derblonde - Kommentare

Natürlich ziemlich gaga, aber die Actionsequenzen können was. Besonders das Rumgeturne im 130sten Stockwerk sorgt für Adrenalinstösse beim Zuschauen.

25 Filme und dann nicht Stagecoach von Ford dabei. Sehr seltsam. Und Dick und Doof haben wesentlich bessere Filme gedreht.

der erste April ist doch schon lange vorbei

Unterhaltsam und nicht langweilig. Mehr kann man von 'nem Boll Film nicht erwarten. Er kanns halt nicht besser. Und wenn dann noch im Audiokommentar über Van Damme und vor allem Seagal hergezogen wird, bleibt kein Auge trocken.

Mit einem Schmunzeln habe ich diesen Aufreger gelesen. Toller Artikel und Haschbeutel hat Recht mit seine Kritik.

Der Film hat zweifellos seine Stärken, so werden z. B. zum Radetskymarsch die Kriminellen erschossen (der Soundtrack ist allgemein gelungen). Aber zu viel Leerlauf, gerade am Anfang, verhindert eine bessere Bewertung. Rukus hat in seinem Kommentar übrigens schon alles auf den Punkt gebracht.

Fängt clever an, aber das geraspelte Süssholzende und der Verlauf der Story macht einem sehr bösen Schluss einen Strich durch die Rechnung. Schade eigentlich. Wobei ich das Verhalten von Clyde Shelton gerade zum Ende hin nicht für gut heisse.

Was ist mit dem roten Korsaren? Der taucht in keiner der beiden Listen auf. Beschämend.

Da sieht man mal wieder, wie tief manchmal ein Fall ist. Im Knast darf er nun die 50 Kerzen auspusten und auf bessere Tage hoffen. Alles Gute.

Überraschung: Packend und spannend inszenierter Survivalthriller, dem man die wenigen Logikaussetzer gerne verzeiht.

Für knappe 76 min Nettolaufzeit das Hirn abschalten und geniessen. Mehr will der Film nicht und das Ziel ist erreicht.

Nicht wirklich überzeugender Versuch die Guy Ritchie Klassiker nachzumachen. Dabei rausgekommen ist ein streckenweise gelungener Gangsterfilm mit zu viel Sand im Getriebe.

Ein weiteres Werk von Vielfilmer Boll, diesmal aber einfach nur langweilig. Der hat schon Besseres gedreht.

Supi, da kenne ich doch glatt einen Film von.

Hier wurden meine eher geringen Erwartungen übertroffen. Ein grundsolider Horrorfilm, der streckenweise sogar eklig daherkommt. Atmosphäre und Spannung stimmen auch.

Mir fallen jetzt noch ein paar Italowestern ein und ich vermisse Der rosarote Panther und El Dorado, aber die Liste passt schon.

Recht kurzer, durchschnittlicher Slasher mit hohem Blutzoll, der relativ schnell zur Sache kommt, aber dem Thema nichts Neues abgewinnen kann. Zum Ende hin wirds allerdings bescheuert. Das gibt Abzüge. Die "fantastischen" Amateurnichtskönner vor der Kamera schaden auch eher.

Diese "Aktion" verschafft dem Film mehr Aufmerksamkeit als ihm zusteht. Zumal diese moderne Adaption lt. Trailer viel zu nahe am Original dran ist.

Überflüssig, Michael Keaton hat nicht den Hauch einer Chance.

Dann will ich auch mal meinen Senf dazuschreiben. Meine persönlichen Flop Ten der 70er (Die, die ich bisher gesehen bzw. bewertet habe, es haben aber fast alle weniger als 1000 Bewertungen.):

1. Angriff der Killertomaten
2. Bloodsucking Freaks
3. Weihwasser Joe
4. Die weiße Göttin der Kannibalen
5. Alucarda
6. Papaya - Die Liebesgöttin der Kannibalen
7. Ich will deinen Kopf
8. Was Sie schon immer über Sex wissen wollten
9. Nachts, wenn die Leichen schreien
10. Greta - Haus ohne Männer

An der Liste gibt es nichts auszusetzen, es ist sogar ein beschlagnahmter Horrorfilm dabei. Hier sieht man mal wieder, dass Verbote nichts bringen. Mir fehlt aber Carpenters Assault - Anschlag bei Nacht.

Das Hauptproblem bei dem Survivalthriller ist, er braucht bald 'ne Dreiviertelstunde, um in die Pötte zu kommen. Wenigstens sind die letzten 15 Minuten spannend. Zudem kann das innere Zerwürfnis der Familie nicht überzeugen und wenn wir schon bei der Logik angekommen sind, naja. Aber letztendlich trotz der Mängel noch guter Durchschnitt, auch wenn dem Thema nichts Neues hinzugefügt wird.

Mir fehlen hier zwei Autos: der blaue, dreireifige Running Gag aus Mr. Bean (Hersteller und Name des Autos ist mir unbekannt) und natürlich der rote Ford Mustang aus Und tschüss.

Ich war schon damals im Kino begeistert. Ein schlauer Fuchs als Robin Hood, das passt. Leider etwas kurz, wie viele der alter Disney Klassiker.

Der Film ist bei weitem nicht so grottig, wie ich ihn erwartet habe, aber auch nicht wirklich gelungen. Handgemachte Action ohne das ganze CGI-Blutzeugs wäre deutlich mehr gewesen. Aber Ausstattung und der Krawallton können überzeugen.