DnaGobbo - Kommentare

Alle Kommentare von DnaGobbo

  • 5 .5

    Es fehlt ein bisschen an Spirit...🎄👻🎅

    Der Film war okay, aber es ist kein Film, den man mit jüngeren Kindern sehen sollte. Er ist sehr düster für einen Weihnachtsfilm, so sehr, dass ich an manchen Stellen vergessen habe, dass ich einen Weihnachtsfilm gesehen habe. Eine andere Sache war, dass einige der Charaktere wirklich albern wirkten. Ich weiß nicht, ob es am Drehbuch lag oder daran, wie einige der Charaktere dargestellt wurden, aber die Charaktere passten nicht zu dem, was in der Geschichte passierte.

    Dennoch hat der Film auch seine guten Seiten. Die Animationen waren wirklich gut und alle Spezialeffekte passten sehr gut zusammen. Auch wenn es etwas düsterer war, als ich es mir gewünscht hätte, brachte die Dunkelheit "Scrooges" Sinneswandel besser zur Geltung, als wenn er nur gesagt hätte, dass es passiert ist.

    Der erste und der dritte Geist wurden sehr gut dargestellt, insbesondere der dritte Geist. Obwohl er kein einziges Wort sagte, hatte er mehr Einfluss als die beiden anderen Geister zusammen, und das hat letztlich "Scrooges" Herz bewegt. Der zweite Geist wirkte fast wie ein Übergang vom ersten zum dritten. Er fügte der Geschichte nichts hinzu und der einzige Einfluss, den er hatte, war, dass er sich in den dritten Geist verwandelte. Ich verstehe den Sinn des zweiten Geistes, aber es fühlte sich wirklich so an, als ob er nur dazu da war, uns daran zu erinnern, was außerhalb dessen, was die anderen beiden Geister taten, geschah.

    Alles in allem ist der Film zwar nicht unbedingt ein Schatz, aber auf jeden Fall ganz okay.

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    • 2 .5

      Eine TV-Version von "Scrooge"🎄👻

      "Carol und die Weihnachtsgeister" ist eine TV Version von "Scrooge". Trotz einer für einen Fernsehfilm relativ hochkarätigen Besetzung (Cameo-Auftritte von William Shatner und Gary Coleman) fällt dieser Film ein wenig flach.

      Die schrecklichen Dialoge und die Produktion sind einfach zu schwammig, und es scheint, als ob der Film einfach nur so vor sich hinplätschert. Um ehrlich zu sein, war die einzige Emotion, die dieser Film bei mir auslöste, Langeweile.

      Ich würde mir den Glühwein für bessere Weihnachtsfilme aufheben!

      27
      • 4

        Der Kampf um das Überleben eines langweiligen Haifilms ist eröffnet. 🦈

        Jeden Sommer, so sicher wie es faule Tage am Strand gibt, gibt es zweifellos einen Haifilm. Dieses Jahr gibt es gleich mehrere, darunter "Escape from the Deep - Bis zum letzten Atemzug". Jeder Haifilm seit 1975 verdankt "Der Weiße Hai" einen Eimer Köder. Ob absichtlich oder nicht, jeder Film, in dem eine Rückenflosse die Oberfläche durchbricht, ist eine Hommage an die ursprüngliche Fischgeschichte.

        "Der Weiße Hai" ist erhaben, und seine Effektivität beruht eher auf dem Interesse an der Charakterisierung als auf dem Warten auf ein mechanisches Monster, das auftaucht. Der Makel der meisten Haifilme nach "Der Weiße Hai" sind uninteressante Charaktere und die Betonung auf billigen Nervenkitzel.

        "Escape from the Deep - Bis zum letzten Atemzug" reitet auf dieser schlaffen Welle. Der Film tritt lediglich auf der Stelle, um die Zuschauer daran zu erinnern, dass sie sich stattdessen auch "Der Weiße Hai" ansehen könnten...

        32
        • 5 .5

          Bill Murray wird von der Überproduktion "geplagt". Beginnt vielversprechend, fällt am Ende aber flach...

          Bill Murray nimmt die Zügel in die Hand und weigert sich, sie in dieser Fast-one-man-show-Modernisierung von "Die Geister, die ich rief"... loszulassen. Es ist eine düstere, bissige und sarkastische Version des Märchens, die fest in der Düsternis der unternehmensfreundlichen 80er Jahre angesiedelt ist, aber auf den letzten neun Minuten völlig auseinanderfällt.

          Der erste Akt ist eine gute Persiflage auf das schlechte Fernsehprogramm (und die bösen Senderchefs, die dahinter stehen), mit Murray, köstlich unheimlich in der Rolle des schlimmsten Chefs in Amerika, auf dem Höhepunkt seiner Macht. Erst wenn die Erzählung versucht, eine laue Liebesgeschichte und eine plötzliche, erschütternde Erlösung einzubauen, beginnen die Eckpfeiler zu bröckeln.

          Das hätte wirklich funktionieren können, wenn der Film seine Absichten und Inspirationen nicht so grell auf der Brust getragen hätte, aber Subtilität gehört leider nicht zu den Attributen des Films. Die ersten vierzig Minuten sind okay, die letzten sechzig Minuten sind unangenehm durchsichtig...

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          • 5

            "China Heat" hat zu viele Handlungsstränge und nutzt sein Talent nicht gut...

            Der Film "China Heat" ist alles in allem kein schlechter Film, aber er leidet unter zu vielen Figuren und einer gewissen Verwirrung darüber, wie sie alle miteinander und mit dem goldenen Kristall, hinter dem alle her sind, zusammenhängen.

            Die Grundgeschichte ist, dass der Archäologe Professor La den Auftrag erhalten hat, den goldenen Kristall zu finden, weil nur er das Leben eines kranken und sterbenden Geschäftsmannes (der selbst eine etwas zwielichtige Figur ist) retten kann.

            Eines der problematischsten Dinge an "China Heat" ist, dass nie wirklich erklärt wird, was der goldene Kristall wirklich ist (nur, dass er sowohl mystisch als auch wertvoll ist). Davon abgesehen sind die Actionsequenzen anständig.

            Alles in allem kein schlechter Film für einen verregneten Tag, aber es gibt bessere da draußen.

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            • 3

              ""I owe this land a body."." Dieses Zitat ist wahrscheinlich zehnmal interessanter als der Film selbst, leider...

              Dieser Film sah anfangs wirklich vielversprechend aus. Eine Rangerin, die in einen Vermisstenfall verwickelt wird, weil sie selbst einen geliebten Menschen in ihrer Vergangenheit vermisst? Aber es ging nicht in diese Richtung. Ohne zu viel zu verraten, entschied man sich für einen trippigen, metaphorischen Weg, ohne genug über diese Figur und ihre eigenen Erinnerungen zu erfahren.

              Die meiste Zeit des Films war es nur ein Gerüst aus bedeutungslosen Halluzinationen. So etwas funktioniert nur, wenn man oft genug auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird, so dass man Angst bekommt und sich fragt, was real ist und was nicht. Stattdessen habe ich mich gefragt, wann der irreale Kram endlich aufhört.

              Das Ende war unglaublich enttäuschend und insgesamt schwach.

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              • 6

                Nicht viel "Wing Chun" zu sehen...

                "Wing Chun" ist eine alberne romantische King-Fu-Komödie. Es ist kitschig, aber es ist unterhaltsam. Der Film ist voll von Kung-Fu mit gut choreografierten Kämpfen und bietet viel Action. Er bleibt leichtfüßig und wird manchmal ziemlich albern (ziemlich typisch für chinesische Kung-Fu-Filme).

                Michelle Yeoh und Donnie Yen liefern starke Leistungen ab. Leider wird "Wing Chun" in dem Film nicht wirklich eingesetzt. Obwohl der Nahkampf in der letzten Schlacht ein Schwerpunkt ist. Es gibt eine ganze Reihe von unrealistischen Drahtstunts, die den Film noch alberner machen.

                Für einen chinesischen Kung-Fu-Film aus den 1990er Jahren ist er ziemlich gut konstruiert und durchdacht.

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                • 4

                  Verrückte Mischung aus übernatürlichem Horror und Serienkiller-Thriller im Hongkong-Stil...

                  Für diesen übernatürlichen Serienkiller-Film übernimmt Regisseur Lun Ah nicht nur den körnigen, regengetränkten Stil von David Finchers "Sieben) (einem großen Kassenschlager im Vorjahr), sondern wendet auch jede klischeehafte Technik an, die ihm in der Trickkiste der Hongkonger Filmemacher zur Verfügung steht. Doch keine noch so blaue Beleuchtung, kein wirbelnder Rauch, keine Zeitlupen-Action, kein schräger Bildausschnitt und kein flatternder Stoff können darüber hinwegtäuschen, dass "Devil 666" ein billig produziertes, schlecht durchdachtes Stück ist, das nicht einmal die Anwesenheit von Hongkong- Top-Martial-Arts-Darsteller Donnie Yen vor dem Scheitern retten kann.

                  Ein bisschen mehr Wahnsinn, ein paar anständige Spannungsmomente und viel mehr Gore hätten der Sache sicher gut getan, aber meiner Meinung nach lag der Schlüssel zum Erfolg die ganze Zeit vor der Nase des Regisseurs: Hätte er Yaus schwelende Sexualität besser genutzt (das einzige Mal, dass sie wirklich geil wird, ist viel zu wörtlich gemeint!), und hätte er nicht zugelassen, dass schlechte Choreographie und schlechter Schnitt Yen daran hindern, seine großartigen Kampffähigkeiten erfolgreich zu zeigen, dann wäre "Devil 666" viel unterhaltsamer gewesen.

                  Alles in allem ist das Tempo dieses Films langsam und es ist eher ein Fall von Stil als von Substanz, wobei sich trotz der relativen Aufregung, die die Handlung verspricht, nicht viel an Drama oder Action entfaltet.

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                  • 4 .5

                    Soweit ich weiß, soll dies eine Fortsetzung des Rudolph-Films von 1998 sein, und wenn dem so ist, hat mich das sehr enttäuscht.

                    Die Geschichte ist für eine Fortsetzung in Ordnung, und man merkt, dass sie wirklich nur versucht haben, einen weiteren gesunden Film zu machen, aber das entschuldigt nicht die Tatsache, dass die Animation grauenhaft ist. Abgesehen davon gibt es einige ziemlich bemerkenswerte Beleuchtungsprobleme und Schattierungen, die es wie ein Videospiel aussehen lassen.

                    Abgesehen von der Animation ist die Synchronisation anständig, nicht 10/10, aber auch nicht schrecklich. Es gibt hier und da ein paar Pannen, und die Lieder sind vielleicht ein bisschen schräg, aber das zeigt, wie sehr man sich mit einer kleinen Besetzung bemüht hat. Insgesamt konnte ich mich nicht dazu durchringen, dem Film eine niedrigere Bewertung als 4,5/10 zu geben, einfach weil mir die Schauspieler leid tun.

                    Ich weiß, dass es nicht einfach ist, 3D-Modelle zu animieren oder fotorealistische Tiere mit fortschrittlichen Schattierungen zu machen, besonders in den 2000er Jahren, und wenn nur der ursprüngliche "Rudolph" an den Kinokassen besser abgeschnitten hätte, wären sie vielleicht nicht vom Budget abgeschreckt worden.

                    Die Geschichte ist ok, die Lieder sind ok, die Animation... Ist es nicht.☃️🎅

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                    • 5 .5

                      Nett, aber manchmal langweilig...🎅

                      Dieser Film hat eine gewisse Vielfalt, was gut ist. Die Schauspieler sind auch gut, aber vieles in diesem Film ist langweilig und die Handlung ist zu schwer zu verstehen. Die Animation des Films ist gut, das muss man anerkennen. Es gibt ein paar Szenen in diesem Film, die sehr unterhaltsam sind, aber das meiste ist nicht sehr interessant und zu kindisch, als dass Erwachsene es genießen könnten.

                      Der Film ist schön anzusehen und sehr farbenfroh, aber er ist nicht so sehr die Art von Film, die kluge Botschaften für Erwachsene enthält, während Kinder ihn genießen, wie er sein könnte. Er vermittelt zumindest die Botschaft, dass wir alle unterschiedlich sind und niemand einen anderen auf eine Art und Weise behandeln sollte, die gemein ist, und ich kann einigen Teilen des Films viel abgewinnen, aber es macht mir nicht so viel Spaß, ihn ganz anzusehen.

                      Nicht alle Filme sind schrecklich oder brillant, einige sind durchschnittlich, und dies ist ein Beispiel für einen dieser Filme.

                      "Rudolph" wird in die Geschichte eingehen, aber dieser Film ist nicht der Grund dafür.

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                      • 5 .5

                        Musikalisches Missgeschick...

                        Der Film fühlt sich eher wie ein Spin-Off als eine echte Fortsetzung an und verbringt die meiste Zeit damit, das Original durch Gerichtsszenen und Interviews aufzuwärmen, anstatt die Geschichte voranzutreiben. Das Drehbuch ist bestenfalls brauchbar und verlässt sich oft auf dünne Fäden, um eine musikalische Traumsequenz locker mit der nächsten zu verbinden.

                        Joaquin Phoenix' Leistung ist in Ordnung, aber es fehlt ihm die rohe Intensität, die seine Darstellung im Original ausmachte. Lady Gaga hingegen scheint ihre übliche Extravaganz absichtlich zurückgeschraubt zu haben, wahrscheinlich um ihn nicht in den Schatten zu stellen, was zwar verständlich ist, sich aber wie eine verpasste Gelegenheit für eine dynamischere Darstellung anfühlt. Die musikalischen Nummern, voller Energie und Spektakel, sind mit Abstand der Höhepunkt des Films, wobei der Gesang und das Tanzen Momente der Erholung von der ansonsten trägen Erzählung bieten.

                        Leider können diese Sequenzen den Schwung des Films nicht aufrechterhalten. Das Fehlen einer substanziellen Handlung führt dazu, dass sich der Film über zwei Stunden hinzieht und unnötig in die Länge gezogen wird.

                        Ohne die fesselnde psychologische Spannung seines Vorgängers hat der Film Mühe, seinen Halt zu finden, so dass er eher ein nachsichtiges Schaufenster für musikalische Theatralik ist als eine kohärente, fesselnde Fortsetzung der Geschichte.

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                        • 4

                          Bei dem Versuch, Martial-Arts-Gunkata und ein wenig buddhistische Philosophie zu vermischen, beißt Donnie weit mehr ab, als er kauen kann...

                          "Ballistic Kiss" versucht, hart und düster zu sein, wirkt aber wie ein weiteres John-Woo-"The Killer"-Ripoff, ohne die tiefgründigen Charaktere oder die Opfer, die der Film uns bietet. Die Haupthandlung dreht sich um einen Ex-Cop, der zum Killer wird und sich an demjenigen rächen will, der ihm Unrecht getan und ihn ins Gefängnis gebracht hat. Ein gewisses Maß an Suspense ist zwar notwendig, aber die Geschichte hat so viele Logikprobleme, dass es schwer ist, einen klaren Kopf zu bewahren. Die Geschichte ist so sehr auf die Handlung ausgerichtet, dass die Figuren auf der Strecke bleiben.

                          Man bekommt nie ein Gefühl dafür, wer wer ist und wie ihre Persönlichkeiten aussehen. Nicht nur das, Donnie Yens Figur, Cat, ist sogar noch unbesiegbarer als Jean Reno in "The Professional", über den in diesem Film sogar gesprochen wird. Das größte Problem ist wahrscheinlich die Tatsache, dass die Kämpfe nicht einmal besonders gut sind. Sie sind schwer zu sehen, und es ist, als würde man sich eine Folge des "A-Teams" ansehen: Es wird viel geschossen, aber sie zielen schlecht.

                          Es ist schade, dass dieser Film nicht funktioniert hat.

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                          • 4 .5

                            Der dritte Teil über den symbiotischen Anti-Helden ist eine Mischung aus Lichtblicken und Enttäuschungen...

                            Tom Hardy beweist einmal mehr, warum er die perfekte Wahl für die Rolle des Eddie "Brock/Venom" ist, aber selbst seine charismatische Performance kann das unausgewogene Ensemble nicht retten. Der Film beginnt vielversprechend - mit dynamischer Action und witzigen Dialogen zwischen Eddie und seinem symbiotischen Begleiter. Ihre Beziehung ist immer noch das Beste, was die Serie zu bieten hat. Hardy meistert sowohl das komödiantische Timing als auch die dramatischen Momente mit Bravour.

                            Die visuellen Effekte sind stellenweise beeindruckend, vor allem in den Actionsequenzen, in denen "Venom" seine Fähigkeiten zur Schau stellt. Zu anderen Zeiten jedoch wirkt die CGI unzureichend und erinnert eher an ein Videospiel aus dem letzten Jahrzehnt. Einige Kämpfe sind gut choreografiert, andere sind ein chaotischer Mix aus digitalen Effekten. Das größte Problem ist das Drehbuch, das versucht, zu ehrgeizig zu sein. Es vermischt mehrere Handlungsstränge, führt neue Charaktere und Antagonisten ein, gibt ihnen aber nicht genug Raum, um sich zu entwickeln.

                            Das Ergebnis sind ein überhastetes Tempo und oberflächliche Charaktere. Der düstere Ton des Films ist eine willkommene Abwechslung, aber er kollidiert oft mit den komödiantischen Elementen, wodurch ein unausgewogenes Ganzes entsteht. Der Film scheint unsicher zu sein, ob er ein ernstes Drama oder eine unbeschwerte Unterhaltung sein will.

                            "Venom: The Last Dance" ist wie eine Achterbahn - es gibt Höhen und Tiefen. Für Fans der Serie bietet er genug Spaß, aber es ist schwer, ihn einen bedeutenden Schritt nach vorne zu nennen. Dieser Film ist wie ein durchschnittlicher Song auf einem großartigen Album, aber als Ganzes hinterlässt er keinen starken Eindruck...

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                            • 6

                              Ich fand, dass dies ein ziemlich guter Killer-Spinnen-Film ist...🕷️🕷️

                              Die Geschichte ist nicht die stärkste, mit Leuten, die von Spinnen angegriffen werden, die immer wieder kommen. Aber der Film ist ziemlich gut aufgebaut, einschließlich der Charaktere und der Spinnen, die sich fortpflanzen, und es kommen immer mehr Spinnen heraus. Obwohl der Anfang ähnlich wie bei "Arachnophobia" aussieht, mit der Spinne, die aus einem anderen Land kommt und einen Mann tötet, ist es ganz anders als bei diesem Film.

                              Wenn du unter Arachnophobie leidest, dann ist das kein Film für dich. Ich mag Ungeziefer überhaupt nicht, und mir ist es unheimlich, wie viele Spinnen man im Laufe des Films sieht. Der Film wird dadurch spannend, dass die Figuren versuchen, gegen diese Spinnen zu überleben und dass sie überall im Gebäude auftauchen können. Es gibt auch eine Quarantäne, die mit dem Schloss der Figuren im Gebäude passiert, aber es wird nie gut erklärt, ob diese Spinnen eine ernsthafte Infektion verursachen oder was sie überhaupt so groß macht.

                              "Spiders - Ihr Biss ist der Tod" ist ein ziemlich guter Killer-Spinnen-Film, der nicht der beste ist, aber es lohnt sich, ihn anzusehen, wenn man keine Arachnophobie hat.😬😵‍💫

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                              • 3

                                Ein weiterer Meeresschocker voller Klischees und schwachem Nervenkitzel... 🦈

                                Ein neuer Meeresschocker, der versucht, das Subgenre des Killerhais wiederzubeleben, aber in mehreren Schlüsselbereichen versagt. Trotz seines Potenzials und einer fast ausschließlich weiblichen Besetzung schafft es der Film von Hayley Easton Street nicht, dem Genre Frische oder echte Spannung zu verleihen.

                                Mit einem Drehbuch, das Elemente aus "Open Water" und "The Shallows" mischt und sich auf Klischees und unplausible Situationen verlässt, ist der Film am Ende eher eine einfache und langweilige Übung als ein spannender Thriller mit minderwertigen Spezialeffekten, die die Bedrohung durch den Hai abschwächen.

                                Anstatt ein beängstigendes Erlebnis zu bieten, bleibt er ein gescheiterter Versuch, den Erfolg seiner Vorgänger zu wiederholen...

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                                • 4

                                  Braucht mehr Spinne...🕷️🕸️

                                  Ich bin mehr als nur ein klein wenig enttäuscht von diesem großen Insektenfilm des Mannes, der sich für visuelle Effekte entschieden hat und zum Regisseur wurde, Micah Gallo...

                                  Das Viech sieht zwar ziemlich gut aus, was durch praktische Effekte der alten Schule erreicht wurde, aber die meiste Zeit des Films bleibt das überdimensionale Spinnentier außer Sichtweite und der Film konzentriert sich stattdessen auf das weniger spannende Familiendrama seiner Hauptfiguren. Und wenn die Spinne schließlich in den Vordergrund tritt, ist das Bild einfach zu düster, als dass wir sie richtig würdigen könnten.

                                  Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Film viel mehr Spaß gemacht hätte, wenn die Sonne herausgekommen wäre, ohne dass die Spinne im Ausguss verschwunden wäre. Ein passabler Film, aber die Irrungen und Wirrungen einer vernachlässigten, drogensüchtigen Mutter machen nicht ganz so viel Spaß wie ein randalierendes, achtbeiniges Biest mit Blutdurst.

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                                  • 5

                                    Doktor der Veterinärmedizin findet Liebe im Spinnenland...🕷️

                                    Seien wir mal ehrlich, wer hasst keine Spinnen (Also ich mag sie nicht!)?😬 Abgesehen davon weiß ich nicht, wie viele Spinnen bei der Produktion dieses Films tatsächlich zu Schaden gekommen sind.

                                    "Mörderspinnen" ist ein mittelmässiger Film über eine kleine Stadt, die von einem Schwarm großer haariger Taranteln angegriffen wird, wenn die Natur angreift. Die Handlung entwickelt eine vernünftige und glaubwürdige Erklärung, warum der Angriff stattfindet.

                                    Der Film ist nicht übermäßig blutig oder shockierend, so dass einige Kinder, die an Halloween einen Horrorfilm sehen wollen, in die Horrorfilmnacht einbezogen werden können. Vielleicht ein paar Stellen, an denen sie sich die Augen zuhalten müssen...

                                    Aber alles in allem ist dieser Spinnen-Film ziemlich zahm.

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                                    • 5

                                      Das macht ungefähr so viel Spaß, wie in ein Spinnennetz zu laufen...🕸️🕷️

                                      Die Kameraführung, das Sounddesign und die Musik fangen die Atmosphäre der verseuchten tropischen Insel in diesem Horrorfilm gut ein. Die computergenerierten Bilder sehen nicht gut aus, nehmen aber nur wenig Bildschirmzeit in Anspruch und sind kein Problem.

                                      Die praktischen Effekte sind das, worauf sich die Monsterszenen am meisten stützen, und sie funktionieren sehr gut. Es genügt zu sagen, dass der Film nicht schlecht aussieht und gut klingt. Und dank der Art und Weise, wie die Wissenschaft behandelt wird, trägt der Film nicht ohne Grund den Titel "Arachnid".

                                      Wenn Doktor Capri redet, ist das kein pseudowissenschaftlicher Unsinn, und auch die Leistung von Ravil Isyanov ist ein Pluspunkt. Leider ist nicht alles an diesem Film ein Pluspunkt. Dinge wie schwache visuelle Effekte, die hier und da entdeckt werden, sind natürlich in keinem Film willkommen, aber sie sind nur Kratzer an der Oberfläche.

                                      Dinge wie das Scheitern des dritten Aktes sind hingegen ein Problem, und das ist hier der Fall. Das Ende selbst könnte man als offen und nicht als unvollständig betrachten. Oder man könnte es als "Sequel-Köder" betrachten. Wie auch immer, es ist eine Sache. Eine ganz andere Sache ist es, einige wichtige Dinge fallen zu lassen und sie ungelöst zu lassen.

                                      Nicht sehr gut. Die Effekte sind ok, die Schauspielerei ist nicht sehr gut. Ein paar grausige Szenen. Es gibt bessere Spinnenfilme.

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                                      • 3 .5

                                        Unnötige Fortsetzung...

                                        Diese Fortsetzung war völlig unnötig. Warum eigentlich? Weil es im Grunde nur ein Remake des Films "Painted Skin" von 2008 war, der auch besser war als diese Fortsetzung.

                                        Man hatte das Gefühl, dass man versucht hat, den ersten Teil so zu zeigen, wie er hätte sein sollen, wenn man ein ähnliches Budget wie die Fortsetzung gehabt hätte. Die Geschichte im zweiten Teil war dem ersten Teil einfach zu ähnlich, bis zu dem Punkt, an dem es zu einem schamlosen Abklatsch des Films von 2008 wurde.

                                        Und das hat den Film noch sinnloser gemacht...

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                                        • 5 .5

                                          Startet stark, aber plötzlich geht das "Gas" aus!

                                          Seit seinen frühen "Dragon Inn"-Tagen hat Donnie Yen eine beeindruckende Leinwandpräsenz. In seinen neueren Filmen spielt er immer sich selbst - stark, gewalttätig, ein Verfechter der rauen Gerechtigkeit - und er liefert immer ganz gute Actionszenen.

                                          Er ist der einzige Grund, sich diesen Film bis zum Ende anzusehen. Er macht das Beste aus seiner Spielzeit, die leider nicht annähernd so lang ist, wie man es sich wünschen würde. Der Film tuckert großartig vor sich hin, als ihm nach etwa der Hälfte der Zeit abrupt die Handlung ausgeht. Um die verbleibende Zeit zu füllen, beginnen die Schauspieler plötzlich, sich unglaublich langsam zu bewegen und zu sprechen. Ich dachte, mit meinem Fernseher stimmt etwas nicht.

                                          Donnie Yen ist der einzige, der gegen diese seltsame Infektion immun ist, aber leider darf er den Film nicht alleine tragen...

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                                          • 4 .5

                                            Ein Film, der den Fans der ersten beiden Filme sicher gefallen wird, aber vielleicht nicht viele neue Fans gewinnen wird...🤡

                                            Der dritte Film der Reihe enthält alles, was die ersten beiden zu einem Erfolg machte. Wohl oder übel setzt Damien Leone seine Reihe mit demselben unverfälschten Stil fort. Es ist immer noch erfrischend, einen Horrorfilm zu sehen, der sich nicht zurückhält, der Dinge tut, zu denen andere nicht bereit sind, und der das Publikum wirklich überrascht. Aber auf der anderen Seite ist es das Gleiche, was die ersten beiden Filme gemacht haben. Der zweite Film brachte zumindest eine neue Dynamik ins Spiel, indem er das Final Girl Sienna einführte, das zumindest in der Lage war, sich zu wehren.

                                            Diese Folge macht mehr mit dem unglücklichen ursprünglichen Final Girl Victoria, aber es ist das Gleiche, was das Pale Girl in der zweiten Folge gemacht hat. Es werden einige Nachforschungen über die wahre Natur von Art the Clown angestellt. Leider geschieht dies aus dem Off und wird nicht gezeigt, womit die Grundregel des Films vergessen wird: Zeigen und nicht nur erzählen...

                                            Aber dieser Film zeigt, wie gut die Effekte sind. Der Film ist nichts für Leute, denen leicht übel wird, denn er ist ziemlich verstörend, genau wie die ersten beiden Filme. Eines der Hauptprobleme des Films ist, dass die Geschichten von Art und Sienna so getrennt sind. In den ersten beiden Filmen blieben alle Figuren zusammen. Aber in diesem Film hat Sienna ihre Geschichte über Familie und PTSD, während Art seine eigene Geschichte über den weihnachtlichen Horror hat. Abgesehen von einem kurzen Moment, in dem Sierra glaubt, ihn zu sehen, kommen sie bis zum Ende nicht zusammen und wirken wie zwei völlig unterschiedliche Filme.

                                            Das andere Problem ist, dass sich die Neuheit des weihnachtlichen Terrors abnutzt. Art kann nur eine bestimmte Anzahl von Menschen in einem Weihnachtsmannkostüm töten, bevor er nur noch mehr davon macht. Es gab schon so viele Weihnachtshorrorfilme, die den Feiertag effektiver genutzt haben, indem sie die Ereignisse mit dem Schauplatz kontrastiert haben, dass "Killer Santa" ein bisschen zum Klischee geworden ist.

                                            Es gibt auch nicht viel Spannung. Art taucht auf, das Schlimmste passiert, und die nächste Szene. Es ist verstörend, aber nicht immer einprägsam. Fans der Serie werden es zweifellos lieben. Aber es hat den Anschein, als ob sich das Gleiche wiederholt. Wenn jede Szene garantiert den albtraumhaftesten Ausgang hat, wo soll man dann noch hin?

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                                            • 6

                                              Tötungsorgien und einige komödiantische Szenen dazwischen...

                                              Sicher, es ist unterhaltsam genug, um den Film auszusitzen, aber danach hatte ich einige ernsthafte Vorbehalte. Mein größtes Problem ist die absurde Prämisse. Vielleicht hätten sie damit durchkommen können, wenn sie eine regelrechte Horror-Komödie daraus gemacht hätten. Aber hier wird es fast durchweg viel zu ernst genommen...

                                              Nur die Figur der Tante Helen ist halbwegs witzig, und man könnte wohl sagen, dass das Ganze mit einem Augenzwinkern gemeint ist, aber abgesehen von einem gelegentlichen Kichern hat es für mich nicht so funktioniert: Für eine Komödie fehlte es an wirklich lustigen oder urkomischen Momenten, für einen Horror gab es nicht genug ernsthafte Spannung. Wir sehen nur, wie die Hauptfigur Grace (Samara Weaving) verzweifelt in der Villa und im Garten herumrennt, gefangen wird, flieht, wieder gefangen wird, wieder flieht, usw., wobei sich das Ganze ziemlich wiederholt.

                                              Erst in den letzten Minuten passierte endlich etwas extrem Schreckliches, Grausames und Lustiges, so dass der Film zwar mit einem bewundernswerten Knall zu Ende ging, aber das konnte das Projekt als Ganzes nicht retten...

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                                              • 5 .5

                                                Prächtige Produktion wird durch überstürzte Dreharbeiten untergraben...

                                                Das Produktionsdesign und die Kameraführung sorgen dafür, dass keine einzige Einstellung gewöhnlich aussieht. Die Nachteile des Films sind zahlreich, aber wenn ein Kampfsportfilm die Kämpfe in fast durchgehenden Nahaufnahmen zeigt, bin ich verloren.

                                                Der Hauptgrund dafür, so zu drehen, ist, dass die Schauspieler nicht so viel Zeit mit dem Üben verbringen müssen und die Filmemacher nicht so viele Takes drehen müssen, bis die Action "stimmt". In Kombination mit Tsui Harks üblichem Regiestil führt dies dazu, dass viele der Kämpfe visuell zusammenhanglos sind. Einige der Drahtseile sind völlig daneben und wurden einfach drin gelassen! Der einzige Grund dafür war, dass die ganze Produktion überstürzt und mit zu hohem Budget durchgeführt wurde. Das erwarte ich von einem Billigfilm aus den 1980er Jahren (und genieße es), aber nicht bei einer Produktion dieses Kalibers.

                                                Gegen Ende werden die Kämpfe besser und der Film beginnt mir insgesamt zu gefallen. Die Geschichte ist klischeehaft, aber das ist nichts, was man dem Film vorwerfen könnte. Selbst die visuellen Anspielungen auf die "Herr der Ringe"-Filme waren nervig, aber passabel. Die Handlungslöcher und die ungeklärten Hintergründe zu den mysteriösen fünf (?) Schwertkämpfern und ihrem Berg sind jedoch etwas, worüber man sich ärgern kann. Es ist eine Sache, wenn ein Film einen mysteriösen Fremden hat, aber fünf? Und das Ende lässt eine Reihe von Handlungsfäden sehr lose.

                                                Ich empfehle den Film dem durchschnittlichen Fan chinesischer Filme mit der Warnung, dass er lang und leicht gebrochen ist. Fans von Martial-Arts-Filmen sollten ihn vielleicht lieber auslassen... 🤷

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                                                • 2 .5

                                                  Ein alberner Film, der wenig mit dem Original "Iron Monkey" zu tun hat...

                                                  Es gab den ersten "Iron Monkey", in dem Chen Kuan Tai die Hauptrolle spielte. Chen war sehr gut als "Iron Monkey". In diesem Film spielt Donny Yuen die Rolle des "Iron Monkey". Die beiden Filme sind in keiner Weise miteinander verbunden. Dieser Film wurde von einer wenig bekannten Hongkonger Firma namens Gold Rush produziert. Es handelt sich um ein periodisches Stück, das kurz vor dem Zweiten Weltkrieg spielt...

                                                  Die Produktion ist sehr abgeleitet und erinnert ein wenig an "Jackie Chans Project A" und andere Filme dieses Genres. Der Film ist in sehr schlechter Qualität gedreht, und auch andere Details sind von minderer Qualität. Es ist wie ein Film aus den 70ern, der in den 90ern gedreht wurde, und sieht veraltet aus. Die Schauspieler, die in diesem Film mitgespielt haben, habe ich weder vorher noch nachher gesehen, außer Donny Yuen.

                                                  Die Geschichte dreht sich größtenteils um nichts - es passiert nicht viel, außer einer Menge Dialoge zwischen den Schauspielern. Die Japaner werden als die Bösen dargestellt, genauso wie die Russen.

                                                  Leider kann dieser Film weder mit dem originalen "Iron Monkey" mithalten, noch mit anderen Hongkong-Filmen aus der gleichen Zeit...

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                                                  • 6 .5

                                                    "Robin Hood" trifft "Zorro"...

                                                    "Iron Monkey" war ein typischer Martial-Arts-Film. Die Handlung erinnerte an "Robin Hood"/"Zorro", d. h. der gute Kerl bestiehlt die Reichen und Mächtigen und gibt den Armen. Wie bei diesen Filmen üblich, war die Handlung an manchen Stellen fast kindisch und albern und mit Gewaltszenen durchsetzt.

                                                    Man muss wissen, auf welche Art von Film man sich einlässt, wenn man ihn sieht, sonst wird man enttäuscht. Er war lustig, hatte ein gutes Tempo und war tiefgründig wie ein Tau. Gute geistlose Unterhaltung.

                                                    Der Film wurde in den USA von Miramax Films mit Unterstützung des Regisseurs Quentin Tarantino, der für seine Liebe zum Kung-Fu und zum Kultkino bekannt ist, in die Kinos gebracht. Er wurde im Oktober 2001 in 1.225 Kinos gezeigt und spielte an seinem ersten Wochenende etwas mehr als 6 Millionen Dollar und insgesamt mehr als 14 Millionen Dollar ein. Leider wurde in der amerikanischen Version die Politik abgeschwächt und der Soundtrack geändert.

                                                    Der Film wirkt eher wie eine Komödie. Das macht ihn vielleicht nicht zu einem schlechten Film, aber es verändert den Ton, der ursprünglich beabsichtigt war...

                                                    Dieser Film hat alles, was man sich von einem guten Martial-Arts-Film wünscht - Charaktere, Geschichte, Schauplatz und natürlich Martial Arts. Der Vergleich mit "Robin Hood" ist treffend, denn es geht um Selbstjustiz...

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