ezemeze - Kommentare

Alle Kommentare von ezemeze

  • Challenger? Gute Wahl! Ist auch ein sehr schönes Auto! Mein Favorit wäre eine schwarze Citroen DS aus den 70er Jahren (die mit den verkleideten Scheinwerfern), mit Chromleisten....

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      So, die DVD liegt am Tisch und glotzt mich an, aber heute hab ich keine Muße, aber bald, aber bald....

      • Endlich ein Zombiefilm mit Sti(h)l ! ^^

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          Mann, wie hat das der Schamoni überhaupt finanziert gekriegt?!? Schon ein interessantes Ding. Zelluloidoclastischer Film. LE MÉPRIS auf deutsch und als gefilmte Stream-of-Consciousness beim Brainstormen um ein Filmskript. Dokumentarisch, Fragmentarisch, Abartisch....Betonte, ausgelebte Lässigkeit und gleichzeitig ein Maelström an Schnitten, an Einwürfen und Verwürfen. Eine Verweigerung standartisierte Filmsprache anzuwenden. (Hat da mich da auch etwas an Jodorowsky's MONTANA SACRA, zwar nicht visuell aber so wie die Story geschnitten ist.)
          Und auch aus diesen Gründen ist mir Film vollkommen entglitten: der war mir dann auch einfach total wurscht. Und mein spiessiges ICH hat sich dann auch fortwährend gefragt, was ich mit den aberhunderten Metern von Zelluloid, den Schauspielern und den Locations stattdessen angefangen hätte.
          Kunst und Film darf alles und es ist auch gut, dass es EIN GROSSER GRAUBLAUER VOGEL gibt, jedoch ist auch klar, dass es für solch einen Film ein echt überschaubares Publikum gibt. Ein Film, der den Esprit dieser Zeit einfängt.

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          • ezemeze 19.06.2016, 14:05 Geändert 19.06.2016, 14:06

            Nach Informationen von Branchenexperten ist die Verschiebung des Starttermins auf einen Engpass von digitalen Bausteinen zurückzuführen: demnach soll Minecraft die Weltjahresproduktion an Steinchen bereits verbaut haben. ^^

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              ezemeze 19.06.2016, 11:55 Geändert 19.06.2016, 12:08
              über Macao

              Ich habe mir diesen eigntlich nur wegen Jane Russell angeschaut. Bombshell. Dafür hat es sich gelohnt. Sonst ein ganz netter Streifen von Josef von Sternberg aber wirklich nichts besonderes.

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              • 7 .5

                Melville gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingen, weil mir die Erzählgeschwindigkeit manchmal zu schwerfällig ist. Die Über-Stylisierung von 30er 40er Jahre Gangsterfilmen in den 60ern zu drehen wirkt manchmal in Verbund mit dem Pacing dann irgendwie leicht angestaubt. Ich muss immer lachen, wenn ich sehe, wie sie versuchen sich mit den amerikanischen Dickschiffen im pariser Stadtverkehr zu behaupten oder zu parken. Nichtsdestotrotz ist LE DOULOS ein sehenswerter Film, der die Ambivalenz von menschlicher Persönlichkeit seziert. Auch vermag Melville mit dem Zuschauer geschickt zu spielen, so dass bei ihm feste Überzeugungen ins wankeln kommen. Alleine deshalb schon sollte man sich LE DOULOS reinziehen!.

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                • 8 .5
                  ezemeze 18.06.2016, 15:14 Geändert 18.06.2016, 15:32

                  Beim ersten gucken bin ich leider aus Müdigkeit eingepennt. Beim zweiten sehen mit frischem Kopf und Verstand habe ich anfangs etwas gebraucht um in dieses 70er Low-Budget Sci-Fi Abenteuer einzutauchen aber dann war ich voll drin. Ich fand die Story so gut, dass mir sogar nur der erste Teil von WELT AM DRAHT mit dessen Schluß gereicht hätte. (Mir ist durch Zufall aufgefallen, dass es noch einen zweiten Teil gibt.) WELT AM DRAHT ist optisch interessant gemacht, viele Szenen sind so choreographiert, dass immer irgendwo ein Spiegel oder etwas Reflektierendes derart platziert ist, dass man häufig auf SCHUSS/GEGENSCHUSS verzichten kann, weil man die Reaktion mehrer Schauspieler gleichzeitig in einer Einstellung hat. Das ist nicht nur ökonomisch sondern zeigt auch inszenatorische Raffinesse. Die Musikauswahl in ihrer Vielschichtigkeit ist gut getroffen, lediglich die offenöhrliche Nachsynchro von Dialogen ist stellenweise gewöhnungsbedürftig und manchmal neigt Löwitsch etwas zum überdramatisieren, also einer Art theatralem Overacting. Sonst finde ich diesen Sci-Fi, der sowohl in Deutschland als auch Frankreich gedreht wurde aufgrund von seiner visuellen Reduziertheit im Genre doch erstaunlich effektiv. Nicht nur visuell sondern auch mental stimulierend. Absolut Sehenswert!

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                  • Bill Burr on the X-Men: Apocalypse Poster (06/06/2016) :
                    https://www.youtube.com/watch?v=UVUAwOfusK4

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                    • Also wenn ich mal über ein Privatvermögen von über 300 Mio $$ verfüge werde ich auch die Ehe ohne Ehevertrag mit einer 22 Jahre jüngeren Frau vollziehen, die bisexuell ist und dies auch in der Ehe vor und neben mir ausleben will, das kann nur gut gehen!

                      Abgesehen davon finde ich es etwas unglücklich ein Plakat in dem eindeutig eine fiktionale, nichtreale Handlung gezeigt wird mit Vorwürfen von häuslicher Gewalt in der Realität zu vergleichen. Zumal die Comic-Charaktäre als solche durch ihre blaue Hautfarbe eigentlich eindeutig auszumachen sind. (Da haben entweder Menschen mit Farbsehschwächen einen Nachteil oder solche, denen man auf den Kaffeebecher schreiben muss vorsichtig zu sein weil der Kaffee darin heiß ist.)

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                      • 9 .5

                        Wenn man über eine längst vergangene Epoche nachdenkt, hat man meist eine verquere Vorstellung davon, wie diese denn gewesen sein mochte. So denkt man z.B. das die Menschen im 19. & frühen 20. Jahrhundert keusch, prüde und fromm gewesen sein müssen. Je mehr man sich aber mit der Vergangenheit beschäftigt, desto mehr muss sich eingestehen, dass diese Annahmen doch sehr weit weg von der damaligen Realität lagen. Genauso ist es mit LA RÈGLE DU JEU: Dieser Film wirkt was die Sujets angeht modern und eigentlich zeitlos. Er hat ein hervorragendes Pacing, Langeweile kommt nicht auf, die Kameraarbeit ist von einer derart hohem Niveau, das man eine gewisse Erfurcht vor diesem Werk entwickelt. Nachdem ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe, mehr europäische Filme und Weltkino zu sehen, muss ich nach ca. 4 Wochen als Zwischenfazit sagen, dass mir das unheimlich gut tut. Die Filme stimulieren mich intellektuell mehr als dies viele amerikanische Produktionen tun. Die Themen und die Tiefe in denen die Filme behandelt werden sprechen mich eher an.

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                            ezemeze 10.06.2016, 15:46 Geändert 10.06.2016, 15:55

                            ****SPOILER*****
                            Lars von Trier ist schon ein Knaller. Ich habe damals FIVE OBSTRUCTIONS von ihm mit Jorgen Leth im Kino gesehen. Ich kannte damals von von Trier nix außer vielleicht IDIOTEN und mit Dogma95 o.ä. war ich überhaupt nicht vertraut. Sonst habe ich noch DOGVILLE gesehen, aber das war es auch schon. THE BOSS OF IT ALL ist eine bewusste Dekonstruktion von Filmemachen und gleichzeitig eine Art Anleitung wie Film funktioniert.
                            Der Einstieg ist mit dem Bruch den Filmemacher bewusst in der Reflexion in den Fensterscheiben zu sehen, das Kommentieren des Geschehenen bei gleichzeitiger Vorwegnahme von Handlung und Aufschlüsselung wie Geschichten erzählt werden, die vielen Jumpcuts, die sehr an GODARD's AUSSER ATEM erinnern, Anlehnungen an Dogma in denen mit natürlichem Licht gedreht wurde und bei den Jumpcuts, sich u.a. die Farbtemperatur ändert, das Gegenlicht am Fenster, die Diskrepanz zwischen natürlichem Licht und künstlichem Licht des Bürogebäudes. Auch interessant ist die Cadrage die, wie ich dem Booklet entnehmen konnte, von einem Computerprogramm (Automavision-Kameratechnik) ohne zutun des Regisseurs gewählt wurde. Und obwohl von Trier damit viele Machtwerkzeuge beim Filmemachen abgibt, funktioniert THE BOSS OF IT ALL nichtsdestotrotz und das ist der eigentliche Wahnsinn!
                            Die erste Viertelstunde ist etwas mau, aber das ist sie bewusst und erst dann nimmt das ganze derart an Fahrt auf, dass man in dieses moralische Dilemma unseres Oberboss-Schauspielers vollstens reingezogen wird.
                            Der Schluss ist dermaßen krass, weil er einfach Offenbahrt wie Suspense im Kino funktioniert und das alles mit schrägen, schrulligen Charaktären, wüster Sprache und keinerlei Political Correctness und auch noch im Genre der Komödie, das zu den Schwersten des Metiers gehört. Dieser Film zeigt auf, dass ein starres Korsett im Film nicht nötig sein muss und dafür bin ich dankbar! Chapeau Lars von Trier, Chapeau !!!

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                              über Ekel

                              ***SPOILER***
                              Es ist erschreckend, wie gut Polanski es versteht beim Zuschauer die richtigen Knöpfe zu drücken und einen echt zu beunruhigen. Zuerst dachte ich, dass es doch eine zu langatmige Erzählung sei, bis das mit dem Badezimmerspiegel passierte und da war ich dann auf einmal wach. Und dann ging es weiter mit Rissen, mit Beleuchtung, mit perspektivischen Tricks und vermutlich auch mit Verkleinerung und Vergrößerung des Wohnungssets um noch mehr strangeness reinzubringen. Die Vergewaltigungsszenen nur mit dem Uhrengeräusch zu unterlegen war auch ein ziemlicher Kracher. Die Kameraarbeit von Gilbert Taylor ist einfach nur Perfektion. Ich habe laut "Du genialer Bastard" geschrien als ich einen Schwenk in der Wohnung gesehen habe, der von der Deneuve zum Hasen auf dem Teller ging und just in dem Augenblick diese kleine gemeine Hausfliege im absolut richtigen Moment über den Teller läuft. Da wird sogar Gilliam mit seinem Hamster im Rad von 12 MONKEYS für den er ca. 1 Drehtag geopfert hat, damit der im Hintergrund läuft, grün vor Neid.
                              Heutzutage macht man sowas mit CGI wie in MAD MAX FURY ROAD mit der Echse und wertet dadurch m. M. n. den Film visuell ab.
                              Die beklemmende Atmosphäre in EKEL wird auch u.a. dadurch aufrechterhalten, dass die Schockeffekte einfache kurz gezeigte Tricks sind und so auch besser funktionieren. Als z.B. im Flur und überall wo sich die Deneuve anlehnt, sie von Händen, die aus dem Nichts zu kommen scheinen angepackt wird so hat dies viel mehr Gewicht als die Gummiblase in der Wand aus der die Hände kommen oder als man die Hände komplett aus den Flurwänden ragen sieht. Bei letzteren beiden sieht das nicht mehr verstörend sondern viel mehr etwas doof aus. Wie bei ALIEN oder JAWS wird das Unheimliche effektiver, wenn man es weniger zu sehen bekommt, weil es dann in der Psyche des Zuschauer mit dessen eigenen Urängsten angefüttert wird. (Der mechanische Hai hat nie funktioniert, also zeigen wir ihn kaum. Das Alienkostüm sieht voll ausgeleuchtet doof aus und kostet zuviel ständig gezeigt zu werden also sehen wir immer nur kleine Teile davon)
                              So wie ich EKEL verstanden habe, geht es um die desaströs psychischen Auswirkungen von sexuellem Missbrauch in der Familie. Ich denke, dass Carol (Deneuve) von einem männlichen Familienmitglied in jungen Jahren missbraucht wurde und in Folge dessen psychische Störungen davon getragen hat. Ich mache das daran fest, dass das Familienfoto, das mehrfach im Film zu sehen ist am Ende so derart eigenartig ausgeleuchtet ist: Auf der einen Seite das junge kleine Mädchen und auf der anderen Seite eine männliche Person gehobenen Alters von der wir nur einen Teil des Gesichts sehen, alle anderen ca. 8 Figuren die auf dem Foto sind, sind überhaupt nicht in der Dunkelheit auszumachen. Das kleine Mädchen sieht diese männliche Person mit einem traurigen Blick an, das Fahren der Kamera auf eines ihrer Augen ist gleichzeitig visuell ein Loop, d.h. der Film fängt ja auch mit Deneuves Auge in der Nahaufnahme an.
                              EKEL ist ein sehr subtiler Film und dadurch nicht weniger unheimlich.

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                              • Wie hat es Gloria Swanson einst in SUNSET BLVD über die goldene Zeit des Stummfilms gesagt: "We had faces then". Genauso geht es mir mit Stéphane Audran, ihr Gesicht ist für Film GEMACHT. Die Kamera liebt Stéphane Audran. Ihre Präsenz ist ungefähr so wie die erste Einstellung in der man Carla Marlier in ZAZIE zu Gesicht bekommt: In your face und gleichzeitig abgedreht.

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                                • Das ist mal echt ne interessante Liste, ich glaub ich mach auch so eine! (Wirst natürlich als Inspirator erwähnt! :)

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                                  • 8 .5

                                    Vielleicht ist das die Essenz von Menschsein, vielleicht nicht im humanistischen wohl eher im kreatürlichem Sinne.

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                                      Die ersten 5 Minuten war ich wie Driss aus ZIEMLICH BESTE FREUNDE in der Szene wo er das erste Mal in der Oper ist sich über einen singenden Baum den Arsch ablacht. Nach der 300 Sekundenmarke ist mein Banausentum dann langsam verstummt. Wobei ich mir ausmale wieviel Spaß das eigentlich machen könnte, einen ganzen Tag nur zu singreden, wobei man sich wahrscheinlich ziemlich schnell in der Gummizelle wiederfinden wird. LES PARAPLUIES DE CHERBOURG ist ein anfangs gewöhnungsbedürftiger Film, aber er ist auf alle Fälle lohnend angesehen zu werden. Die Deneuve hat einen mal echt aus den Socken. Und mehr möchte ich auch nicht verraten. (Wer das jetzt bis hierher gelesen hat, der darf sich zum Spaß den ganzen Kommentar noch mal laut vorsingen :)

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                                        So, das war er nun, mein erster Chabrol: Ich fand ich nicht schlecht. Jedoch die letzten 15 Minuten sind etwas zäh und wenn man aufmerksam Filme sieht, dann weiß man schon worauf es rausläuft. Die letzten 10 Sekunden sind dagegen brilliant gelöst. Den französischen Titel LES BICHES würde ich frei heraus als "die zwei Platzhirschinnen" übersetzen. Sehenswert!

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                                        • 6 .5

                                          Clandestinos dreht sich um eine Zelle Aktivisten, die in den 50er Jahren das US-gestützte Batista-Regime in Kuba durch Aktionen destabilsieren wollen.
                                          Von Flugblatt und Transparent stürmen von Fernsehliveübertragungen bis hin zur Akquise von Schusswaffen verfolgen wir diese kleine Gruppe, die immer vom Regime und seinen Häschern verfolgt wird. Das Artwork der DVD hat mich irrtümlicher Weise darauf schliessen lassen, dass es sich um einen Schwarz/Weiß-Film handeln würde (sämtliche Stills waren S/W). Was vermutlich auch eine bessere Entscheidung gewesen wäre: Farbfilmmaterial aus den 80ern sieht in jedem System, überall auf der Welt meist scheiße aus, ich kenne kein Jahrzehnt, das mich was das angeht so dermaßen annnervt. Aber zurück zum Film: Clandestinos ist kein schlechter Film aber an die wundervollen kubanischen Meisterwerke der 60er Jahre, wie z.B. DIE ABENTEUER DES JUAN QUIN QUIN reicht er leider nicht heran. Lohnt sich auf alle Fälle für Leute, die gerne kubanische Filme sehen oder die sich für die kubanische Situation interessieren.

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                                          • ezemeze 06.06.2016, 17:10 Geändert 06.06.2016, 20:20

                                            Brad Pitt und Hugh Jackman, Hugh Grant, Nicole Kidman, René Zellweger, Uma Thurman (die letzten 3 aufgrund von des Krankheitsbildes fratzis collagenensis botoximus figurae elevatis)

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                                            • Bruce Willis würde noch gut in die Liste passen!

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                                              • 7

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                                                • 6 .5
                                                  ezemeze 06.06.2016, 10:31 Geändert 06.06.2016, 14:22

                                                  Die Tricktechnik mit den Leuchtspurgeschossen ist ganz schön anzusehen und soll als Inspiration für George Lucas für die Weltraumkämpfe im StarWars gewesen sein. Sonst ein etwas langatmiger Film. Auch eine etwas unglückliche Entscheidung war es den schwarzen Hund des Bomberkäptains "Nigger" zu nennen. (Und ausgerechnet dem Hund muss auch ein tödliches Schicksal ereignen, was dann wieder etwas befremdlich ist, als im Film darüber gesprochen wird. "Captain, Nigger is dead, he got run over by a truck".)

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                                                  • Eine Auszeit ist da wirklich nicht verkehrt! Geh mal eine Woche komplett OFF ( ja, auch das doofe Smartphone), das wird dir gut tun! Was ich sonst noch empfehlen kann ist, Dinge zu tun, die man auf seiner imaginären Bucket-List hat, aber sie einfach nicht macht.
                                                    Wann bist du das letzte Mal mit Absicht in ner Pfütze rumgesprungen oder durch nen Platzregen gerannt? Meine Bucket-List war sehr von Pippi Langstrumpf beeinflusst, da gab es eine Szene, in der Pippi Geburtstag feiert und eine riesige Sahnetorte hat, die sie nicht anschneidet sondern rotzfrech mit einem Suppenlöffel aus der Mitte herauslöffelt. Das wollte ich jahrelang machen. (Hab aber auf den richtigen Moment warten wollen) Und an einem Wochenende, an dem es mir echt beschissen ging, hab ich genau das gemacht: mir ne Tiefkühltorte für 8€ gekauft, sie abtauen lassen und aus der Mitte mit nem riesigen Löffel heraus gelöffelt.....das war großartig! ( Ich habe mehr als eine Sitzung gebraucht die Torte zu essen und danach wollte ich jahrelang keine Torte mehr aber es hat meiner Seele gut getan) Und das empfehle ich auch: mach einfach was dir gut tut! Love, eze!

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