ezemeze - Kommentare
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Alle Kommentare von ezemeze
Galaxy Quest ist in sich ein perfekt geschlossener Film. Deshalb bin ich auch ehrlich gesagt erleichtert, dass jetzt davon abgesehen wurde ein verdammtes Sequel zu machen, auch wenn der eigentliche Grund dafür tragisch ist.
Moses supposes those roses.... :D
Visuell gut erzählter Film. Leider war ich nicht in der passenden Stimmung für ihn.
Die sollten das Rohmaterial mit den Drehbüchern zu einem Open-Source Projekt machen, dass jeder der möchte sich seine eigene Version von diesem Film schneiden kann. Dann gibt es ein Festival, auf dem die interessanteste Versionen ausgezeichnet werden. Das wär doch mal was........Malkovich, Malkovich?
Ist doch klar dass er keinen Space-Nazi spielen wollte...
Eine Frage hätte ich: Wurde diese Nachricht auch in der tagesschau gesendet? Falls nein, warum nicht?
Der hat mal eine schöne Stimme...
Ein Oligarch und ein übermenschlicher Ausserirdischer verteidigen die Demokratie....na, merkst was?
Hallo, hier sind ein paar Sachen für mich etwas unstimmig im Artikel:
1. "Schon seit 2016 zahlt sie keine Gebühren mehr" ....ich denke da passt die Jahreszahl nicht wenn sie dann 2 Monate später gleich in Beugehaft genommen wird, dann ist das schon etwas drastisch.
2. "Sollte sie sich danach weiterhin weigern, die Beiträge zu zahlen, könnte sie nach zwei Jahren erneut ins Gefängnis kommen - übrigens auf Kosten des Gegners, also der Rundfunkgebührenanstalt.".........wieso auf Kosten des Gegners, das ich verstehe ich nicht: gab es eine Gesetzesreform die besagt, dass Rechtsgegner bei juristischer Verurteilung die Gefängniskosten des Gegners übernehmen sollen?
Was hat vor Jahrzehnten mein latent tuntiger Englischlehrer mit hochrotem und empörten Gesichtsaudruck über "Gone with the wind" gesagt? "Die größte Schnulze aller Zeiten!" Danach hat er seinen Kopf dramatisch nach hinten geworfen damit sein Vohikula im Wind flatterte....ja, ja das sind Erinnerungen.
Jetzt, viele Jahre später habe ich mir "die größte Schnulze aller Zeiten" angeschaut und ich war wirklich positiv überrascht. Die Charakterzeichnungen der Protagonisten ist allererste Sahne..... naja, in fast vier Stunden hat man auch genug Zeit da in die Tiefe zu gehen und es auszubauen.
Sowohl Scarlett als auch Rhett sind Arschlöcher, jeder auf seine Weise. Das hätte ich von einem Film von 1939 so gar nicht erwartet.
Und bevor mir hier die Diversitykoluministinnen wieder die Rassismuskeule schwingen sollte erwähnt werden, dass der Film Rassismen beinhaltet jedoch keinesfalls so schlimm wie "Birth of a Nation" und dass es unabkömmlich ist, Rassismen in einem Film zu haben der eben in jener Zeitepoche und in den Südstaaten angesiedelt sind.
Als Schnulze empfand ich den Film keinesfalls, dafür war mir vieles zu abgewichst.
Clark Gable mit der Pomadenfrisur, dem Charmegrinsen und dem Schnurrbart ist einfach nur ne coole Sau...
Die letzte halbe Stunde des Films war mir etwas zu viel an Handlung deswegen keine 10 Punkte
Yul Brynner ist....DER TERMINATOR!!! :D
Ganz interessant ist er ja, jedoch kann er mich nicht hinterm Ofen vorlocken. Was dem Film absolut fehlt ist eine gelungene Einleitung und ein angemessener Drive. Stellenweise sind sogar neben den Füßen auch noch die Socken eingeschlafen. Es gibt wirklich bessere Filme aus den 60er Jahren.
Der Filmtitel erinnert mich paraphrasiert an Wortgefechte, die Kindergartenkinder und Grundschüler in der Pause miteinander ausführen um dem anderen zu beweisen welche bevorzugte Spezies einen hypothetischen Kampf gewinnnen würde und warum. Ob es sich da um einen Bären gegen einen Tiger, He-Man gegen Skeletor, Wrestler gegen Lucha Libre oder eben um Superman gegen Batman handelt ist eigentlich egal. Es geht nur darum die eigene Parteilichkeit mit Argumenten zu untermauern.
Der Erdogan "Geniestreich" ist eigentlich so, als würde man als 15 jähriger in ne Polizeikontrolle geraten und weil man gerade den Konjunktiv gelernt hat und kein Gras dabei hat sich hinstellt und zum Polizisten sagt: "Ich würde sie ja am liebsten als Arschloch bezeichnen, aber das dürfte ich ja nicht."
Im Endeffekt ist Böhmermann einfach nur ein Troll der vermeintlichen Meta-Ebene:
entweder kann man das als genial bezeichnen oder als gefährlichen Schwachsinn.
Ich tendiere zu letzterem weil ich es nicht opportun finde um jeden Preis in Deutschland einen Lacher zu erzielen. Die Varoufakis-Aktion genauso wie jetzt das Erdogan-nicht-Gedicht sind vor allem eins: ein zufüttern in die allgemeine große Konfusion und damit nicht wirklich hilfreich. Politisches Kabarett hat zumindest den Anspruch, Sachverhalte zu erklären und durch den Kakao zu ziehen. Böhmerman und sein Team wollen nur Kakao. Diese abstruse Form der "Comedy" ist schon in Deutschland schwer zu entschlüsseln, im Ausland kann das ganze destaströse Auswirkungen haben. (Übersetzung/kulturell traditionell anderes Weltbild/Verständnis/Geschichtliche Hintergründe etc.) Dass kippt bei eh schon strapazierten Beziehungen wie zu Griechenland oder der Türkei noch mal zusätzlich und absolut unnötig Öl ins Feuer. Wir alle wissen dass das was gerade in den kurdischen Gebieten in der Türkei abgeht absolut desaströs ist. Den Streit zwischen xtra 3 und Erdogan soll bitte schön xtra 3 und deren Redaktion führen, das machen die auch sehr souverän, da braucht es nicht noch einen weiteren Trittbrettfahrversuch von Böhmermann und seinem Team um da einen absurden Screwball-Spin reinzukriegen, der soll sich lieber aufregen, dass er keinen Kuchen von Twitter gekriegt hat.
Keine. Ich will lieber Filme sehen wo die Drehbuchschreiber maximal 2 Std. Zeit haben komplexe Charaktäre und Geschichten kunstvoll und überzeugend zu beschreiben anstatt Stunden damit zu verbringen mich darüber aufzuregen, dass wieder eine der so vielen dummen Wendungen/Intrigen/Kabalen passieren muss damit wieder Friktion drinnen ist. Deshalb hab ich z.B. Vikings mitten in der zweiten Staffel aufgehört, das ist mir einfach zu blöd geworden, mir so ne Bronze-Zeit-Telenovela reinzuziehen.
Hat einige lustige Szenen und das Thema Midlife-Crisis ist auch interessant umgesetzt.
The Towering Inferno ist wie ein Schwelbrand: am Anfang recht unauffällig und schwerfällig nimmt er mit zunehmender Zeit mehr Hitze, Brennmaterial und damit Fahrt auf und wird immer eindrucksvoller.
Fazit: Die Stahlträger schmelzen nicht....
Hab sie nur in ADVENTURELAND gesehen, da war sie wirklich grossartig.
Mein Vorschlag: Frank Gallagher aus der britischen Serie SHAMELESS.
...vielleicht die Zombies ?!?
Wenn der Agent aus Profitgier oder Unvermögen dem Schauspieler nicht kommuniziert, dass dieser zu einem Casting mit Akzent geht und der Regisseur, der dem Casting beiwohnt genau wie alle anderen Beteiligten davon ausgeht, dass der zu castendende dies beherrscht und es dann nicht bringt, weil er schon gar nicht versucht (in diesem Fall unwissentlich) dann ist die Reaktion von Jackson in Bezug aufs Schauspiel von Gyllenhaal und dem Tip den Agenten zu feuern total gerechtfertigt. Das verschwendet nur von allen Beteiligten Zeit. Das hat per se nichts mit den schauspielerischen Fähigkeiten von Gyllenhaal zu tun. Die Grundvoraussetzung wurde nur nicht erfüllt.
Ich geh' ja auch nicht in nen Friseurladen und sage: " Ich hätt' gern a Wiener Schnitzel."
Ich denke viel mehr Leute (mich eingeschlossen) wären dem Film wohlwollender entgegen getreten, wäre die PR-Maschinerie nicht vollkommen Amok gelaufen und hätte nicht jedes Medien-Outlet wie die hirnlosen Zombies den Film so über den Klee gelobt, dass nichts anderes dabei rauskommen kann als eine extrem hohe Erwartungshaltung beim Zuschauer. Dieser Erwartungsstandard konnte nicht befriedigt werden, dafür war der Film im Verhältnis zum kreirten Buzz einfach zu schlecht. Die Frage nach dem Gegenübertreten mit dem Schöpfer hat man auch in MISSION TO MARS haben können, wenn man sich drauf einlassen kann. Ich finde den Ansatz vom Kommentar gut, möglichst unbefangen in den Film zu gehen, jedoch wird das einem vom Marketing doch relativ schwer gemacht.
Das würde ich nicht verraten, das sollen die Filmenthusiasten selbst rausfinden!
Ich hätte kein Problem mit dem "Beitrag", wenn die Öff-Rechtlichen dem Bildungsauftrag nachkommen würden und eben nicht versuchen mit den Privaten zu konkurrieren weil das total schwachsinnig und unnötig ist.
Die Nachrichtenberichterstattung ist in den Öff-Rech auch stellenweise derart unausgewogen und tendenziös, dass es einem wirlich Angst macht, besonders in Bezug auf die Aussenpolitik. (vgl. 2008 als behauptet wurde Russland habe zuerst den Konflikt mit Georgien gestartet, was nicht gestimmt hat. etc. etc.)
Nachdem der Rundfunk-"Beitrag" willkürlich für alle Haushalte erhoben wurde und sich dadurch die Spielregeln geändert haben, hätte ich auch erhofft, dass sich die Spielregeln dann auch für die Öff-Rechtlichen ändern würden.
Mein Vorschlag:
- Immer 1 Kalenderjahr vorher wird JEDER Zahlungspflichtige Haushalt dazu aufgerufen, in einem Schlüssel den zu entrichtenden Gesamtbetrag für verschiedene Genres individuell aufzusplitten. (Wenn ich z.B. mehr politisches Kabarett sehen möchte, bestimme ich, dass z.b. 20% meines Gesamtbeitrags für Kabarett verwendet wird, oder ich höre nur Verkehrsnachrichten im Radio, dann kann ich dort einige Prozente lassen...etc etc.)
-Um auch Innovation aufrecht zu erhalten, gibt es die Sparte "Innovation- Neue Formate".
-Habe ich keine Lust darauf Entscheidungen zu treffen und am Verteilschlüssel aktiv mitzumachen, gibt es die "Passivvariante" d.h. die Öff-Rech können mit dem gesamten Betrag agieren wie sie wollen, weil ich ihnen damit die Zustimmung gegeben habe.
Das wäre an sich eine Basisdemokratische Variante, wie man diesen Wasserkopf GEZ dann auch mal partizipative Methoden beibringen könnte.
Herrlich auf wieviel Ebenen gleichzeitig dieser Film spielt. Selten, dass ich so gespannt war, was jetzt als nächstes passiert. Sehr zu empfehlen!!!