Dridge - Kommentare

Alle Kommentare von Dridge

  • Boah, wenn das der Typ mit Luke Skywalker als Avatar nicht macht, weiß ich auch nicht mehr weiter xD

    1
    • Ich würde den menschlichen Stuhlgang abschaffen. Zack - keine nervigen Furzwitze, keine Furzkissen mehr, kein Schlangestehen bei der Damentoilette, kein Klopapierkaufen, kein Raumerfrischerspray. Ach – und geflucht werden würde dadurch auch weniger!

      (Blu-ray)

      1
        • Oh mein Gott, der kriegt ja nicht nur die Stimme, sondern sogar den Gesichtsausdruck hin!

          1
          • Mal sehen, ob das wieder so geil wird wie Rapunzel. Ich bin auf jeden Fall total gespannt!

            • "Pawnee: Number 4 in obesity, Number 1 in friendship"
              Das ist wirklich meine absolute Lieblingsserie. Staffel 1 ist aber wirklich nicht so gut, allen Interessierten würde ich daher raten, sofort mit Staffel 2 anzufangen. Es erwartet euch die weichherzigste Comedyserie mit dem ausgeklügeltsten Figurenkomplex, die ich kenne.

              1
              • Michael Cera ist eigentlich meiner Lieblingsschauspieler, er (oder sein Manager) hat aber manchmal eine blöde Filmauswahl, etwa mit Youth In Revolt. Und der Trailer... Oh Boy, That's some pretty bad acting right here!

                  • Schwerste Kopfnuss ever...

                    • Ich schaue gerade Staffel 4, und was ich an dieser so toll finde, ist dass es sich nun sehr um amerikanische Politik dreht. Durch Leslies Kandidieren für den Stadtrat wird außerdem der Gesamtplot der Serie weitergesponnen, wodurch man nicht das Gefühl hat, auf der Stelle zu treten. Dadurch gerät viel Spannung in die Serie, obwohl es in den vorigen Staffeln eigentlich nie große Probleme für die Figuren gab.
                      Besonders toll finde ich die Figur des Bobby Newport, gespielt von Paul Rudd. Anhand dieser Figur wird sehr gut amerikanische Politik karikiert und was daran falsch läuft. Die Wähler fällen ihre Entscheidung aus dem Bauch heraus und gehen nach Sympathie und Charakter, anstatt sich auf wirkliche politische Grundsätze zu konzentrieren. (gilt auch für D) Parks And Recreation macht einem diese eigentlich erschütternde Erkenntnis trotzdem auf eine bunte und lebhafte Weise klar.

                      1
                      • Könnt irh nicht den Link zum YouTube-Video posten? Somit verdient ihr nur Geld für Inhalt, den ihr gar nicht selbst gemacht habt... uncool.

                        9
                        • 6

                          Teil 4 ist leider der schlechteste Teil der Reihe. Das ist umso erstaunlicher, war doch gerade der direkte Vorgänger in Sachen Grusel perfekt komponiert, Timing, Ideen und Dialoge machten Teil Drei zu einem Schocker allererster Güte. (Und dabei war der auch noch vom gleichen Regieteam) Dem ist beim Nachfolger leider nicht mehr so, denn mit den vielen guten Ideen des Vorgängers kann man nicht mithalten: Es gibt keine bewegliche Kamera mehr (das war ein wahrer Geniestreich), überraschende Effekte trifft man so gut wie nie an und das ironische 80er-Jahre-Setting ist auch verschwunden.
                          Richtig nervig ist es für Fans der Reihe dann aber, dass viele Dinge tatsächlich recyclet wurden. (Messer, Kronleuchter) Es passierte einfach viel zu wenig, vor allem zum Ende hin. Gerade die letzte Viertelstunde ist bei allen restlichen Paranormal Activity-Teilen purer Terror und vor Spannung, Schock und Grusel kaum auszuhalten. Der vierte Teil ist dagegen viel zu gemächlich.
                          Am Ende ist aber auch Paranormal Activity 4 ein wirklich gruseliger Film, einige Szenen haben mich schier zur Verzweiflung gebracht. (Die Szene „Messer“ war die wohl bisher spannendste, richtig großartig war auch der Effekt „Sofa“ ;) ) Vor allem das Ende hat mir zugesetzt. Es ist ganz, ganz selten, dass ich aus meinem Sitz halb aufspringe, mir die Hände vor das Gesicht schlage und laut schreie – doch PA4 hat es mal wieder geschafft.

                          1
                          • Coole Idee, Trailer bringt mich auch ein paar Mal zum Lachen, sieht aber zu großen Teilen ZU lächerlich und stillos aus. Mal sehen, wies wird.

                            • 5 .5
                              über Monk

                              Monk ist eben eine typische Serie fürs Fernsehen – wenn man nur 20 Mal pro Jahr eine Folge sieht, ist das Zusehen fabelhaft, vom Humor bis zur Handlung.
                              Sollte man allerdings mehrere Folgen hintereinander schauen, wird Monk schnell nervtötend, da das gesamte Konzept unglaublich repetitiv ist - vom Humor bis zur Handlung.

                              4
                              • Warum denn nicht? Ich finde technischen Fortschritt immer zu begrüßen. Der Artikel hört sich typisch konservativ-miesmuschelig an - ja nichts Neues...

                                1
                                • Will Arnett ist auch dabei? Glückspilz! :D

                                  • Die Erwartungen sind hoch... Hot Fuzz war wirklich spitze!

                                    4
                                    • 2
                                      • Die Kritik an Modern Family kann ich absolut nicht verstehen, die Serie wird mit jeder Folge witziger und witzger und die Charaktere erhalten immer mehr Tiefe.

                                        2
                                        • Ich bin der Meinung, dass diese Figuren eben KEIN Spin-Off verdienen sollten. Gerade im Bereich Comedy ist es nämlich so, dass diese "verrücketen" Figuren schnell nerven können, wenn sie zu stark ins Zentrum gerückt werden. Das merkt man etwa gut bei Sheldon in Big Bang Theory - wird die Figur zu zentral, freut man sich gar nicht mehr auf das Auftauchen und es wird nicht mehr zum Highlight.

                                          5
                                          • Ich bin ein großer Fan, habe bis vor kurzem noch jedes Comic gekauft (seit knapp 10 Jahren), habe alle DVDs des ersten Runs etc. aber ich muss sagen, dass es vielleicht besser so ist. Die Serie läuft jetzt schon seit 1999 und die letzten beiden Staffeln waren leider ziemlich mies. (Eigentlich sogar schon Staffel 4, so richtig gut war Futurama nur in den Staffeln 1-3. Mit der Zeit wurden die Episonden immer handlungsärmer und abgedrehter)

                                            4
                                            • 4
                                              über Fraktus

                                              Mockumentary in deutsch eben – konfuse Handlung, Gagdichte zu gering, bemühter Humor, passable Schauspieler, triste Optik. 4.0 gibt es trotzdem, weil das Konzept ganz nett ist und ich schon deutlich schlechtere Filme gesehen habe.

                                              2
                                              • Ein Plus für die chronologische Anordnung, ein Minus für die hohe Anzahl

                                                1
                                                • Wow, das ist ja mal heftig - das Ende bedeutet viel für einen Film, dadurch wird die Meinung der Zuschauer über den Streifen stark verändert!

                                                  1
                                                  • Haha, da hab ich wirklich was ^^
                                                    Als Germanistik-Student gibt es eine Frage, die ich nun schon seit mehr als drei Jahren ertragen muss: „Und was wird man dann damit?“ – Dabei ist es noch nicht einmal so, als ob die Leute die Antwort tatsächlich hören wollen. Weniger stört mich daher auch diese Frage, als viel mehr der mitschwingende Inhalt. Die meisten Menschen haben ein völlig verqueres Bild von den Geisteswissenschaften. Da ich einige Maschinenbau-, Biochemie- etc.-Studenten als Freunde habe, muss ich mir auch ständig solche überheblichen Kommentare anhören, wobei der Grundgedanke natürlich nie direkt geäußert wird. Aber immer klingt die Überheblichkeit mit. Die rational und simpel eingestellten Personen verstehen einfach nicht, dass auch wir viel im Studium zu tun haben. Es ist halt ein Lese- und Selbststudium; anstatt dass man nur alles in der Uni vorgekaut bekommt, hat man weniger Veranstaltungen, muss aber viel mehr vor- und nachbereiten.
                                                    Deswegen sage ich: Dridge reicht’s! Ich mach eben das, was mich glücklich macht und wofür mein Interesse brennt, anstatt mein Leben einer Tätigkeit zu verschreiben, die mir keinerlei Freude bereitet, bloß weil sie mir Geld bringt. (Wenn du als Leser auch zu diesen Menschen gehörst: Stell dich schon mal auf ein Leben vollen Missbehagens ein oder überdenke deine Entscheidung noch einmal.)

                                                    2