DerDed - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDed
Ja, war vollkommen in Ordnung. Wie man dann so einen Film überhaupt schlecht bewerten kann versteh ich nicht so richtig. Im Endeffekt weiß man ja sofort ganz genau was man sich anschaut wenn man oben den Plot zum Film durchgelesen hat.:)
Wo Christopher Lloyd und Jeff Daniels draufsteht ist auch Christopher Lloyd und Jeff Daniels drin. Die beiden ziehen ihr Ding, alle anderen natürlich auch, gewohnt gut durch, ich glaub, ich wüsste auch auf Anhieb keinen Film wo mir einer der beiden negativ aufgefallen ist.
Setzen, Hirn ausschalten und kucken, passt.
Das ist jetzt mal relativ selten von mir. Hab jetzt grade das Buch durchgelesen gehabt und hab mir gedacht, schau mir den Film auch mal sofort direkt dahinter an.
Das ganze ist insgesamt gesehen eine relativ lustige Geschichte gewesen.
Musste im Film, wie auch im Buch, einige male gut lachen.
Leider vermisse ich im Film aber einige Sachen, wie zB. .. im Buch lässt sich Ruth immer mal wieder (Schönheits)operieren um Mary ähnlicher zu werden, lässt sich ja sogar die Beine kürzen. (Weil im Buch ist sie ja anscheinend auch größer als Mary) Auch die Kinder hab ich mir im Film anders vorgestellt. Also einige kleine Details hätte ich mir dann doch noch dazu gewüscht, der Film hätte dann auch auch ruhig 20, 30 Minuten länger sein können.
War also nicht so gut wie das Buch, von daher .. 8 Punkte für das Buch und 7 für den Film.
Hab da dann doch mehr von erwartet im Endeffekt. War einigermaßen lustig wohl, aber das letzte Quäntchen Witz hat mir gefehlt.
Letztendlich hat für mich der durchgeknallte Manu den ganzen Film gerettet, der hat gute Sprüche drauf gehabt wo ich echt ablachen musste.^^
Alles andere war eben mäßig. Und Komödien über Toleranz und Diversität gibt es viele. Trotz allem aber doch anschaubar.
"Vorsicht! Da könnten Scharfschützen stehen."
Inhalt (Hier oben steht ja nichts)
[Quote]Dr. Victor Wolffenstein, ein genialer und gleichermaßen teuflischer Arzt, hat sich ein hohes Ziel gesetzt, er will unsterblich werden!
Im Jahre 1930, in einem kleinen Dorf, braut er mit Hilfe wissenschaftlicher Versuche und okkulter Rituale ein Serum, welches ihm helfen soll, sein Ziel zu erreichen. Doch das Serum hat nicht ganz den gewünschten Effekt, es macht ihn zwar unsterblich aber Dr. Wolffenstein, der einen Selbstversuch an sich unternahm, infiziert sich mit Nekrose.
Durch diese Krankheit sterben seine Körperteile langsam ab und es bleibt ihm nichts anderes übrig als diese gegen neue zu ersetzen. Dr. Wolffenstein bedient sich rücksichtslos an der Dorfbevölkerung, verstümmelt und mordet völlig gefühllos. Dieses Teufelswerk lassen sich die Bewohner nicht gefallen! Ein wütender Mob stellt den Doktor in seiner Praxis, verschleppt ihn und begräbt ihn bei lebendigem Leibe.
Mehr als 80 Jahre später machen sich fünf Jugendliche auf zur größten Rave Party des Jahres. Dabei stranden sie auf Grund einer Autopanne in einem kleinen, abgelegenen Nest und müssen dort auf die Reparatur warten. Um das Beste aus ihrer Lage zu machen, entschließen sie sich in die örtliche Disco zu gehen und dann beginnt das Grauen.[/Quote]
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.. ich weiß auch warum. Das war ein absolut übler Splatterfilm mit gaanz viel Blut. Außerdem waren dabei: Männer, Möpse, Muschis (inklusive Einlauf) und dann eben die Machete die für das viele Blut gesorgt hat. Weiterhin waren dabei eine üble Synchronisation und schlechte Schauspieler. Waren ja auch Amateure wie man leicht feststellen konnte.
Das war der erste Film dieser Art den ich mir mal komplett reingetan habe. (Und auch der letzte)
Mit Sicherheit gibt es für diese Art von Film auch Fans, ich bin es aber nicht und werd es auch nicht werden.
Anmerkung noch, Schnittberichte.com sagt: Screener-DVD Laufzeit 111:11 Min. PAL, die Extended Version die ich gesehen habe lief 120:18 Min.
Boah, was für eine Hexe, da wär mir ja jedes Gift zu schade für.^^
Naja, find den Film konnte man sich doch anschauen, unspektakulär, langweilig und vorhersehbar würd ich mal gar nicht sagen. War meiner bescheidenen Meinung nach sogar einigermaßen spannend gemacht. Toll gespielt von allen vier Hauptdarstellern, Natasha Calis hat mir davon aber doch am besten gefallen.
Das ist KEIN Superheldenfilm den man gesehen haben muss. Langweilig, schlechte Story, schlechte Umsetzung und ganz üble Logiklöcher noch dazu. Die Hauptfigur spielt dermaßen gelangweilt auf das es echt keinen Spaß macht zuzusehen. Da wär aber mit Sicherheit mehr drin gewesen, zumal ja ein paar gute Sprüche und Szenen dabei waren.
Kann man gucken, muss man aber dann doch nicht unbedingt.
Die Geburt des finnischen Batman war das wohl.
1. Übler Fim, miese Synchro. Dann wie immer; die Jungs/Mädel haben wieder mal das falsche Zeug geraucht, schlechtes Bier getrunken, dann werden se wieder aggro.
2: Schade um die vergeudete Lebenszeit, hab mir den ganz angeschaut weil ich ansich so gut wie jeden Film zu Ende schaue, egal wie er ist.
3. Muss man echt nicht gesehen haben.
Erster.
Also irgendwo war der Kacke, einmal hat mir die Synchronisation von einigen Darstellern nicht so gepasst, und auch die Dialoge fand ich ja am Anfang irgendwie teilweise dumm.
Aber im Laufe des Films, mit steigendem Alkoholpegel, wurd der teilweise ekeliger und auch pornoraphischer, aber komischweise auch immer besser.^^
Ein paarmal musste ich ja echt gut lachen, da haben die Jokes gezündet. Hat mir mit dieser erzählerischen Weise und den ganzen Einblendungen über das Baseball Spiel doch gefallen. Die haben meiner Meinung nach auch stark dazu beigetragen den Film zu halten.
Konnte man sich doch ansehen, eine schrecklich schöne Weihnacht eben.
Traurige Wahrheit dieser Film. Und ein Film wo man drüber diskutieren kann und auch sollte. Fängt nicht so stark an, aber steigert sich meiner Meinung nach doch stetig und wird ab der Mitte aussagekräftiger, bringt die Botschaft dann gezielt rüber. Die ganze erste halbe Stunde hätte man kürzer fassen sollen und in das letzte Drittel des Filmes packen sollen. Anschauen lohnt.
Aber mehr als 6 Points auch nicht, ich hab da wesentlich mehr erwartet. Der typische Jackie Chan Humor hat mir persönlich wieder mal gefehlt wie so oft in den letzten Filmen, meine Lacher in diesem Film kann ich leider an einer Hand abzählen.
Stunts und Action waren wohl ok, das Set insgesamt gesehen hat mir auch gut gefallen. Langweilig .. nein, diverse Schwächen .. ja, als Chan-Fan aber ruhig anschauen, da hat er schon schlimmere Filme abgeliefert.
Der zweite Film von Regisseur Nathan Morlando, bin ja mal gespannt was da in Zukunft noch kommt.
Der hier war ja mal absolut nicht schlecht, trotz ruhigeren Stellen und auch mal eine Länge zwischendurch haben mich die Schauspieler, Bill Paxton sowieso, doch überzeugt. Josh Wiggins und Sophie Nélisse haben hier eine prima Leistung abgegeben. Ganz tolle Natur-Bilder und eine schöne, dazu passende Musik, haben dem Film das gewisse Extra verliehen und ihn meiner Meinung nach nicht langweilig werden lassen.
Ja, da bin ich ja echt mal froh das ich von den Büchern weder gehört, noch sie gelesen zu haben. Also ich fand den jetzt mal gar nicht so schlecht, ich hab mich während des ganzen Films gut unterhalten gefühlt.
Die Darsteller sind mit Elba und McConaughey meiner Meinung nach auch gut ausgewählt gewesen, haben beide ihre Rollen klasse gespielt find ich, auffällig war Tom Taylor, er hat mir besonders gefallen mit seinem Schauspiel. Fand den vom Setting her, von der Story selbst, und auch von der Spannung, für mich doch ansprechend und interessant gemacht, war ein nettes Fantasy-Abenteuer für einen dunklen Abend.
Das ist mal eine andere Seite der Geschichte gewesen, also ich fand den jetzt nicht schlecht. Sean Bean und die anderen Darsteller leisten hier gute Arbeit, allen voran aber Patrick Sabongui der die Rolle des Imir großartig spielt, der Wolf im Schafspelz inmitten der Familie quasi.
Die Spannung hält sich in Grenzen und entfaltet sich erst so richtig im letzten Drittel des Filmes was aber hier nicht weiter schlimm ist weil er im Endeffekt sowieso leicht vorhersehbar ist. Trotz allem anschaubar, das tut der Sache hier keinen Abbruch.
Joar, hab mir den dann nach giggles Kommentar auch mal angetan. Man muss sowieso unterscheiden können zwischen Film, Komödie oder aber Klamauk.
Den zähl ich hier mal zu letzterem. Natürlich herrlich übertrieben die ganze Geschichte, zwischendurch auch mal hart an der Grenze. Unterhalten hat er mich aber dennoch, waren echt herrliche Jokes dabei. [Kleiner Spoiler] Am besten fand ich die verkniffenen, schrägen Gesichter der beiden mit der Maske auf, .. zum schreien.
Traurig aber wahre Begebenheit.
„Zeit ist die beste Freundin der Versicherungen“
"In Deutschland haben von 35 Versicherern nur neun anstandslos gezahlt, heißt es in dem Bericht weiter." .. http://www.tagesspiegel.de/medien/krimi-in-der-versicherungsbranche-warum-der-heutige-tatort-erschreckend-realistisch-ist/20571086.html?google_editors_picks=true
Naja, hab jetzt hier kaum was gelesen, aber ich finde es geht doch arg weit, jetzt wird Kevin Spacey schon aus abgedrehten Filmen ausgeschnitten:
Regisseur schneidet Spacey aus neuem Film .. http://www.zeit.de/kultur/film/2017-11/alles-geld-der-welt-kevin-spacey
Hat mir gefallen, klasse Darsteller, Katharina Wackernagel und Alexander Held haben den schrecklichen Raubmord souverän gelöst. Trauriger Fall um Fremdenhass und Selbstjustiz mit leichten Anspielungen auf den " Rechtsdruck" in Deutschland.
Naja, ich hab mir da jetzt mal echt mehr drunter vorgestellt, war mMn nicht so dolle, die Gags haben irgendwie nicht so gezündet wie sie hätten sollen. Das beste waren immer noch die Krankenschwestern.
Mäßig lustig die ganze Geschichte.
Hat mir auch sehr gut gefallen. Also auch als russische Produktion braucht der sich vor manch einer amerikanischen nicht zu verstecken, das war ein spannender, dramaturgisch solider russischer SciFi-Actionfilm mit hohem Realismus um die Woschod 2-Mission.
Der richtige deutsche Titel wäre aber "Die Zeit der Ersten" gewesen, die Lauflänge beträgt, zumindest den, den ich geschaut habe, knapp 2h 20min. (http://www.imdb.com/title/tt6673840/?ref_=nv_sr_1)
Kann man sich absolut geben.
Frau Holle - Der Fluch des Bösen .. so heißt der ja hier, aalso, der war ja so Kacke von der Synchronisation her, des war ja schon nicht mehr feierlich, schauspielerisch meiner Meinung nach genauso mies, muss echt nicht sein, 1x schauen und nie wieder, thx.
Mir hat er wieder mal gut gefallen, besser als manch anderer Teil der Reihe. Bin ab und zu ganz schön zusammengezuckt.^^
Jede Menge krasser Sprüche, jede Menge Blut, darstellerisch von Fiona Dourif auch Top, und zum Ende hin immer besser werdend. Gut wär es wenn man sich vor Cult of Chucky den Vorgänger noch mal ansieht.
Ja, da stimme ich meinem Vorgänger zu, also das Daniel Radcliffe sich nach HP mal so mausert, hätte ich vor Jahren auch noch nicht gedacht. Nach früheren filmischen Fehltritten ist er ja doch kontinuierlich besser geworden ist meine Meinung. Hat mir in Swiss Army Man, Frankenstein und auch Horns schon gut gefallen.
Der Film selbst jetzt, hat mir akustisch und visuell doch ganz gut gefallen. Über kleinere Ungereimtheiten sollte man da doch schon wohlwollend hinwegsehen, war noch ok so. Einzig allein ist mir das mit seiner Träumerei, bzw., auch Wahnvorstellungen, zum Ende hin, doch auf die Zwiebel gegangen, war mir persönlich dann doch zuviel gewesen. Alles in allem, auch wenn es bessere seines Genre gibt, doch anschaubar. Kucken
Unterhalten hat er mich wohl auch. Ging so grade noch der Film, gibt aber meiner Meinung nach bessere aus diesem Genre. Hacker oder Action Szenen gab es nicht so viele, das ganze kam auch mehr wie ein Thriller-Drama rüber. Ausserdem hat das Ende auch nicht so richtig zum Film gepasst. Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.
Ok, war jetzt gar nicht so schlecht, konnte man sich doch ansehen. Toll gemachtes B-Movie ala "Distrikt 9" und "Krieg der Welten“, es geht auch ohne hunderte von Millionen reinzubuttern in einen Film wie man sieht.
Halbwegs gescheite Story (über Logik/löcher reden wir hier nicht), die visuellen Effekte waren durchweg prima, ich würd glatt mal sagen; Regiedebüt von Joe Miale doch gelungen.
Hat mir gefallen in seiner schön verwobenen Episodenstruktur, tolle deutsche, rabenschwarze Produktion die durch die Leistung der Schauspieler besticht.
Themen wie Beziehung, die Suche nach Liebe, Geborgenheit, Einsamkeit und Sex werden hier von Lars Montag super verknüpft und sorgen dadurch für witzige Dialoge und skurile Szenen.
Hervorragend inszenierter Film der keine Tabus scheut, hat mich während des ganzen Films gut unterhalten. Natürlich musste man aufpassen das man dabei nicht den laufenden Strang verliert, wer sich aber darauf einlässt bekommt einiges geliefert.