Eigenbrötler - Kommentare

Alle Kommentare von Eigenbrötler

  • 8

    Wieder einmal hat mich ein skandinavischer Film sehr überrascht und absolut überzeugt.
    Mikael Persbrandt erinnert als Agent Carl Hamilton stark an James Bond. Stellenweise jedoch besser und spannender [und schwedischer ;) ].

    1
    • ?

      Aufgrund des Trailers (und inzwischen auch wegen Jonah Hill) hat der Film bei mir direkt verkackt.

      1
      • 0 .5

        Selten so eine miese, unwitzige "Komödie" gesehen. Es kann nicht nur an der unterirdischen deutschen Synchro liegen. Allein schon die erste fies zotige Szene lässt Schlimmes befürchten. Aber es wird noch fürchterlicher als gedacht! Die Musik ist ätzend, Jonah Hill absolut unwitzig und gelegentlich unangenehm zotig und auch das "Schauspiel" des restlichen Casts (sogar Sam Rockwell -.- ) ist einfach eine Beleidigung. Vor allem den Kindern möchte man wiederholt, ausdauernd und sehr schmerzhaft weh tun.
        SO EIN DRECK!
        ...ich brauch jetzt ne Valium 5000.

        2
        • Der erste Teil war sehenswert, danach gings kontinuierlich abwärts. Sollte ich meine Wertung für den fünften Teil extrapolieren - auwei, liegt schon im negativen Bereich... xD

          • "My name is Grättl and this is my brother Hanssel." xD
            Das sieht so herrlich bekloppt aus, das könnte unterhaltsam werden. :D

            3
            • Schwach, ganz schwach. Bayrisch geht ja noch, aber das Berlinerisch.... Nee!

              • 3

                Aua.
                Die narrative Einleitung durch Julia Roberts als ironische böse Königin ging ja noch gut, aber danach... Völlig eindimensionale Charaktere, ein Schneewittchen mit fürchterlichen Augenbrauen, fremdschäm-peinliche Zwerge, Kostüme und Kulissen wie aus dem Revell-Baukasten eines ADHS-Gestörten... Zu keiner Zeit kam auch nur ein bisschen Stimmung oder Atmosphäre auf, die grausame, bollywoodesque Tanz- und Gesangsszene am Ende war dann der lange überfällige Todesstoß.

                2
                • ?
                  über V/H/S

                  Das sieht so unfassbar langweilig und 08/15 aus... -.-

                  • 8

                    Ich habe nichts erwartet und überraschend viel bekommen.
                    "Headhunters" startet sehr gemütlich und macht den Anschein eines Heist-Films, entwickelt sich dann aber zu einem sehr spannenden, mit Paranoia durchtränkten und teils bitterbösem Thriller..

                    1
                    • 8

                      Nach dem vergurkten "Men in Black II" klappts ja doch noch. Überraschend gut sogar. :)
                      "Boris die Bestie" ist als Schurke fast so fies wie die Kakerlake aus dem ersten Teil, Agent K und Agent J bieten in jeder Zeitperiode ein tolles Team, Witz und Action kommen auch keineswegs zu kurz. Aber mein persönlicher Höhepunkt des Films ist der Archainer "Griffin", großartig gespielt von Michael Stuhlbarg.

                      2
                      • 7

                        Solides Hauen und Stechen auf Biegen und Brechen. (:

                        • 5

                          "Snow White and the Huntsman" wartet mit einigen sehr schicken Bildern, coolen Zwergen und einer netten Story auf. Leider wurden mit Kirsten Stewart als "Snow White" und Charlize Theron als böse Königin zwei wichtige Rollen enervierend fehlbesetzt. Während erste mit doof glotzenden Kuhaugen und einer Mimik nahe Null spielt, nervt Frau Theron mit unglaubwürdigem Overacting, es wirkt, als hätte die Königin ständig PMS.

                          2
                          • Ist es Sarkasmus, ist es Sardonismus oder erleben wir hier den letzten Artikel des Herrn R. Burchardt vor seiner Einweisung in die geschlossene Psychatrie? o_O

                            2
                            • 3 .5

                              Statt einer bissigen Satire gab es eine zotige, unlustige Komödie. Meine Mundwinkel haben nicht ein einziges Mal gezuckt...

                              • Ich mag Brüste! :D

                                Sorry, aber das ist das einzig Sinnvolle, was mir zu dieser bitteren News einfällt... :(

                                • 5

                                  Ich hab ja nix Großes erwartet, aber dass "Total Recall" so ein durchschnittlicher Murks wird...
                                  Herr Farrell spielt teilweise grenzwertig einfältig, Frau Beckinsale nervt durch ihr Overacting direkt von der ersten Minute an, und warum sich Bryan Cranston sowas antut... keine Ahnung. Die Story ist extrem dünn, aber man versucht krampfhaft, das durch einen bildgewaltigen Actionoverkill zu übertünchen. Funktioniert so vielleicht für drei Minuten.
                                  Viele sehen im Original von 1990 vielleicht eine Trashperle, aber "Total Recall" hatte mit Arnie sehr viel mehr Charme und Charakter als das Remake.

                                  2
                                  • 2

                                    Als Buce wäre ich auch freiwillig so früh im Film gestorben. >_<
                                    Ein Agentenklischeefilmchen par excellence, mit obligatorischer Verschwörung, obligatorischem, unverwüstlichen Held, der wirklich jeden Schmu mit Bravour übersteht, eine obligatorische, leicht nervige Latina an seiner Seite, natürlich mit obligatorischer Disko-Szene und entsprechender Autoverfolgungsjagd. Alles ist so völlig lieblos nach Schema F abgearbeitet.

                                    4
                                    • Herr Hoë...ähm, Herr Vega, sie sind RAUS!

                                      1
                                      • Hulu.com aus den USA ist ein Beispiel, wie man es richtig machen könnte. Vor allem für Serien sehe ich enormes Potential bei den Streaming-Portalen.

                                        3
                                        • 7

                                          "Die Piraten" ist ein erfrischend anderer Animationsfilm. Die Story ist zwar ein klein wenig einfach gestrickt, aber durch die detailverliebte Stop-Motion-Animation hebt sich der Film sehr von den üblichen Animationsfilmen ab, es gibt kein grenzwertig nerviges Disney-Gedudel, sondern einen wirklich tollen Score, und die ganzen kleinen und großen Anspielungen ergänzen den eh schon großartig schrägen Humor.

                                          3
                                          • 6 .5

                                            Der folgende Text kann Spoiler enthalten, zu Risiken und Nebennieren fressen sie die Kinokarte und tragen ihren Arzt zum Apotheker.
                                            "Prometheus" hätte was Großes werden können. Leider verheddert sich der Film in Klischees, Geschwurbel und Logiklöchern. Michael Fassbender war mir als "David" immer noch der sympathischste Charakter. Charlize Theron bleibt als "Meredith Vickers" extrem farblos und eindimensional, so wie eigentlich der ganze Rest. Ganz fürchterlich empfand ich "Dr. Shaws" Geblubber über die Suche nach unseren Schöpfern, deren Schöpfern, etc., um dann irgendwann Gott oder sowas zu finden und dieser völlig irrationale Aberglaube.
                                            Die Handlung war irgendwann sehr vorhersehbar, ein paar werden von der Gruppe getrennt und gehen über den Jordan, "Sir Peter Weylandt" ist doch an Bord, einer spielt ein falsches Spiel und am Ende überlebt leider die für mich nervigste Figur.
                                            Trotz dieser ganzen Klischees und der zahlreichen Fehler (Vickers: "Wie lange?" - David: "Zwei Jahre, vier Monate, 18 Tage, 36 Stunden, 15 Minuten" ; es ist in den Höhlen arschkalt, aber sie laufen ohne Helm rum ; ein riesiges Raumschiff rollt auf sie zu, aber sie springen nicht zur Seite, sondern rennen erstmal fünf Minuten direkt davor davon etc... ) reißen die Action, die Bildgewalt und auch ein wenig die Story den Film doch noch raus. Die Entmystifizierung der Herkunft der Aliens und des Space Jockeys hätte sich Herr Scott allerdings sparen können.

                                            4
                                            • 5

                                              "Die Tribute von Panem" fängt mäßig an und lässt dann noch stark nach...
                                              Die Schauspieler (außer Woody Harrelson) sind grenzwertig tölpelhaft und unglaubwürdig, die Kameraführung nervt durch unnötiges Gewackel, die Story ist quasi ein Abklatsch von "Battle Royal", die romantischen Momente wirken arg gekünstelt und erzwungen, genau wie der ganze dämliche Rest. Der ganze Film wirkt sehr hektisch abgearbeitet, auf die dystopische Welt der Hunger Games wird leider nur enttäuschend oberflächlich eingegangen. Warum er von so vielen gehypt wird ist mir ein Rätsel... -.-

                                              • 6 .5

                                                Gut, Frank Coraci hat bisher nur allerschlimmste Grütze fabriziert.
                                                Aber wegen Kevin James und Bas Rutten (*______*) wird der Film vorgemerkt.

                                                • Prinzipiell habe ich gar nichts gegen Filme mit drei Stunden Laufzeit oder mehr.
                                                  Allerdings muss dann die Handlung den Film über die gesamte Zeit tragen, ohne all zu viele Einbrüche, und vor allem...
                                                  ...KEINE PAUSEN IM KINO!
                                                  Es ist so fürchterlich enervierend, nach etwa 70-90 Minuten aus dem Film gerissen zu werden, weil irgendein Typ sein Cornetto oder pampige Nachos verkaufen will. >_< Das macht mir die ganze Stimmung kaputt.

                                                  1
                                                  • Der Begründer und mein persönlicher All-Time-Hero des Actionkinos. :-)
                                                    Herzlichen Glückwunsch, er hat es wirklich geschafft.