DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
nicht inspirierend, sondern deprimierend!
Ein Film über die Entstehung von "Lamborghini", der sich jedoch auf die Geschichte des Traktors konzentriert. Dann springt er schnell zum Auto, das kurz gebaut wird, bevor er wieder springt und mit nichts endet, das wirklich etwas hergibt. Charaktere, die einem nicht wirklich wichtig sind, da sie auftauchen und dann genauso schnell wieder verschwinden.
Es fühlte sich so an, als würden wir Traktoren bauen. Ich mag die Ferrari-Kupplung nicht, blinzelte super erfolgreiche Sportwagen geschaffen. Ein kurzer Hinweis am Ende, wie schön das Auto war, das man nie gebaut oder entwickelt hat. Alles fühlt sich so an, als hätten sie eine Idee gehabt, die sie im ersten Akt zu lange umgesetzt haben, so dass sie den zweiten und dritten Akt so überstürzt haben, dass die Füllung keinen Sinn mehr hat.
Dieser Film ist eher eine Aneinanderreihung von Ereignissen nach dem Motto "Von der Armut zum Reichtum" als die wahre Geschichte des legendären Mannes selbst...
Unnötiges Pre/Sequel...
Dieser Film hätte gut mit einer einfachen Fortsetzung auskommen können. Ein Prequel wäre noch schwieriger. Dieser Film versucht beides und hat mit dem komplizierten Melodrama mächtig zu kämpfen. Der Prequel-Teil hätte als eigenständiger Film funktionieren können. Eine einfachere Fortsetzung mit einer Suche nach dem gestohlenen Spiegel wäre jedoch viel besser.
Der Mittelteil des Films hat eigentlich funktioniert, aber der letzte Akt bringt so viel Melodrama ins Spiel, dass die Geschichte ins Stocken gerät. Freya wird als der große Böse beiseite geschoben. Der Fluss wird unterbrochen und die Spannung lässt nach.
Abgesehen von der großartigen Optik ist dieser Film ein Sammelsurium von Ideen, die aus anderen Fantasy-Filmen und Fernsehserien entlehnt wurden, nichts Neues.
Es ist kein perfekter "Schneewittchen"-Film, aber auf jeden Fall viel besser als die Neuverfilmung von 2025!
Dieser Film ist alles, was der neue Disney-"Schneewittchen"-Film zu sein hoffte. Sie haben der bösen Königin eine Hintergrundgeschichte gegeben, sie haben ihren Charakter wirklich ausgearbeitet. Leider haben sie "Schneewittchen" nicht zu der Ikone geformt, die sie durch diesen Film zu werden hofften. Ihr Ziel ist es, das Land, über das ihre Familie einst herrschte, zurückzuerobern. Das bedeutet, dass sich der Film stark auf mittelalterliche Schlachten stützt, was sich nicht sehr märchenhaft anfühlt.
Aber auf der anderen Seite sind alle märchenhaften Elemente vorhanden, aber in einem sehr dunklen Hintergrund. Es ist schwierig, dieses Gleichgewicht zu halten, und leider gelingt es dem Film nie wirklich, dieses Gleichgewicht in seinen eigenen Elementen zu finden.
So schlecht ist er aber nicht und ich finde ehrlich gesagt, dass Stewart seine Sache gut macht. Es ist nur so, dass Theron in ihrer ganzen Pracht ätherisch ist. Hemsworth ist einfach da.
Diese Sonne geht kaum auf...
"Die Wiege der Sonne" liegt irgendwo zwischen einem Buddy-Cop-Film und einem Neo-Noir-Krimi, und als beides funktioniert er nicht besonders gut. Das Drehbuch ist chaotisch und verlangt dem Zuschauer mehr ab, als es ihm gibt. Der Film ist nicht unansehnlich, aber er ist nie besonders interessant oder spannend.
Sean Connery und Westley Snipes sind in der Tat eine Mischung, aber auf die falsche Weise. Nach einer Weile wird die Dynamik so etwas wie eine Vater-Kind-Beziehung. Connery bekommt alle guten Sätze, aber er geht mit unrealistischer Selbstgefälligkeit durch den Film.
Das Ergebnis ist etwas enttäuschend, auch weil nichts wirklich erklärt wird. Abgesehen von einigen netten Aufnahmen ist "Die Wiege der Sonne" am Ende ein eher fader, überlanger Härtetest.
Niedliche, lustige Adaption mit einigen Schwächen...
Dieser Film sollte ein verwegenes Abenteuer im Stile eines Errol Flynn-Films sein. "Spieglein Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen" richtete sich an ein jüngeres Publikum mit viel Slapstick-Humor und Figuren, die ihrer Kleidung beraubt werden.
Ich war eindeutig nicht das Zielpublikum. Es gab Dinge, die mir gefielen, wie z. B. der Prolog, der wie Puppen aussah, einige von "Schneewittchens" Kostümen, und obwohl dieser Film die traditionellere Version des Märchens war, wurde gezeigt, dass "Schneewittchen" bereit war, die Führung zu übernehmen und sich in die Handlung zu stürzen.
Der Film wird zwar manchmal etwas slapstickhaft, bleibt aber trotzdem unterhaltsam. Die Optik ist wirklich sehr gut und entschädigt für die vielen Schwächen des Films.
Es war eine harmlose Fantasy-Geschichte.
Der Film hat in den Apfel gebissen...🍎
Die zuverlässigen Jungs von Hallmark Entertainment stecken hinter dieser billigen Verfilmung des klassischen Märchens, die mit kitschigen Spezialeffekten und bekannten Gesichtern aufwartet. Der Film ist oft ein Beispiel für so schlechte wie gute Unterhaltung, mit viel Overacting und bizarren Situationen, die einen von den Unzulänglichkeiten des Drehbuchs und der Inszenierung ablenken.
Für einige der Figuren werden gummiartige Masken verwendet, und die CGI-Effekte, die es gibt, sind, nun ja, eher kitschig. Auch die schauspielerischen Leistungen sind nicht gerade auf hohem Niveau: Kristin Kreuk (das erste halbchinesische Schneewittchen der Welt?) ist als Schneewittchen zwar hübsch, aber hölzern, während Miranda Richardson als böse Königin nicht anders kann, als furchtbar zu schauspielern.
Dennoch gibt es bessere Schauspieler in der Nebenrolle, darunter Clancy Brown, der unter einem echten "Grimm"-Make-up fantastisch aussieht. Warwick Davis tritt überraschenderweise als einer der Zwerge auf, und es gibt eine nette komödiantische Einlage von dem wenig genutzten Vincent Schiavelli.
Haltet Ausschau nach Vera Farmiga in einer frühen Rolle...
Nichts für kleine Kinder, aber auch kein starker Horrorfilm...
"Schneewittchen" basiert ein wenig auf dem bekannten Märchen, hat aber eine völlig andere Handlung und einen anderen Stil. Nichts für kleine Kinder. Die Zwerge gibt es nicht, aber an ihrer Stelle gibt es einige nicht so freundliche Charaktere, es gibt einige Morde und Opfer, während alles schwarze Magie und umgedrehte Kreuze zeigt.
Wenn man ihn als Independent-Film sieht, ist sein Tempo langsam und erst gegen Ende gibt es etwas Action und Tempo. Ich würde ihn eher als ein Horrorfilm sehen, da er nichts mit dem Märchen zu tun hat. Im Gegenteil, am Anfang versucht er vor allem, etwas mit dem Märchen zu tun zu haben, und ich verstehe den Grund nicht, da er Elemente enthält, die nicht für kleine Kinder geeignet sind.
Ich denke, dass der Film seinen Zweck verloren hat und weder unschuldige Elemente für Kinder noch sehr starke Elemente für einen Horrorfilm enthält...
Eine gotische Nacherzählung des klassischen Märchens für Erwachsene.
Eine hohle, uninspirierte Neuinterpretation... 🪞🍎
Disneys neuestes Live-Action-Remake, "Schneewittchen", ist ein weiterer Versuch, von der Nostalgie zu profitieren, aber leider fällt er in fast jeder Hinsicht flach. Von glanzlosen Darbietungen bis hin zu minderwertiger CGI kämpft dieser Film darum, die Magie des ursprünglichen Klassikers einzufangen...
Rachel Zegler, die die ikonische Rolle des "Schneewittchens" übernimmt, liefert eine Vorstellung ab, die steif und uninspiriert wirkt. Obwohl sie unbestreitbar eine starke Gesangsstimme hat, fehlt ihrer Darstellung die Wärme und der Charme, die das animierte Schneewittchen so beliebt gemacht haben. Ihr Text wirkt oft gezwungen, und es fällt ihr schwer, der Figur emotionale Tiefe zu verleihen. Statt die mit Schneewittchen assoziierte Unschuld und Freundlichkeit auszustrahlen, wirkt ihre Darstellung distanziert und manchmal sogar unbeteiligt.
Für einen Film mit Disneys Budget ist die CGI erschreckend mangelhaft. Der Zauberwald, der üppig und eindringlich hätte sein sollen, sieht künstlich aus, und den CGI-Kreaturen fehlt die Ausdruckskraft und der Charme ihrer animierten Gegenstücke. Die Zwerge - die umstritten neu dargestellt wurden - sehen unbeholfen und unnatürlich aus, so dass es schwer ist, sich emotional auf ihre Anwesenheit einzulassen. Die visuellen Effekte in Schneewittchen wirken überhastet, und anstatt das Filmerlebnis zu verbessern, dienen sie als ständige Ablenkung.
Letztlich ist "Schneewittchen" ein weiteres seelenloses Live-Action-Remake, dem das Herz und der Zauber des Originals fehlen. Zeglers Gesang ist zwar ein Lichtblick, aber ihre schauspielerische Leistung, gepaart mit schlechter CGI und uninspirierten Musiknummern, macht diese Adaption unnötig. Disney hatte die Gelegenheit, "Schneewittchen" neu und fesselnd zu inszenieren, aber stattdessen lieferten sie einen vergesslichen und glanzlosen Film ab.
Fans des Originals werden wahrscheinlich enttäuscht zurückbleiben und sich nach dem Charme und der Kunstfertigkeit sehnen, die den Klassiker von 1937 zu einem Meisterwerk machten... 🍎🪞
Spieglein, Spieglein an der Wand... 🪞
Der Film ist ein technisches Wunderwerk mit ikonischen Bildern und komplexen Animationen, aber er ist nicht besonders fesselnd. Die Handlung ist sehr dünn, und die Musiknummern sind, mit Ausnahme von ein oder zwei, nicht wirklich einprägsam. Dennoch ist der Film während seiner Szenen unterhaltsam, und das Tempo ist so straff, wie es nur sein kann.
Er ist sicherlich nicht der am wenigsten fesselnde Film in Disneys Katalog, aber auch nicht annähernd der beste. Im Großen und Ganzen ist er ein überraschend solides Erlebnis. Wenn man bedenkt, dass er schon über achtzig Jahre alt ist, ist er verdammt gut.
Auch wenn er nicht das Flair und die Emotionen moderner Disney-Filme hat, war es doch interessant, die ersten Schritte des Animationsfilms zu sehen. Die kleinen Verwicklungen und Macken der Zwerge waren unterhaltsam anzusehen, auch wenn viel zu viel Zeit ohne Dialoge verbracht wurde.
"Schneewittchen und die sieben Zwerge" hatte gerade genug Herz und Spaß, um meine Aufmerksamkeit zu behalten...
"The Monkey" fühlt sich an wie der Sohn von "Final Destination"🐵🥁
Ich ging ohne große Erwartungen in "The Monkey". Der Trailer ließ ihn wie einen dieser generischen Horrorfilme aussehen, die auf Jump Scares und eine lächerliche Prämisse setzen. Und ja, die Prämisse ist lächerlich: Ein Affe schlägt auf eine Trommel - jemand stirbt. Aber statt eines ernsthaften Horrorfilms bekommt man eine überdrehte Horrorkomödie, die so sehr versucht, lustig zu sein, dass sie sich selbst im Weg steht.
Der Film fängt eigentlich gut an. Die ersten Todesfälle haben noch einen gewissen Schockwert, die Charaktere sind unterhaltsam, und es gibt ein wenig von diesem "Final Destination"-Appeal, bei dem man neugierig ist, was als nächstes passiert. Aber sehr schnell merkt man: Es gibt keine echte Spannung. Jeder Tod ist nur eine Vorbereitung für einen Witz. Beim ersten Mal ist es witzig, beim zweiten Mal auch - aber spätestens, wenn zum achten Mal jemand zufällig explodiert und die anderen es mit einem "Igitt" abtun, wird es langweilig.
Und genau das ist das Problem. Der Film macht sich über Horrorklischees lustig, hat aber selbst nichts Spannendes zu bieten. "Scream" hat bewiesen, dass man Horror und Komödie perfekt miteinander verbinden kann, wenn man beide Elemente nur bodenständig genug hält. Hier wird jeder ernste Moment sofort durch einen dummen Witz untergraben. Selbst Themen wie die angespannte Vater-Sohn-Beziehung oder die Bedrohung durch den Affen fallen nicht ins Gewicht, weil nichts im Film echte Konsequenzen hat.
Ist es ein schlechter Film? Nein. Er ist unterhaltsam, wenn man einfach nur sein Hirn ausschalten und etwas Absurdität genießen will. Aber er hätte so viel mehr sein können, wenn er sich selbst auch nur ein bisschen ernst genommen hätte. So aber ist es eine lustige Idee, der irgendwann die Luft ausgeht.🙈🥁
Gehört auf den Grund eines Brunnens...
Die Handlung ist vorhersehbar, die Figuren sind aus Pappe, und die Kameraführung ist miserabel. Es ist im Wesentlichen eine Geschichte (man stelle sich das Bildnis des Dorian Grey vor) über die ewige Jugend und das Streben, für immer jung zu bleiben. Das ist alles, kurz gesagt, es gibt keine Hintergrundgeschichte, und die Erzählung ist hauchdünn.
Das geht so weit, dass ich mich frage, ob die Drehbuchautoren in einer Kneipe gesessen haben, als sie den Film geschrieben haben. Ich kann mir vorstellen, wie die Leute sich gegenseitig Ideen zuschreien... Wir brauchen einen Ghoul, einen Handlanger und ein gruseliges Gemälde... Komm schon, gib dir mehr Mühe!
Im Grunde genommen geht es hier nur um Gore, ohne auch nur den Hauch einer machbaren oder vernünftigen Handlung. Es gibt keine sympathischen Charaktere. Die Musik ist Schrott, und die Spezialeffekte sind lästig.
Wie Filme wie dieser immer noch gemacht werden, ist mir unbegreiflich.
Langweilig, zufällig und ein wenig unterhaltsam...
Es gab so viele Momente, die so seltsam und zufällig waren, dass man einfach sein Gehirn komplett ausschalten muss, bevor man das Kino betritt... Vielleicht war das auch nicht die richtige Wahl für mich, ich mag Filme mit Substanz, mit Bedeutung, und es gab absolut nichts, was dem auch nur annähernd ähnelte.
Vieles aus der ersten Hälfte hätte man auf dem Boden des Schneideraums lassen können, um es als B-Rolle für zukünftige Projekte zu verwenden. Nicht nur das Tempo, sondern auch einige der Handlungsbögen sind verwirrend. Es werden neue Ideen präsentiert und eingeführt, die dann zum großen Teil völlig ungenutzt bleiben und somit effektiv verschwendet werden. Die allerletzten Minuten sind die besten, aber da ist die Gelegenheit schon vorbei und überfällig.
Der Film war fade und höchstens durchschnittlich, und ich glaube, ich bin großzügig, wenn ich ihn mit 4/10 bewerte...
Was ich damit sagen will, ist, dass ich schon schlimmere Filme gesehen habe.
Ein Horrorfilm, bei dem der wahre Schrecken die Darsteller sind!
Das Drehbuch ist einfach nur schrecklich, von Anfang bis Ende, mit völlig unglaubwürdigen Charakteren, Szenen, die sich viel zu lange hinziehen, extrem erzwungenen Dialogen und viel zu vielen kitschigen Einzeilern...
Das niedrige Intelligenzniveau der Hauptfiguren machte es offensichtlich, dass keine von ihnen wirklich in der Lage war, zu überleben. Beim Ansehen dieses Films bekam ich Kopfschmerzen. Normalerweise schreien Menschen, um andere vor einer Gefahr zu warnen. Diese Leute schreien, weil das die einzige Lautstärke ist, die mit ihrer begrenzten emotionalen Bandbreite einhergeht. Ihre Herzensbekundungen kamen in den seltsamsten Momenten und trugen nur zu meiner allgemeinen Frustration bei. Die Spezialeffekte waren ziemlich okay, wurden aber von der Sinnlosigkeit des Films übertönt.
Die Musik- und Tonspuren wirken, als wären sie aus einer kostenlosen YouTube-Bibliothek mit "Halloween-Sounds" entnommen worden. Und was auch immer das Monster ist (es gibt definitiv keine klare Antwort) - es ist so dumm, dass es lächerlich ist...
Bis zu einem gewissen Grad interessant...
Es ist schon eine Weile her, dass ich etwas mit Eddie Murphy in der Hauptrolle gesehen habe. Mein erster Gedanke war also eine leichte Komödie mit einigen guten Witzen. Aber ich muss zugeben, dass die Komödie ein bisschen enttäuschend ist, oder zumindest für mich, die angeblichen Witze haben mich nicht überzeugt.
Ich fand den Film interessant, weil ich wusste, dass es sich bis zu einem gewissen Grad um eine wahre Geschichte handelt, aber ich fand den Großteil des Films auch nicht besonders lustig. Außerdem hat er seine Schwächen und ist manchmal etwas langsam. Für mich war er bestenfalls gut aber ich hatte mir viel mehr erhofft.
Insgesamt war ich leicht unterhalten, gerade genug, um mich nicht zu langweilen, aber ich denke es wird bei einmaliges Anschauen bleiben.
Ein vorhersehbarer, unterhaltsamer Film, aber sicher kein Knaller...
Vergesst das Boxen, dies ist ein Road-Trip-Film mit guter Chemie zwischen Woody Harrison und Antonio Banderas. Buch und Regie von Roan Sheldon mit einer soliden Nebenrolle Tom Sizemore Lucy Lou Robert Wagner Auftritte von Boxgrößen Mike Tyson, George Foreman mit Bruce Buffer am Mikrofon, mit vielen Cameos.
Es gibt viel Gutes in diesem Film und er ist sehr einfach anzuschauen und angenehm, aber er fühlt sich an, als ob ihm etwas fehlt, um ihn zu einem großen Film zu machen... Der Film gerät in eine Zwickmühle, wenn es darum geht, die beiden Kämpfer in Szene zu setzen, und der Schluss ist ein wenig vorhersehbar. Das Ende des Films ist ein wenig antiklimaktisch.
Ein Film, den man sich als Fernsehfilm ansehen kann, wenn man etwas Zeit totschlagen muss. Man sieht, welche Schauspieler damals auf dem Vormarsch waren und von wem die Produzenten dachten, dass er berühmt werden würde. Kevin Costner zum Beispiel war in den 90er Jahren eine große Nummer, aber 1999 begann sein Stern zu verblassen.
Alles in allem ein mittelmäßiger Film...
Drag-Queens und ihr Versuch, berühmt zu werden... Der unsexieste Drag-Film aller Zeiten...
Ich weiß, dass dieser Film einige Preise erhalten hat und von vielen Menschen als Komödie und Kultklassiker geliebt wird. Und ich verstehe, warum. Ich muss sogar sagen, dass dies wahrscheinlich einer der besseren Rolle von Patrick Swayze ist, was die Schauspielerei angeht. Ich kann mich an keine andere Rolle erinnern, in der er sich so weit von der Norm entfernen musste. (Das Gleiche gilt für Wesley Snipes.)
Aber insgesamt fand ich den Film nie richtig lustig. Eine Kuriosität, etwas Amüsantes, aber sehr wenige wirklich lustige Momente. Eine Sache habe ich allerdings gelernt: John Leguizamo gibt eine sehr überzeugende Frau ab. 😄
Ich habe IQ-Punkte verloren...🦈🤯
Das ist schlimmer als jeder andere Film, den ich gesehen habe. Die Schauspielerei ist beklagenswert, die Handlung grauenhaft. Ich konnte spüren, wie ich IQ-Punkte verlor, während ich ihn sah. Wenn man buchstäblich nichts anderes auf der Welt zu sehen hat, dann sollte man seine Zeit und seine Gehirnzellen mit diesem Film verschwenden.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie dieser Film überhaupt gemacht wurde. Ich dachte, Joey Lawrence hmm könnte nicht so schrecklich sein. Ich lag völlig falsch. Dieser Film lässt "Sharknando" wie einen Oscar würdig aussehen. Die Haie sind so klein, dass man sie buchstäblich in die Hand nehmen und herumschleudern könnte.
Mir fehlen ehrlich gesagt die Worte, um zu sagen, wie grauenhaft dieser Film ist.
Ein Hotdog-Stand und ein Mann mit einem Gewehr...
Dieser Film war zwar einigermaßen unterhaltsam, aber es gibt einen Grund, warum er direkt auf Video veröffentlicht wurde. Wie bei "Phonebooth" (nur ohne das Namensschild von Colin Farrel) fehlte es dem Film an einer wirklich starken Handlung. Je nachdem, wie man die einzelnen Charaktere sieht, könnte der Film für oder gegen die Waffenkontrolle sein - wenn man wirklich genau hinsieht...
Der Film hat zwar denselben "Handlungsstrang" wie "Phonebooth", war aber keine Kopie des Films, da beide im selben Jahr herauskamen und die Produktion von "Liberty Stands Still - Im Visier des Mörders" sogar begann, bevor "Phonebooth" überhaupt besetzt war.
Obwohl der Film nicht schlecht ist, fühlt sich "Liberty Stands Still - Im Visier des Mörders" wie eine verpasste Gelegenheit an, eine Gelegenheit, die in Anbetracht der Ereignisse in Washington und Columbine die Einstellung der Amerikaner zum Thema Waffen noch mehr hätte verändern können, als sie es letztendlich getan hat...
Alberne Geschichte. Alberne Action, abgesehen von ein paar netten Fallschirmsprung-Szenen... 🪂
Snipes-Action-Vehikel, dem es an einer kohärenten Handlung oder einem Handlungsstrang mangelt. Die Charaktere sind eindimensional und dienen nur der Handlung. Die rettende Gnade des Films sind die Stunts, die gut sind. Lustig, wenn man bedenkt, dass dies vor all den Jahren ein konkurrierender Fallschirmsprungfilm mit Endgeschwindigkeit war. Die Bösewicht-Handlung ist langweilig und das Konzept ist weitaus besser als der gesamte Film.
Ein Spaß für das jüngere Publikum, aber als Erwachsener ist er voller Handlungslöcher.
Angenehmer übernatürlicher Thriller, der angesichts der beteiligten Talente viel größer hätte ausfallen können...
"Schatten der Wahrheit" ist ein gut gemachter, gruseliger und spannender übernatürlicher Horrorthriller, der mit einer erstklassigen A-List-Besetzung, einem eleganten Produktionsdesign und einem ausgefeilten und stilvollen Drehbuch aufwartet, das eine mitreißende Geschichte von Mord, Betrug, Totschlag und subtilen übernatürlichen Heimsuchungen im Stil von Hitchcock erzählt und ein größtenteils befriedigendes Seherlebnis bietet, das in Anbetracht des involvierten Talents weitaus größer hätte ausfallen müssen als das, was wir bekommen haben.
Die Regie von Robert Zemeckis ist gut, da er eine hervorragende Kameraführung einsetzt, um die Spannung und Atmosphäre voll zur Geltung zu bringen, aber er bringt nicht ganz die fesselnden Bilder, für die er bekannt ist, und gibt der Produktion eine schlichte, aber sehr nach Zahlen gemalte Kinematographie. Die Leistungen von Michelle Pfeiffer und Harrison Ford sind einfach hervorragend und retten den Film vor der Mittelmäßigkeit.
Insgesamt ist "Schatten der Wahrheit" eine typische übernatürliche Genre-Kost, die vielleicht ein bisschen zu sehr versucht, alles auf einmal zu meistern, und auch wenn ihr das nicht ganz gelingt, ist es doch ein unterhaltsames Werk.
Mit Abstand die schlechteste der Serie...
Um ehrlich zu sein, war der erste "The Art Of War"-Film schon nicht gut genug, und die Fortsetzung noch schlimmer. Dieser letzte, klobige Teil der Serie verliert den Star (Wesley Snipes) und ersetzt ihn durch den schwachen "Treach", einen zum Rapper gewordenen Schauspieler mit der Präsenz eines Lounge-Sängers.
Die Kunst, mit kleinem Budget einen miesen Film zu drehen...
"Art Of War" mit Wesley Snipes im Jahr 2000 herum war ein mittelmässiger Film, acht Jahre und ein paar Nachtflüge weg vom Finanzamt später... setzt Wesley seine Rolle des Neil Shaw in einer sehr schädlichen Fortsetzung fort...
Wesley Snipes wäre besser dran gewesen, wenn er das Geld für diesen Film verwendet hätte, um seine Steuern zu bezahlen. Das Original von "Art of War" war anständig, aber Teil 2 ist absolut schwach. Es ist, als würde man einem Zugwrack zusehen. Die Kinematographie ist anständig (übertrieben trendy und oft zu technisch), aber die Handlung, die Dialoge, die Schauspielerei, die Regie und die Besetzung sind alle schwach.
Es gibt so viele lächerliche Momente in diesem Film, dass es traurig ist. Völlig unglaubwürdiger und vorhersehbarer Film mit einer Menge schlechter Schauspielerei...
Keine großartige Handlung, aber gute Action, wenn man in der Stimmung dafür ist...
Man kann sagen, was man will, aber ich finde, Wesley Snipes war (ist?) ein guter Actionstar. Die "Blade"-Filme sind natürlich Klassiker, und "Demolition Man" ist unglaublich und unterhaltsam. Also kann man Snipes keine Schuld an diesem Film geben. Und doch ist er ziemlich langweilig...
Am Anfang gibt es ein paar gute Martial-Arts-Verwechslungen, aber dann scheint sich der Film in etwas Fades, Vergessliches und Unübersichtliches zu verwandeln. Wenn Ihr im Jahr 2000 Filme gesehen habt und euch nicht daran erinnern können, von diesem Film gehört zu haben, wundert mich das nicht...
Nur für eingefleischte Wesley Snipes-Fans geeignet oder für diejenigen, die einen hirnlosen Actionfilm mit vielen chinesischen Spionageplots sehen wollen.
Spannende Fahrt, Schmetterlingsende...🦋
"Heretic" beginnt mit einer vertrauten Prämisse, hält sich aber von klassischen Tropen fern und entwickelt sich zu einer überraschend nachdenklich stimmenden Erzählung. Die Dynamik zwischen den drei Hauptfiguren ist fesselnd und treibt die Geschichte mit Intensität voran. Die Auseinandersetzung mit der Religion bietet tiefere Themen, als man bei einem psychologischen Horrorfilm erwarten würde.
Hugh Grant liefert eine reife, kalkulierte Leistung, die den Film aufwertet. Die Handlung ist scharfsinnig, obwohl eine späte Wendung etwas übertrieben wirkt. Das zweideutige Ende ist zwar gut, könnte aber für manche Zuschauer unbefriedigend sein.
Trotz kleinerer Schwächen ist "Heretic" ein guter und intelligenter Horrorthriller.
Ich habe Besseres und Schlimmeres gesehen, aber die Geschichte macht wenig Sinn...
Die offensichtlichen Vergleiche zwischen diesem Film, "The Crow", "John Wick" und "Kill Bill" liegen bereits auf der Hand. Leider kommt dieser Film nicht annähernd an den Stil, die Action oder die Erzählweise der Vorbilder heran. Er beginnt recht gut mit der bewährten Geschichte eines Auftragskillers, der von einer bösen Verbrecherbande, die einen Plan hat, betrogen und außer Gefecht gesetzt wird. Leider dauert das Comeback unseres Helden ein wenig zu lange und macht nicht wirklich viel Sinn...
Wenn er erst einmal in Fahrt ist, ist es eine Achterbahn der Vergeltung ohne Ende. Leider ist die Achterbahn ein bisschen schräg und albern. Zum Beispiel die unglaublich schlechte Zielgenauigkeit der Bösewichte, die oft mit einer Pistole auf den Helden zustürmen, nur um von ihm mit seiner Lieblingswaffe, einer Machete, niedergestreckt zu werden. Offensichtlich ist die Machete sein Gimmick, aber es ist ein albernes und macht wenig Sinn. Und dann ist da noch die Musik. Sie ist schlecht. An manchen Stellen unerträglich. Ständig ertönt ein Gitarrengeklimper, das vielleicht zu den Einflüssen von "The Crow" gehört, aber es passt überhaupt nicht zu dieser Geschichte und klingt amateurhaft.
Insgesamt kann der Film nicht mit seinen Ambitionen mithalten und fällt aufgrund seiner Schwächen flach. Es gibt weitaus schlechtere Actionfilme, aber es gibt auch weitaus bessere.