DrunkenCherry - Kommentare
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Alle Kommentare von DrunkenCherry
Ich gestehe, die Serie nur wegen Heufer-Umlauf angefangen zu haben. Und zugegebener Maßen trägt er die Serie auch. Man spürt, dass seine Figur genau auf den Humor zugeschnitten wurde, den der Zuschauer von ihm erwartet. Gerade in den ersten Folgen wurde damit auch genau mein Humor getroffen. Doch nach und nach hatte ich das Gefühl, dass der Humor etwas nachließ - oder auf ein breiteres Publikum zugeschnitten wurde.
Überrascht hat mich, dass die Serie auch eien sehr melancholische Seite hat. Denn der Vater des Prtagonisten hat Alzheimer, was zu bedrückenden Situationen führt. Doch bevor man sich davon runterziehen lassen kann, wird alles durch Situationskomik und trockene Sprüche wieder aufgelockert - mir hats gefallen und ich hoffe, dass es noch mindestens eine weitere Staffel geben wird, da noch so viele Dinge offen gelassen wurden.
Typischer Fall von "Kleben wir ein bekanntes Label auf eine unnötige Neuverfilmung". Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich mich im Kino zuletzt so aufgeregt habe, dass ich den Saal am liebsten vorzeitig verlassen wollte.
Was mich an dem Film so genervt hat, ist, dass hier praktisch von der ersten Sekunde die Pseudo-Feminismus-Keule geschwungen wurde. Warum pseudo? Weil hier schlichter Männerhass und Verallgemeinerung als Feminismus verkauft wird. Das ist in der Welt von Social-Media etc mittlerweile Alltag, da brauch ich es nicht noch in einem Film. Zwar gab es ein paar kritische Stellen dazu, etwa, als ein junger Mann seine Freundin fragte, wie sie es fände, wenn er sie mit festem Griff durch die Gegend zerrt, als sie eben jenes tut, das war aber zu schwach, um den Müll aufzuwiegen, der zuvor vermittelt wurde.
Generell ist dieser Film ein Girls vs. Boys Ding mit unheimlich naiven, fast schon dümmlichen Charakteren. Man wollte förmlich, dass sie sterben, um endlich aus dem Kino zu kommen und ihren dämlichen Dialogen nicht mehr zuhören zu müssen. Man ist es ja gewohnt, dass in Slashern dümmlich und entgegen dem Überlebensinstinkt gehandelt wird - hier war es aber am laufenden Band und im Übermaß.
Ich verstehe auch nicht, warum der Film mit einer FSK 16 läuft. Man sieht gar kein Blut, es wird regelmäßig ausgeblendet, bevor man was sehen könnte...Ich brauche normalerweise nicht den krankesten Gore-Shit, aber ein bisschen Gemetzel würd ich in einem Slasher dann doch gerne sehen.
Als dann noch ein übersinnliches Element eingeführt wurde, war der Film mitsamt seiner Story ein total Ausfall. Wenn ich absurden Müll sehen will, kann ich die privaten Fernsehsender anmachen und muss dafür nicht ins Kino.
Undercover Lover ist so ein Film, den man zu Weihnachten schon mal gesehen haben kann...man verpasst aber halt auch nix, wenn man es bleiben lässt. Man kriegt einen netten Fernsehfilm mit durchaus talentierten Darstellern, aber semi-toller Synchro und schwachem Drehbuch. Die Story über eine Person, die zu Weihnachten zur verhassten Familie fährt und sich durch eine mitgebrachte, potenzielle Partner-Person alles zum Guten wendet hat man halt auch schon ein Dutzend mal - besser - gesehen. Nichtsdestotrotz hatte der Film seine guten Momente und ich konnte herzhaft lachen.
Ich bin wirklich überrascht, wie viel Spaß mir die erste Staffel dieser Serie gemacht hat. Ich weiß zwar nicht, ob der Stoff nicht auch mit einem Film gut abgehandelt worden wäre, aber bei einer Laufzeit von knapp 20 Minuten pro Folge ist das Ganze doch recht kurzweilig. Die Story entwickelt sich nach und nach, ist spannend und mysteriös gestaltet und nicht komplett vorhersehbar.
Auch die Schauspieler fand ich gut, auch, wenn ihre Figuren nicht besonders gut beleuchtet wurden, was aber auch der Kürze der Staffel geschuldet ist - und wenn man ehrlich ist, braucht man auch keine große Charakterentwicklung, um die Story zu mögen.
Das einzige, was ich bemängeln muss, ist der lasche Showdown am Ende der Staffel. Natürlich kommt dann doch nochmal alles anders, aber die hier gezeigte Lösung des Problems war mir echt ein bisschen zu larafari. Trotzdem brenne ich schon auf die zweite Staffel.
Wie kann man so schlechte Gags schreiben? Ich hab ja wirklich keinen einfachen Humor, finde generell vieles nicht lustig, was andere mögen, aber hier herrscht einfach blanke Banalität. Dazu kommen die völlig unpassend platzierten Lacher vom Band, die einem schon in den ersten Minuten die Lust an der Serie vermiesen. Habs zwei mal versucht - und zwei mal wieder aufgegeben. Nix für mich.
Die Brutalität wäre dem Film jetzt auch nicht besonders zuträglich gewesen, sondern hätte allein den Voyeurismus des Zuschauers befriedigt...dass die Gruppe Kinder tötet, ist doch so oder so krass und unerträglich.
Über Optik und Humor kann ich hier wirklich nicht meckern. Vor allem Olaf war wieder ein absoltes Highlight - aber mitten im Film habe ich gemerkt, wie enttäuscht ich war. Ist leider ein typischer zweiter Teil, den es in meinen Augen wirklich nicht gebraucht hätte. Alles, was mir am ersten Teil so gefallen hat, war hier nur in lauwarmer Ausführung vorhanden. Die Songs sind nicht so mitreißend und wirklich herzergreifend wars halt auch nicht. Ich werde ihn mir bestimmt irgendwann nochmal asehen, aber vorerst war es für mich leider ein Flop und kein so tolles Wiedersehen wie ich gehofft hatte.
Mir hat Doctor Sleep wesentlich besser gefallen als Shining - mit den endlosen Kameraeinstellungen, die dort benutzt wurden, konnte ich mich nie anfreunden. Die Darsteller waren wirklich voll drin in ihren Rollen und die Story rund um das Shining wurde endlich ein bisschen besser beleuchtet.
Aber ganz ehrlich: Eine dreiviertel Stunde weniger Laufzeit hätte es auch getan.
Nee, das war echt nicht mein Film. Vielleicht muss man die Arbeit des Regisseurs mögen, um den richtig abzufeiern, ich fand ihn einfach träge und langweilig. Man hätte mit den ganzen geilen Darstellern so einen hammer Film machen können und dann kommt sowas dabei raus.
Ich hab hier weder den Humor verstanden, noch der langatmigen Erzählweise was abgewinnen können.
Last Christmas ist komplett anders als gedacht - und trotzdem wunderschön. Tatsächlich weiß man am besten gar nicht so viel über die Handlung, dann ist es auch noch überraschend.
Mir gefiel es, der ziemlich depressiven Kate dabei zuzusehen, wie sie planlos durch ihr Leben stolpert - bis sie Tom kennenlernt, der so ganz anders ist als sie und zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt.
Die Darsteller haben ihren Job wirklich gut gemacht. Vor allem Emilia Clarke, die ich bereits in "Ein ganzes halbes Jahr" toll fand, hat hier wieder gezeigt, dass sie sich wirklich in ihre Rollen einfühlen kann.
Last Christmas, bietet, untermalt mit tollem Soundtrack, eine tolle und nachvollziehbare Charakterentwicklung und weniger Kitsch als ich gedacht hätte. Taschentücher sollte man aber trotzdem dabei haben, denn ich für meinen Teil hab hemmungslos abgeheult. Ich bin jetzt ein bisschen verliebt in Henry Golding und finde es wirklich klasse, dass es solch ein Film in die Kinos geschafft hat - da stört es mich auch nicht, dass es schon den einen oder anderen Logikfehler gab, denn darüber kann man hier gut hinweg sehen.
Seit Deadpool habe ich das Gefühl, Reynolds immer und immer wieder in derselben Rolle zu sehen. Zu große Klappe, blöde Sprüche, aber gut in dem, was er tut. Ist zwar irgendwie ganz lustig, aber auch langweilig. Trotzdem hat sich deine Figur gut mit der von Jackson ergänzt.
Der Film ist ein Feuerwerk an Geballer, eine Actionszene reiht sich an die nächste. Nicht schlecht gemacht - am besten gefielen mir jedoch die Szenen mit Salma Hayek. Die mag ich ja sonst nicht soooo gerne, aber hier war sie echt cool.
Eine halbe Stunde weniger Laufzeit hätte dem Film aber echt gut getan, ich empfand ihn ab einem gewissen Punkt nämlich als ganz schön zäh.
Wow, endlich mal eine richtig gute deutsche Serienproduktion. Hier kommt optisch alles ansprechend daher und nicht im gewohnt trashigen Look, der einem mittlerweile nur noch zum Hals raushängt.
Zugegeben, die Charaktere sind etwas stereotyp, aber ich fand nicht, dass es der Geschichte geschadet hat. Alle sechs Folgen waren durchgehend spannend, man konnte die Handlungsweisen der Figuren nachempfinden und die Story ist einfach mal was komplett anderes, behandelt wichtige und aktuelle Themen.
Anfangs hat es mich gestört, dass hier ein neues Projekt mit einem alten Label versehen wird - denn aus irgendeinem Grund hatte ich mit einem Remake von "die Welle" nach dem Roman von Morton Rhue gerechnet. Dem ist aber ganz und gar nicht so. Und als ich das erst mal verdaut hatte, war ich im absoluten Wellenfieber.
Wer hier übrigens der Serie vorwirft, linksversifft zu sein, hat wohl einfach nicht richtig hin geguckt. Hier wird so ziemlich jeder Missstand in Deutschland angesprochen - da sind die Szenen mit der rechten Partei nur ein Puzzlestück.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass es noch eine weitere Staffel geben wird, denn auch, wenn es keinen meeega fiesen Cliffhanger gab, gibt es noch unheimlich viel zu erzählen.
Och ja, warum nicht, der sieht ja ganz süß aus.
Ich bin hin und her gerissen. Ein paar Gags waren wirklich ganz cool - und die Szenen mit dem Gopher waren ja mal mega süß und gut gemacht. Aber es gab auch zu viele platte Szenen, die mich nicht beeindrucken konnten.
Aber mir fehlte so eine richtig zusammenhängende Handlung, da war mir zu viel Durcheinander und Wahllosigkeit. Ich bin einfach ein Freund des roten Fadens.
Definitiv Jim Carroll...wie er flennend dasitzt vor Mamis Haustür und nach Geld für Drogen bettelt, da krieg ich jedes Mal wieder Gänsehaut.
Beim zweiten Mal gucken hat mir der Film schon deutlich besser gefallen als beim ersten Mal...einen Punkt rauf. Aber derjenige, der für die Dialoge verantwortlich war, gehört geohrfeigt...so schrecklich hölzern und unrealistisch, da hätte man noch etwas dran schrauben können.
Ich bin total pro Serie - dann hab ich noch länger was von Hawkeye <3
Och man, ich hätte den Film so gerne gemocht, aber der Humor war einfach nicht meins. Für mich wars auch einfach zu viel Durcheinander - ich glaube, ich hab meine Handlung einfach lieber gradliniger. Da mein Freund den Streifen total gefeiert hat, werde ich den zweiten Teil wohl auch noch gucken....vielleicht brauche ich ja auch nur Zeit, um mit Bill und Ted warm zu werden.
Krass ist übrigens, wie wenig Keanu Reeves sich doch verändert hat. So gut würde ich auch gern altern :D
Der lohnt sich alleins chon wegen des jugendlichen Sean Penn, der hier einen Kiffer-Surfer spielt. Wie viel Potenzial der Mann hat, ließ sich damals meiner Meinung nach aber noch nicht erkennen.
Ansonsten haben sich die Highschool-Komödien im Laufe der Jahre kaum geändert, was ich irgendwie faszinierend finde.
Definitiv unterhaltsam.
Ich weiß nicht, was hier viele erwartet zu haben scheinen, aber ich habe genau das bekommen, was mir der Trailer versprochen hat: Ein richtig schönes Gruselmärchen mit tollen Spezialeffekten und einer angenehm düsteren Atmosphäre.
Nein, es geht huier nicht blutig zu - muss es meiner Meinung nach aber auch gar nicht um wirkungsvoll zu sein.
Das ist kein Film, bei dem man ins Kissen beißt vor Angst, aber dafür einer, der mit neuen Ideen aufwartet, tolle, junge Darsteller hat und eine tolle Zeitreise in die 60er mit dem Zuschauer unternimmt.
Wer Gänsehaut mochte - die Serie, nicht den schrecklichen Film- wird mit Scary Stories echt gut unterhalten werden.
Ein Film über den großen Traum....Ich mag ja diesen 80er Charme in Filmen. Und der kommt hier auch wirklich gut rüber. Aber ich finde schon den Aufbau der Story so belanglos, dass man mit Alex nie wirklich warm wurde. Man erfährt, dass sie Schweißerin ist und tanzen will - das wars dann eigentlich auch schon. Die Liebelei mit ihrem Chef ist auch lasch - ich konnte jedenfalls kein Prickeln spüren.
Überhaupt saß ich da und es reihte sich Szene an Szene und bei mir kam überhaupt nichts an. Am erschütterndsten fand ich noch die Leben der Nebenfiguren. Die Tänzerin, die zur Stripperin wird und der erfolglose Komiker, der wohl den Rest seines Lebens als Koch arbeiten wird...Da war mehr Emotion als im restlichen Film.
Was mich am meisten gestört hat, war, dass Alex keinerlei Rückschläge erleiden musste. Sie geht einfach zum Vortanzen und joa...das wars. Klar, es ging um die Angst, dass sie abgelehnt werden könnte, aber das hat mir nicht gereicht, um mich mitzureißen.
Dennoch sind die Tanzchoreografien natürlich sehr gut und auch die Darsteller machen sich gut und können nichts für das lasche Drehbuch...ich denke dennoch, dass der Film es seinem überragenden Soundtrack zu verdanken hat, mittlerweile Kultstatus erreicht zu haben.
Dora ist wie fast alle Nickelodeon Filme irgendwie ziemlich drüber. Alles ist übertrieben und irrwitzig, aber das verleiht dem Film auch ohne Frage eine gewissen Charme. Es wird natürlich mit der Kindersendung kokettiert, es gibt sogar eine ziemlich ausschweifende Cartoon-Szene, aber im Grunde ist es ein Film für die ganze Familie.
Mir hat vor allem die Hauptdarstellerin gefallen, welche die überdrehte und stets optimistische Dora perfekt verkörpert hat.
Die Handlung ist gespickt mit Klischees, aber trotzdem nicht unspannend. Außerdem handelt es sich um einen Kinderfilm, da kann man schon mal ein Auge zudrücken.
Mir hats Spaß gemacht.
Ich hatte echt mehr von dem Film erwartet. Fing schon damit an, dass die Charaktere irgendwie schlecht aufgebaut waren. Prinzipiell hätte viel Potenzial in ihnen gesteckt, aber das wurde nicht genutzt und so waren alle Figuren Klischee pur und ließen mich als Zuschauer total kalt. Mir war echt egal, was mit ihnen passierte.
Auch in der Handlung wurde kein Klischee ausgelassen und besonders zu Beginn zog er sich doch ziemlich.
Irgendwie hat der Streifen auch nicht so recht meinen Humor treffen wollen. Vieles war einfach so plump, dass es mich echt kalt gelassen hat. Das heißt aber nicht, dass ich gar nicht lachen konnte. Da waren schon ein paar Lacher und auch ein paar süße Momente. Die skurrile Puppenszene war auch sehr gut. Insgesamt reicht es mir dann aber auch, den Film einmal gesehen zu haben. Eigentlich eher was, was ich bei Netflix als Eigenproduktion erwarte und keine Produktion fürs Kino.
Der Streifen baut schnell eine düstere Atmosphäre auf und mixt altbekanntes mit frischen Ideen. Ich hatte zwar etwas mehr Gesplatter erwartet, aber auch so gab es einige gut gemachte Szenen.
Das Horrorhaus ist wirklich Horror und mir hat gefallen, wie die Frage des "Warum passiert das alles" geklärt wurde, obwohl auch sehr viel Spielraum zur Interpretation gelassen wurde.
Wer gerne mal wieder einen Film sehen würde, bei dem er nicht das Gefühl hat, ihn schon ein Dutzend Mal gesehen zu haben und der nicht nur auf banale Jump-Scares setzt, ist hier gut bedient.
Wenn man den Trailer gesehen hat, kann man den Film eigentlich bleiben lassen, denn so wirklich überraschen kann einen dann kaum noch was von der Story.
Der Cast ist wirklich super - und wohl auch der Grund, wieso der Film gleich in drei ausgebuchten Kinosälen gleichzeitig lief, als ich da war.
Aber ich habe auch gesehen, dass das Marketing wohl die falsche Zielgruppe angesprochen hat, denn viele Teenies, die drin waren, schienen sich zu Tode zu langweilen. Wundert mich nicht, denn am besten in die Figuren hineinversetzen können sich wohl verheiratete Paare zwischen 30 und 40 mit Kindern.
Was mich etwas genervt hat, war, dass sich nicht mal die Mühe gemacht wurde, den Figuren neue Namen zu geben. Die spanischen Namen schreien so laut Remake, dass es schon lächerlich war.
Ich fand die Gags ganz okay, im Grunde hat man hier aber eher ein Drama, das sein Pulver im Trailer verfeuert. Es gibt schlimmere Filme - ich hätte den Streifen aber auch gemütlich zuhause gucken können, das hätte gereicht.