Eigenbrötler - Kommentare

Alle Kommentare von Eigenbrötler

  • Ein fantastischer Film.
    Aber sorry, selbst nach dem fünften Mal lesen ist dieser Kommentar für mich bloß pseudo-intellektuelles Geschwurbel.

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      Woody Allen wird stark überbewertet.

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      • 6 .5

        Gut, die Nachricht gegen Gier und Umweltverschmutzung ist sehr schnell verstanden, der Animationsstil erinnert absolut an "Ich - Einfach unverbesserlich" und für meinen Geschmack gibt es zu viele Gesangseinlagen (allerdings nicht so penetrant wie in den üblichen Disney-Filmen). Trotzdem hat mir "Der Lorax" Spaß gemacht, die Moral ist zwar simpel, aber stimmig und aktuell, die Charaktere sehr liebevoll und witzig gemacht und das Ganze ist angenehm kurzweilig verpackt.

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        • Puh, hab ja schon nen Schrecken bekommen. Besser ist das, der vierte Indy war ja schon ganz große Grütze.

          • Großartiges Zitat aus einem zeitlosen, großartigen Film.
            Für mich gehört aber eigentlich der ganze vorherige Monolog noch dazu. Herrlicher Gänsehaut-Moment... :)

            • Chapeau, Mr. Bale.
              Das macht mir den Kerl direkt noch sympathischer.

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              • Find ich gut, dass Herr Nolan weiß, wann Schluss sein sollte. :)

                • Der zweite Teil war schon so fürchterlich ausgelutscht. -.-
                  Im vierten wachen sie dann mit einer Seerobbe in einem sylter Edelpuff auf und im fünften wahrscheinlich mit Dosenthunfisch in einem dortmunder Darkroom.
                  Es reicht!

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                  • 6

                    Viel grundsolide Action und eine durchschnittliche, leicht löchrige Story - ein durchschnittlicher, typischer Film mit Jason Statham halt.

                    • Shiny!
                      Wirklich schade, dass "Firefly" so ein abruptes Ende gefunden hatte. Aber so ist es vielleicht besser, als wenn die Serie irgendwann Staffel um Staffel dahingesiecht wäre...

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                      • 4 .5

                        "Noch tausend Worte" ist perfekt auf den ewig plappernden Eddie Murphy zugeschnitten. Die Grundidee ist sehr interessant, leider wird viel zu wenig daraus gemacht, so dass am Ende bloß eine weitere belanglose und teils sehr zähe Wohlfühl-Komödie übrigbleibt.

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                          Dinosaurier? Geht klar!
                          Found Footage? Naja, kann, muss aber eher nicht...
                          Grottenschlechte CGI-Effekte? Bitte nicht!

                          Wegen derer Kombination kommt das "Projekt" auf die Vergessen-Liste...

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                          • Herr Smith und eine Märchengeschichte... Ah ja...
                            Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig! -.-

                            • 6 .5

                              Interessante Geschichte, recht sympathische Charaktere, solide Effekte. Wenn bloß der Krampf mit der Handkamera und die entsprechenden Logikkrater in der Story nicht wären... :-/

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                              • 6

                                Eine deutliche Verbesserung zum ersten Teil. Gut, das ist auch nicht schwer...
                                Das griechisch-mythologische Viehzeug ist wieder sehr ansprechend animiert, die Action recht solide, die Charaktere dafür ein klein wenig ausgefeilter und nicht mehr so hanebüchen eindimensional. Vor allem sieht Herr Worthington nicht mehr aus, als käme er gerad frisch von der Akademie West Point... Aber irgendwie kennt man das alles schon, es ermüdet stellenweise arg. Naja, ich habe eh keine Filmperle erwartet, aber als Zwischendurch-Unterhaltung taugt "Zorn der Titanen" schon.

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                                • So langsam nervt mich diese Rubrik. Herr Vega stänkert um des Stänkerns willen, oft sehr undifferenziert, argumentativ ziemlich halbseiden und offensichtlich polemisch.

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                                  • 5

                                    Nicht Fisch, nicht Fleisch... :-\
                                    "Take Shelter" schafft es, eine unglaublich dichte und spannende Atmosphäre aufzubauen. Man fiebert mit dem Protagonisten mit, ob er sich nun zwischen Wahn oder Vision bewegt. Allerdings zieht sich die Handlung sehr zäh dahin, es passiert sehr wenig, gleichwohl werden die Charaktere gut entwickelt.
                                    SPOILER
                                    Die vorletzte Szene löst das Ganze zu Gunsten einer (für mich wahrscheinlichen, aber auch unspannenden) der zwei Möglichkeiten auf. Die letzte Szene jedoch revidiert diese Auflösung wieder und ließ mich eher unbefriedigt zurück...
                                    SPOILERENDE

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                                    • Außer "Ghandi" hab ich jeden Film mindestens vier Mal gesehen. Schade, dass "Ghostbusters" so weit abgeschlagen steht.
                                      Ach ja, die 80er... Komische Musik, eigenartige Frisuren und Schulterpolster - aber die Filme hatten unglaublich viel Herz und Charme... *__*

                                      • 6 .5

                                        Skurril, makaber, melancholisch und mit einigen wahnsinnig witzigen Szenen. Dazu gibt es schöne Musik und tolle stimmige Bilder. Doch wegen einiger Zähigkeit reicht es dann nur für ein "ganz gut".

                                        • Anstatt Tom Cruise anzusehen, kann man ja auch sinnvollere und angenehmere Dinge tun. Wie zum Beispiel sich selbst ein Loch in die Kniescheibe bohren, das Ohrenschmalz fremder Leute essen, sich nackt in den Schnee legen und eruieren, welches Körperteil zuerst abstirbt, mal einen Gottesdienst besuchen, beim nächsten Gewitter einen Drachen steigen lassen und und und... :-)

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                                          • Mal wieder viel Action, viel Style und wenig Verstand und Story... So überflüssig wie alle vorherigen Teile.

                                            • 6
                                              über Lockout

                                              Bei gleicher Thematik transportiert Guy Pearce als Agent Snow zwar nie die gleiche Coolness wie ein Snake Plissken, die Spezialeffekte, die Action und die Story sind auch eher mäßig, für kurzweilige Unterhaltung reicht "Lockout" aber doch noch.

                                                • Ich werde jetzt meinen Kopf wiederholt und sehr fest gegen eine Wand schlagen... >.<

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                                                  • 4

                                                    Der Film zum Spiel "Schiffe versenken" wirkt wie eine krude Mischung aus "Transformers" und "World Invasion: Battle L. A."
                                                    Gut, es spielt Liam Neeson mit, die Musik und das Actiongewumse machen auch Spaß, aber die ganze "Aliens greifen (mal wieder) die Erde an"-Story ist ziemlich dünn, extrem unausgereift und vorhersehbar und voller stereotyper, oberflächlicher und teils grenzdebil-nerviger Charaktere (Rihanna? Ernsthaft?). Natürlich wird kräftig auf die Testosteron- und Patriotismus-Drüse gedrückt - In diesem Sinne:
                                                    "In the navy
                                                    Yes, you can sail the seven seas
                                                    In the navy
                                                    Yes, you can put your mind at ease
                                                    In the navy
                                                    Come on now, people, make a stand
                                                    In the navy, in the navy"
                                                    *sing*
                                                    -.-

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