DrittenMarsk
Terra Formars ist die Verfilmung eines Mangas, bzw. einer Anime-Serie, und handelt von einem Krieg zwischen Menschen und mutierten Riesen-Kakerlaken.
Im Sci-Fi-Thriller Ad Astra reist Brad Pitt zum Neptun, um auf dem Planeten hoffentlich seinen Vater Tommy Lee Jones und vielleicht sogar die Lösung für eine globale Bedrohung zu finden.
In Cinema Perverso – Die wunderbare und kaputte Welt des Bahnhofskinos werden Programme der alten Bahnhofskinos in der Bundesrepublik gezeigt.
Im Kinderkrimi Rettet Raffi! macht sich ein Junge in Hamburg auf die Suche nach seinem enführten Hamster.
In The Drop arbeitet Tom Hardy als Barkeeper in einer Gangster-Kneipe. Als er auf dem Nachhauseweg einen misshandelten Pitbull-Welpen findet, löst sein Mitleid mit dem Tier eine tödliche Kettenreaktion aus.
Archäologen wollen die Katakomben unter Paris erforschen, doch dort erleben sie den blanken Horror.
Im Fantasy-Drama Finn und die Magie der Musik lernt ein Junge gegen den Willen seines Vaters Geige spielen, um seiner verstorbenen Mutter näher zu sein.
In Ich – Einfach unverbesserlich 3 müssen sich Gru und seine Minions einmal mehr mit guten Bösewichten und hinterhältigen Helden auseinandersetzen und Grus Zwilling kennenlernen.
Der kleine Nick macht Ferien ist bereits die zweite Realverfilmung des Kinderbuch-Klassikers von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé.
In der Komödie Genug gesagt lernt Julia Louis-Dreyfus James Gandolfini kennen und entwickelt zarte Bande, die Catherine Keener als dessen Ex-Frau mit dauerhafter Kritik zu zerstören droht.
Mit Glass verbindet M. Night Shyamalan die Handlung von Unbreakable mit der seines Überraschungserfolgs Split zu einem gemeinsamen Sequel.
In dem Thriller Mindscape (OT: Anna) schleicht sich Mark Strong in den Kopf von Taissa Farmiga. Ist sie eine Psychopathin oder selbst ein Opfer?
Ein Millionennachlass sorgt in einer Familie für Gier und Neid, was soweit geht, dass mögliche Erben schnell beseitigt werden müssen.
The Tower (OT: Ta-weo) ist ein koreanisches Action-Drama in der Tradition des 70er-Jahre-Katastrophenkinos.
Und wieder sind wir nicht allein: Dark Skies, von den Machern von Paranormal Activity, bereitet Keri Russell und ihre Familie für eine Entführung vor.
In der Comic-Adaption Snowpiercer durchquert ein Zug mit einer dystopischen Mikrogesellschaft eine post-apokalyptische Eiswüste.
Scituate, Massachusetts, Mai 1967: Beerdigungsunternehmer und Familienvater Sam Baker bestiehlt heimlich die ihm anvertrauten Toten, noch bevor diese ordentlich bestattet werden. Durch diese Taten eignet er sich allerlei Besitztümer an, darunter auch eine dämonische Clownpuppe, die er seiner erst elfjährigen Tochter Henrietta zum Geschenk macht. Unwissentlich beschwört er so eine Katastrophe.
In Krieg im Weltraum (OT: Uchû daisensô) von Ishirô Honda wird die Erde von bewaffneten Aliens heimgesucht. Die mächtigsten Nationen der Erde kämpfen Seite an Seite, um die Außerirdischen zu besiegen.
Im London des frühen 19. Jahrhunderts forscht der junge Dr. Jekyll nach einem Verjüngungsmittel. Als Grundlage dienen ihm weibliche Hormone, die er aus dem städtischen Leichenschauhaus bezieht. Als er das Elixier an sich selbst testet, findet er sich zu seinem Erschrecken in eine schöne junge Frau verwandelt. Und somit ist Schwester Hyde geboren. Doch Jekyll fährt mit seiner Arbeit fort. Das Leichenschauhaus kann ihn nicht länger beliefern, also nimmt er die Dienste der Grabräuber Burke und Hare in Anspruch. Schon bald werden auch sie ihm entrissen – Burde wird vom aufgebrachten Mob gelüncht und Hare wird mit Gewalt das Augenlicht genommen. So fasst Jekyll den entsetzlichen Entschluss, lebende Menschen in seine Forschung einzubeziehen. Als immer mehr Menschen von den Straßen verschwinden, ist Jekyll gezwungen sich in Schwester Hyde zu verwandeln, um sich vor der Polizei zu verbergen. Doch Hyde begeht nun einen Mord nach dem anderen und versucht, die Kontrolle an sich zu reißen.
Mit dem Minions-Film bekommen Kevin, Stuart and Bob aus Ich – Einfach unverbesserlich ihren eigenen Film. Darin erfahren wir, wie die Minions einst zu Gru gefunden haben.
In der New-York-Komödie Plötzlich Gigolo (OT: Fading Gigolo) ist Woody Allen ausnahmsweise mal nicht Regisseur, sondern spielt an der Seite vom inszenierenden John Turturro dessen Zuhälter.
Till Voss, ein Junge aus reichem Hause, hat sich mit einer Bande von Mädchenhändlern eingelassen, die junge Fraen mit Hilfe von Drogen gefügig machen und an Freier vermitteln. Ein Reporter bekommt Wind von der Sache, wird aber, noch bevor er wirklich tief in die Materie einsteigen kann, mittels körperlicher Gewalt auf Distanz gehalten. Als es dann zum ersten Todesfall durch die Drogen kommt, schaltet sich auch die Polizei ein, aber niemand hat den Mut, den Beamten die Wahrheit zu offenbaren. Und so kommt es zu weiteren Toten - wird irgendwer die Sache stoppen können?
17 Mädchen beschließen aus Solidarität mit ihrer Klassenkameradin, aber auch aus Langeweile, schwanger zu werden – auf wahren Begebenheiten beruhend.