was für durchgeknallte Existenzen der FSK haben hier ne Freigabe abgelehnt? Da geht es z.B. in Running Scared, FSK 16, wesentlich rabiater zu

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                                                Annehmbarer Revolutionswestern mit Kojak als mexikanischer Held. Hier werden Komik, durchgeknallte amerikanische Offiziere (Chuck Conners in einer Glanzrolle) und Italowesternelemente wild in einen Topf geschmissen und verrührt. Trotzdem kann der Film nicht mit den besten Revolutionsfilmen aus Italien mithalten.

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                                                  Heute noch so aktuell wie 1979. Ein sehenswerter Organthriller mit eigenartiger Besetzung (Herbert Herrmann), aber spannend inszeniert. Warum musste damals Manfred Lehmann den Wolf Roth synchronisieren

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                                                    Durchaus ansehnlicher Thriller ohne Überraschungsmoment und dämlich agierenden Protagonisten. Woher kommt denn diese Freigabe? Ein wenig mehr Gewalteinlagen habe ich von einer FSK 18 Freigabe allerdings schon erwartet. Da wird in 16er Werken erheblich mehr gemetzelt.

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