DrunkenCherry - Kommentare

Alle Kommentare von DrunkenCherry

  • 5 .5

    Irgendwie fand ich den Streifen doch ziemlich unterhaltsam. Wie eine Billigversion von Wolfcop oder so.
    Natürlich geht es hier ultra trashig zu - aber man hat gemerkt, wie viel Liebe die Macher in den Film gesteckt haben. So findet man immer wieder kleine Details, die einen zum Schmunzeln bringen. Und ich finde, das macht schon viel aus.
    Die Story ist natürlich sehr absurd, aber ich mochte sie irgendwie.

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    • Ich hab eine Kinoflatrate und hätte den Film auf jeden Fall dort geschaut. Ich hab auch Disney+. Aber ich werde bestimmt nicht mehr fürs Gucken eines Films im Heimkino ausgeben als ich für einen ganzen Monat Kinoflatrate bezahlt hätte.

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      • 5 .5

        Och ja, war ganz nett - man hätte aber mehr rausholen können.
        Touristen, die bei einer Sightseeing-Bus-Tour irgendwo im Nirgendwo stehen bleiben und mitten in Holland kein Netz haben - und sich zu allem Überfluss auch noch zu schade sind, eien Stunde zu Fuß ins nächste Dorf zu latschen, um Hilfe zu holen und stattdessen lieber in einem verfallenen Haus campieren. Als dann der erste von einem mysteriösen Mörder umgebracht wird, stempelt man die Aussage der einzigen Zeugin natürlich sofort als Humbug ab und sucht nicht einmal nach der Leiche.
        Wären die Figuren im Film nicht so schrecklich naiv und doof gewesen, wäre das Setting richtig gut gewesen. Ein Horrorfilm an einer alten Windmühle - sehr cool.
        Auch die Legende um den Müller war irgendwie schlecht in Szene gesetzt und wirkte etwas an den Haaren herbei gezogen bzw. wurde sie halt ergänzt, wenn es gerade in den Film passte. Den Müller selbst fand ich aber irgendwie cool. Auch die Kills waren teilweise ganz gut, wenn auch nicht brillant. Manchmal hatte ich einfach den Eindruck, man hätte noch mehr rausholen können. Da fehlte die Liebe zum Detail.
        Insgesamt war es irgendwie okay. Es war mal was anderes, ist jetzt aber nix, was ich mir nochmal ansehen müsste.

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        • 5

          Och ja, war ganz nett, aber nichts besonderes. Man könnte sagen, es fehlte etwas an Herz.
          Kevin Hart und Will Ferrell spielen gut zusammen und haben mehr oder weniger sympathische Rollen, aber manche Szenen waren auch übertrieben lächerlich, aber nicht lustig.
          Generell war der Film eher zum Schmunzeln als zum Lachen. Für einen Sonntagnachmittag auf der Couch aber ganz okay, wenn es auch reicht, ihn einmal gesehen zu haben.

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          • 4

            Irgendwie hatte ich nach vierzig Minuten einfach nur noch das Bedürfnis abzuschalten und hab nur noch fertig geguckt, weil meien bessere Hälfte gerne wissen wollte, wie es aus geht.
            Mir war das irgendwie alles zu plump und viel zu unlustig. Die Figuren waren nicht sehr einfallsreich.
            Ab einem gewissen Zeitpunkt wars dann auch viel zu überdreht und für meinen Geschmack einfach zu drüber.
            Ich mag Jason Bateman, aber den Film hier konnte er auch nicht retten.

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            • 5 .5

              Krass, dass ich den wirklich jetzt zum ersten Mal gesehen habe. Goldie Hawn und Kurt Russell sind ganz süß zusammen. Aber ich hab doch die erste Stunde gebraucht, um so richtig mit dem Film warm zu werden. Der typische 80er Charme ist durchaus vorhanden, aber irgendwie wollte der Funke zuerst nicht so richtig überspringen.
              Aber dann war ich richtig drin und bei der Szene, wo die Kinder dem Auto hinterherlaufen musste ich so derb weinen...hach ja.
              Insgesamt ganz nett, aber vielleicht muss ich ihn irgendwann nochmal gucken, um mir ein abschließendes Urteil zu bilden.

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              • 3
                DrunkenCherry 20.07.2020, 21:10 Geändert 21.07.2020, 04:11
                über Puls

                Spoiler:
                Falls jemand von euch den Film gesehen hat: Ich hab die ersten fünf Minuten im TV verpasst, konnte aber auf diversen Wiki-Seiten nix dazu finden, was ich einfach nicht kapiere: Was hatte das, was geschehen ist, damit zu tun, dass der Protagonist Comiczeichner war? Er sagt, er hat den Typem im roten Hoodie erschaffen, aber ich hab nicht gerafft, was das für eine Bewandnis für die Story hatte.

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                • 4 .5

                  Wenn sie das Mädchen mit Down-Syndrom mit Veronica Ferres hätten besetzen können, hätten sie es hier getan...warum zum Teufel hat man nicht mehr Wert auf Inklusion gesetzt und mehr Menschen mit Behinderung gecastet? Sorry, aber den Rollen hat es hier echt an Charme und Authentizität gefehlt.
                  Einem Axel Stein hab ich die Autisten-Nummer echt nicht abgekauft.
                  Wenn man wenige Tage zuvor einen Film wie den spanischen "Wir sind Champions" gesehen hat, kann man mit den Goldfischen echt nichts anfangen.

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                  • 5

                    Da war aber wieder mal ein überambitionierter Regisseur am Werk, der mit ständigen Porträitaufnahmen versucht, seinem Werk mehr Tiefe zu geben. Generell gab es in diesem Film einige Kameraeinstellungen, bei denen ich mich gefragt habe, ob sie den Film künstlerischer anmuten lassen sollen als er ist.
                    Im Grunde haben wir hier einen typischen Stalker Film, bei dem der verschmähte Geliebte einer Frau etwas durchknallt. Der Film erzählt Genrefans nichts neues, ist aber durch seinen Bezug zu den Mormonen trotzdem interessant.
                    Was mich gestört hat, war, dass Szenen, in denen randaliert und gestritten wurde praktisch stumm gestellt wurden, wieder, um hier etwas künstlerischer zu wirken. Hat für mich aber viel Effekt aus dem Fim genommen und wirkte auf mich eher negativ.
                    War okay, muss ich wahrscheinlich aber nicht nochmal gucken.

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                    • 4

                      Der war aber lasch...zwei Drittel passiert nicht wirklich was, aber der Showdown kann dann halt auch nix mehr rausreißen.
                      Idris Elba zeigt aber selbst bei dem schlechten Drehbuch, was er für ein guter Schauspieler ist. Seine Mimik hat um einiges mehr Emotionen als die der beiden Damen. Gerade von Beyoncé war ich dann doch etwas enttäuscht. Da bewegt sich im Gesicht gar nichts und die meiste Zeit hat sie die Ausstrahlung eines Pfannkuchens.
                      Zudem verhalten sich alle Charaktere hier völlig bekloppt und unrealistisch...ohne Worte.

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                      • 4

                        Irgendwie ganz cooles 90er Feeling...aber war der Typ, der für die Musik zuständig war, besoffen? In den rührseligsten Momenten wird fröhliche und unpassende Popmusik gespielt.
                        Generell ging es mir auch etwas zu viel um die Eltern und zu wenig um das Mädchen....die Alten waren so verbohrt und haben an einigen Stellen echt fragwürdig gehandelt.

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                        • 3

                          Keine Ahnung, wie es da so einen Hype geben konnte. Hab nach drei Folgen abgebrochen. Für mich war die ganze Machart der Serie nichts, der Humor konnte bei mir nicht zünden und die Charaktere waren mir einfach egal.

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                          • 6

                            Nachdem der Film vorbei war, hab ich mich gefragt, warum ich nicht das Gefühl hatte, einen ultra krassen super Film gesehen zu haben, sondern nur einen ganz okayen.
                            Nach einigem Überlegen kam ich zu dem Schluss: Wenn es kein Film, sondern ein Buch gewesen wäre, würde ich sagen, dass im letzten Drittel einfach mal 100 Seiten gefehlt hätten.
                            Denn der Film nimmt sich unheimlich viel Zeit für eine Vorgeschichte und führt auch die Sekte sehr ausgiebig ein. Aber nachdem die Ältesten von der Klippe gestürzt sind, entwickelt sich eine Gemächlichkeit, die eigentlich nicht nötig ist und es wird der Fokus stark auf unnütze Szenen gesetzt, obwohl es noch so viel zu erzählen gegeben hätte.
                            Auch die Naivität der Figuren war mal wieder grandios.
                            Weil ich nicht gesehen habe, wie einige der Figuren verschwunden und umgekommen sind, habe ich zuerst gedacht, Amazon liefere nur eine geschnittene Version, aber dem scheint nicht so. Es werden Fragen aufgeworfen, die nicht beanwortet werden und stattdessen lieber minutenlang auf die befremdlichste Sexszene gehalten, die ich je gesehen habe.
                            Zugute halten muss ich dem Film die tollen Darsteller und dass er es wirklich schafft, zweieinhalb Stunden lang nicht langweilig zu sein. Ich wollte immer wissen, was als nächstes passiert. Aber die letzten zwanzig Minuten sind so gehetzt, dass es wirklich enttäuschend war.
                            Ich hab gesehen, es gibt noch einen Directors Cut, der nochmal zwanzig Minuten länger ist. Vielleicht wären da meine Fragen beantwortet worden...ich glaube aber nicht, dass es sich hier um einen Film handelt, den ich nochmal gucken muss.

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                            • 4 .5

                              Hach ja...Merkels Kontaktverbot machts möglich, dass ich die letzten Abende nix zu tun hatte und mir tatsächlich die Natalie Box auf DVD erstanden habe...und von Film zu Film mehr vom Glauben abgefallen bin, wie kultig diese schlechten Filme damals doch gehandelt wurden.
                              Natalie 5 ist nicht ganz so mies wie Natalie 4, dafür aber immer noch oft genug zum Augen verdrehen. Die Menschenhändler erscheinen völlig inkompetent , von der Polizei nicht zu reden...
                              Die Darsteller sind schlecht wie eh und je und generell ist einfach alles unfreiwillig komisch.
                              Na ja, kommt jetzt ins Regal und in zehn Jahren hab ich vergessen, wie schlecht die Dinger waren und guck sie mir nochmal an...The Cirle Of Trash...

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                              • 5

                                Ich hab den Film jetzt zum zweiten Mal gesehen und weiß immer noch nicht so richtig was ich mit ihm anfangen soll. Ich finde, so ein richtig typischer Larry Clark Film ist es nicht. Klar, es gibt viele Drogen, viele Sexszenen und diese typischen Szenen, bei denen zu lange drauf gehalten wird, aber die Dialoge bin ich bei Clark holpriger gewohnt. Vielleicht lags auch dran, dass die Schauspieler keine blanken Laien waren.
                                Mein Hauptproblem war aber wohl, dass ich nicht kapiert habe, warum die den Jungen umgebracht haben, anstatt ihm einfach zu sagen, dass er zur Hölle fahren soll und sich nicht mehr mit ihm abzugeben.
                                Dazu kam noch die Sache, dass die Teens echt dämlich waren. Wenn 7 Leute einen Typen umbringen wollen, sollte es eigentlich möglich sein, das geheim zu halten - stattdessen plaudern die alle über ihr Vorhaben als wäre es das normalste der Welt.
                                Ich hab zuerst gedacht, Larry Clark hätte sich diese auf wahren Begebenheiten beruhende Tatsache etwas krass hingebogen - aber wenn man ein bisschen Recherche betreibt, stellt man fest dass es wohl wirklich so gewesen ist wie im Film gezeigt. Das einzige, was mich bei diesem Film also schockiert hat, war die grenzenlose Dummheit der Jugendlichen.

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                                • 4

                                  Es ist kaum zu glauben, aber mitte der Neunziger waren die Natalie-Filme der Heiße Sche*ß, der um 20:15 alle schockiert hat. Jetzt, wo ich den Film nochmal gesehen habe, fällt mir erst mal auf, wie seicht das ganze Ding doch ist. Mal abgesehen davon, wie hölzern sowohl Dialoge als auch Darsteller sind, gibt es in dem Film nicht eine einzige Sexszene. Logik gibt es übrigens auch nicht. Die ganze Handlung ist so klischeehaft konstruiert, dass man eigentlich permanent nur schmunzeln muss.

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                                  • 6

                                    Zeitreisefilme sind immer so eine Sache. Wenn man zu viel drüber nachdenkt, platzt einem irgendwann das Gehirn. Also Kopp aus, Berieselung an.
                                    Project Almanac ist optisch richtig gelungen. Man merkt, dass hier Generation MTV angesprochen werden soll, immerhin haben die den Film mitproduziert.
                                    Die Darsteller fand ich gut gewählt und durchaus talentiert.
                                    Ich dachte vor der Sichtung eigentlich, es würde sich um eine Komödie handeln, doch der Streifen geht ziemlich ernst an die Sache ran. Die Teens, die hier eien Zeitmaschine bauen, sind hochintelligent, also ziemliche Geeks und in der Schule nicht beliebt - bis zu einem gewissen Punkt war die Handlung echt nachvollziehbar. Aber dass ein super intelligenter Junge dann aus Liebe fast "die Welt untergehen" lässt, hat für mich echt nicht ins Konzept gepasst. Nach dem Motto: Wenn du ein Genie, aber trotzdem voll in der Pubertät bist.
                                    War okay, aber man darf wirklich nicht zu viel über Logik nachdenken.

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                                      Ich hab den Film eigentlich nur gesehen, weil mein Freund ein großer Robert Downey jr. Fan ist und wusste im Prinzip schon vorher, dass ich ihm nicht sehr viel abgewinnen können werde. Dafür mag ich historisch angehauchte Filme einfach zu selten.
                                      Aber man muss schon sagen, dass die Tiere wirklich gut animiert sind. Hier und da gibts auch nett was zum Schmunzeln. Aber die Tatsache, dass ich zwischendurch weggenickt bin und nicht das Gefühl hatte, etwas verpasst zu haben, zeigt mir doch, dass es viel Leerlauf gegeben hat und die Story etwas zäh war. Ganz nett, aber nichts, was ich noch einmal gucken müsste.

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                                        Da ich den Comic nicht kenne, kann ich nicht sagen, was genau ich mir nach dem Trailer vorgestellt habe - jedenfalls nicht das, was ich jetzt zu sehen bekommen habe.
                                        Bloodshot ist eine sehr bildgewaltige Inszenierung, bei der Sci-Fi-Action-Fans auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen werden. Vin Diesel spielt solide - mehr kann man dazu nicht sagen.
                                        Eine Actionszene reiht sich, wirklich bildgewaltig und gut gemacht an die nächste, gespickt von immer mehr Input über den Soldaten Ray. Man erfährt seine Geschichte also nur langsam, für meinen Geschmack aber nicht intensiv genug. Da hätte einfach noch mehr kommen können. Auch die übrigen Figuren bleiben etwas zu blass.
                                        Generell hatte ich den Eindruck, ein zwei Stunden langes Intro zu gucken. "So, Leute, das ist Bloodshot und jetzt gehts los" - oder auch nicht, denn dann kam der Abspann und es bleibt zu hoffen, dass es noch eine Fortsetzung gibt. Ich würde gerne noch mehr von Bloodshot sehen, denn das, was man hier präsentiert bekommt ist nicht schlecht- konnte mich aber nicht restlos überzeugen.

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                                        • 6 .5

                                          War wohl ein typischer Fall von zu hohen Erwartungen, nachdem ich jahrelang erzählt bekommen habe, wie genial Heath Ledger den Joker spielt.
                                          Ich fand ihn in seiner Rolle nicht übel - Heath Ledger war immer cool, egal in welchem Film. Aber ich saß jetzt nicht gebannt vor dem Fernseher ob seines Schauspiels.
                                          Generell hat mir der erste Film der Trilogie besser gefallen. Hier war mir die Story irgendwie zu plump und zu erzwungen heroisch. Trotzdem muss ich sagen, das sich Bale als Batman echt gut finde, obwohl ich mir das vor der Sichtung gar nicht vorstellen konnte.
                                          Für mich leider nicht der genialste Superheldenfilm aller Zeiten, aber er war trotzdem unterhaltsam.

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                                          • 5 .5

                                            Nach dem coolen Trailer hatte ich doch irgendwie mehr erwartet. Birds Of Prey ist sehr "klamaukig", immer ein bisschen drüber und rotzdem nie zum Brüllen komisch. Dass der Film mich trotz gelungener Charaktere nicht wirklich packen konnte, lag wohl aber auch daran, dass ich das Gefühl hatte, die Macher wüssten nicht so recht, was für eine Story sie eigentlich erzählen wollen. Und die, die sie dann erzählen war dann doch irgendwie lahm und einem Superhelden/-schurkenfilm nicht so wirklich würdig.
                                            Black Mask war zwar schon irgendwie ein irrer Killer, die Gewalt wurde aber im ganzen Film so lächerlich dargestellt, dass sie gar nicht zum Tragen kam.
                                            Und ich mag Harley zwar, aber ihre Rolle war mir dann doch zu groß dafür, dass der Film ja auch von den Birds Of Prey handeln sollte. Die waren eher eine Randerscheinung.
                                            So richtig schlecht war der Film dann aber auch nicht. Man konnte sich berieseln lassen und hier und da auch schmunzeln. Allerdings ist das auch nix, wofür ich wirklich ins Kino gehen muss. Denn auch die Actionszenen, für die sich ein DC Film normalerweise auf der großen Leinwand lohnt, waren hier nur so lala.
                                            Insgesamt wundert es mich nicht, dass die Einspielergebnisse bisher wohl hinter den Erwartungen zurück blieben. Ob es da wirklich hilft, den Film kurzerhand nochmal umzubenennen? Ich wage es zu bezweifeln...

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                                            • 4 .5
                                              DrunkenCherry 07.02.2020, 18:46 Geändert 07.02.2020, 18:49

                                              Ich weiß, ich müsste eigentlich mehr Punkte geben - allein, weil der Film ein Meilenstein für die Filmwelt war. Das ist mir bewusst. Aber mir ist heute beim Gucken auch aufgefallen, dass ich den Film heute tatsächlich zum ersten Mal gesehen habe.
                                              Ich bin mit den Märchen der Gebrüder Grimm aufgewachsen, meine Mutter hat mir jeden Abend vorgelesen. Dann hatten wir irgendwann noch eine VHS, in der die böse Königin zum Schluss als Strafe in glühenden Schuhen tanzen musste...Klartext: Mir ist die Disneyversion einfach zu verniedlicht und süßlich. Zudem fand ich den Film erstaunlich zäh. Da wird gefühlt eine halbe Stunde darüber gesungen, dass die Zwerge sich vor dem Essen die Hände waschen sollen...Na ja, man kann nicht alles mögen. Gibt ja zum Glück noch genügend andere Disneyfilme, die ich lieben kann.

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                                              • 5

                                                Ich weiß nicht so richtig, wie ich diesen Film bewerten soll. Ich mochte die Schauspieler alle total gerne. Vor allem Anna Kendrick spielt bravourös.
                                                Anfangs konnte man auch noch gut miträtseln, aber irgendwann wurden mir die Irrungen und Wirrungen zu übertrieben und die Aufklärung dann so banal, dass es mir alles kaputt gemacht hat.
                                                Dazu dieser Satire-Touch, der aber nicht durchgezogen wurde und deshalb oftmals unpassend rüber kam - Ich glaube nicht, dass ich den nochmal gucken würde.

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                                                • 4
                                                  über Greta

                                                  Der Trailer sah so großartig aus und jetzt wo ich den Film gesehen habe, bin ich froh, dass ich es damals nicht ins Kino geschafft habe. Die Story hätte echt gut und creepy sein können, aber der Schuss ging voll nach hinten los.
                                                  Das erste Drittel des Films zieht sich wie Kaugummi, beleuchtet die Charaktere dermaßen unaufgeregt und oberflächlich, dass ich schon abschalten wollte. Hätte ich mal besser getan, denn im weiteren Verlauf ging mir Protagonistin Frances total auf die Nerven. Ihr Handeln wird so unlogisch und passiv dargestellt...ich hatte gar keinen Bock, mit ihr mitzufiebern. Für mich ein Flop, den auch die Darstellerinnen nicht retten konnten.

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                                                  • 6 .5

                                                    Die Jumanji-Fortsetzung war doch ganz anders als ich gedacht habe. Es gibt neue Figuren und um die geht es auch hauptsächlich, wobei natürlich die alte Besetzung wieder komplett mit an Bord ist. Cool fand ich, dass nicht dort weitergemacht wurde, wo aufgehört wurde, denn dadurch entwickelt sich tatsächlich eine ganz eigene Geschichte, die auch an anderen Schauplätzen stattfindet und viel Action bietet.
                                                    Aber obwohl, es gute Lacher gab, kam der Film irgendwie nicht an den vorherigen ran. Obwohl tiefgründige Themen behandelt wurden, waren sie mir irgendwie zu flach abgearbeitet. Was mit den Charakteren passierte, wollte mir einfach nicht nahe gehen.
                                                    Trotzdem hoffe ich, dass es noch einen dritten Teil geben wird, denn das Ende hat mich doch ziemlich heiß drauf gemacht.

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