Eigenbrötler - Kommentare
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Alle Kommentare von Eigenbrötler
"Piranha 3DD" - der Name ist Programm.
Leider hat der Nachfolger nicht mehr so viel trashiges Unterhaltungspotential wie der Vorgänger, die Mischung aus völlig absurden Szenen, nackter Haut, Titten, viel Blut und "The Hoff" reicht für einen bierseligen DVD-Abend aber allemal. :)
Dieser plumpe, reißerische und pathetische Trailer macht keine Lust auf den Film. Gut, hätte ich eh nicht gehabt, aber jetzt noch weniger... ^^
Uarks, ein widerlich plumper, reißerischer und pathetischer Trailer zu einem meines Erachtens nach überflüssigem Film. -.-
Sollte da was Wahres dran sein, bekommt "Der Hobbit" einen noch bittereren Beigeschmack als bisher. Aber bisher ist das ja eher Gemunkel.
Ach ja, was hatte ich mich auf "Ted" gefreut... :-\
Gut, ich mag Seth MacFarlane, ich mag den derben Humor und ich mag auch Mark Wahlberg. Aber irgendwie springt der Funke nicht ganz über. Es gibt zwar etliche sauwitzige kleine und große popkulturelle Anspielungen, aber der große Rundumschlag bleibt aus. Es wird einfach zu krampfhaft versucht, die ach so anarchistische Grundhaltung des plüschigen Protagonisten auszuwalzen, während die Geschichte um Mark Wahlberg und Mila Kunis zu sehr nach 08/15-RomCom-Schema verläuft. Schade, die vielversprechende Grundidee hätte man wirklich besser umsetzen können.
Diese (gefühlt drölfzehnhundertste) Exorzismus-Mockumentary ist einfach nur schnarchlangweilig.
Da es ein Emmerich ist, wird am Ende wohl das Weiße Haus gesprengt...oder Washington D.C. ...oder die USA...oder gleich die ganze Galaxis... xD
D'Oh!
Mir gefällts, schön kurzweilig für zwischendurch... :)
Füße hoch, der Film kommt flach!
"The Watch" ist zwar oft grenzwertig zotig und niveaulos, aber da sich der Film eh in keiner Minute selbst ernst nimmt, passt es. Viele Szenen sind einfach herrlich absurd. Leider wird Ben Stiller immer farbloser und langweiliger. Jonah Hill halte ich mit seinem nicht vorhandenen Timing, seiner Unwitzigkeit und seiner unangenehmen Art schon lange für einen zweiten Oliver Pocher. Sehr positiv fand ich deshalb den Auftritt von Richard Ayoade. Aber den Vogel schießt Vince Vaughn ab, für ihn gibts zwei Extrapunkte! :D
Bei dem Trailer tropfte schmieriger "USA! USA! USA!"-Patriotismus-Schleim aus meinem Laptop. Danke nein, ich verzichte!
afk, Rechner in ein Isopropanol-Bad tauchen... -.-
Der folgende Text enthält Spielverderber...
Ich mag Teenie-Slasher. :)
"The Cabin in the Woods" stellt das eigentlich Altbekannte nun so dar, dass es hier eine Reality-Show ist, um Alte Götter (Cthulhu lässt grüßen) im Tiefschlaf zu halten. Hat mir sehr gefallen, dieser erfrischend neue Ansatz. Und das Finale ist einfach großartig.
Daumen hoch für Willem Dafoes starkes Schauspiel und die teils sehr gute Musik. Davon abgesehen ist "4:44" nur ein fürchterlich zähes, langweiliges und banales Stück Film.
Mir ist es jetzt hart und heftig gekommen. Zwei Mal.
"Aus großer Erwartung folgt große Enttäuschung."
Ganz so schlimm war es dann doch nicht. Allerdings ist "The Amazing Spider-Man" stellenweise arg oberflächlich, etliche Handlungsstränge wurden nur unzureichend behandelt. Der Film widmet sich zwar ausführlich Peter Parkers Charakterentwicklung, gerät dadurch aber auch sehr monoton und langwierig, zudem wirkt die Einführung der ürigen Figuren sehr nachlässig. Gegen Ende wird dann die Action von fast Null quasi komplett aufgedreht, was mich irgendwie unpassend überrumpelt hat. Die arg pathetischen Zugaben tun ihr Übriges zur leichten Verstimmung.
Im Vergleich mit Sam Raimis Original-Trilogie verliert "The Amazing Spider-Man" erst recht, Tobey Maguire ist einfach der glaubhaftere Peter Parker, der Stil des Originals ist viel stimmiger, kurzweiliger und unterhaltsamer.
Eigentlich wollte ich diesen Film NIEMALS gucken, hab mich dann aber doch überreden lassen.
Unter Zuhilfenahme kleiner Mengen alkoholischer Getränke habe ich beständig versucht, keine Gedanken an die Original-Serie aufkommen zu lassen, aber der Versuch war vergebens. Das Resultat: Ich bin zwiegespalten, hart an der Grenze zur Enttäuschung...
Der Film fing spektakulär und vielversprechend an, lief dann aber irgendwie aus dem Ruder. Gut, man hat das Setting angepasst (Irak-Krieg statt Vietnam-Krieg, modernere Technik etc.), aber gleichzeitig ist man bei der teils extrem übertriebenen Action geblieben. Es hätte dem Film gut getan hätte man sich für eine Richtung entschieden – entweder weiter weg von der Original-Serie oder näher dran. Diese krude Mischung befriedigte mich nicht wirklich. Liam Neeson und Bradley Cooper haben ihre Rollen exzellent gespielt (auch wenn der "neue" Faceman härter als im Original dargestellt wird), die Darstellung des B.A. Baracus war ganz nett, aber mit der Rolle des Murdock konnte ich mich absolut nicht abfinden. Ich musste einfach mit Dwight Schultz vergleichen, dabei kam Sharito Copley nicht gut weg.
...von den ganzen Filmfehlern fange ich hier nicht auch noch an. ;)
Alles in allem ganz ok, aber nicht unbedingt zu empfehlen. Vielleicht sehenswert für Menschen, die die Serie nicht kennen, aber ich bin mit Hannibal, Face, B.A. und Murdock quasi aufgewachsen und bleib lieber dabei.
Endlich mal wieder ein grundsolider Science Fiction-Film. Trotz einiger Oberflächlichkeiten überzeugen die Story, das dystopische Setting und vor allem die Kombo Bruce Willis/Joseph Gordon-Levitt. Der Rest der Darsteller (Jeff Daniels *_* ), die spannende Handlung um die Gegensätzlichkeit der (eigentlich identischen) Protagonisten und deren moralisches Dilemma sowie dessen Auflösung tun ihr Übriges für eine sehr gute Unterhaltung.
Abgesehen davon, dass ich bei Til Schweiger (außer in zwei, drei Filmen) eh schon Brechreiz und Bluthochdruck bekomme und blind vor Wut irgendwas kaputt machen oder anzünden will, wird mir der nuschelnde Möchtegern-Hollywood-Mime mit diesem kriegsverherrlichenden Schmu erst recht unsympathisch. Und nu lässt er auch noch seine genauso untalentierte, kackbratzige Brut auf den Zuschauer los... -.-
Der Trailer zu "Abraham Lincoln Vampirjäger" strotzt vor Action. Dem wird der Film leider nie gerecht. Die Story ist unglaublich dünn und einige Einfälle sind grenzwertig hanebüchen. Am Ende reicht es aber doch noch für ganz nette Abendunterhaltung...
Alternde Helden aus der besten Zeit des Action-Kinos lassen es selbstironisch nochmal so richtig krachen - Herrlich spaßig, herrlich sinnbefreit, herrlich actionlastig! :)
"Red Lights" baut kontinuierlich Spannung und ein ganz klein wenig Grusel auf. Es hätte was Großes werden können. Mit dem wirklich miesen und platten Ende reißt der Film jedoch alles wieder ein, was so wunderbar konstruiert wurde. Naja, die vielen Minuten davor und die großartige Besetzung bewahren "Red Lights" trotzdem noch vor einem schmerzhaften Totalausfall.
Naja, schon wieder ein found footage-Filmchen. Aber die Story könnte was hergeben... Btw, meines Erachtens gibt es arg viele Spoiler in der Filmbeschreibung... :-/
Und noch ein Franchise, welches sich totläuft. -.- "Ice Age 4" ist so belanglos und vorhersehbar, dass nicht mal Scrats kurze Momente Lichtblicke sind. Aber mal ehrlich: Piraten? Meh...
Das Triumvirat Burton, Depp, Bonham Carter - diesmal in einer weiteren ganz netten, aber dennoch entäuschenden Variation.
Der Film plätschert einfach so vor sich hin, ohne echte Höhepunkte, nichtmal im teils recht albernen Finale. Die Charaktere sind zudem allesamt recht beliebig und austauschbar. Positiv ist die von Burton gewohnt düstere, morbide Atmosphäre - das wars dann aber auch schon.
Eine weitere filmische Vergewaltigung der tollen "Beowulf"-Sage... :-l