FlintPaper - Kommentare

Alle Kommentare von FlintPaper

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    Puh! THE BREAKFAST CLUB + THE ABYSS als X-MEN Spin-Off, welches keiner gebraucht hat. Nicht ohne Momente, aber krude und ohne Eigenleben inklusive unfertig wirkender CG-Effekte.

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    • 3
      FlintPaper 17.10.2020, 16:19 Geändert 17.10.2020, 23:23

      Schnöder Kriegsfilm mit langweiliger Optik und belangloser Geschichte, lockt aber immerhin mit seinen Topstars Luke Goss, Dolph Lundgren und Mickey Rourke. Rourke sieht aus wie von Picasso gemalt, das ist jedesmal erschreckend. Lundgren holt seinen Gehaltscheck ab und macht trotzdem eine gute Figur. Die Action ist nicht das Schlimmste, aber bei der farblosen Truppe von Protagonisten geht jeglicher Spannungsbogen zu Grunde. Hat halt einfach keiner gebraucht und nimmt sich zudem noch bierernst.

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      • 5 .5

        Wenn man den als Kind in den 70ern sieht, ist THE LEGEND OF BOGGY CREEK ziemlich gruselig. In Ansätzen einer der erste Mockumentary/Found-Footage-Filme sind diese Pseudo-Archivaufnahmen vom "Fouke-Monster" (quasi ein Bigfoot) immer noch putzig und beneidenswert originell, aber auch ziemlich billig gemacht und wenig glaubwürdig. Als Pionier seiner Zeit trotzdem noch sehenswert und sympathisch.

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        • 5
          FlintPaper 12.10.2020, 20:47 Geändert 12.10.2020, 22:04

          Klaus Kinski als Nazidoktor mit Killerappartement. Vermietet wird nur an die hübschen, jungen Dinger ("I'll try to be selective..."), getötet und gequält wird aus Lust und Gewohnheit. Der Film hat viel Potenzial, verlässt sich aber zu sehr auf seine Starbesetzung und trödelt am Anfang schon ziemlich rum. So richtig sehenswert ist eigentlich nur das Finale, da geht CRAWLSPACE kurz mal ab und ist in zu wenigen Momenten richtig wahnwitzig, der Rest ist 'nen ziemlicher Quatschfilm, von den unsinnigen Apparaturen des verrückten Doktors bis hin zu den ganzen, aufgemalten Hakenkreuzen. Und Splatter gibt es ja auch nicht wirklich, dafür aber 'ne Horde an Ratten.

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          • 6

            TV-Moderatorin wird von einem Bewunderer terrorisiert. Ganz witzig geschriebener Stalker-Thriller, regelmäßig unfreiwillig komisch und dank der beiden Hauptdarsteller auch ordentlich unterhaltsam. David Schmoeller gibt sich bei der Inszenierung redlich Mühe, visuell wirkt der Film mal überhaupt nicht billig und die Bilder machen was her. Die Geschichte ist so eine Mischung aus banaler Oberfläche und versehentlich großartigen Zwischentönen; Als purer Thriller ist THE SEDUCTION ein wenig zu unsinnig, als trashiger Psycho-Thriller zweiter Schublade aber sehenswert.

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            • 6

              Haha! David Schmoeller lässt die lebenden Puppen tanzen. Reichlich alberner Horrorfilm, in dem sich irgendwelche Protagonisten im Schreckenskabinett eines wahnsinnigen Marionettenfreaks verirren. TOURIST TRAP hat auf jedenfall ein paar wahnwitzige Ideen, die das Teil halbwegs sehenswert machen. Bei einer Szene zum Ende hin musste ich extra zurückspulen, um sicherzugehen, dass ich das richtig verstanden hab, was ich da gerade gesehen hab lol. Der Rest des Films dümpelt so angenehm vor sich hin, so eine krude Mischung aus billig, komisch und kongenial. Hinterlässt ein wohliges Gefühl.

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              • 7 .5

                "Well, you're still fucked Thomas!"

                Die schlimmste, beste Partyeskalation auf Handkamera festgehalten. Sinnlos, aber leider geil.

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                • 6 .5
                  über Kesari

                  Verfilmung der Schlacht von Saragahri, in der 21 Sikhs sich gegen eine Horde von wütenden Paschtunen (Afghanen) verteidigen. Ist natürlich weniger ein Historienfilm als ein fantasievolles Schlachtenepos in staubigen Kulissen und erdigen Farbtönen. Wer also eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Kulturen sucht, sucht da eher vergebens und auch wenn das Blutvergießen hier generell sinnlos ist, so kommt es doch nicht ohne Heldentum, Verherrlichung sowie Pathos aus, zumindest wenn es um das Durchhaltevermögen und die Aufopferungsbereitschaft der 21 Protagonisten geht. Die Grundlage hierfür ist allerdings der Wille nach Freiheit und die Figuren sind zumindest relativ sympathisch und menschlich, ebenso auf der Gegenseite (zumindest ein bißchen, der Khan kommt gut weg!), auch wenn der besonders religiöse, muslimische Berater schon als feiger, kleiner Mann dargestellt wird und das Sonderkommando der Paschtunen, ein auffällig weibischer und mit Schmuck behangener Scharfschütze, ist auch ein bißchen zum Grinsen. Der Film hat aber einen tollen Look (und die CG-Effekte sind selten) und die Action ist halt schon episch.

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                  • 4

                    Die letzten zwanzig Minuten sind solider Splatter mit einem doch ganz nett gemachten Monster (ohne CG-Effekte auch), bis dahin haben sich die grundsätzlichen Probleme von THE RAKE aber schon eingeprägt. Das Herzstück des Films ist nämlich ein psychologisches Drama mit größtenteils schwach ausgearbeiteten Figuren und höchstens mittelprächtigen Darstellern. Die Meta-Ebene kommt da nie so richtig in Gang, fraglich worum es hier überhaupt ging (Spoiler: Um nicht soviel!); So wirkt das Schocker-Finale ja leider nur halb.

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                    • 5 .5

                      Ist jetzt eher ein konventioneller Genre-Thriller, in dem unsere Ex-Prostituierte plötzlich ihrer Mutter und einer bis dato unbekannten Schwester begegnet, nur um diese kurz darauf an einen Pornoring zu verlieren. ANGEL - THE FINAL CHAPTER ist die meiste Zeit über ein leicht schmieriger 80er-Krimi mit infantilen Ermittlungsaktionen seitens der Titelfigur und ihrer Sidekicks, der schwule Spanky (Mark Blankfield) und ein neuer Boyfriend (Kin Shriner, kommt hier rüber wie eine Mischung aus Kiefer Sutherland und Matthew McConaughey, aber nur die billigen Seiten von den Beiden). Es gibt ein paar Schießereien und viele Titten, nix davon ist besonders aufregend, doch insgesamt kann der dritte (und übrigens nicht wirklich letzte) Teil der Reihe als unterhaltsam und relativ sympathisch durchgewunken werden.

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                      • DYBBUK BOX: THE STORY OF CHRIS CHAMBERS von 2019 (https://www.imdb.com/title/tt10091696/reference). Ist quasi ein Unboxing-Video von einer Dybbuk Kiste. Nicht mehr und nicht weniger. Immerhin konsequent durchgezogen, aber super cheap und so richtig was zu sehen/zu gruseln gibt es auch nicht. 3,5 Punkte oder so.

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                        • 2 .5
                          FlintPaper 05.10.2020, 16:19 Geändert 05.10.2020, 18:04

                          Teil 1 und 2 sind auf ihre dämliche Art und Weise schon irgendwie toll, BAAGHI 3 wirkt aber echt wie teure Geldverschwendung. Die erste Hälfte des Films besteht aus einem total bescheuerten Plot, in dem Hauptfigur Ronnie plötzlich einen relativ unfähigen Bruder namens Vikram (Riteish Deshmukh) verpasst bekommt, dessen Karriere als Polizist Ronnie stets nachhelfen muss, weil Vikram nunmal nix drauf hat. Da wird dann über eine Stunde lang brüderliche Liebe abgefeiert, während scherzhaft Ganoven und Kleinkriminelle abgeknallt werden. Ronnie schlägt auch jeden zu Brei, der seinen Bruder auch nur schief anguckt. Weil es ja jetzt um zwei Männer geht, gibt es diesmal auch gleich zwei Liebesgeschichten und beide könnten hohler nicht sein. Der Bösewicht ist irgendein Terrorist in irgendeiner Festung in Syrien, der ständig Familien entführt und zu Selbstmordattentätern rekrutiert. Der Teil der Geschichte funktioniert auch vorne und hinten nicht. Aber hey, Teil 1 und 2 hatten immerhin ganz coole Action, was geht bei Teil 3? Irgendwie mehr und gleichzeitig weniger tatsächlich. Der Film versucht jedenfalls alles aus den Vorgängern zu übertreffen (Tiger Shroff nimmt es hier nicht nur mit einem Helikopter auf, sondern gleich mit Dreien, Panzer können ihm sowieso nix) und haut im Finale so immerhin ein paar harte Trashsequenzen raus (inklusive grottiger CG); Da fällt dann schon die Kinnlade runter, aber eher aus Fassungslosigkeit. Total scheiße, fast schon wieder sehenswert, als Fortsetzung der durchaus stilbewussten Vorgänger aber 'ne Vollkatastrophe.

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                            FlintPaper 04.10.2020, 01:28 Geändert 04.10.2020, 13:16

                            Aufstrebender Anwalt erhält die große Chance: holt er den Pleite-Zoo aus den roten Zahlen, steht der Karrieresprung bevor. 3 Monate Zeit Frist gibt es und keine Tiere zum Vorzeigen. Da hilft nur eines: die Mitarbeiter des Zoos müssen in Tierkostüme schlüpfen und die Besucher mit einer glaubwürdigen Performance hinters Licht führen. Harmlose Komödie ohne Ecken & Kanten, mit sympathischen Figuren ausgestattet und einigen gelungenen Gagszenen. Kann man nicht viel falsch machen mit, haut aber womöglich auch nicht vom Hocker.

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                            • 3

                              Immer noch Ausverkauf und Spielzeugwerbung, aber immerhin besser als Teil 1. Figuren und Handlung sind mal wieder zweitrangig: der Joker und ein paar Handlanger (Silver Banshee, Solomon Grundy und Scarecrow) stiften halt allerlei Chaos im futuristischen Gotham City; Wichtiger ist der Einsatz von coolen Gimmicks und Fahrzeugen. Sobald die Action im Mittelteil losgeht, ist MONSTER MAYHEM zumindest relativ kurzweilig, weil da grundsätzlich alles geht (sogar der Cyberex-Dino wird eingebaut, um das dazugehörige Spielzeug zu verkaufen - dabei handelt es sich übrigens um Batman auf einem laserschießenden Mecha-Dino). Gerade ein paar der Batman-Fights sind auch garnicht so übel animiert (der Kampf gegen Solomon Grundy) - natürlich ändert das nicht viel daran, dass der ganze Stil der Reihe eher hässlich und billo rüberkommt.

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                              • THEY'RE INSIDE von 2019 (https://www.imdb.com/title/tt6015760/reference). Fühlt sich an wie eine "arty" Found-Footage-Version vom THE-STRANGERS-Konzept und ist insgesamt nicht wirklich gut oder spannend, hat aber so ein paar merkwürdige Momente und Twists, die das Ganze relativ guckbar machen. Außerdem männliche Full Frontal Nudity lol.

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                                • GHOSTFINDERS von 2015 (https://www.imdb.com/title/tt6592520/reference) gesehen. Fängt ganz lustig an, weil schlecht gespielt, wird dann aber zunehemends frustrierend weil eben doch zu schlecht gespielt und komplett unoriginell sowie effektlos. 2,5 von 10. (Hat hier auch noch keinen Eintrag leider).

                                  • GUNFIGHTER'S MOON mit Lance Henriksen vielleicht. Im Zeitlupen-Opening z.B. xD

                                    https://youtu.be/Z6c4mUPDGWI

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                                    • WITNESSES von 2019 (https://www.imdb.com/title/tt8394314/reference) gesehen. Hat hier leider auch noch keinen Eintrag. Filmstudenten drehen Stalkerfilm auf dem falschen Grundstück und geraten in die Fänge der mexikanischen Mafia. Relativ bemüht, aber lahm und reichlich uninteressante/unsympathische Figuren. Am Ende fehlt irgendwie ein Twist. 3 von 10 oder sowas.

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                                      • 5 .5

                                        Vom Konzept her ähnlich wie der Vorgänger - vielleicht mit etwas weniger Turtelei. Diesmal wird auch nicht die Herzensdame gerettet, sondern viel mehr das Kind von der (was allerdings in der zweiten Hälfte völlig zweitrangig erscheint und den persönlichen Rachengelüsten der Hauptfigur weicht). Hauptdarsteller Tiger Shroff ist natürlich nur Körper, kein Geist; Die Prügel- und Actionszenen sind alle relativ eindrucksvoll und genauso überzogen wie -stilisiert. BAAGHI 2 hat somit schon ein paar Pluspunkte, das brachiale Finale mitsamt den furchtbaren CG-Effekten ist schon ein Brüller, die Frisur des Bösewichts auch und dann gibt es da noch diesen Nebencharakter, einen Polizisten mit Spitznamen LSD. Die Musiknummer sind relativ selten und auch nicht weiter erwähnenswert, gefallen hat mir davon höchstens eine. Langweilig wird die Forsetzung nie und ein paar Szenen sind für die Ewigkeit, genau wie Teil 1 ist das aber auch eine ziemliche Mischung aus Hoch- und Tiefpunkten. Der aktuelle, dritte Teil schafft es auf imdb nur noch auf 2,1 Punkte. Muss ich sehen.

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                                        • 1 .5

                                          Die letzte Mission von Seagal's superduper Covert-Operation irgendwo in Asien verlief mal nicht so glimpflich: Der beste Kollege wird gekillt und das CIA kündigt dem Dicken und seinem restlichen Team die Einsatzerlaubnis. Doch so geht das natürlich nicht, "Fuck the CIA!", ich lauf mit meinem Team Amok in Asien und droh' dem bösen Organhändler-Heini am Telefon damit, seine Frau und Tochter umzunieten. Der Stoff aus dem wahre Helden gemacht sind. Die Handlung ist wirklich absolut dröge und uninteressant, im Mittelteil sieht man dem traumatisierten Figuren beim schlecht gespielten Drama zu. Am Anfang gibt es billige Action und im Finale nochmal mehr billige Action, die Ballereien sind ziemlich klobig und die wenigen Autostunts wären vielleicht okay, wenn nicht relativ uninspiriert in Szene gesetzt. Zum Showdown gibt es einen blöden Kampf mit großen Messern, bzw. Mini-Macheten (an dem auch Seagal beteiligt ist, immerhin).

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                                          • Steve McQueen UND Steve McQueen sind ZWEI verschiedene Leute. Der Eine heißt Sir Steve McQueen und hat 12 YEARS A SLAVE gemacht, der Andere heißt Steven Terrence „Steve“ McQueen und ist der coole Typ aus GESPRENGE KETTEN usw., aber auch schon seit zig Jahren tot. Verlinkt als 12 YEARS A SLAVE Regisseur ist hier aber alte McQueen und nicht der aktuelle.

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                                            • 6

                                              KEY & PEELE, das Duo aus der neunten Staffel von MAD TV macht seine eigene Comedy-Serie. Staffel 1 hat ein bißchen Startschwierigkeiten, ein paar der (auch später wiederkehrenden) Gags sind eher laut als pointiert. Danach wird es größtenteils besser. Gibt immer wieder ein paar richtig gute Sketche, in denen Popkultur und Politik gekonnt und wirklich witzig auf's Korn genommen wird. Manches ist auch schön derbe. Staffel 4 ist ein kleiner Höhepunkt, bevor man sich dann mit der letzten, fünften Staffel wieder etwas schwächer verabschiedet.

                                              • 4 .5

                                                Geht so. Blake Lively fand ich okay, der Soundtrack wandert einmal um die ganze Welt und das ist in dem Rahmen (Agenten-Thriller-Drama?) irgendwie auffällig, ansonsten sieht das Teil ganz ordentlich aus, bleibt visuell aber trotzdem öde auf Dauer. Die geile Bus-Explosion kommt zu spät und steht für sich alleine leider. Ansonsten geht's die ganze Zeit nur darum 'Hättest du den mal früher gekillt, gäb's jetzt weniger Probleme für dich und die Welt drumherum', um die Grundlage zum moralisch okay'en Profikillern zu schaffen. Kommt da jetzt eine Fortsetzung mit richtiger Action, okay, bleibt das so, kann man den schon eher auslassen.

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                                                • 6 .5
                                                  über Tenet

                                                  Eher Erlebnis und Event als Geschichte mit Inhalt. Konzept und Idee super, einzelne Sequenzen relativ stark, der Soundtrack dröhnt und Robert Pattinson in tollen Klamotten. Aber auch hier muss Nolan wieder alles verlabern und erklären, so dass es hoffentlich klüger klingt als ein James-Bond-Film mit einem Sci-Fi-Gimmick - obwohl TENET genau das ist, nur in noch hohler. Das Teil hat nämlich noch nichtmal richtige Figuren und deshalb ist jegliches (figürliches) Drama auch für die Katz, dazu gibt es einen furchtbar motivierten Bösewicht, welcher seinen großartig-bescheuerten Plan im Finale am verdammten Telefon (!) erklären muss. Das Finale ist sowieso so 'ne Sache. Wie kann man soviel Geld für Nichts draufhauen? Aber irgendwie hat das ja System bei dem Film, also womöglich doch alles top? Davor gibt es zudem auch noch die geile Szene am Flughafen, die Sequenz auf der Autobahn und - wie erwähnt - ein tolles Sci-Fi-Gimmick. Das man viele der besseren Sequenzen quasi noch ein zweites Mal gucken muss, ist nach einer Weile trotzdem etwas ermüdend. Dasselbe gilt irgendwie für den Soundtrack. Würde natürlich trotzdem 'ne Fortsetzung mit Robert Pattinson gucken! Christopher Nolan könnte aber ruhig auch mal einen zweiten Co-Regisseur für die größeren Actionszenen einstellen, dann wirken die echten Flugzeug- und Autocrashs vielleicht nicht mehr so halb verschwendet.

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                                                  • 4 .5

                                                    Mittelprächtig. Nachdem das Animated DC-Universe erst neulich sein großes Finale hatte, geht es nun wieder von vorne los. Mit einer zweitklassigen Origin-Story über SUPERMAN. Fängt eigentlich okay an, aber dieser Godzilla-Verschnitt von Endboss und das ganze Finale sind herzlich lahm.

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