DnaGobbo - Kommentare

Alle Kommentare von DnaGobbo

  • 6 .5

    Brüderliche Liebe (und Waffen)... Guter Film, aber nicht ohne Schwächen...

    "The Accountant 2" hat es gewagt, die Hauptrolle in einem Actionfilm mit einer autistischen Figur zu tauschen, was eine sehr interessante Rolle darstellt. Wie würde sich die Kombination aus Stärken und Schwächen des Buchhalters in der gefährlichen Welt der internationalen Verbrecher und Auftragskiller auswirken?

    Es war diese Kombination aus zwanghaftem Ordnungs- und Vollendungsbedürfnis in Verbindung mit der Unfähigkeit, Empathie zu zeigen oder soziale Interaktionen zu verstehen, die Afflecks Figur Christian Wolff so interessant machte.

    In der Fortsetzung steht Affleck nicht mehr so im Mittelpunkt des Geschehens. Stattdessen liegt der Schwerpunkt auf der Beziehung zwischen ihm und seinem Bruder (Bernthal). Das ist zwar gut gespielt, hat aber einfach nicht den gleichen Reiz. Der Film glänzt, wenn Wolffs Neurodivergenz im Vordergrund steht, aber ansonsten fühlt er sich an wie jeder andere generische Action-Thriller (wenn auch ein gut gemachter)...

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    • 4

      Spastischer Videorekorder mit Epilepsiekassetten...

      "The Unheard" hat eine Laufzeit von 2 Stunden und 5 Minuten. Es fühlt sich dreimal so lang an. Das liegt vor allem daran, dass der Film keine Ahnung hat, was er sein will. Ist es ein Body Horror? Ein psychologischer Thriller? Eine Geistergeschichte? Ein Serienmörderfilm? Nun, er versucht all das zu sein und hat bei keinem Erfolg.

      Der Film leidet unter seiner Laufzeit, er hätte eine Überarbeitung gebrauchen können, bei der man sich auf eine Richtung konzentriert hätte, und auch einen Cutter, der sich nicht scheut, etwas zu sagen. Eine anständige Besetzung wird in einem langweiligen Film verschwendet, der über die Maßen aufgebläht ist.

      Oh, und wenn Ihr Epileptiker seit oder unter Reisekrankheit leiden tut, solltet Ihr euch von diesem Film fernhalten. Der Regisseur denkt wirklich, dass Stroboskoplicht und hochfrequente Geräusche cool sind. Ist es aber nicht.

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      • 4

        "The Woman in the Yard" kann nicht begeistern...

        "The Woman in the Yard" versucht, ein schauriges Horrorerlebnis zu bieten, aber trotz einiger effektiver Jump-Scares gelingt es ihm letztendlich nicht, die Spannung aufrechtzuerhalten oder zu fesseln. Während die Prämisse ein unheimliches Mysterium suggeriert, kämpft der Film mit dem Tempo und der Atmosphäre...

        Von Anfang an baut der Film ein beunruhigendes Szenario auf, aber anstatt Spannung aufzubauen, zieht er sich durch langatmige, ereignislose Szenen. Das langsame Tempo wäre kein Problem, wenn es genutzt würde, um eine unheimliche Atmosphäre zu entwickeln oder die Charaktere zu vertiefen...

        Es gibt zwar Momente, die den Zuschauer kurz aufrütteln, aber die sind rar gesät. Die Schreckmomente, die auftauchen, sind meist vorhersehbar und folgen bekannten Horrortropen, anstatt etwas Einzigartiges zu bieten. Anstatt ein anhaltendes Gefühl des Grauens zu erzeugen, verlässt sich der Film auf plötzliche laute Geräusche oder abrupte Erscheinungen, die zwar im Moment erschrecken, aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

        Abgesehen von den Schrecken ist das größte Problem, dass der Film leblos wirkt. Die Charaktere sind nicht besonders überzeugend, so dass es schwer fällt, sich für ihr Schicksal zu interessieren. Ohne starke Darsteller oder eine aussagekräftige Entwicklung fehlt es der Geschichte an emotionalem Gewicht, und infolgedessen fühlen sich die Horrorelemente weniger intensiv an.

        Letztendlich ist "The Woman in the Yard" ein Film, der zwar Potenzial hatte, dieses aber nicht ausschöpfen konnte. Er bietet zwar ein paar kurze Schreckmomente, aber insgesamt ist der Film vergesslich.

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        • 4

          Die Gelangweilten von Salem...

          Ich glaube, der Trick, um Rob Zombie-Filme zu genießen, besteht darin, sich ständig daran zu erinnern, sie nicht ernst zu nehmen und Spaß zu haben - was Rob Zombie selbst wohl manchmal vergisst. Seine Filme sind in der Regel dann am besten, wenn sie sich auf ein bestimmtes Genre, einen bestimmten Ton oder eine bestimmte Idee stützen, aber meistens versuchen sie, lustig, gewalttätig, ernst und albern zu sein, während sie gleichzeitig Anspielungen auf die Subkultur und das klassische Horrorkino einbauen...

          Rob Zombie mag seine Frau offensichtlich, was natürlich großartig ist, und er besetzt sie oft mit einer Hauptrolle. Bei "The Lords of Salem" ist das nicht anders, denn hier steht Sheri Moon Zombie im Mittelpunkt (der Film beginnt mit einer Aufnahme ihres Hinterns), aber leider ist sie nicht die stärkste Schauspielerin, obwohl sie sich redlich Mühe gibt.

          "The Lords of Salem" ist nicht schrecklich, aber er ist ein bisschen langweilig und verliert etwas von seinem Spaß zugunsten eines etwas ernsteren Tons. Es wäre besser, sich stattdessen einige von Zombies anderen Filmen wie "Haus der 1000 Leichen" oder "The Devils Rejects" anzuschauen...

          22
          • 2

            Der Hai brüllt wie ein Bär... 🦈🐻😬

            So zahlreich wie der Sand am Meer ist auch die unglaubliche Schwemme an Haifilmen, die jedes Jahr auf den Filmmarkt gespült wird. Mittlerweile ist aber nahezu jeder einzelne Film nur noch zum Haare raufen, da das immergleiche Szenario in jedem Film wieder aufs Neue durchgekaut wird. Immer die gleiche alte Laier, immer die altbekannten Storyideen, die bereits Spielberg vor 50 Jahren für "Der weisse Hai", die Mutter aller Haifilme, verwendet hat. Hat denn wirklich kein Filmemacher neue, frische Ideen? Ausser das jetzt der Hai wie ein Bär brüllt WAAAHNSINN! 😂😬

            Was für 50 Jahren perfekt funktionierte, absoluten Kultstatus erreichen sollte und auch heute noch mit seinen Schockmomenten für Gänsehaut sorgt, ist heutzutage einfach nur noch unverschämte Geldmacherei mit einem filmischen Endprodukt ohne jede Spannung, ohne jeden Spaß und ohne jeden Erinnerungswert.

            "Shark Warning" ist eine grauenhaft langweilige Billigproduktion mit schwachsinnigen Dialogen, billigen Effekten und solch uninteressanten Szenen, dass man das Ganze schnell und schmerzlos durchspulen kann.

            Das Warten auf einen neuen, gelungenen Haifilm geht weiter...

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            • 4

              Routine-Auftrag: Nichts Neues von Statham....

              "A Working Man" hat alle typischen Jason Statham Elemente: den schroffen einsamen Wolf mit einer mysteriösen Vergangenheit, viele grüblerische Blicke, einige Nahkämpfe und die übliche unnachgiebige Haltung. Statham macht das, was er immer macht, er grimassiert, schlägt zu und gibt Einzeiler mit dem bekannten Knurren von sich aber dieses Mal fühlt es sich an, als würde er nur die Bewegungen durchgehen lassen.

              Die Handlung ist hauchdünn und vorhersehbar, und obwohl es ein paar anständig choreografierte Actionszenen gibt, gibt es hier nichts, was nicht schon ein Dutzend Mal gemacht wurde, und meistens besser. Wenn Ihr ein eingefleischter Statham-Fan seit, findet Ihr den Film vielleicht ganz passabel. Ansonsten ist "A Working Man" genau das, was der Titel vermuten lässt: nur eine weitere Schicht in demselben alten Job.

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              • 3
                über 31

                Ständig wackelnde Kamera. Ständig Nahaufnahmen. Schreckliche Kameraführung...

                Es handelt sich um einen typischen Slasher-Horrorfilm mit vielen Gore-Elementen und dem Konzept, einem tödlichen Spiel zu entkommen. Das gesamte Konzept des Films wird nie erklärt. Die Hintergrundgeschichte, warum es das Spiel gibt oder wie sie ihre Mörder rekrutieren, wird einem ohne jede Erklärung direkt vor die Füße geworfen. Der Film macht Spaß, wenn man ihn mit seinen Freunden anschaut und auf dumme Dinge hinweist und darüber lacht...

                Die Besetzung ist schwach und es gibt keine herausragenden Leistungen, abgesehen von "Doom Head", der von Richard Brake dargestellt wird, der ein phänomenaler Schauspieler in einer psychotischen Rolle ist. Die Eröffnungsszene ist ein Monolog von "Doom Head", der den Film sehr stark einleitet. Ich war sehr gespannt auf den Film und habe große Dinge erwartet, aber am Ende war ich enttäuscht. Ich hatte erwartet, dass er der Hauptantagonist sein würde, aber er ist nur für das Ende im Film, was ebenfalls enttäuschend und unbefriedigend war.

                Einige der Szenenübergänge fühlten sich an wie ein Powerpoint-Folienwechsel, was nicht zum Stil des Films passte. Möglicherweise sollte es eine Art Comic-Übergang sein, aber es hat nicht funktioniert und wirkte fehl am Platz. Die Jump-Scares waren schwach und vorhersehbar. Alle Kampfszenen waren furchtbar mit Handkamera gefilmt, die meisten Aufnahmen waren unscharf und ich hatte keine Ahnung, wer gewinnt oder verliert, die Kamerabewegung war zu chaotisch.

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                • 2 .5

                  Der Schlechteste und definitiv letzte Eintrag in der Serie`!

                  Hier haben wir den dritten Teil der "Düstere Legenden"-Franchise, der dieses Mal etwas anders ist (ja, das ist eine clevere Idee). Anstelle der üblichen Stalk-and-Slash-Geschichten kommt diesmal ein übernatürlicher Aspekt ins Spiel. Um genauer zu sein: "Bloody Mary"... Aufgeregt? Ich glaube nicht...

                  Der zweite Teil "Düstere Legenden: Final Cut" reichte bei weitem nicht an das Niveau des ersten Teils heran... Dieser Film jedoch ist katastrophal. Dieser Film wurde nur gemacht, um eine Trilogie zu haben...

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                  • 3 .5

                    Ein weiteres nutzloses Sequel...

                    Die Geschichte ist ziemlich fade und ähnelt dem ersten Film. Genau wie der erste Film ist sie leicht vorhersehbar und der Film bringt nichts Neues. Ich habe das Gefühl, dass sich ein paar Szenen etwas zu lange hinziehen und einige davon sind wirklich nervig. Außerdem fand ich den Höhepunkt wirklich schlecht gemacht mit seinen schlechten schauspielerischen Leistungen und den Handlungen der Charaktere..

                    Ironischerweise verweist das Drehbuch wiederholt auf klassische Horrortitel und erwähnt sogar einen renommierten "Alfred-Hitchcock"-Preis für vielversprechende junge Filmemacher. Es gibt absolut nichts Klassisches an der " Düstere Legenden"-Franchise.

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                    • 5 .5

                      Mittelmäßiger Slasher, der nicht versucht hat, mehr zu sein...

                      Eine Art von Teenager-Horrorfilmen, die von "Scream" und "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" inspiriert war... "Düstere Legenden" gehört eindeutig zu dieser Ära, auf die einige Leute heute mit einem nostalgischen Gefühl blicken. Ich gehöre nicht zu diesen Leuten, und ich werde erklären, warum "Düstere Legenden" trotz seiner Energie und seiner coolen Aufmachung meine Erwartungen nicht erfüllt hat.

                      Der Film beginnt stark mit einer spannungsgeladenen Szene, von der ich nur schwer glauben kann, dass sie von Jamie Blanks gedreht wurde, und führt die Prämisse eines "Urban Legend"-Killers ein. Aber danach kommt nichts mehr an den Nervenkitzel der ersten Szene heran, außer vielleicht der Auftritt von Robert Englund.

                      Der Film hält sich so strikt an die Tropen des Genres, dass die Handlung völlig uninteressant wird...

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                      • 4

                        Ein Tier-Horror, der durch seine Figuren behindert wird!🐊

                        Die Geschichte handelt von einer Gruppe von Menschen, die mit einem kleinen Flugzeug in den Sümpfen Floridas abstürzen und dann von drogensüchtigen Alligatoren angegriffen werden...

                        Die Prämisse klingt urkomisch und erinnerte mich sofort an "Cocaine Bear". Allerdings nimmt sich der Film selbst viel zu ernst, was das Vergnügen insgesamt schmälert, zumal er nicht sehr kompetent gemacht ist. Der Flugzeugabsturz selbst wirkte billig und wenig überzeugend, und die Figuren verhielten sich irrational und dumm. Manchmal kam es einem wie ein Wettbewerb vor, wer am unsympathischsten ist, obwohl eine Figur den anderen deutlich voraus war.

                        Die schauspielerischen Leistungen reichten von anständig bis ein wenig schlecht, aber in dieser Hinsicht habe ich nicht viel erwartet. Die Grundidee ist zwar lustig, aber der Film macht nicht viel aus ihr. Er hätte viel besser sein können, aber die schwachen Charaktere, das schlechte Drehbuch und einige unterdurchschnittliche Effekte hielten ihn zurück.

                        Wenn man nicht zu sehr über die Logik nachdenkt oder sich über die schrecklichen Charaktere aufregt, kann man durchaus "Spaß" daran haben. Auch wenn die Effekte nicht großartig waren, so waren sie doch auch nicht so schlecht wie bei Syfy. Der größte Nachteil ist, dass die Charaktere so unerträglich dumm und nervig sind, dass es wirklich schwer ist, mit den meisten von ihnen mitzufiebern.

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                        • 3

                          Was auch immer von "Walt Disney" übrig geblieben ist, er dreht sich im Grab um...

                          Seit ein paar Jahren werden wir mit ranzigen, extrem blutigen und ziemlich idiotischen Trash-Horrorfilmen bombardiert, die sich um die legendären Zeichentrickfiguren drehen, mit denen wir alle aufgewachsen sind, wie "Micky Maus", "Winnie Puuh" etc...

                          Warum ist das so? Nun, weil diese nostalgischen Figuren inzwischen so alt sind, dass alle Urheberrechte abgelaufen sind und sie in der Public Domain gelandet sind. Man könnte hoffen, dass noch mehr als genug Respekt übrig ist, um diese ikonischen Figuren nicht anzurühren geschweige denn, sie lächerlich zu machen aber das berücksichtigt natürlich nicht die vielen untalentierten Horror-Regisseure heutzutage...

                          Es gibt absolut keinen roten Faden oder irgendeine Art von Logik in diesem Film. Die Szenen sind oft wild zusammengewürfelt oder aneinandergereiht, oft ohne Sinn und Verstand. Der ganze Film hat weder Witz noch Spannung und die Schauspieler sind ebenso schlecht. Bitte, tut allen einen Gefallen und hört auf, solche "Möchtegern"-Horrorfilme zu produzieren, die einfach nur schlecht sind...

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                          • 4

                            Fühlt sich eher wie ein Videospiel als ein Film an...

                            Tja, was soll ich sagen, "The Darkest Hour" hat einige interessante Ideen, die das niedrige Budget wettmachen, aber der Film leidet unter schlechten Dialogen und einer lahmen Geschichte. Heutzutage scheint es der neueste Weg zu sein, die Kosten für die Postproduktion zu senken, indem man einen unsichtbaren Außerirdischen bei Nacht dreht. Die schauspielerischen Leistungen waren mehr als amateurhaft, ich habe schon viele Amateurleistungen gesehen, gegen die diese Produktion wie ein Schulprojekt aussehen würde.

                            Das Ende war so, dass es entweder offen gelassen wurde, um den Weg für eine Fortsetzung zu ebnen, oder weil ihnen nach einer Stunde und fünfundzwanzig Minuten völlig das Geld ausging. Der Film endet dort, wo die Geschichte eigentlich beginnt, so dass man das wahre Potenzial des Drehbuchs nicht ausgeschöpft hat.

                            Das Konzept der Aliens war ungewöhnlich und ich muss sagen, ziemlich okay, allerdings muss man jegliches Wissen über Physik aussetzen, um sie glaubhaft zu machen. Außerirdische, die aus reiner elektrischer Energie zu bestehen scheinen, explodieren mit einem Schauer aus fester Materie, wenn sie getötet werden, was überhaupt keinen Sinn ergibt...

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                            • 4

                              Eine sehr uninteressante musikalische Satire... 🤘

                              "Airheads" ist wirklich ein sehr generisches und standardmäßiges Stück komödiantischer Musiksatire. Aber er ist einfach nicht lustig, die Charaktere sind zu schwachsinnig und unsympathisch und die Geschichte glänzt am Ende auch nicht. Es fühlt sich an wie ein etwas zu lang gestreckter Sketch.

                              Insgesamt ist es einfach eine zu erzwungene und unlustige Satire. Brendan Fraser war als Hauptdarsteller zu unsympathisch. Adam Sandler, in einer seiner früheren Rollen, stahl seine Szenen als komödiantisches Relief, während Steve Buscemi den harten Kerl anständig spielte. Über dreißig Jahre später ist dieser Film scheinbar vergessen.

                              Er war kein Kassenerfolg und wurde auch nicht gerade zu einem Kultklassiker.

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                              • 5

                                Titten, Blut, Flüche und eine Menge lahmer Witze...

                                Ich hatte schon vorher irgendwo Clips von diesem Film gesehen, aber schließlich dachte ich, ich probiere ihn aus, und ehrlich gesagt war er ganz okay. Ich glaube nicht, dass er großartig war oder irgendetwas hatte, das mich begeistert hat, aber andererseits fand ich ihn auch nicht schlecht oder nervig. Im Grunde war er ziemlich durchschnittlich und ich denke, es ist ein einfacher Film, den man im Hintergrund laufen lassen kann, während man etwas anderes tut.

                                Der Film ist voll von freizügiger Nacktheit, Gore, kindischem und sexuellem Humor und natürlich Übertreibung in jeder Hinsicht. Aber ich habe das Gefühl, dass all diese Dinge nach einiger Zeit langweilig wurden, und obwohl der Film schon ziemlich kurz ist, denke ich, dass er als 30-minütiger Kurzfilm besser funktioniert hätte.

                                Die Handlung ist generisch und jeder hat seine eigenen Charaktereigenschaften, die zur Figur passen. Wie gesagt, es ist einfach kleiner Animationsfilm, der auf jede erdenkliche Weise schmutzig ist...

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                                • 5

                                  Ironischerweise fehlt es an Tiefe...

                                  Dieser Film war in Ordnung, hätte aber noch viel fesselnder sein können. Natürlich ist die wahre Geschichte, die erzählt wird, unglaublich und sehr spannend. Aber die Art und Weise, wie der Film die Geschichte erzählt, ist einfach nicht überzeugend.

                                  Das Tempo ist wirklich seltsam und das Drehbuch und die Schauspielerei wirken wie ein B-Movie. Die Schauspieler sind hölzern und scheinen so viel Dringlichkeit und Eile zu haben wie eine Schnecke. Die CGI-Aufnahmen des Schiffs im Sturm sind gut, und es gibt einige gute Unterwasseraufnahmen. Es war auch interessant zu erfahren, dass sie einige echte Aufnahmen des echten Chris verwendet haben, als er gestrandet war.

                                  Die Hinzufügung der Verlobten wirkte auf mich klischeehaft und aufgesetzt, um mehr Dramatik zu erzeugen.

                                  Der Film ist mittelmässig, hätte viel besser sein können.

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                                  • 7

                                    Visuell beeindruckender Stil, interessante Charaktere und herausragende Leistungen, aber die Geschichte hätte besser sein können...

                                    Abel Ferraras "King of New York - König zwischen Tag und Nacht" ist ein düsterer und provokanter Kriminalfilm, der urbanen Noir mit einer Dosis opernhafter Intensität verbindet. Es ist ein sehenswerter Beitrag zum Gangster-Genre, der einen brutalen Realismus mit einem fast surrealen Sinn für Stil und Moral verbindet.

                                    Christopher Walken liefert eine fesselnde Vorstellung als Frank White, ein kürzlich entlassener Drogenboss, der entschlossen ist, sein kriminelles Imperium zurückzuerobern und gleichzeitig etwas für seine Gemeinschaft zu tun. Walken verkörpert White auf erschreckend charismatische Weise und fängt die widersprüchliche Natur der Figur als skrupelloser Killer und selbsternannter Retter ein. Seine Darstellung ist das Herzstück des Films und macht Frank White zu einem überzeugenden Antihelden.

                                    Die Nebendarsteller, darunter Laurence Fishburne als der unberechenbare Jimmy Jump und David Caruso als entschlossener Cop, verleihen dem Film Tiefe und Energie. Insbesondere Fishburne liefert eine herausragende Leistung ab, indem er in jeder Szene, in der er auftritt, für Chaos und schwarzen Humor sorgt.

                                    Ferraras Regie ist rau und furchtlos und zeichnet ein lebhaftes Porträt der Schattenseiten von New York City. Die stimmungsvolle Kameraarbeit von Bojan Bazelli fängt die Stadt in ihrer ganzen schmutzigen Pracht ein, und die pulsierende Filmmusik verstärkt die Spannung und Atmosphäre.

                                    Hinter seinem gewalttätigen Äußeren setzt sich King of New York mit Themen wie Macht, Erlösung und den moralischen Widersprüchen seiner Hauptfigur auseinander. Auch wenn Tempo und Tonfall des Films nicht jedermanns Sache sind, machen ihn seine Kühnheit und seine unverwechselbare Vision zu einem Muss für Fans von Kriminalfilmen.

                                    Er ist stilvoll, düster und unverblümt provokativ.

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                                    • 3

                                      Schreckliche Regie, schreckliches Schauspiel... Anständige Kämpfe...

                                      Wo soll ich anfangen... Die ganze Inszenierung sieht billig aus, die Schauspieler wissen nicht, wie man schauspielert, die ganze Erzählung ist ein Chaos. Der Regisseur wollte vielleicht einen rasanten Film machen, aber was daraus geworden ist, ist schwach...

                                      Selbst die Actionsequenzen sehen aus, als hätte sie ein Mönch gefilmt. Normalerweise mag ich Tony Jaa-Filme, und ich glaube, dieser Film hätte erträglich sein können, wenn der Regisseur etwas Geschick oder Kompetenz gehabt hätte. Sonst gibt es hier nicht viel zu sagen. Die Hintergrundmusik, die Dialoge, die Filmografie, alles an diesem Film ist schwach. Es gibt nicht eine Sache in diesem Film, von der ich sagen könnte, dass sie mir gefallen hat.

                                      Was ist aus den chinesischen Actionfilmen geworden...?

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                                      • 4 .5

                                        Nette Kämpfe, aber nicht mehr als eine Kopie von 2 und 3...

                                        Scott Adkins scheint die Menschen immer wieder mit seinen Kampfkünsten und sportlichen Fähigkeiten zu verblüffen. Andererseits erstaunt es die Leute auch, dass er in jedem Film immer wieder genau die gleichen Kämpfe und Stunts macht. Man hat das Gefühl, dass Adkins nicht mehr als 3 oder 4 verschiedene Filme hat und diese immer und immer wieder dreht...

                                        Das Tolle daran ist, dass seine Figur "Uri Boyka" ein sympathischer Charakter ist. Seit seiner Rolle in "Undisputed 2" hat sich Adkins Boyka zu einem beliebten Charakter entwickelt, der seinen eigenen Film tragen kann, solange er nicht viel Schauspielerei erfordert und das richtige Tempo hat.

                                        So großartig das für eingefleischte Fans des Genres und Scott Adkins auch ist, er wird einen anderen Trick brauchen, wenn er aus dem Schatten seiner generischsten Filme treten will. Das wird ihm mit "Undisputed IV - Boyka is Back" nicht gelingen, denn er ist absolut nichts besonders, neu, einzigartig oder denkwürdig.

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                                        • 4 .5

                                          Tolle Kämpfe, aber langweilige Abschnitte ohne Kämpfe...

                                          Meiner Meinung nach ist dieses Franchise insofern einzigartig, als der Bösewicht eines jeden Films zum Helden des nachfolgenden Films wird. George "The Iceman" Chambers war der Bösewicht des ersten Films, wurde aber zum zu Unrecht inhaftierten Helden, der gezwungen ist, in der Fortsetzung zu kämpfen. Der Bösewicht des ersten Films, Yuri Boyka, ist nun der Held des dritten Films, der, wie der Titel schon sagt, Erlösung sucht.

                                          Regisseur Isaac Florentine und der äußerst unterschätzte Martial-Arts-Actionstar Scott Adkins liefern einige sehr gute Kampfsequenzen, aber die Abschnitte zwischen den Kämpfen sind zu lang und mit langweiligen Geschichten und Figuren gefüllt, die mich nicht interessierten.

                                          Dennoch sind die Kampfsequenzen gut, dass sie den Film "Ansehnlich" machen...

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                                          • 4 .5

                                            Eine Fortsetzung nur dem Namen nach...

                                            Ich verstehe nicht, warum sie die Figur George "Iceman" Chambers aus dem ersten Film, die zuerst von Ving Rhames gespielt wurde, in diesem Film verwenden mussten. Die Prämisse, dass derselbe Charakter zurück ins Gefängnis geht, fand ich irgendwie blöd und wird dieses Mal von Michael Jai White gespielt. Nun bin ich kein großer Fan dieses Schauspielers...

                                            Die Kampfkamera und die Kampfchoreographie sind in diesem Film im Vergleich zum ersten Film wirklich gut gemacht. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Tatsache, dass hier gemischte Kampfsportarten anstelle des reinen Boxens zum Einsatz kommen.

                                            Die Geschichte ist dieses Mal allerdings etwas lächerlich, aber wenn man darüber hinweg sieht, wird man wahrscheinlich viel Spaß beim Ansehen haben...

                                            Für mich war er aber Uninteressant!

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                                            • 5 .5

                                              Eine Mischung aus Boxerfilm und Gefängnisfilm, professionell inszeniert von Walter Hill... 🥊

                                              Es ist sehr schwierig, das Interesse an einem Film aufrechtzuerhalten, bei dem man schon vorher eine Ahnung von der Auflösung hat. Undisputed ist ein solcher Film. Schon nach 5 Minuten kann man erahnen, wie der Film enden wird. Es ist jedoch ein Verdienst des Regisseurs, dass er das Interesse des Zuschauers während der gesamten Laufzeit von fast 85 Minuten nicht erlahmen lässt.

                                              Da ist Ving Rhames, eine Figur, die offensichtlich auf Mike Tyson basiert, der Weltmeister im Schwergewicht ist, aber unter dem Vorwurf der Vergewaltigung zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Sein Konkurrent wird von Wesley Snipes gespielt, der hier eine seiner zurückhaltenderen Rollen spielt. Snipes ist der ungeschlagene Champion der Gefängnisboxkämpfe. Rhames ist arrogant und ein totaler Tyrann. Snipes hat die Konzentration eines Zen-Meisters und ist cooler als eine Gurke. Wer wird gewinnen?...

                                              Der Film ist mit vielen Actionsequenzen durchsetzt. Das Problem ist Rhames, der nicht wie ein Boxchampion aussieht und natürlich die klischeehafte Story. Es gibt zwar die obligatorischen Nebenfiguren, aber die haben zwei kleine Rollen und können nicht überzeugen. Der Endkampf ist ganz gut gemacht, kommt aber nicht an die ikonischen Szenen der "Rocky"-Reihe heran.

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                                              • 6 .5
                                                DnaGobbo 25.04.2025, 23:52 Geändert 26.04.2025, 13:19

                                                die Jagd geht weiter...

                                                Die Fortsetzung von "Auf der Fluch" ist im Grunde die gleiche Geschichte, konzentriert sich aber mehr auf Gerard. Sie ist weniger spannend, etwas flacher und manchmal langweilig. Die Dialoge sind weniger scharf, aber es gibt immer noch einige gute Momente. Die schauspielerische Leistung ist immer noch gut, aber aufgrund der geschilderten Ereignisse kommt das Charisma der Figur von Tommy Lee Jones etwas weniger zur Geltung.

                                                Der Schnitt ist langsamer als im Vorgänger, aber die Erzählung ist immer noch gut. Die Geschichte hätte ein bisschen besser ausgearbeitet werden können. Wesley Snipes liefert eine gute Leistung ab. Wir haben auch einen jungen Robert Downey Jr., der seine Rolle gut spielt.

                                                Eine minderwertige Fortsetzung, aber sie hat immer noch ihre gutenn Momente.

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                                                • 7 .5

                                                  Ein spannender 90er-Jahre- Katz- und Mausspiel...

                                                  "Auf der Flucht" ist ein wirklich sehenswert Film und ist die perfekte Mischung aus Action, Spannung und Drama. Die Verfolgungsszenen sind intensiv und aufregend, so dass man das Gefühl hat, man sei direkt bei Kimble, wenn er durch die Stadt rennt und über Dämme springt. Ford und Jones geben erstaunliche Leistungen, die ihren Charakteren Tiefe verleihen und die Geschichte noch fesselnder machen.

                                                  Der Film ist auch gut geschrieben, jedes Detail spielt eine wichtige Rolle in der Handlung. Er ist mehr als nur eine einfache Verfolgungsjagd; er ist ein intelligenter Thriller mit Wendungen... Die Dialoge sind scharfsinnig, und die Interaktionen zwischen Kimble und Gerard gehören zu den besten Teilen des Films.

                                                  Insgesamt ist "Auf der Flucht" ein Muss für jeden, der actiongeladene Thriller liebt...

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                                                  • 7

                                                    New Crack City...

                                                    "New Jack City" ist ein sehenswerter Film. Es ist ein netter Rückblick auf die Ära der Black Exploitation. Man spürt definitiv den kitschigen 80er-Jahre-Zuhälter-Daddy-Stil und auch die düstere 90er-Jahre-Kriminalität, und beides passt gut zusammen. Die schauspielerische Leistung leidet ein wenig unter diesem Stil, und es ist alles ein bisschen verrückt. Ich verstehe zwar, was der Film bezwecken wollte, aber niemand wirkte wie ein echter Mensch.

                                                    Außerdem sind viele der Botschaften und sozialen Kommentare sehr direkt, aber es ist ein schwarzes Exploitation-Ding, also soll es auch so sein. "New Jack City" war einer der ersten Filme, der wirklich über die Crack-Epidemie sprach. Jetzt wissen wir davon und haben davon gehört. Aber in dieser Zeit, 1991, war es sehr verbreitet.

                                                    Ich habe den Film trotzdem sehr genossen, und man kann ihn immer wieder ansehen.

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