filmverliebt - Kommentare

OH MEIN GOTT...

A Most Wanted ist ein sehr schöner und feiner Thriller, der zum Glück sehr "un-amerikanisch" ist. Der Film ist ein Beweis dafür, dass spannende Thriller mit Hollywood-Stars auch aus Europa kommen können. Leider wird Hoffman nie wieder mit solchen Figuren brillieren können. Ein großer Jammer...

Vielleicht lag es daran, dass ich den Film im Flugzeug sah, vielleicht aber auch einfach daran, dass der Film zwar interessant anmutet, jedoch es versäumt den Zuschauer vollend in den Bann zu ziehen. Die Geschichte plätschert vor sich hin und irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass der Film nur halb fertig wurde. Sicherlich sind die "Fight Club"-Anleihen ganz nett und auch das Mysteriöse. Dennoch hatte ich große Mühe den Film zu Ende anzusehen und blätterte zwischenzeitlich lieber in einer Zeitschrift. Schade!

Aber vielleicht kriegt er nochmal eine Chance... :)

Unsere Kritik zu Citizenfour http://www.filmverliebt.de/kritik-zu-citizenfour-der-snowden-film-von-laura-poitras/

Willow Creek besinnt sich auf die Anfänge des Found-Footage und bleibt sich erstaunlich treu. Auch wenn der Film nicht so gruselig wie erhofft ist, kann man ihn dennoch ohne schlechtes Gewissen ansehen. Insbesondere dann, wenn man auf eine Mischung aus Blair Witch Project "light" und Big Foot steht.

Mandy von filmverliebt hat den Film bereits bei einer Preview in London gesehen. Wie sie ihn fand, erfahrt ihr.... nachfolgend ;) -> http://www.filmverliebt.de/set-fire-to-the-stars-2014-kritik-zum-drama-um-dylan-thomas/

Fast ist man geneigt von einer typischen Jugend-Dystopiebuchverfilmung zu sprechen. Aber das ist ja erst der Anfang, schaut man so auf die kommenden Verfilmungen...

Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt und auch wenn der Film nicht perfekt ist, offenbart er doch interessante Ansätze, auf die hoffentlich in den nachfolgenden Filmen näher eingegangen wird. Wer im Ansatz etwas für die Tribute oder Divergent übrig hatte, wird hier nicht enttäuscht werden.

Viel Erfolg! Der Schritt in den Gamingbereich war eine logische Expansionsmaßnahme.

Eins muss man dem Film lassen: Er sorgt wirklich für Schreckmomente! Dafür sorgen die in dem Genre beliebten "Jump Scares". Ansonsten ist die Präsenz von der Story her leider - wie im Grunde zu erwarten war - sehr dünn. Lobenswert finde ich aber, dass sich in Deutschland mal wieder an einem Horrorfilm versucht wird, auch wenn dieser sich stark an Blair Witch Project und Paranormal Activity orientiert.

Die Präsenz ist keine Offenbarung, aber angesichts der Tatsache, dass ich Found-Footage mag, ich mich wirklich erschrocken habe und es praktisch keine Horrorkonkurrenz aus Deutschland gibt, bekommt die Präsenz 6 von 10 Punkte.

Wer Freund des Found-Footage-Genres ist und Blair Witch Project nach wie vor toll findet, wird sich gut unterhalten fühlen.

Der bessere Transformers, ja. Ansonsten? Ein paar Lacher und nicht viel mehr. Die TMNT bleiben total blass, die Action ist auch nicht der Knaller und der Film wirkt insgesamt zerstückelt, irgendwie zusammenhangslos. Als jemand, der mit den alten Filmen aufgewachsen ist und auch die Serie sah, bin ich sehr enttäuscht.

Sehr kurzweilig und spannend, obwohl Argo ruhiger geraten ist als erwartet.

Haha. Die "Tasse" ist klasse :) (ach, und Gesundheit)

Wirklich toller Film! Gibt es bei uns zu gewinnen :) http://www.filmverliebt.de/short-term-12-gewinnspiel-dvds-zum-heimkinostart-gewinnen/

"Something bad happened in the woods"

Vielleicht etwas zu vorhersehbar, ist Honeymoon dennoch ein spannender und vorallem atmosphärischer Thriller. Die Kameraeinstellungen als auch die Musik können ebenfalls überzeugen. Sehenswert!

Och ja. Wer etwas für Found-Footage übrig hat und "jump scares" mag, wird hier durchaus beseelt das Kino verlassen. Katakomben erfindet das Genre nicht neu, ist aber definitiv einer der besseren Found-Footage-Filme und kann durch die klaustrophobische Atmosphäre punkten!

Selten hatte ich nach einem Staffelfinale so große Lust, die Serie gleich noch einmal zu sehen. Bin absolut begeistert und auch ein wenig sprachlos. Danke Sascha für die schönen Recaps! <3

Wahnsinn. Ein Traum. Großartig!

Tränen gelacht! Danke Stromberg!

Eine von Gewalt gezeichnete Welt. Irgendetwas hat vor 10 Jahre einen Kollaps ausgelöst, der die Welt verrohren ließ. In Mitten dieser Trostlosigkeit möchte Eric (Guy Pearce) seinen Rover wieder haben... Eine spannende Verfolgungsjagd quer die Ödnis beginnt. Sehr düster, mit einem tollen Soundtrack und einem absolut überzeugenen Guy Pearce. The Rover hat einige sehr intensive Szenen, auf die ich aus Spoilergründen aber nicht näher eingehen möchte...

Zum Ende hin wiederholt sich die Szenerie dann leider zu oft und vor dem Finale geht dem Film etwas die Luft aus... _ABER_: The Rover ist absolut sehenswert!

Naja. Wer Alien und Entführungen aufgeschlossen gegenüber ist und Found-Footage etwas abgewinnen kann, wird hier einmalig, wenn auch nicht in höchstem Maße, sicherlich unterhalten. Kann man sich angucken, muss man aber nicht.

Sehr minimalistisch, authentisch und spannend! Coherence ist ein kein typischer Sci-Fi-Thriller, eher einer, der in die Sorte "Wtf?" und "Mindfuck" einsortiert werden könnte.

Das Verwirrspiel ist vielleicht nicht für jeden etwas, mich hat der Film aber absolut überzeugt. Die Kameraführung und die acht Freunde (Schauspieler) machen ihre Sache sehr gut und so erhält Coherence einen unaufgeregten und realistischen Anstrich. Es spielt sich praktisch fast alles in einem Wohnzimmer ab. Daraus einen spannenden Film zu kreieren - wow!

Coherence hat mich positiv überrascht! Ein sehr feiner Sci-Fi-Thriller. Eine "Genre-Perle", möchte man meinen!

Lieblingsserie <3

Eigentlich sehr gut, dass sich der Film scheinbar an seinem Vorgänger orientieren wollte. Prevolution war ein wunderbarer Film, der trotz großer Emotionalität, sehr spannend war.

Leider ist Revolution jedoch sehr spannungs- und überraschungsarm. Gewiss ist die Idee toll, den Film als eine Parabel auf Krieg und Zerstörung zu verstehen, doch nützt das nichts, wenn der Film als solcher keine Spannung hat und vor Klischees strotzt. Ja an manchen Stellen fast langweilig ist

Revolution ist nicht schlecht, aber leider beinah belanglos und wohl als Lückenfüllerfilm zu verstehen. Schade!

Der menschliche Tausendfüßler ist so ein Film, den man unter keinen Umständen alleine im Kino gucken möchte. Mit Freunden, bei einem Bier, kann der Film sogar echt unterhaltsam sein.

Es wird kaum ein Klischee ausgelassen und auch wenn ich dachte, dass der Film weitaus schlimmer wird, bringt allein schon die Vorstellung und Beschreibung dessen, was diesen drei Menschen widerfährt, den Zuschauer an Grenzen. Den einen mehr, den anderen weniger.

Human Centipede ist zusammengefasst ein ziemlich kranker B-Movie, ohne übermäßige Splattereffekte.

Dennoch zieht Human Centipede aus seiner unfreiwilligen Komik und der abstrusen (abartigen) Idee, einen gewissen Unterhaltungsfaktor. Wertung schwankt zwischen 2 und 7.

Wieder eine wahnsinnig starke Folge und ein toller Artikel. Geniale Serie bisher!