DrunkenCherry - Kommentare

Alle Kommentare von DrunkenCherry

  • Ich finds ne gute Entscheidung, dass sie gewartet haben. Zombieland 2 fühlt sich an wie nach Hause kommen.

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    • 6 .5

      Zehn Jahre nach dem ersten Teil macht Teil 2 wieder genau so viel Spaß. Die Figuren sind ein bisschen erwachsener geworden - und auch irgendwie nicht. Denn wirklich verändert hat sich nichts in Zombieland. Die vier Helden reisen so durch die Welt, knallen Zombies ab - und dann kommt plötzlich doch der Umschwung.
      Mal abgesehen davon, wie lustig der Film wieder mit seinen gut platzierten Gags und dem Nostalgiegefühl war, hat mir auch gefallen, wie hier über Familie gesprochen wird, wie hier wieder jeder für jeden einsteht.
      Klar, die besten Gags wurden mal wieder im Trailer verballert, aber das hat dem Spaß keinen Abbruch getan. Wer den ersten Teil mochte, wird sich wieder wie zuhause fühlen.

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      • 3
        DrunkenCherry 28.10.2019, 00:36 Geändert 28.10.2019, 00:38

        Och nö, das war kein guter Film. Die Mädels hatten alle einen sehr aufgesetzten, platten Charakter und die Story machte schon nach der Hälfte keinen Spaß mehr, weil einem einfach jeder egal war.
        Es fehlte der Witz oder die Tiefgründigkeit. Eines von beidem hätte dem Streifen definitiv geholfen, mich bei der Stange zu halten.
        Ansonsten: Joa, Boreanaz sieht nackt ziemlich heiß aus.

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        • 5

          Die Russen...man muss ihnen echt lassen, dass ihre Filme immer sehr bildgewaltig sind. Auch in "Buy Me" ist alles perfekt in Szene gesetzt. Schöne Frauen, tolle Kulissen - selbst abgeranzte Lagerhäuser sehen hier irgendwie eindrucksvoll aus. Aber was die Story angeht, kann ich von mir behaupten, noch nie einen Film aus diesem Land gesehen zu haben, der nicht irgendwie wirr war.
          Auch hier muss sich der Zuschauer viel zusammen reimen, was jetzt nicht unbedingt schhlimm ist, aber ich fand den Aufbau der Geschichte, gerade zu Beginn, nicht sehr mitreißend.
          Der Film wurde mit einem Prostitutionsring auch generell schon falsch beworben. Okay, wenn man es gaaaaanz großzügig auslegt, gibt es diesen Prostitutionsring schon irgendwie, er spielt aber im Film keine große Rolle....im Grunde geht es hier um die Freundschaft zwischen drei russischen Sugargirls, die es nicht unbedingt leicht im Leben hatten.
          Nach und nach entwickelt sich echtes Drama, was zum Ende hin sogar wirklich berührend war.
          Trotzdem bleibt durch die gewöhnungsbedürftige Erzählweise nur ein Film zurück, der mich zwar unterhalten hat, bei dem es aber auch reicht, wenn man ihn dieses eine Mal gesehen hat.

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          • 3
            DrunkenCherry 21.10.2019, 15:42 Geändert 21.10.2019, 15:52
            über Joker

            Ich muss sagen, ich war schon beim Trailer skeptisch und leider sollte sich das auch beim Gucken des Films nicht ändern.
            Dass der Joker eine ganz andere Art von Superhelden-Bösewicht-Film werden würde, war klar. Aber das, worauf hier gesetzt wurde, nämlich der Darsteller und die Charakterentwicklung konnten bei mir wirklich nicht zünden.
            Zwischen mir und Herrn Phoenix war einfach kein Prickeln. Ich sag nicht, dass er ein schlechter Schauspieler ist, aber zwischen ihm und mir ist der Funke einfach nicht übergesprungen. So ging es mir leider auch schon bei Walk The Line, wo ihn ja viele gelobt haben.
            Vielleicht liegt es auch daran, dass mir die Charakterentwicklung viel zu platt war. Die erste Hälfte des Films ist Arthur ein weinerliches Muttersöhnchen mit diesem ominösen Lach-Syndrom. Den ersten Ausraster hab ich ihm auch noch abgenommen - aber danach wars mir einfach nicht mehr greifbar genug, wie schnell er sich verändert. Als hätte man eine Münze einfach umgedreht und zeigt nun die andere Seite, ohne den Moment des Umdrehens richtig festzuhalten. Hätte man in meinen Augen einfach besser machen können.
            Was mich von Anfang an auch gestört hat, war Phoenix Alter. Man sieht hier den kleinen Bruce Wayne und einen Joker, der bereits mitte vierzig ist....wenn Batman also 25 Jahre später auf den Plan tritt, hätte er es der Logik nach mit einem Greisen-Bösewicht zu tun. Warum hat man die Waynes nicht einfach aus der Story raus gelassen?
            Ich finds schön, dass der Film in den Augen so vieler gelungen ist. Aber mich konnte er einfach nicht überzeugen. Die Arthouse-Anleihen, der Darsteller und die Trägheit der Story haben mir einfach keinen Spaß gemacht.
            Da nützt es auch nicht, dass ich es sehr gelungen fand, wie die Brutalität hier in Szene gesetzt wurde.
            Vielleicht sagt mir die nächste D.C. Verfilmung auch wieder mehr zu.

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            • 5

              Der wird irgendwie auch nicht besser, je öfter man den sieht :D
              Kameraführung und Bild lassen extrem zu wünschen übrig, genau wie die Story, die etwas an den Haaren herbei gezogen ist...Teilweise hab ich mich während der einzelnen Episoden an X-Faktor - Das Unfassbare oder sowas erinnert gefühlt, wird hier ja doch sehr mit Moral gespielt.
              Aber die Gore-Effekte sidn extrem geil gemacht, das kann man nicht anders sagen. Da spürt man die Liebe der Filmemacher zum Detail. Und das ist auch der einzige Grund, warum der Film es bei mir über die 4 Punkte Wertung hinaus schafft.
              Die zum Glück raren CGI Animationen sind aus heutiger Sicht grottenschlecht...für damals wohl aber ganz annehmbar.
              Die Schauspieler sind wohl eher Laien und Dani Filth soll wohl besser bei seiner Musik bleiben, aber die haben das, was sie rüberbringen sollten, schon ganz gut gemeistert.
              Würde man den Film heute nochmal drehen und mehr Kohle in die Produktion stecken, könnte das Ding vielleicht sogar richtig Spaß machen.
              3 Punkte für den Film, 1 Punkt für die Effekte und 1 Zusatz-Nostalgie-Punkt = 5 solide Horrorpunkte.

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              • 3

                Ich kann diesen weichgespülten Mist echt nicht mehr sehen. Es werden gute Geschichten genommen und fürs Kino so dermaßen auf Hochglanz poliert, bis sie aalglatt sind, damit sich ja niemand dran reiben kann.
                Alles, was das Buch zu einem Bestseller gemacht hat, wurde hier nur gerade so angerissen, damit man es zwar in der Geschichte hat, dann wurde sich aber schnell wieder auf die Sonnenseite konzentriert - man will ja eine schöne Liebesgeschichte erzählen. Pfui Teufel!
                Ab hier gibts SPOILER, weil ich mich nicht weiter aufregen kann, ohne zu schreiben, was Sache ist:
                Es geht um ein Mädchen, das einen Typen kennenlernt, der wirklich die A-Karte im Leben gezogen hat. Er wurde von seinem Vater schwerst sexuell missbraucht und dabei mit HIV infiziert. Das wird im Film nur einmal thematisiert - danach wird kein Wort mehr über seine Vergangenheit verloren. Was mit seiner Mutter war und warum sie ihm nicht beistand, wurde komplett weg gelassen.
                Als dann die Dorfjugend erfährt, dass Danny HIV hat, kommt es zu einer kurzen Prügelei - im Buch wird dem Jungen das Leben zur Hölle gemacht.
                Das beste war aber die Sache mit Dannys bester Freundin Tina, die im Buch von Danny mit Heroin versorgt wird, damit sie nicht anschaffen geht. Etwas, was man im Film schön abgeändert hat, damit Dannys Charakter aalglatt bleibt.
                Ich kann verstehen, dass der Vergleich Buch und Film immer hinkt. Aber mir gefiel am Roman "Dem Horizont so nah" so gut, dass er kontrovers war. Die Figuren waren nicht perfekt, habe einen aber dennoch bewegt. Die Geschichte war nicht schwarz oder weiß. Aber man hat sich mal wieder fürs KIno nicht getraut, eine Geschichte zu schaffen, die evtl nicht jedem gefällt. Man hat das Grundgerüst genommen und eine dieser 0815 Lovestories draus gemacht, wie es sie schon zu hunderten gibt. Mich würde wirklich interessieren, ob die Autorin so geldgeil war, dass es ihr egal war, was man aus ihrem tollen Buch macht oder ob sie kein Mitspracherecht hatte. Mich hat bei After Passion schon abgenervt, was sie aus dem Buch gemacht haben, aber hier hat man wirklich den Vogel abgeschossen.

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                • 4

                  Bei der Zweitsichtung war er weitaus weniger trashig, als ich ihn in Erinnerung hatte, aber immer noch sau langweilig. Die Kulisse und die Charaktere hätten so viel geboten, aber die Dialoge und Handlungen sind einfach nicht lustig - oder zumindest hat der Humor bei mir nicht gezündet.

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                  • 7

                    Ich find den jedes Mal besser, wenn ich den sehe...die Szene mit der lauten Musik im Auto, ich hab mich so weggeschmissen :D

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                    • 6

                      Wider Erwarten war dieser Sasher aus Österreich gar nicht übel. Okay, ich habe wirklich einige Zeit gebraucht, um mich an den Dialekt zu gewöhnen, denn der hat mich anfangs fast zum Abschalten gebracht. Alle Dialoge sind zu Beginn völlig übersteuert und durch Musik gedämpft...aber wenn man sich dran gewöhnt und auf die Story eingelassen hat, gibt es eine (zwar ausbaufähige) solide Story und teilweise richtig coole Kills.
                      Lediglich das Ende kam mir dann etwas zu lasch daher. Hey, ich erwarte in einem Horrorfilm einfach, dass der Killer nochmal aufsteht und nicht so leicht klein zu kriegen ist, da bin ich unverhohlen ganz Klischee!
                      Für einmal gucken fand ich den echt okay.

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                      • 8

                        Oh ja, hier hatte ich richtig Spaß. Nichts erwartet und doch viel bekommen. Was als lustige Komödie beginnt wird plötzlich doch sehr, sehr blutig.
                        Ein bisschen Good Boys, ein bisschen Kevin allein zu Haus, eine gehörige Portion Coming Of Age und literweise Blut - mir hats gereicht für eine ulterhaltsame Zeit. Der Film hat einfach mit seinem Humor und seiner Handlung genau meinen Nerv getroffen, ich kann mir aber vorstellen, dass er vielen schlichtweg anfangs zu seicht und dann zu albern ist. Ich freu mich jetzt schon auf die Fortsetzung, die bald kommen soll.

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                        • 5 .5
                          über Ma

                          Wow, schon lange nicht mehr erlebt, dass ein Trailer einen Film so dermaßen gespoilert hat. Man hat ja wirklich gar nichts spannendes mehr übrig gelassen, sondern den kompletten Handlungsverlauf rausposaunt.
                          Aber auch ohne den Trailer hätte ich mir von Ma wohl etwas mehr erwartet. Vielleicht einfach mehr Mord und Totschlag und nicht so ein vorhersehbares Ende...die Schauspieler waren nicht schlecht, aber das Drehbuch eben doch sehr dünn. Mich wunderts immer, dass die Filmemacher heute nicht mehr Anspruch an sich haben. Vor 20 Jahren hätte der Film bei mir vielleicht gezündet, so ist er nur Mittelmaß. Schade eigentlich.

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                          • 3 .5

                            Wie konnte nach Anatomie 1, der mit einer frischen Story aufwartete und mal was ganz eigenes war, so ein Schund als Fortsetzung entstehen? Die Story ist sowas von hahnebüchen, dass ich mich wirklich frage, ob die Darsteller sich heute schämen, dort mitgewirkt zu haben.
                            Mal ganz davon abgesehen hat der Film nichts zum miträtseln, weil einem einfach alles total rotzebillig vor den Latz geknallt wird. Story? Ach brauchen wir nicht, spielt sowieso Geld ein!
                            Hier ist alles so absolut drüber, dass es schon nicht mehr lustig war. Aber wer Wotan Wilke Möhring schon immer mal in der Rolle des Hulk oder Heike Makatsch als Abklatsch von Courtney Love sehen wollte, ist hier natürlich gut bedient. Und welche Rolle spielte nochmal Franka Potentes Figur für den Film? Ach richtig, gar keine. man hätte sie einfach weg lassen können und es hätte rein gar nichts geändert - mal abgesehen davon, dass man den Lebensverlauf ihrer Figur echt nicht für voll nehmen konnte.
                            Was ne Gurke...

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                            • 5 .5
                              DrunkenCherry 05.10.2019, 11:24 Geändert 05.10.2019, 11:25
                              über Feast

                              Ich hatte Feast wesentlich schlechter in Erinnerung als er dann tatsächlich bei der Zweitsichtung war...aber so wirklich mitreißen konnte er mich trotzdem nicht.
                              Der Anfang ist witzig gemacht und die Monster sind auch ganz cool, aber bis auf literweise Blut ist da jetzt nichts gewesen, was mich packen konnte. Dazu noch die ätzende Wackelkamera...
                              Mir war egal, wer stirbt, es war nicht lustig genug um zu lachen und storytechnisch zu lahm, um mitzufiebern. Ist und bleibt für mich wohl ein Film, den man mal gesehen haben kann, bei dem ich aber auch nix verpasse, wenn ich ihn nicht nochmal sehe.

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                              • 7

                                Im Laufe der letzten 15 Jahre habe ich Anatomie immer mal wieder geguckt und fand ihn mal besser, mal schlechter. Diesmal gefiel er mir richtig gut, denn für die damalige Zeit war die ganze Story schon etwas erfrischendes im immer gleichen Killerspiel.
                                In einem Operationssaal aufzuwachen udn sich nicht rühren oder wehren zu können - super gruselig.
                                Mir gefiel, wie alles rund um die Anatomie in Szene gesetzt wurde. Auch die Effekte waren echt gelungen, wenn auch man an manchen Stellen für meinen Geschmack ruhig mehr hätte drauf halten können.
                                Die Schauspieler fand ich eigentlich sogar ziemlich gut. Benno Fürmann mit seinen ständigen Ausrastern ist Bombe.
                                Was ich aber echt grottig fand, ist der Ton. Denn es wird genuschelt, was das Zeug hält. Teilweise kann man trotz voll aufgedrehter Lautstärke ganze Passagen nicht verstehen, weil die Leute ihre Zähne nicht auseinander kriegen und auch in der Nachbearbeitung niemand drauf kam, dass man da noch was machen könnte.
                                Es gab da auch ein paar Logiklücken in den Handlungen von Protagonistin Paula...aber vielleicht ist sie einfach dumm und naiv, was manche Sachen angeht...anders kann ich es mir nicht erklären, dass man an einen Ort zurück fährt, an dem man von einem Irren mit einem Seziermesser bedroht wurde.
                                Trotzdem hat der Film echt mal wieder Spaß gemacht und ich wünschte es käme wieder mehr so cooles Zeug aus Deutschland.

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                                • Ich fand die X-Men Reihe eh nie besonders stark. Es gab ein paar Teile, die ganz passabel waren, aber insgesamt hat es mich eher kalt gelassen. Von daher wäre es mir egal, ob der Film jetzt im X-Men Universum spielt oder was ganz neues erzählt.
                                  Aber solch ein Hin- und Her empfinde ich einfach als unnötig. Etwas immer weiter hinaus zu zögern, sich nicht entscheiden zu können, was genau man nun produziert....ich glaube nicht, dass man mit so einer Einstellung einen Film machen kann, der hinterher ein Erfolg an den Kinokassen wird.

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                                  • 3 .5

                                    Das einzige, wie ich mir erklären kann, dass so hochkarätige Schauspieler für so einen Schund zugesagt haben, ist, dass sie im in die Jugend verliebten Hollywood nochmal eine Hauptrolle spielen wollten. Denn was in den Grundzügen wie eine tolle Idee klingt, ein Film über Sexualität und Liebe im Alter, ist einfach unter der Würde einer Jane Fonda oder einer Diane Keaton.
                                    Die Charaktere scheint man hier 1:1 aus Sex And The City übernommen zu haben. Nur, dass sie jetzt älter sind. Der Film versucht witzig zu sein, aber eigentlich konnte ich nie lachen, sondern fands einfach nur peinlich und doof. Da kamen keine Gefühle auf und es schien permanent nur darum zu gehen, wer als nächstes flachgelegt wird. Ich hatte das Gefühl, als ziehe sich der Film wie Kaugummi - irgendwann wars mir dann zu doof und die letzte halbe Stunde hab ich dann gar nicht mehr geschaut.

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                                    • 2 .5

                                      Man hätte aus der Idee was cooles machen können, aber der Film ist einfach Mumpitz...nicht lustig, unpassende, teils schlechte Darsteller und die vielen Teeniemädels wurden alle super nervig und dumm dargestellt...verschwendete Lebenszeit.

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                                      • Irgendwie eine coole Aktion...auch die restliche Auswahl der D-Movies find ich nicht schlecht. Sind auf jeden Fall ein paar Perlen dabei, die zeigen, dass nicht alles, was deutsch ist, automatisch Mist ist.

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                                        • 6

                                          An und für sich erzählt der Film eine gute und auch wichtige Geschichte. Dass es dieser schwarze Polizist wirklich geschafft hat, Mitglied im KKK zu werden, ist echt krass. Und auch die Rassendiskriminierung wird gut dargestellt - allerdings fand ich keine Figur im Film wirklich sympathisch. Die schwarze Patrice war so radikal in ihrer Politik gefangen, dass sie nur bierernst war, bei Flip hatte man immer das Gefühl, er läuft doch noch zum KKK über und von Ron selbst gab es viel zu wenige persönliche Informationen, um ihn ins Herz zu schließen.
                                          So wurde zwar mit guten Darstellern eine gute Geschichte erzählt, die mich aber nicht berühren konnte. Teilweise fand ich sogar die Black Power Bewegung zu krass dargestellt. Ichhatte nämlich das Gefühl, als ginge es hier nicht um Gleichberechtigung, sondern um Schwarze gegen Weiße - was aber an der Art der Darstellung lag. Ist jetzt kein Film, den ich nochmal gucken müsste.

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                                          • 6
                                            über Crawl

                                            Ich muss sagen, dass ich die Grundprämisse des Films ziemlich cool finde. Und sie scheint zuminest nicht gänzlich unrealistisch. Viel Regen, viele Krokodile...joa, das hat Spaß gemacht. Auch, wenn man sich etwas sinnvolleres hätte ausdenken können, als dass der Vater bei einem aufkeimenden Hurrikan irgendwas im Kriechkeller reparieren will, um den Plot zu eröffnen.
                                            Das CGI war ausnahmslos gut und auch die Darsteller waren gut besetzt, auch wenn ich Kaya Scodelario schon eindrucksvoller habe spielen sehen.
                                            Aber mir hat gut gefallen, dass es hier nicht um eine typische Lovestory geht, sondern die Rahmenhandlung eine familiären Konflikt beinhaltet.
                                            Man kann aber nicht leugnen, dass der Film doch seine Längen hat. Kein Wunder, handelt es sich mehr oder weniger um ein Kammerspiel, bei der sich die Handlung zu sehr auf die beiden Protagonisten fokussiert....das hätte man durch mehr Charaktere oder Konflikte noch auflockern können.
                                            Insgesamt finde ich den Film gelungen, mal was anderes aber jetzt auch nicht der größte Brüller. Für Tierhorrorfans aber sicherlich eine Sichtung wert.

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                                            • 6 .5

                                              Ich glaube, durch den Trailer hatte ich ein bisschen falsche Erwartungen an den Film, denn ich habe was krasseres erwartet. Der Film wartet zwar mit derben Sprüchen und viel Sexklamauk auf, aber im Grund e ist es tzrotzdem nur eine Buddy-Komödie, bei der die Protagonisten 12 Jahre alt sind.
                                              Trotzdem finde ich die FSK 12, die der Film bei uns bekommen hat ein bisschen fragwürdig. Vieles werden so junge Leute noch gar nicht verstehen.
                                              Trotzdem war der Streifen irgendwie cool, weil man sich automatisch an seine eigene Jugend zurück erinnert fühlt. Witzige Sprüche und lustige Aktionen sind auf jeden Fall reichlich vorhanden und die Kinderdarsteller sind durchaus talentiert.
                                              Für wen der Film jetzt gemacht ist, lässt sich schwer einschätzen. Für die ganz jungen könnte er zu derb sein, für die Älteren zu lasch. Ich fand ihn ganz cool, wenn auch nicht so überzeugend, wie ich gedacht hatte.

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                                              • 5 .5

                                                Ich bin ja kein Fan von der Fast & The Furious Reihe, fand alle Filme eher mittelmäßig, aber Hobbs & Shaw haben mich immer gut unterhalten und der Trailer versprach einen lustigen Schlagabtausch zwischen den beiden.
                                                Aber insgesamt hätte ich mir dann doch mehr erwartet. Es gab ein paar coole Sprüche zwischen den Protagonisten, aber das Fast & The Furious Feeling fehlte komplett. Klar, ist ein Spin Off, aber man hätte trotzdem mehr draus machen können.
                                                Lustig war dann so lala, aber auch die Actionszenen konnten mich nicht vom Hocker reißen. Für mich so ein Film, den man mal gucken kann, der die Reihe jetzt aber auch nicht besonders aufwertet.

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                                                • 2 .5

                                                  Boah was n Müll...ich bin beim Gucken richtig wütend geworden. Klar, es ist eine Adaption des Zeichentricks, aber ich bin mir sicher, Disney würde den heute so gar nicht mehr rausbringen. Alles, was den Charme des Zeichentrickfilms ausgemacht hat, wurde hier zu Modernisierungszwecken wegrationalisiert. Verdammt, es gab nicht einmal den tollen Cruella De Vil Song! Leider sprechen die Hunde auch nicht- was mich bei einem eigenständigen Film nicht gestört hätte, fehlt mir hier aber einfach. Cruella wurde mir auch irgendwie zu trashig dargestellt und die Gangster waren total Kevin allein zuhaus mäßig unterwegs...ich werd den einfach wieder aus meine Gedächtnis löschen und leugnen, dass er existiert.

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                                                  • 4 .5

                                                    Typische Fernsehproduktion, nichts hochwertiges, aber auch nichts wirklich schlechtes. Die Synchro hat mich irgendwie gestört, obwohl sie nicht schlecht war, aber irgendwie hat es das alles ein wenig billig wirken lassen.
                                                    Den Fall selbst fand ich ziemlich langweilig. Nach 15 Minuten war absolut klar, wer das Kind entführt hat. Das Motiv war dann ziemlich krass, wenn auch nicht gänzlich unrealistisch.

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