Filmromantikerin - Kommentare
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Alle Kommentare von Filmromantikerin
Schließe mich Solveig an, ein zauberhafter Film, der beweist, dass die Zeichentrickkunst noch nicht ausgestorben ist. Unbedingt anschauen!
Las das recht nette Original-Interview schon vor paar Tagen. Mir kam vor, vom Schicksal seiner Eltern schon irgendwo mal vorher gelesen/gehört zu haben, warum es auch wahrscheinlich gar nicht so ein großes Geheimnis ist. Natürlich tragisch für Walt, seine Eltern so zu verlieren. Eine Theorie, an der teilweise was dran sein könnte, dabei aber völlig außer Acht gelassen wird, dass sich Disney meistens einer Vorlage bediente, wo die Eltern bereits fehlen/gestorben waren, gerade in den alten Märchenerzählungen ist das ja schon beinahe "üblich". Dazu würde mich übrigens persönlich mal Theorien interessieren. ;) Grundsätzlich hat jede Disney-Familie, zumindest in den herkömmlichen Filmen, ihre "Makel", aber wäre ja auch langweilig, wenn nicht.
"Master and Commander" gleich um 20:15 Uhr auf Puls4
Auch wenn es sicher schwer ist, diese Szene schriftlich festzuhalten, ich hatte doch ein kleines bisschen Gänsehaut, als ich sie durch deinen Text wieder vor Augen hatte. Ich habe mich schon öfters gefragt, warum dieses doch oberflächlich gesehen unspektakulär inszenierte Mitsingen zu einem Lied aus dem Radio so ergreifend ist.
Schöneres Thema auf jeden Fall als letztes Mal, aber immer noch so deprimierend. ^^
Ich persönlich bin ein sehr emotionaler Mensch, der sich laut Familie und Freunden oftmals zu sehr in eine fiktive Geschichte "hineinsteigert". Dann gibt es verschiedene Stufen, von Gänsehaut über leises Weinen bis wütenden lauten "Warum?!"-Schluchzen. Kommt dabei natürlich auf die Art der Rührung an, ob billige Kitschmechanismen (die leider bei mir immer noch trotz Bewusstsein darüber allzu oft funktionieren) oder wirklich gut ausgearbeitete Stoffe und Figuren, denen man sich völlig nahe fühlt. Musik ist auch (teilweise sogar unabhängig vom Inhalt) ein starker Emotionsauslöser.
Über leise Tränen, die über die Wange laufen, ging es bei mir aber bis jetzt nach meiner Erinnerung direkt im Kinosaal nicht hinaus. Zumindest spätestens seit der Pubertät, da Weinen ja "peinlich" ist und ich es mir somit in der Öffentlichkeit abtrainierte, weil einem halt meistens nur Unverständnis entgegengebracht wird: "Es ist ja nur ein Film".
Zuletzt haben sich also Tränen in den Augen angesammelt beim Ende von "Wie der Wind sich hebt" (SPOILER als klar war, dass Nahoko gestorben war SPOILER ENDE) und am Ende von "Kaguya hime" (das einen wirklich tiefgehend packt). Zweimal Ghibli also. ;)
Im Nachhinein die Krise bekam ich zuletzt nach "Der stille Berg". Das Thema Krieg, um so realer und näher es mir erscheint, kann mich einfach nicht kalt lassen.
Davor gibt es natürlich noch einige weitere Beispiele, das "tränenreichste" Kinoerlebnis der letzten Jahre war sicherlich "Les Misérables".
Wer es schon wissen will, das Ananas-Rätsel wird mit der Komplettbox aufgelöst:
http://www.buzzfeed.com/emilyorley/how-i-met-your-mother-pineapple-mystery-solved?utm_term=3oywe69&sub=3448827_3827760#2s4swqo
Danke, dass du das ansprichst, Mein Senf. Zufällig habe ich gerade vorher die zuletzt geschriebenen Breaking-Bad-Kommentare überflogen und mir Ähnliches gedacht.
Denn für solche, wie von dir zitierten Äußerungen, muss man nicht erst zu Fb. o. Ä., sondern das findet man hier unter den Serienkommentaren schon zur Genüge, z. B.: "Einzige Außnahme ist Anna Gun oder besser gesagt Skylar White. Die ist mir spätestens nach der 3. Staffel so dermaßen auf den Sack gegangen, dass ich sie am liebsten mit einer Überdosis Meth umgebracht hätte."
Kann diesen überbordenden Hass gegenüber einer fiktiven Figur schon generell nicht verstehen und speziell bei Skyler kann ich es beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Vielleicht sind das aber bei mir auch andere Voraussetzungen: Wenn man die Serie nicht in einem Rutsch anschaut, muss man Skyler auch nicht über Stunden "ertragen", sondern nur für paar Minuten pro Woche. Und ich bin auch der Überzeugung, dass man sich nicht vollkommen auf die Seite der Hauptfigur stellen muss, gerade bei Antihelden. Ich habe mich dagegen entschieden und vielleicht kommen mir die anderen Figuren gleich deshalb etwas sympathischer vor. Bin sogar dankbar dafür, dass den anderen Figuren in einer Folge auch mehr Platz eingeräumt wird.
Ich wusste teilweise durch die Kommentare bei MP schon, dass Skyler "nervt", bevor ich die Serie überhaupt angefangen habe, zu schauen. Und ich habe versucht, darauf zu achten, zu warten, was sie meinen könnten. Außer, dass wirklich jede Figur besimmte negative Eigenschaften und Verhaltensweisen aufweist und es vielleicht auch auf die eigene Persönlichkeit ankommt, wie das bei einem selbst ankommt, konnte ich nichts entdecken.
Jeder, der es will, darf eine Figur ablehnen bis verabscheuen, sich in diesen Hass aber so enorm hineinzusteigern und es dann mit solchen harten Worten auszudrücken, halte ich schon für überzogen. Und das dann noch auf die Darstellerin zu projizieren, ist die Krönung der Irrationalität.
Ab heute wieder im Free-TV dank dem Disney Channel! :)
Ab 17:40 Uhr, täglich! :D
"Bin da! Wer noch?" - Die Dinos sind wieder DA!
Heute ab 21:40 Uhr die ersten beiden Folgen am Stück. Lasst uns hoffen, dass die restlichen Folgen auch kommen. ;)
Ein beliebtes Thema hier. ;)
Weil ich das letzte Mal sogar als "Teil des Problems" bezeichnet wurde, möchte/sollte ich dazu eigentlich nicht mehr viel schreiben. Aber auch mich stören Sachen im Kino: Ich werde auf jeden Fall keine Premieren mehr besuchen, weil es mir dann einfach wirklich zu voll, zu beengt und zu laut (und schließlich viel zu dreckig) ist. Denn unser Multiplex-Kino ist dann doch relativ klein in Vergleich zu den großen Ketten. Dadurch bleiben aber auch abseits der Premierentage größere Ärgernisse aus. Ausgenommen die Filmauswahl, die sich vorwiegend nach Blockbustern und flachen Komödien richtet, so dass einige sehr gute Filme nicht gezeigt wurden. Den Nacho-Geruch finde ich unangenehm und "Phubbing" (das ständige Auf-den-Bildschirmstarren während man sich in Gesellschaft anderer befindet) nervt mich eigentlich überall.
Muss aber auch gestehen, dass es auf der anderen Seite auch nicht immer leicht ist und ich eher mit nörgelnden Kinogehern, gerade als kurzzeitige Platzanweiserin, so meine Probleme hatte, aber die auch nach meiner Erfahrung eine Ausnahme bilden.
Was mich insgesamt am ehesten am meisten stört ist generell Intoleranz ... auf beiden Seiten. Die einen sollen sich nicht so aufführen, als wären sie im heimischen Wohnzimmer oder auf einer Party und sich daran erinnern, dass sich um sie auch andere Menschen befinden, auf die man Rücksicht zu nehmen hat und das der eigentliche Zweck für den Kinobesuch ja eigentlich der Film da vorne ist. Auf der anderen Seite sollte man sich selbst nicht den Spaß durch (zumindest kleinere) Störfaktoren verderben lassen und sich denken "Leben und leben lassen", denn auch das Aufregen darüber kostet Nerven. Das Kino ist nun mal ein öffentlicher Sammelraum von unterschiedlichsten Charakteren und das hat Vor- und Nachteile, die es aber immer gibt, wenn man mit mehreren Menschen zusammenkommt. Für mich überwiegt beim Kino das Positive und ich schaue generell Filme viel lieber in Gesellschaft als alleine. :)
Etwas Off-Topic: Mein persönlicher Nerv-Ort #1 ist übrigens der Zug. Vielleicht auch, da ich dort inzwischen mehr Zeit als im Kino verbringe und die Leute (inkl. mir) hier generell gestresster und gereizter sind.
PS an die Redaktion: Es wäre doch auch mal eine schöne Idee, danach zu fragen, was die Moviepiloten am Kino LIEBEN. :) Weniger
Mensch, wie kann man sich da nur entscheiden? ^^
Bei den Filmen und Serien hatte man ja zumindest die Bewertungen als Orientierungshilfe und eben paar "Auserwählte". Doch ich habe mir noch nie losgelöst von der jeweiligen Geschichte Gedanken über meine Lieblingsszenen gemacht. oO
Und noch eine Frage, die sich mir stellt: Wie kann man über eine Szene, die nicht länger als paar Minuten dauert, 800 Wörter schreiben? :D
Eine Frage an die Redaktion: Falls verfügbar, darf man dann auch ein Youtube-Video der jeweiligen Szene einbetten bzw. wenigstens verlinken?
Ist es gewollt, dass wenn ich auf "Bearbeiten" klicke, der ganze Text verschwindet? So muss ich ja zunächst vorher den ganzen Text kopieren (was bei mir immer noch schwierig ist, wie vor paar Wochen mal gemeldet), um ihn dann im Bearbeitungsfeld wieder einzufügen und kann ihn erst dann verbessern. :S
Und das auch nur bei den News-Kommentaren. Egal ob bei Serien oder Personen, taucht zwar beim Drüberfahren ein "Bearbeiten" auf, beim Drauf-Klicken passiert aber rein gar nichts. :(
Das mit der "Speaker's Corner" find ich schade. Habe es somit verpasst, dazu mal was zu schreiben. :/ Fände es theoretisch toll, die Möglichkeit zu haben, euch einfach einen Text, der mir wichtig ist, direkt zu schicken, anstatt zu warten, ob ihr ihn für gut genug für die Startseite befindet.
Grundsätzlich klingt das schon ganz nett. Komme (wie bisher) leider sowieso in nächster Zeit kaum zum privaten Schreiben, und dann habe ich noch mehrere Film- und Serienkommentare, die noch geschrieben werden wollen. Aber später werde ich es auch mit Recaps, vll. längeren Texten zu Personen, Genres usw. mal ausprobieren. Bin keine geübte Blog-Schreiberin, aber mir gefällt MP mit den vorwiegend kollegialen und interessierten Moviepiloten und euch als Unterstützung als Übungsplattform dafür ganz gut. :)
Um die besser recherchierten Texte, die zukünftig wahrscheinlich mal gekommen wären, tut es mir ein bisschen leid, dass die halt vielleicht kaum einer wahrnehmen wird...
Ich hab' so meine Probleme mit dem Film, obwohl es sicher noch paar nette Szenen gibt, aber die Serie mag ich mit jedem Ansehen mehr.
Auf jeden Fall eine schöne Liebeserklärung an den Film und eine noch wunderschönere an deine Lebensbegleiterinnen. :)
Hier beißt sich aber meiner Ansicht nach die Nostalgie mit dem CGI. Denn die angesprochene Generation ist nicht mit diesem Überschuss an Computeranimation aufgewachsen und steht zu Teilen sicher noch kritischer dem ganzen gegenüber als die jüngeren Kinogeher. Zähle zwar nicht zur angesprochenen Altersgruppe, sehe aber dieser Darstellungsweise auch nicht begeistert entgegen.
Ob es ein 'Reboot' wird, wissen wir ja aber noch nicht genau bzgl. der Dschungelbuch-Filme oder? Zumindest nach meiner Auffassung, wobei eine Literaturverfilmung nicht per se ein 'Reboot' oder 'Remake' darstellt, solange sie neue Interpretationsansätze verfolgt und sich kaum bis gar nicht an eine vorangegangene Verfilmung hält. Also wenn sie sich mehr an Disney (sei es die Zeichentrick- oder die 90er-Realverfilmung) als an Kipling orientieren sollten, wären es für mich Reboots, die tatsächlich nicht unbedingt mein Interesse hervorrufen würden.
Mehrere Neuadaptionen gerade eines Literaturklassikers gab es aber schon immer seit es Literaturverfilmungen gibt. Und davon sind viele überhaupt nicht unnötig, weil sie es schaffen, neue Aspekte der Vorlage herauszuarbeiten und interessant neu zu interpretieren. Bin in diesem Punkt in Sicht auf die kommenden Dschungelbuch-Adaptionen allerdings skeptisch, denn die CGI-umgewandelten Serien, die uns momentan quasi überschwemmen, mögen zwar neue Geschichten erzählen, orientieren sich aber sichtbar im Design und Charakter der Figuren an ihren Vorgängern und wirken somit nur wie ein müder Neuaufguss.
Obwohl ich das originale Ende ganz nett fand, und trotz Schwächen und Ungereimtheiten keinen wirklichen Grund zum Aufregen fand, muss ich zugeben, dass es mir so doch auch sehr gut gefallen hätte. Aber ich könnte mich nicht entscheiden. Dieses hier punktet, weil es nicht wie das ausgestrahlte Ende noch weiter in viel kürzerer Zeit als die vorigen Staffeln ausholt, sondern einfach endlich auf den Punkt kommt und natürlich das erhoffte Happy-End auch stehen lässt. Das hätte aber auch viel weniger Diskussionsstoff und Interpretationsansätze ausgelöst, denn was gibt es hier noch viel zu ergründen? So bleibt für mich offen, welches das "bessere" ist, ich bin/wäre mit beiden zufrieden.
"James Bond - Golden Eye" um 20:15 Uhr auf ATV
"Feivel, der Mauswanderer" um 20:15 Uhr auf Super RTL
"Monty Python live (mostly)" um 20:15 Uhr auf ORFIII
"Dogma" um 22:00 Uhr auf RTL Nitro
Fast zu spät gesehen: Gleich "Blade Runner" im Director's Cut auf ATV2.
"Ein gutes Jahr" um 20:15 Uhr auf ATV
"10 Dinge, die ich an dir hasse" um 20:15 Uhr auf Puls4
(Dark Shadows auch parallel zu RTL um 20:15 Uhr auf ORF1, allerdings wie immer ohne Werbeunterbrechung)
"Shakespeare in Love" um 22:06 Uhr auf Puls 4
"Inglourious Basterds" um 22:10 Uhr auf ORF1
"Gandhi" - 13:30 Uhr auf ORF2
"Alice im Wunderland - 16:00 Uhr auf dem Disney Channel
Auch Sauron wurde unfreiwillig zur "Ice-Bucket-Challenge" nominiert. ;D
https://www.youtube.com/watch?v=0pv_bir37zI
Da es sich um einen Kommentar zum Finale handelt, SPOILER-Gefahr für die letzten Unwissenden:
Verstehe den Ärger über das Finale auch nicht so richtig. Überwältigt bin ich nicht. Das hätte die Serie auch beim besten Willen nicht mehr geschafft, aber ich fand es schön. Sie hätten vielleicht die Mutter etwas früher einführen sollen, damit ich zumindest eine richtige Bindung zu ihr aufbauen hätte können. Ich fand sie niedlich, aber im Grunde war sie mir wie der Geschichte eigentlich egal. Ihr Tod wurde mir schon zur Original-Ausstrahlung gespoilert, so dass ich mich schon da etwas verarscht fühlen konnte, aber dann war ich nun interessiert, was sie daraus machen. Und dass daraus eine gewissermaßen runde Sache wurde, gefällt mir.
Die vielen Zeitsprünge am Schluss fand ich etwas absurd, wo doch die vorigen Jahre haarklein beleuchtet wurden und es wäre eben schöner gewesen, wenn man ihrer Beziehung und den sonstigen "wichtigen Stationen" zumindest eine Staffel gewidmet (und dafür vieles andere der letzten Staffeln weggelassen) hätte. Und auf jeden Fall hätte ich gern mehr von Barney als Vater gesehen, denn diese Entwicklung gefällt mir, da seine Art entgegen der gängigen Meinung mir schon gleich einmal auf die Nerven ging.
Ted und Robin wurden ihren scheinbaren Vorbildern Ross und Rachel nun gerecht. Doch irgendwie hab' ich über die Jahre das Vertrauen verloren, dass Ted und Robin nun wirklich bis an ihr Lebensende zusammen bleiben werden. ^^
Spoiler-Ende
So hat nun schließlich die Free-TV-Rückkehr nach 9 Jahren nur ein halbes Jahr gedauert. Naja, immerhin ...
http://www.sailormoongerman.com/2014/08/sailor-moon-verliert-viva-sendeplatz-im.html
Ich hoffe, dass die Serie zumindest soweit im Gedächtnis der Sender wieder angelangt ist, dass sie früher oder später von irgendeinem nochmals wiederholt wird.
Ist schon interessant, wie so jeder seine "Scheiben" ordnet, sagt es doch auch ein bisschen was über den eigenen Charakter und das Verhältnis zu Filmen an sich aus. ^^
Bei mir herrscht - wie sonst auch - das provisorisch 'geordnete Chaos' vor, habe aber auch eigentlich keine große Sammlung. Sie nach Alphabet, Regisseur oder Genre zu sortieren, kommt mir nicht in den Sinn. Doch das Platzproblem wird trotzdem immer akuter, somit stapeln sich Neuanschaffungen inzwischen stapelweise im Zimmer verstreut, wie bei Clara und Ines, während das Fernsehregal überquillt..
Kurz: Serien-, Film- und Konzert-DVDs, so weit es der Platz erlaubt, getrennt. Disney/Pixar nochmals extra. Sonst eine Mischung aus Kauf-Chronologie und persönlicher Beliebtheit.
Wer's genau wissen will: Im rechten unteren senkrechten, schmaleren Fach stapeln sich alle Disney/Pixar-Filme und dahinter die Charmed-Boxen. (Zwei obere beherbergen PC- und PS-Spiele)
Im untersten waagrechten, länglichen Regal (unter den Geräten) hat es sich ergeben, dass in der "zweiten" hinteren Reihe die anderen Boxen der Serien (rechts) und Franchises (links), d. h. HP und Star Wars, zu finden sind. Links davor setzen sich die Franchises in einem Stapel oben fort (James Bond + Fluch der Karibik) und liegen dabei auf den Konzert-DVDs. Der rechte Stapel speist sich unterhalb chronologisch aus meinen ersten DVDs und oberhalb aus meinen liebsten. Die restlichen Lieblings-DVDs finden noch umgestellt Platz dazwischen.
PS: Die selbst aufgenommenen VHS nehmen bis jetzt noch weit mehr Platz ein. ^^
Ein wunderbarer rückblickender Recap wurde von Entertainment Weekly Anfang August gestartet:
http://community.ew.com/tag/gilmore-girls/
"At the end of the day, no matter which season you’re watching, Gilmore Girls isn’t a show about school, small towns or even love. It’s about mothers, daughters and one of the strongest friendships ever seen on TV. All of this unfolds across seven seasons, countless obstacles and a dozen relationships. But when I looked back at season 1, I saw the Gilmore relationship summed up in one scene, as Rory and Lorelai clutched each other outside of Chilton at the end of a long day (1.2 "Ein klassischer Fehlstart"), pushing aside all of their problems and drawing strength from one another like nothing else mattered." ♥