filmverliebt - Kommentare
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Alle Kommentare von filmverliebt
"Im nachhinein hat diese ganze Diskussion um "zu Intelligent für das amerikanische Kino" und dem stückchenhaften Release dem Film ziemlich geschadet. Immer hatte man im Hinterkopf, dass Snowpiercer sich an der Dikussion messen lassen muss und dabei wird der Film als solcher irgendwie außer acht gelassen oder als Spielball der Interessen gesehen. Was ist Snowpiercer also? Kurz gesagt: Ein sehr guter Film.
Ein düsteres Drama, dystopische Science-Fiction und Gesellschaftskritik. Ein Zug als letzte Hoffnung der Menschheit und gleichzeitig ihr Verderben? Snowpiercer vereint vieles, auch skurilles und fast Momente, die mich etwas an Terry Gilliam haben erinnern lassen. Eine tolle Geschichte, brutal und gleichzeitig aufwühlend (aber nicht zu sehr), mit tollen Figuren und einem "guten" Ende."
Mehr zum Film später und an anderer Stelle.
Ein sehr vielschichtiges Drama, in dem eine Menge "drin steckt". Sehr sehenswert!
Scarlett Johansson und Luc Besson? Das wird gut. Richtig gut! *hoff* http://www.filmverliebt.de/scarlett-johansson-ist-lucy-von-luc-besson/
Sehr interessant, diese Mischung aus Neugierde und Voyeurismus, die beim Zuschauer wie auch den Figuren geweckt wird. Unheimlich und Faszinierend, das beobachten dieser "normalen Familie" und das verschwimmen von Fiktion und Realität. Trotz der wirklich sehr guten Erzählweise, hätte ich mir, auch wenn ich das "Ruhige" beim französischen Film sehr mag, etwas mehr Spannung gewünscht. Alles in allem aber ein sehenswerter, interessanter Streifen!
Malkovich Malkovich Malkovich, Malkovich - Malkovich. Malkovich!? Malkovich Malkovich. Malkovich? Malkovich Malkovich... Malkovich!!
"Wenn Macht Recht ist, dann hat die Liebe keinen Platz auf dieser Welt."
Spaßiger Film, kann man sich durchaus ansehen. Besonders Eva Green hat mir gefallen - in jeder Hinsicht eine Bereicherung für den Film!
Zecken sind wirklich etwas ekliges. Fies im hohen Gras, lauern sind im Verborgenen auf ihr Opfer, ehe sie sich auf sie stürzen und Lücken in der luftigen Sommerkleidung dazu nutzen, sich im finalen Akt an unserem Blut zu laben.
C2 - Killerinsect ist ein netter Vertreter des Kreaturenhorror, der aber leider nur mit seinem Kreaturendesign punkten kann. Die Geschichte ist so belanglos und mit austauschbaren Charakteren gespickt, das ich darauf nicht weiter eingehen brauch. Die Szenen mit den fiesen Zecken sind aber durchaus sehenswert. So kann der Film dann doch knapp unter 6 Punkte einheimsen und ist für Fans des Kreaturenhorror durchaus einen Blick wert.
Nachdem für mich sehr enttäuschenden Taken 2, war ich etwas unsicher, was Non-Stop anbelangt. Zum Glück entpuppt sich Non-Stop aber schnell als spaßiger und unterhaltsamer Action-Thriller, der auch bis Ende auf seine Art zu fesseln weiß.
Sicherlich kein Meilenstein der Thrillerkunst und doch ein Film, der endlich mal von Anfang bis Ende seine Sache gut macht. Kann man sich definitiv anschauen!
Als Mystery-Fan fühlte ich mich überraschenderweise gut unterhalten. Der Film hat natürlich einige Defizite und das Ende ist unbefriegend, doch bietet der Film alles das, was ich von einem Mysteryfilm erwarte: Mystery und Spannung!
Man muss natürlich etwas für B-Movies übrig haben und damit leben können, dass so manches nicht geklärt wird und wir hier überwiegend eine militärische Spezialeinheit beobachten. Aber Operation Desert ist definitiv einer der besseren Mystery-Filme. Zumindest wenn ich die Mystery-Filme berücksichtige, die ich in letzter Zeit so sah...
Unlustig, langweilig und nicht witzig. Achso: Habe ich erwähnt, dass der Film langweilig ist? Irgendwie fehlen mir die Worte und ich bin maßlos enttäuscht.
Das hätte echt witzig werden können. Man denke nur an Monty Python, wo maximale Albernheit und gleichzeitig hohes Niveau ihre Heimat haben. Iron Sky hat weder das eine noch das andere. Eine einzige Enttäuschung!
Zugutehalten muss man dem Film, dass das Kreaturendesign wirklich gut gelungen ist (keine CGI), die Musik ist stimmig und die Landschaft ebenfalls. Doch leider bietet Blutgletscher wenig Neues und leider auch weniger Thrill, als seine besseren Genre-Vertreter.
Klaustrophobische Stimmung und das Grauen, was vor allem "Das Ding aus einer anderen Welt" ausgemacht hat, sucht man hier über weite Strecken vergebens. Der Film hat sicherlich seine guten Momente, doch sind diese zu spärlich gesäht und werden durch wirre Storyelemente torpediert. Auch will sich keine besondere Beziehung zu den Darstellern aufbauen.
Vielleicht habe ich einen zu hohen Anspruch für Filme aus diesem Genre. Vielleicht ist Blutgletscher aber auch wirklich nur Durchschnitt. Für Fans des Genres aber durchaus einen Blick wert!
Ach schade, die Geschichte bot doch eigentlich spannenden Stoff? Zu Gute heißen muss man dem Film, dass er einen interessanten Teil der Geschichte dieser Zeit beleuchtet und tolle Schauspieler aufbietet. Leider ist der Film aber komplett spannungsarm und der Spannungsbogen, wenn man zynisch sein möchte, erinnert eher an ein Lineal. So ist "Monuments Men" ein Film, der irgendwie sympatisch ist und gut gemeint war, aber letzendlich aufgrund dramaturgischer Schwächen in der Belanglosigkeit verschwinden wird.
Ich wiederhole mich zwar, aber man kann es nicht oft genug sagen: Schade!
Mir war die Geschichte um die Journalistin Veronica Guerin bis vor zwei Stunden gar nicht bekannt. Leider hat der Film dramaturgische Schwächen, ist dann eben doch nicht so spannend wie erwartet. Dennoch ist "die Journalistin" ein sehenswerter Film über eine starke Frau, deren Geschichte eigentlich nicht in Vergessenheit geraten darf.
Leider recht klischeebeladen und bisweilen sehr zäh. Kann man sich zur Not anschauen, wenn sonst nichts zur Hand ist. Einen immer spannenden Psychothriller darf man allerdings nicht erwarten.
Gibt es irgendwo eine Chance, den Film als BluRay (inkl. Versand) für um die 10 bis 15 Euro zu kriegen?
Vielleicht am ersten Teil etwas zäh, entwickelt sich dann doch eine emotionale und sehenswert-eindringliche Geschichte um "Fine". Hat mir gut gefallen.
Wirklich schöne Theorie!
Ein schöner, ruhigerer Thriller aus Dänemark. Mir war es an manchen Stellen dann doch etwas zu ruhig und manches wirkte "zu gewollt". Dennoch ist "Todeshochzeit" (der dänische Titel gefällt mir mehr) ein sehenswerter, unheimlicher Thriller!
Event Horizon ist wirklich großes Kino, einer des besten SciFi-Horror-Filme. Auch Pandorum ist sehenswert. Ansonsten ist die Resident Evil Reihe auch vollkommen in Ordnung. Gerade die ersten Teile sind für das, was sich versprechen und ausmachen, sehenswert. Man muss dem Genre eben zugetan sein und nicht immer das "Videospielverfilmungen sind schlecht" im Kopf haben. Pompeeij habe ich noch nicht gesehen, denke aber, dass er mir sogar gefallen konnte... Insofern ist er aus meiner Sicht und in der Gesamtbetrachtung zwar kein großer oder herausragender Regisseur/Produzent/Drehbuchautor, aber seine Filme mag ich nicht missen.
Hm ne, ne ne ne. Ich habe ja nichts direkt gegen Boll und sehe es nicht als Provokation an, wenn im Vorspann "directed by Uwe Boll" steht. Aber The Final Storm war leider trotzdem nichts.
Mit Mühe und Not habe ich es bis zum Ende geschafft und das auch nur, weil ich nebenbei noch andere Dinge tun konnte. Was eigentlich interessant beginnt, entpuppt sich immer mehr als wirres Laientheaterspiel, ohne wirkliche Substanz. Selten ist so etwas wie Spannung und Atmosphäre zu verspüren und das, obwohl die Geschichte eigentlich - auch für Low Budgt - einiges her gegeben hätte.
Ein interessantes Filmprojekt, wofür das Crowdfunding demnächst startet: http://www.filmverliebt.de/die-traumlande-film-ein-deutsches-lovecraft-indie-projekt/
Öhm? Ich hatte den Film als recht gut in Erinnerung. Zumindest fand ich ihn so interessant, dass ich ihn zu Ende sah. Auch wenn ich das Ende als etwas merkwürdig empfand, wurde ich doch gut unterhalten. Vielleicht schau ich ihn mir nochmal an... So bleibt es aber erstmal bei 6/10 Punkten. Denn in die Erinnerung an den Film ist wie gesagt positiv.
Ich steh ja auf so Mysterykram und im Ansatz war das auch nicht schlecht. Aber wieso diese Truppe von Flugpassagieren durch die Bank so unsympathisch dargestellt werden musste, ist mir ein absolutes Rätsel. Schon nach fünf Minuten hätte ich die Truppe am liebstens eigenhändig aus dem Flugzeug geworfen. Natürlich nicht, ohne sie vorher zu foltern.. arghhhh!! Etwas mehr Feingefühl in dieser Angelegenheit hätte dem Film ganz gut getan.
So sehnte ich mir das Ende herbei. Immerhin habe ich es geschafft den Film - mit kleinen Pausen - zu Ende zuschauen. Daher gibt es 4 gut gemeinte Punkte.
Closed Circuit ist nicht ganz so feinsinnig wie Page Eight, doch würde ich beide Filme fast in einem Atemzug nennen. Sie blicken in bekannter britischer Thrillermanier hinter die Kulissen der Geheimdienste. Ein ruhigerer Thriller, der angesichts seiner Nähe zur Realität, durchaus sehr erschreckend sein kann.