EudoraFletcher68 - Kommentare
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Alle Kommentare von EudoraFletcher68
Ein Jugendlicher glaubt ein Soziopath zu sein und hält sich für gefährlich.
Er darf bei seiner Mutter mithelfen, die Leichen einbalsamiert.
An der Schule wird er gemobbt. Eines Tages beobachtet er einen Mann, der einen Mord begeht. Er verfolgt diesen Mann und der Mann verfolgt ihn. Die ganze Sache ist sehr spannend und auf was der Film dann herausläuft, fand ich erstaunlich, das Ende dann irritierend.
Ein großer Teil des Films spielt im Winter, der sehr schön in Szene gesetzt wurde.
Deprimierende Geschichte um einen Mann namens Marcello, der einen Hundesalon in einem herunter gekommenen Küstenort betreibt. Er hat einen kriminellen und gewalttätigen Kumpel, der den ganzen Ort terrorisiert. Es wirkt nicht so, als ob er mit ihm wirklich befreundet wäre, eher so als könne er sich von dem Schläger nicht abgrenzen. Dieser verstrickt ihn immer mehr in seine Aktionen.
Was Marcello tatsächlich antreibt, habe ich nicht verstanden, aber der Schauspieler ist ganz hervorragend. Die Atmosphäre ist kompromisslos deprimierend und so ist auch das Geschehen.
https://boxd.it/eUmE2
Diese National Geographic-Serie habe ich auf dem Disney plus Channel gesehen. Inszeniert ist sie so, wie heutzutage leider sehr viele adventure-Dokus: Ein dramatischer Sprecher im Hintergrund, der sich ganz viel wiederholt. Wenigstens sind die Männer, um die es hier geht, immer wieder andere und überwiegend sympathisch.
Die 1. Staffel findet in Norwegen statt. Hauptakteure sind mehrere Besatzungen einer Art ADAC-Fahrzeuge für winterliche Extremsituationen.
Es geht zum Beispiel um Großfahrzeuge, LKWs und Busse, die im Schneetreiben umgekippt oder verunfallt sind. Sie bringen die Großfahrzeuge wieder auf die Straße. Einen vollen Reisebus müssen sie mehrmals aus dem Graben holen. Die Bilder sind beeindruckend und die Typen sind es auch! Dann werden die Ice Road Retter nachts angerufen und müssen einem türkischen Lastwagenfahrer helfen, der mit Sommerreifen unterwegs ist! Das andere Team rettet zuerst einen Van der Windeln schmuggelt und hat dann einen Unfall mit einer Winde. Und so hat jede Folge 1-2 eigene Geschichten.
Insgesamt finde ich, kann man sich das gut anschauen, wenn man sich für das Leben in anderen Ländern interessiert. Warum man aber 5 (oder mehr?) Staffeln davon machen musste, erschließt sich mir nicht so wirklich.
Zufallsfund. Überraschenderweise ist diese sich an „True Blood“ inspirierte deutsche Produktion über Vampirinnen in Berlin verhältnismäßig gut gelungen (im Vergleich zu sonstigen Vampir-Filmen).
Es fängt schon nach einem kurzen Flugzeug-Intermezzo mit einer gut gelungenen Verfolgungsjagd durch Berlin spannend an. Und dann ist es eine schnelle Geschichte, die für meinen Geschmack völlig ok durchgezogen wurde. Nichts, was ich mir dauerhaft merken werde, aber für einmal Schauen völlig in Ordnung.
https://boxd.it/fcyrK
Sehr gefreut habe ich mich Ian McShane als Captain Blackbeard zu sehen, was mich daran erinnert, dass schon länger ein Rewatch von Deadwood ansteht, um dann auch den Spielfilm anzuschauen. McShane mit seinem faltigen und ausdrucksstarken Gesicht ist ein toller Charakterdarsteller und wertet für mich die meisten Filme auf.
Im Gegensatz zum 3. Teil, der Elemente enthielt, die ich großartig fand und dann auch wieder längere Strecken langweilig war, plätschert dieser über die gesamte Laufzeit angenehm unterhaltsam dahin, ohne große Höhen oder Tiefen. Schön fand ich die „Black Pearl in a bottle“ und die erste Begegnung mit den Meerjungfrauen.
Das Beste am Film ist der Hauptcharakter, der Manager und Hausmeister eines Gebäudekomplexes in Philadelphia, gespielt von Paul Giamatti. Aber auch die Geschichte insgesamt fand ich zumindest mal unterhaltsam und eigentlich ganz nett.
Ein nettes Fantasy-Märchen halt mit einigen guten Ideen und einigen Klischees, was mich aber nicht gestört hat.
Etwas kürzer hätte er allerdings gerne sein dürfen.
Diese Geschichte über einen Zirkus und seine Darsteller in Mexico City mit Drogen, Mord und Totschlag, Prostitution und religiösen Auswüchsen fand ich sehenswert, hat mich aber längst nicht so geflasht, wie Montana Sacra.
Mir gefällt der Erzählstil durchaus, auch wenn ich den Plot nicht ganz verstanden hätte, hätte ich die Inhaltsangabe nicht gelesen.
https://boxd.it/ekkHQ
Witzige Politkomödie (oder Biopic) mit dramaturgischen Überraschungen über die Person und die politische Karriere von Dick Cheney. Nach einiger Zeit vergeht einem dann allerdings das Lachen. Ich habe hier noch einiges über die George W. Bush-Regierung erfahren, was ich nicht wusste, vor allem hat mir Cheney vorher wenig gesagt gehabt.
Merkwürdige Komödie über US-Amerikaner, die ihr Glück im aufstrebenden China suchen.
Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Die Situation hätte mehr Potenzial gehabt: dass daheim erfolglose Amerikaner nach China aufbrechen, in der Hoffnung, da das große Geld machen zu können.
Diese in Louisiana gedrehte, aber teilweise in Alabama spielende Parallelgeschichte über eine junge Frau, die 1965 kurz entschlossen ihren Ehemann um die Ecke bringt und nach Hollywood durchbrennt, während ihr Neffe daheim mit Instruktionen und dem Mordfall zurückbleibt, ist nicht gerade bekannt unter euch, obwohl immerhin Antonio Banderas als Regisseur doch zumindest die Aufmerksamkeit von einigen erregen könnte.
Es herrscht der altbekannte Rassismus und der Sheriff möchte den Mord gerne einem Schwarzen anhängen. Die Star-Anwärterin kommt auch durch New Orleans. Es gibt noch einige andere schöne Locations aus der Gegend, die den Film für mich durchaus sehenswert gemacht haben.
Das Drehbuch hat allerdings schon einige Patzer über die man hinwegsehen können muss, so sieht man die beiden kleinen Kinder der Hauptprotagonistin erst am Schluss, als sie sich für diese überhaupt erstmals im ganzen Film zuständig zeigt. Bis dahin haben sie ihr keine Sekunde irgendwie gefehlt oder dass sie sich nur einen Moment Gedanken darüber gemacht hätte, wie es denen geht. Vielleicht habe ich nicht richtig aufgepasst am Anfang, aber mir ist auch unklar, wo die beiden eigentlich untergebracht waren – im Kinderheim vielleicht?
Der Film ist in poppigen Farben und mit überzeichneten Charakteren. Die Kamera ist auch gut. Für einmal schauen auf jeden Fall in Ordnung.
Dystopie. In einer Welt in der seit 18 Jahren keine Kinder mehr geboren werden und die Ressourcen knapp sind, soll eine hochschwangere vom Protagonisten zu einem Schiff gebracht werden, ohne dass ihr Zustand entdeckt wird. Verschiedene Gruppierungen sind hinter ihr und dem Baby her, um sie für ihre Zwecke zu benutzen. Der Mann, der eher zufällig in die Situation geraten ist, tut sein Bestes. Der Plot ist spannend und die Schauspieler sind auch gut. Mir hat dennoch das gewisse Etwas gefehlt.
Vater-Sohn-Gespräch, nachdem der 16jährige Sohn rausgefunden hat, dass er eine 6 Wochen alte Tochter hat.
Vater: Your mother and I we didn´t plan on having Dawn . I mean, to be honest, we didn´t plan on having you, either. But in the end things worked out.
Sohn: Dad, your daughter is a junkie and I´m shitting into a bag!
Vater: What can I say, you know? Glass-half-full kind of guy…
Ich mag ja Matthew McConaughey sehr gerne. Am liebsten zusammen mit Woody Harrelson. Aber auch hier ohne ihn spielt er den illegalen Waffenverkäufer aus dem White Trash-Milieu Detroits genauso glaubhaft wie er in „True Detectives“ den Kommissar oder in „Surfer, Dude“ den Surfer. Aber hier geht es in der Hauptsache um seinen Sohn, der versucht aus der Armut und dem Siff rauszukaufen, indem er Drogendealer wird. Dass das nicht gut gehen kann, kann man sich denken.
https://boxd.it/ei1uE
Der Film wirkt so als wäre er eine low Budget Produktion mit Laiendarstellern. Dafür ist der nicht übel. Worum es tatsächlich geht kann ich nicht sagen, außer dass mordlüsterne Kinder unterwegs sind. Ein Jugendlicher scheint ein Praktikum in der Psychiatrie zu machen und hört sich Kassetten mit Fallgeschichten an. Eine Frau zieht ewig lang um und hat einen VW-Käfer mit dem sie hin und her fährt. Sie hat einen kleinen Jungen bei sich, der sich heimlich ein Frettchen ins Bett mitgenommen hat. Einige Leichen sieht man auch.
Es gibt ein paar morbide Aufnahmen, die recht gut gelungen sind. Ansonsten muss man „freak“ nicht unbedingt gesehen haben. Ist vielleicht etwas für Genre-Freunde.
Animierter pädagogischer Film für Kinder über Martin Luther King. Mir hat der Stil der Bilder gefallen und auch die Geschichte war ok für Kinder halt.
Als einige Jugendlichen das Museums-Haus von King besuchen, geraten sie in eine Zeitmaschine, die sie sind die Vergangenheit zu Martin Luther King zurückbringt. Dort treffen sie auf offenen Rassismus und lernen, wie King damit umging und erleben die gesellschaftliche Entwicklung mit.
Eine Nebenfigur wird von Samuel Jackson gesprochen (einer der Aktivisten, die gewaltsam gegen die Unterdrückung kämpfen wollen).
https://www.youtube.com/watch?v=c00kcxdAW7M
Positiv: Der Film schließt schauspielerisch und charakterlich an die ersten beiden Filme an. Schön, Sarah Connor und den gealterten Original Terminator wieder zu sehen. Aber dann….
Negativ: …kommen lauter neue Figuren ins Spiel. Und wieder endlose Verfolgungsjagden in diversen Fahrzeugen. CGI-Schlacht in den letzten 40 Minuten. Es wird die selbe Geschichte nochmal erzählt. Habe die letzte halbe Stunde nicht mehr so genau hingeschaut.
Lustig: Wer „Halt and Catch Fire“ gesehen hat, wird Mackenzie Davis alias Cameron als Soldatin aus der Zukunft wieder erkennen – bei mir hat es ein bisschen gedauert. Sie ist hier so ein anderer Typ, dass ich umso mehr beeindruckt bin von ihrer Leistung aus „Halt and Catch Fire“!
Ansonsten ist der Film in keiner Weise herausragend.
Während des Anschauens wurde mir klar: Den hab ich doch tatsächlich schon einmal gesehen und vergessen – was nicht für den Film spricht. Für 155 Mio $ Produktionskosten hätte man doch vielleicht ein bisschen mehr in die Geschichte investieren können? Immerhin wurde der Film wohl z.T. in New Orleans gedreht, wovon ich aber nichts bemerkte, aber so kann er wenigstens auf meine Liste der nicht sehenswerten Filme aus Louisiana.
Ich habe mich natürlich in den ersten beiden Terminatorfilmen gefragt, was das wohl für eine zukünftige Welt ist, aus der der Terminator angereist kommt. Deshalb finde ich diese Geschichte auch nicht übel, wenngleich mir viel zu viel Explosionen und CGI enthalten ist. Und natürlich mochte man die ersten beiden Teile besonders wegen der Charaktere und Schauspieler. Trotzdem finde ich „Terminator – die Erlösung“ für sich völlig in Ordnung, auch wenn der Film einer von vielen ist und bestimmt nicht als herausragend in die Popkultur eingehen wird.
Auch wenn ich den 3. Teil noch gerne gesehen habe, so kann ich nicht sagen, dass er an die ersten beiden Filme herankommt – wie auch? Teil 1 und 2 sind halt etwas Besonderes gewesen. Immerhin bezieht sich der Film auf die ersten beiden.
Das neue Killer-Modell ist eine attraktive Frau und es gibt für meinen Geschmack zu viele Explosionen. Die ganze Überlegung, wie das Computerprogramm beschließt, dass die Menschheit der Feind ist und ausgerottet werden muss, finde ich eine interessante, aber die war ja schon von Anfang an erahnbar. Quasi die Selbstzerstörung der Menschheit mittels der eigenen Kreation.
Ich gehöre auch zu denjenigen, die den 2. Teil lieber mögen als den ersten. Das liegt daran, dass ich ihn zusätzlich auch noch lustig finde und keine nervige Romanze enthalten ist. Nach ungefähr 15-20 Jahren habe ich „Terminator 2“ nun wieder und erstmals in der OV gesehen.
Die Coolness, die sich im 1. Teil angekündigt hat, wird hier noch auf die Spitze getrieben, aber keinesfalls übertrieben, sondern perfekt auf den Punkt!
„Hasta la vista, Baby“ – So gut wie jeder weiß, was damit gemeint ist, wenn man das sagt (Und wer´s nicht weiß, ist ein Ignorant oder religiöser Fundamentalist (und sieht die Filmwelt als Teufelszeug an).
Obwohl man den Inhalt vorher kennt und weiß, welcher der beiden Terminatoren am Anfang dem jungen Connor helfen will und welcher ihn umbringen möchte, tut das der Spannung keinen Abbruch – Genial! Auch gefällt mir die Ausgangslage besser, der Junge muss beschützt werden und entwickelt eine Beziehung zu seinem Terminator. Die zwischenzeitlich verrohte Sarah finde ich hier eine Wucht!
Das CGI ist fantastisch und die Bilder des T1000 waren damals revolutionär! Liquid Metall – super-Idee! In all seinen Ausprägungen. Ich erinnere mich noch an meine Faszination vom "ersten Mal".
Das ist der spannendste und beste Actionfilm, den ich kenne. Erfreulicherweise habe ich auch keine Logikfehler gefunden. Alles ergibt in sich Sinn.
Sehr lange schon war „Terminator“ bei mir zur Wiedervorlage, nach mehreren Sichtungen in den 1990ern.
Das erste, was mir einfällt: Wow, was für tolle Bilder! Das zweite: Ui, war Arnie da noch jung (und ich auch….).
Als alte Dystopie-Freundin war ich von der ersten Sichtung an vom „Terminator“ begeistert. Diese super spannend inszenierte Geschichte war damals noch dazu absolut innovativ. Faszinierend, wie echt der Terminator aussieht! Irgendwann hatte ich ihn dann zu oft gesehen und es kamen andere gute Filme. Umso schöner ist es, diesen alten Bekannten nun zum ersten Mal in OV gesehen zu haben!
Auch kleine Dinge, wie die Reaktion eines Kerls, den der Terminator von der Telefonzelle weggerissen hat, sind schön. “You got a serious attitude, dude!” Hier kündigt sich ganz leicht an, was dann im 2. Teil noch perfektioniert wird.
Neben „The thing“ und „Alien“ einer der Großen aus dieser Zeit.
So, nun habe ich auch diese Lücke geschlossen. Kann mir nun vorstellen, warum Verschwörungsideologen der Meinung sind, dass man in Hollywood mit Hilfe dieses Films die Welt auf Corona vorbereitet hat. Auch wenn es sich doch wohl eher so verhält, dass Drehbuchautoren, Regisseure und Produzenten aktuelle Themen aufgreifen und Filme daraus machen.
Und dass so etwas wie Corona mindestens seit der Jahrtausendwende erwartet wurde, kann man wissen, wenn man sich dafür interessiert hat. Hier ist die Todesrate höher, 25 % und das hat entsprechende Folgen. Mich hat die Geschichte nicht vom Hocker gehauen, war mir zu kurz und knapp.
Obercooler Vin Diesel ist erst gefangener Krimineller, dann Retter einer Raumschiffcrew. Die Idee, dass man auf einem Planeten gestrandet ist, auf dem es ständig nur Tag ist und die bösen Monster deshalb unter der Erde leben, ist keine Schlechte. Manchmal, so auch jetzt, gibt es dann irgendwann eine Sonnenfinsternis, was den Monstern die Möglichkeit gibt, Beute zu machen. Was das normalerweise ist?
Die Umsetzung fand ich ok, aber nicht toll. Am Anfang machte der Film einen billigen Eindruck auf mich und die Schauspieler sind alle keine großen Leuchten. Und warum sie auf die Idee kommen, ausgerechnet während der Sonnenfinsternis umzuziehen, habe ich auch bei Zweitsichtung nicht verstanden. Der Teil der im Dunklen spielt, hat mir bessergefallen, als der im Hellen.
Als in 2003 die kenianische Regierung Schulbildung für alle einführt, fordert ein 84jähriger Analphabet sein Recht auf Schulbildung ein und darf in der ersten Klasse mitmachen. Natürlich bringt er so manches durcheinander. In Rückblenden erfährt man, dass der Mann schwer traumatisiert ist und in den Gefangenenlagern der Briten misshandelt wurde.
Das ist soweit ein gut gemachter Film, aber eher Hollywood und damit gefällige Kost – im Vergleich zu einigen afrikanischen Produktionen, die ich mittlerweile gesehen habe. Wer sich nicht groß anstrengen und gleichzeitig etwas über die kenianische Geschichte lernen möchte, kommt hier bestimmt auf seine Kosten.
Zumindest wird der Hauptprotagonist auch von einem Kenianer gespielt.
Und die Message ist eine sehr wichtige: Schulbildung ist der erfolgversprechendste Weg aus der Armut.
Die Geschichte hätte das Potenzial für einen Film, der mir gefallen könnte: Eine mürrische Frau mit 60+, die mit dem Bus unterwegs ist zu Verwandten, um dort auszuhelfen, strandet in einer ihr unbekannten Stadt. Dann kommt noch ihre Handtasche abhanden. Und statt zu ihren Verwandten weiter zu fahren, macht sie sich auf die Suche nach der Tasche. Statt der Tasche entdeckt sie alle möglichen anderen Dinge und bekommt bessere Laune.
Leider fand ich den Film aber hauptsächlich langweilig.
https://boxd.it/ekkHQ
Es dauert sehr lange, bis man erfährt, was das für magische Handschuhe aus dem Filmtitel sind. Die Geschichte ist ziemlich überdreht und albern, aber mir haben „Die magischen Handschuhe“ dennoch recht gut gefallen. Es sind vor allem ein paar schöne Bilder sowohl aus Buenos Aires als auch von einzelnen anderen Locations dabei, sodass ich sagen kann, die Sichtung hat sich gelohnt.
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