filmverliebt - Kommentare
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Alle Kommentare von filmverliebt
Dank SchleFaz wirklich unterhaltsam. Ohne diesen Rahmen und ohne Bier - oh weh...
Ich schwanke zwischen 6 und 7 und kann mich einfach nicht entscheiden... Eigentlich ein richtig cooles Actiongemetzel. The Purge 2 wird jedenfalls einer "Säuberung" wesentlich gerechter als sein Vorgänger. Die Bedrohung durch die Menschen ist allgegenwärtig. Interessant auch die neuen Einblicke in die Perversion des "Purgen". Insbesondere dann, wenn es um die Verstrickungen der Reichen geht.
Anarchy definiert das Genre nicht neu, ist alles in allem aber ein mehr als solider Film, der natürlich trotzdem nicht ohne Logiklöcher und ähnliches auskommt. Aber darum geht es bei The Purge auch weniger... Wer Action und "hit and run" mag, wird hier sehr glücklich werden.
Das wird glaube ziemlich großer Quatsch. Aber vielleicht macht er trotzdem Spaß? Der Trailer im Kino war jedenfalls - was Effekte und Sounds anging - gar nicht sooooo schlecht.
Wow. Die ersten vier Folgen, gerade folge drei und vier, sind wirklich mehr als sehenswert. Wenn sich die Serie weiter so prächtig entwickelt, werde ich wohl zum Fanboy mutieren. Derweil lass ich es aber einmal ruhig angehen und vergebe - unter Vorbehalt - erst einmal 8 von 10 Punkten. Bin gespannt wie Flitzebogen, was der weitere Verlauf bringt!
Verstörend, bizzar, minimalistisch und beklemmend. Ein Film wie ein Theaterstück, mit wahnsinnig tollen Bildern und betörender Musik. Zwischen Verführung und Einsamkeit ist Under The Skin mehr ein Kunstwerk, denn ein normaler Film. Beeindruckend wie verwirrend.
Bisweilen hätte ich mir etwas mehr "Geschichte" gewünscht, kann mit dem, was der Film macht und ausmacht, aber mehr als gut leben. Absolut sehenswert - aber sicherlich nicht zwischen "Tür und Angel" ansehbar.
Leider sehr, sehr langweilig. Die Action nutzt sich schnell ab. Die Story ist praktisch nicht vorhanden. Abgesehen von der wirklich gelungenen Technik (Stunts, 3D, etc.) ist Transformers 4 sogar noch schwächer als die anderen drei Teile.
Mark Wahlberg ist absolut blass und so verkommt T4 zu einer Materialschlacht, ohne den Charme der Vorgänger. Da muss für T5 ne ordentliche Schippe drauf gepackt werden...
Schön, richtig schön!
Sehr spannender Auftakt. Darf gerne so weiter gehen!
Puh. Ich mag dieses Thema ja: Virus, letzte Überlebende, die Frage nach dem Ursprung des Virus und der Kampf ums Überleben. Aber The Last Ship ist leider mehr ein Werbefilm für das amerikanischen Militär als ein spannendes Drama.
Da jagt ein Stereotyp den nächsten: Allein die Story auf Guantanamo hat schon Kopfschütteln verursacht.... der nette Blackwater-Typ, die bösen Terroristen (wo haben die bloss die Klamotten her gehabt) und dann noch die bösen Russen. Und das ist noch längst nicht alles! Au weia!
Ich werde trotzdem mal weiterschauen. Vielleicht steigert sich die Serie noch?
Verstehe die schlechten Kritiken zum Teil nicht. Als Fantasy-Endzeiter ist der Film doch sehr wohl zu gebrauchen? Lässt man den Anspruch einer Bibel-Verfilmung einmal weg, dann bekommt man hier solide Fantasy-Unterhaltung mit toller und düsterer Optik.
Was man auf der interpretativen Ebene dann damit macht, ist jedem selbst überlassen. Ein schönes Märchen ist es jedenfalls!
Hätte nicht gedacht, dass die Serie mir so gefällt. Gerade die ersten zwei Folgen überwiegt der "Teeniekram" doch sehr. Aber dann... die Serie steigert sich ungemein und ist auch für Sci-Fi-Fans mehr als interessant. Die Teenieelemente (eine Serie von CW) fallen dann gar nicht mehr so ins Gewicht. Bin sehr angetan und freue mich auf die zweite Staffel.
Transcendence hat viel philosophisches und bietet wohl einige Deutungen an. Mir hat der Film (fast) sehr gut gefallen. Er kommt etwas schleppend in fahrt und auch ist manchmal nicht ganz klar, in welche Richtung es geht. Mit seiner melancholischen Grundstimmung, der Frage nach Fortschritt und dem "Sein", ist Transcendence vielleicht ein ungewöhnlicher, aber dennoch sehenswerter Film.
The Signal hat eine coole Optik und ist auch sehr spannend erzählt. Laurence Fishburne brilliert gerade zu und das, obwohl er kaum etwas macht. Das Ende hingegen hat mich nicht überzeugt. Dennoch ein sehr spannender Science-Fiction-Film, mit einer ordentlichen Portion "mindfuck". Definitiv ein Film, den man zwei Mal sehen kann.
Und täglich grüßt… die Schlacht um die Menschheit. Edge of Tomorrow macht sehr viel Spaß, denn er kombiniert hanebüchenen Unsinn, mit einem sich nicht zu ernst nehmenden Tom Cruise und bietet neben viel Action, und einiger guter Gags, sogar eine nette Liebesgeschichte.
Ganz anders als der Godzilla von Emmerich. Ein richtiger Monsterfilm und es lässt sich eindeutig sagen: Der König der Monster ist zurück!
Jesus... Tja. Was soll man da noch sagen? Ausgezeichnet!
Ein sehr feiner, eher ruhiger und handwerklich gut gemachter Mystery-Thriller, der zwar eine bekannte und oft kopierte Thematik aufgreift, diese aber durch eine interessante Perspektive neu auffrischt. Zugute kommt dem Film die stets latent bedrohliche und unwissende Atmosphäre.
Gar nicht soooo schlecht wie ich gedacht hatte. Wirkt natürlich alles etwas plump und "der" Herkules.. naja... ähm.. lassen wir das - wurde ja schon genug schlechtes geschrieben ;)
Es ist alles eine Nummer kleiner als vergleichbare Filme und man wollte offensichtlich auf der "300-Erfolgswelle" mitreiten. Hat so nicht ganz funktioniert... aber die Action ist dennoch unterhaltsam. Kann man sich mal angucken. Dennoch die mit Abstand schwächste Herkules-Verfilmung die ich kenn.
Oh man... Die Optik ist toll! Dark-Sci-Fi gibt es zu viel wenig. Doch diese Geschichte O_O ... So ist das leider nichts.
Sehr solider spanischer Endzeitfilm. War wirklich positiv überrascht, auch weil die Geschichte so ungewöhnlich anmutet. In Spanien werden durchaus gute Fantasyfilme gemacht...
Als kleiner Florie war ich damals mit meinen Eltern in Pompeii, der "Ausgrabungsstätte" und es war für mich als kleinen Wicht sehr, sehr beeindruckend.
Ganz verstehen konnte ich damals noch nicht, als eine japanische Reisegruppe aus einem Haus kam, in dem, eng umschlungen zwei "Statuen", auch scheinbar kauernd in einem Glassarg zu betrachten waren und die Reisegruppe kollektiv um Fassung rang. Dass dies zwei echte Körper oder zumindest ihre Umrisse waren, wurde mir erst später bewusst. Als mein Vater mir dann später erzählte, dass die japanische Reisegruppe deswegen so aufgelöst war, weil Parallelen zu Hiroshima erkennbar waren, da dort auch Körper, wenngleich nur auf Hauswänden erahnbar waren und ebenso plötzlich aus dem Leben gerissen wurden. Es zeigt sich so, welche zerstörerische Kraft gegeben war. Natürlich hingt der Vergleich etwas und doch sind solche Erinnerungsfetzen geblieben und werden mich wohl mein Leben lang begleiten. Diese Statuen, die doch keine Statuen waren.
Pompeii als Film kann in dieser Hinsicht nur blass sein und überzeigt leider nur selten. Eine seichte Liebesgeschichte, der böse Tyrann und der nette Sklave.
Ein paar nette Schocker sind dabei, das muss ich zugeben. Gemessen an der Gesamtspieldauer aber zu wenige und insgesamt wird einfach nur kalter Kaffee neu aufgewämt. Interessant ist dann noch die Hispanicperspektive. Ansonsten? Alles schon einmal dagewesen. Kann man sich mal anschauen, muss man aber nicht.
Wenn die Feuerwehr keine Feuer löscht, sondern Feuer legt: Fahrenheit 451 ist die Temperatur, bei der Bücher verbrennen. Und damit ist zwar wenig geschrieben, aber umso mehr gesagt. Bücher sind individuell, sie regen zum Nachdenken an und schüren Emotionen. Dies läuft der Gleichheit zu wider, die in der Gesellschaft von Fahrenheit 451 propagiert wird.
Ein sehr sehenswerter Streifen, der im Stile der 60er-Jahre auch heute noch fast ohne Abstriche anschaubar ist. Mit eine der "besten" Dystopien!
Ein sehr nüchterner und unaufgeregter Dokumentarfilm über den alltäglichen "Müllwahnsinn". Sollte man gesehen oder zumindest zur Kenntnis genommen haben.
Der erste Teaser-Trailer ist da! Sieht sehr sympathisch aus :) http://www.filmverliebt.de/wish-i-was-here-teaser-trailer-quasi-nachfolger-von-garden-state/