*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Dr. Quinn.
Marienhof :D
Fakt Nr. 6: Mit der Treue in einer Beziehung hat er es nicht so.
Ich kann es kaum erwarten!
Ich hatte ja jetzt wirklich mal gehofft, da käme was mit Anspruch, aber bei diesen Gästen schalte ich lieber aus.
„The Outsider„, langweiliger Kriminalfilm ohne Charaktertiefe.
Was im Trailer nach knallharter Action und interessanter Story aussah entpuppt sich lediglich als schleppendes Gangsterdrama, das seine Darsteller ziemlich blass aussehen lässt. Selbst Jared Leto (Blade Runner 2049) kann da nicht viel dran drehen. Keiner der Charaktere hat wirklich Tiefe, Jared Leto soll mit bedeutungsschweren Blicken beeindrucken, doch bleibt auch er ziemlich blass. Zwar ist er bekannt für seine ausdrucksstarke Mimik, reißt hier jedoch nichts raus und kann den Zuschauer auch nicht lange genug an dem Charakter fesseln. Ebenso wenig an der Handlung, die sich durch eine Laufzeit von 2 Stunden schleppt. Dialoge gibt es nicht viele in dem Film und die wenigen vorhandenen kratzen auch nur an der Oberfläche.
Da einzige was beeindruckt ist das Setting, die Kameraarbeit und der Soundtrack, der wirklich perfekt in jede Szene eingearbeitet wurde. Auch die Tattoos, die eine wichtige Bedeutung in der japanischen Kultur haben, bringen den Zuseher zum staunen. Die Anfangsszenen in der Gefangenschaft waren für mich noch am interessantesten, aber dann baute der Streifen immer mehr ab. Nun sind diese Gangster-Mafia-Filme nun wirklich nicht mein Genre, dennoch habe ich mir nach der Sichtung des Trailers mehr erhofft. Zudem ist einiges vorhersehbar und „The Outsider“ bedient sich auch zu sehr an Klischees. Nichts ist wirklich neu, nach der Eröffnungsszene baut der Film keinerlei Spannung mehr auf. Nicht einmal am Ende zum großen Showdown, der mehr oder weniger auch ziemlich flach ist.
„The Outsider„, langweilig, unbeeindruckend und spannungslos.
Lady Bird ... mmmh ... der Film hat bisher nicht wirklich meine Aufmerksamkeit erregt und die meisten Coming-of-Age Filme sind irgendwie seltsam. Da muss ich schon in Stimmung sein. Schon komisch, da ich doch als Genre "Actionkomödie" ausgewählt hatte. Ich wollte mal wieder was witziges, flottes sehen. "Lady Bird" klingt mehr nach Drama ..
An sich eine gute Idee, auch wenn ich dieses Feed selten genutzt habe.
Erst war ich ein bisschen perplex weil ich nur Vorstellungen zu Kinos in München oder Starnberg bekam. Hat das Ding die "Lieblingskinos" nicht übernommen?
Auf jeden Fall hab ich mal das GPS-Ding gedrückt und siehe da, ich bekomme sogar ein bisschen mehr als erhofft. Nur das Kinoptikum in Landshut finde ich nicht mehr :(
Worum geht’s?
Die Sommerferien sind zu Ende und Blair (Leighton Meester) scheint einen neuen Freund zu haben, der ein Geheimnis verbirgt. Dan (Penn Badgley) und Serena (Blake Lively) starten einen zweiten Anlauf und Jenny (Taylor Momsen) beginnt ein Praktikum bei Blairs Mutter in der Modedesign-Branche. Auch die anderen müssen sich um einen Praktikumsplatz bemühen, außerdem stehen die Uni-Bewerbungen bevor. Es wird turbulent!
Kritik:
Die erste Staffel von „Gossip Girl“ hatte mir richtig gut gefallen, da kann Staffel zwei leider nicht mehr so recht mithalten. Die Intrigen werden immer überwiegender und man braucht sich gar nicht wundern, dass der Mittelstand oder ärmere Menschen die "Reichen und Schönen" so verabscheuen. Immerhin werden sie immer so dargestellt, als hätten sie den lieben langen Tag nichts besseres zu tun, als andere fertig zu machen, Intrigen zu spinnen und Sabotageakte anzuzetteln. Denen muss echt langweilig sein. Serena (Blake Lively) hat in ihrer Vergangenheit wieder irgendeine Scheiße gebaut, mit der sie nun erpresst wird, Jenny (Taylor Momsen) schießt sich hier total ins aus und ist auf meiner Hass-Charakter-Liste nach ganz oben gerutscht. Allerdings ist da ihr Vater auch nicht ganz unschuldig. Würde er sie unterstützen ihren Traum zu verwirklichen, wenn die Gelegenheit für eine große Karriere gerade so hoch im Kurs für sie steht, statt ihr ständig Steine in den Weg zu legen, wäre das ganze Dilemma gar nicht erst passiert.
Und Blair mit ihrer ewigen Eifersucht könnte sich auch mal ein wenig zurück halten und anderen etwas gönnen. Stattdessen muss sie die Modeschau ihrer eigenen Mutter sabotieren. Sie sollte mal auch an Konsequenzen und andere denken, statt immer nur an sich.
Wer mir dagegen immer sympathischer wird sind Serenas und Blairs Mutter Lily van der Woodsen (Kelly Rutherford) und Eleanor Waldorf (Margaret Colin). Lily ist sehr gütig, Eleanor dagegen sehr streng, aber das muss sie auch als Geschäftsfrau. Die beiden Frauen haben einfach Klasse, die den anderen oftmals fehlt. Natürlich sind die anderen Protagonistinnen wie Blair, Serena und Jenny noch Teenager, aber selbst Blair besitzt oftmals Klasse, während Serena immer versucht als das "normale" Mädchen durchzugehen. Gänzlich ist da ja nicht schlecht, aber Reife besitzt sie nicht und wenn sie etwas will, dann kriegt sie es auch, egal wer am Ende dafür büßen muss.
Was top ist sind die Kostüme und die Settings. Das Penthouse der Waldorfs ist wirklich großartig gestaltet und auch die Party zu Anfang der Staffel in den Hamptons ist sehr schick gemacht. Wer sich so langsam auch als heimlicher Star der Serie entpuppt ist Blairs Amme Dorota Kishlovsky (Zuzanna Szadkowski), eine wahre Perle in der Serie. Auch Charles „Chuck“ Bass (Ed Westwick) gefällt mir immer besser, ist er doch der facettenreichste Charakter in der Serie.
Mal sehen, was Staffel 3 noch so für Überraschungen übrig hat.
"M - Eine Stadt sucht einen Mörder", handwerklich gekonnt inszenierter Kriminalfilm, der dennoch nicht genug Spannung aufbauen kann.
Jahrelang liegt man mir schon in den Ohren, ich solle endlich "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" schauen und nun, da er in der Movie Lounge der Filmchaoten gelandet ist, war es endlich soweit. Was kann ich sagen, natürlich ist der Film sehr alt, in schwarzweiß gedreht und mit charmantem, flackerndem Bild. Natürlich sind die Ansprüche heutzutage wesentlich höher und doch gibt es Kriminalfilme oder Thriller, wo man ihn auch einordnen kann, aus dieser Zeit, die mich wesentlich mehr mitreissen. Handwerklich ist "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" ein Kunstwerk keine Frage, denn Fritz Lang arbeitet hier mit verschiedenen Perspektiven, künstlerischen Bildern und spielerischen Effekten. Auch sein Hauptdarsteller Peter Lorre (Casablanca) ist großartig und könnte den Film allein mit seiner Darbietung alleine tragen. Leider schleppt sich die Handlung von "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" ganz schwer durch eine Laufzeit von 117 Minuten und baut auch so kaum Spannung auf. Interessant ist zwar wie die polizeilichen Ermittlungen voran gehen, doch dümpelt das alles so unglaublich dahin, dass dem Zuschauer recht langweilig wird. Irgendwie wirkt der Film als wolle Lang viel und gibt schlussendlich nichts. Es gibt zu viele Szenen, die einfach unwichtig sind, die eigentliche Handlung scheint erst nach knapp einer Stunde auf den Plan zu treten und vorher dreht sich das ganze mehr oder minder im Kreis. Auch der Schluss reißt nichts heraus, alles wirkt irgendwie inszeniert und überspitzt.Mit dem Mörder kann sich der Zuschauer nicht so recht "anfreunden", denn im Grunde erfährt man kaum etwas von ihm. In seinem Schlussmonolog erklärt er zwar das warum, doch hätte ich es schön gefunden, wenn man mehr persönliche Details für seinen Charakter gesehen hätte.
"M - Eine Stadt sucht einen Mörder", für mich leider kein Meisterwerk und doch ist er sicherlich Vorreiter heutiger Kriminalfilme, was ihn sicherlich zum Meilenstein der Filmgeschichte macht.
Nach dem Nachnamen der Hauptdarstellerin oder des Hauptdarstellers.
Welchen Sinn sollte so ein Crossover generell machen? Sabrina ist eine Hexe und in "Riverdale" gibt es keine Hexen oder mystische Wesen. Das wäre ja totaler Humbug.
"Wonder Woman", solider Actionstreifen mit ernstem Unterton.
Wo es bei Marvel immer mit flotten Sprüchen und witzigen Einlagen so zugeht, bleibt das DC Universum ein bisschen ernster und so reiht sich auch der Frischling "Wonder Woman" in diese Riege mit ein. Was besonders gut gefällt ist, dass der Film zwar 140 Minuten dauert, aber im Gegensatz zu manchem Marvelfilm gleich in die Gänge kommt. Die Geschichte wird von Anfang an gut und fließend erzählt, das einzige was sich dann doch etwas streckt ist das Ende, da flaut die Spannung dann eher ab statt sie zu halten. Auch wird in der Anfangsstunde nicht erstmal ewig erklärt, wer Wonder Woman ist, was sie kann und wie sie es wird. Nein, sie muss es erst einmal selbst herausfinden, wie der Zuschauer eben auch und das kommt meiner Meinung nach sehr gut an. Wenn ich so an Captain America denke, dem das Schicksal ereilte, den langweiligsten Superheldenfilm der Filmgeschichte zu bekommen, nur weil im halben Film der Held "geformt" wird und seine Heldentaten nur schnell abgespult werden. Das ist "Wonder Woman" glücklicherweise nicht passiert, außerdem sparte man sich hier die Flapstick-Komik und baute eher auf ernstere Töne. Natürlich besitzt Allan Heinbergs Drehbuch auch witzige Passagen, die jedoch nicht die Situationskomik bedienen. Chris Pine (Hell or High Water) gefiel mir in diesem Streifen ausgesprochen gut. Seine souveräne und solide Leistung lassen seinen Charakter sofort sympathisch erscheinen. Auch Gal Gadot (Justice League) spielt ihre Rolle fabelhaft, vor allem gefällt mir, dass ihr Charakter zwar von der Menschenwelt kaum Ahnung hat, jedoch nie dümmlich oder beschränkt wirkt. Auch wiederum gut fand ich, dass diese Tatsache eben nicht als komödiantische Einlage genommen wurde. Versteht mich nicht falsch, ich mag den Witz in den Avengers-Filmen und so bin ich auch nicht humorlos oder witzigen Einlagen abgeneigt. Ganz im Gegenteil. Ich finde nur, dass es in "Wonder Woman" einfach nicht rein passt. Vor allem, weil Diana eine kluge und starke Frau ist, die schnell lernt. Sie tollpatschig erscheinen zu lassen wäre unpassend, deswegen gefiel mir der ernstere Ton des Films mehr. Außerdem finde ich es gut, dass Diana zwar eine "Wonder Woman" ist, aber nie wirklich wie eine wirkt. Ich hasse solche Filme, in deren Frauen eine "starke Frau" mimen, aber dann immer so rüber kommen, als würden sie alles können und Männer wären unnütz. Diana (Gal Gadot) ist zwar stark, braucht dennoch hin und wieder die Unterstützung und Unterweisung von Steve (Chris Pine).
Die Action ist gut platziert, auch wenn das CGI und die 3D-Effekte doch ein bisschen störend wirken. Was Effekte betrifft bin ich von einer Zack Snyder Produktionen ein wenig verwöhnter, dass muss ich schon sagen, aber im großen und ganzen braucht sich "Wonder Woman" da nicht verstecken. Rupert Gregson-Williams' (The Prince of Egypt) Soundtrack klingt wie eine Mischung aus "Pirates of the Caribbean" und "Lord of the Rings", was ein wenig schade ist, aber er kann sich in vielen Passagen ganz gut hören lassen.
"Wonder Woman", sehenswerter Superheldenfilm mit einer starken Hauptdarstellerin, die zwar eine Überfrau ist, aber nicht wie eine wirkt.
„American Made„, humorvoll umgesetzter Kriminalfilm, der auf wahren Begebenheiten beruht.
Tom Cruise (A Few Good Men) ist hier in gewohnter Höchstform, nur bietet der Film leider keinerlei spektakulärer Stunts, die er ausüben könnte. Das macht aber nichts, denn „American Made“ macht auch so Spaß. Die Story über den Piloten, späteren Drogenschmuggler und CIA-Beauftragten Barry Seal wird im flotten Tempo und mit reichlich Humor erzählt. Das Unternehmen wächst, das Geld fließt schneller rein als raus und muss sogar im Garten vergraben werden. Gary Spinelli gestaltet sein Drehbuch abwechslungsreich und sprunghaft. Neben der Situationskomik, die der Film beinhaltet, bietet „American Made“ jedoch auch einen ernsten Kontext zu der Tatsache, dass die ganze Geschichte „gemacht“ ist. Die Kritik ist ganz klar auf die CIA gerichtet, die sich im schönen Amerika alles zu Recht rückt. So trifft der Titel „American Made“ mehr als ins Schwarze und doch bringt einem die ganze Story recht zum Schlucken. Was Spinelli ebenfalls in der Erzählung gelungen ist, ist die Wandlung seines Protagonisten, denn dieser scheint anfangs zwar Bedenken zu haben, ist sich jedoch dem Ausmaß der Gefahr, die das Vorhaben mit sich bringt, nicht ganz bewusst. Erst die Situation mit seinem Schwager rüttelt ihn ein wenig wach und am Ende ist er der ganzen Tragweite wohl mehr als sicher.
Doug Liman setzte hier auf einen satirischen Stil, um sich von den anderen Drogenfilmen abzuheben, dennoch bleibt der bittere und ernste Unterton, den die Geschichte bietet, erhalten. Für mich persönlich tut das dem Film jedoch sehr gut, denn ich bin kein Fan von trockenen Drogenfilmen und „American Made“ bietet hier eine ernste Story, locker erzählt und ohne große Dramen. Trotzdem hätte man doch ein wenig tiefer ins Detail gehen können. Zwar wird die Iran-Contra-Affäre genannt und das Thema leicht angerissen, doch das genaue Ausmaß der Affäre wird dem Zuschauer nicht genau nahegelegt. Im Allgemeinen ist Limans Werk ein wenig oberflächlich gestaltet, denn auch der Mena-Skandal und dass Barry als Kronzeuge aussagen sollte bleiben nur angeschnitten oder wurden ausgespart.
Ein Gewinn für den Film ist ganz klar Domhnall Gleeson (The Revenant), den ich allgemein sehr mag. Auch hier spielt er souverän und solide.
Besonders gelungen sind auch Kostüme und Setting, die der Zeit entsprechen. Vor allem schick fand ich Tom Cruise, der mit seinen längeren Haaren und der kecken Fliegerbrille an sein jüngeres ich in „Risky Business“ und „Rain Man“ erinnert. Auch hatte ich kurz einen „Top Gun„-Moment, als Barrys Crew gerade das Kokain fliegt und mit der Drogenbehörde in der Luft konfrontiert wird.
„American Made“ ist durchaus ein sehenswerter Film, der auf jeden Fall Spaß macht. Wer auf Geschichte mit satirischen Einflüssen steht, wird durchaus seine Freude daran haben.
Worum geht’s?
„Gossip Girl“ spielt in der sogenannten „Upper East Side“, praktisch die Upper-Class oder sagen wir DIE Elite von Manhatten. Im Fokus stehen Serena (Blake Lively) und Blair (Leighton Meester), die beste Freundinnen sind. Ihre Freundschaft wird jedoch schon in der ersten Episode auf eine harte Probe gestellt, als Serena unerwartet aus dem Internat in Connecticut zurückkehrt, in das sie vor einem Jahr unerwartet gegangen war. Blair spielt die Beleidigte, da Serena ohne ein Wort fortgegangen war und spinnt indessen Intrigen. Als sie den wahren Grund für das plötzliche Verschwinden ihrer besten Freundin erfährt, spitzt sich die Lage zu, vor allem dann, als ein gewisses „Gossip Girl“ auftaucht und alles um die Upper East Side im Internet verbreitet.
Kritik:
In der ersten Staffel von „Gossip Girl“ passiert schon sehr viel, man lernt die Charaktere nicht nur kennen, sie bekommen auch schon richtig Tiefgang. Intrigen scheinen in der Upper Class normal zu sein, so hatte man hiervon bereits in „Grand Hotel“ einiges gesehen. Trotz allem schafft es die erste Staffel von „Gossip Girl„, die richtige Dosis Drama zu schaffen. Besonders gut finde ich hier auch, dass auf derzeit auch noch immer aktuelle Themen der Teenager eingegangen wird. Mobbing, der oder die Neue zu sein, erste Liebe, das erste Mal, Depressionen, Selbstmord und Sehnsucht nach Anerkennung. Nur um ein paar Beispiele zu nennen. Diese Themen sind aktueller denn je, vor allem Mobbing, was eines von Blairs (Leighton Meester) Lieblingsaktivitäten zu sein scheint. Trotz allem ist Blair im Vergleich zu Serena (Blake Lively), die hier mehr oder weniger „die Nette“ darstellt, facettenreicher und charakterlich interessanter. Während Serena das „It-Girl“ ist, kämpft selbst eine Größe wie Blair um Aufmerksamkeit und möchte aus Serenas Schatten austreten. Indessen gibt es noch die Familie Humphrey, die in Brooklyn wohnt und nicht zu den „Reichen und Schönen“ gehört. Dan (Penn Badgley) und seine Schwester Jenny (Taylor Momsen) kommen neu auf die Privatschule und müssen sich gegen die verwöhnten Teenager, die sich dort tummeln behaupten. Dan gelingt das sehr gut, vor allem scheint er wohl endlich das Mädchen seiner Träume zu bekommen. Was ich an Dan mag ist sein Humor, über den ich wirklich immer herzlich lachen kann. Doch ist Dan weniger der nette Junge von nebenan, eher mehr der Langweiler. Zwar besitzt er im Gegenzug zu den anderen Herren in der Serie eine gewisse Reife, allerdings hat er mehr aber auch nicht zu bieten. Ganz anders Jenny, die manchmal rüber kommt als hätte sie eine multiple Persönlichkeitsstörung. Sie will unbedingt dazugehören und würde dafür sogar über Leichen gehen. Ich mag sie von Anfang an nicht und in den weiteren Staffeln tut sie sich selbst auch keinen Gefallen mit ihrem Verhalten. Der wirklich interessante Charakter ist Charles „Chuck“ Bass (Ed Westwick), der den unnahbaren mimt und doch kein Herz aus Stein zu haben scheint. Er birgt im Laufe der Serie noch einige Überraschungen und auch in Staffel eins hat er charakterlich schon einiges zu bieten.
Nebenbei ist auch das Kostümdesign nicht zu verachten, vor allem gefallen mir die Stücke, die für Blairs Mutter Eleanor Waldorf (Margaret Colin), die Modedesignerin ist, entworfen wurden. Blair hat mehr den Stil von Audrey Hepburn, die auch ihr Vorbild ist und das steht Leighton Meester ausgezeichnet. Während Blake Lively, die Serena mimt eher in peppigen Outfits eine gute Figur macht.
Die erste Staffel von „Gossip Girl“ ist auf jeden Fall sehenswert und das sage ich nun, als ich die Serie beim ersten Mal anschauen schon in der ersten Staffel abbrach. Aber die Geschichten um die Protagonisten sind so interessant gestaltet, dass man weiter schauen möchte und hat schon fast Suchtfaktor. Für Dramaqueens und vielleicht auch „Sex and the City„-Fans auf jeden Fall mal einen Blick wert.
Hi Friends,
es betrifft euch ja auch, da ein paar von euch auch meinem Hauptblog folgen.
Würdet ihr gerne an meiner Umfrage teilnehmen?
Ich würde mich freuen!
DANKE <3
https://passionofarts.com/2018/02/15/sag-mir-deine-meinung/#more-9655
Schade, ich hatte mir immer ein Crossover gewünscht. Aber als die Vampire in "Supernatutal" waren auch viel zu unterschiedlich zu denen aus "The Vampire Diaries", allein das hätte schon nicht gepasst.
Ich sollte "Legion" gucken ... guten Morgen, ich gucke die Serie bereits :D
Aber gut zu wissen, dass ich auf das richtige Pferd gesetzt habe.
Hi^^
ich habe ja schon einiges Feedback bezüglich der reduzierten Fragen erhalten, dennoch möchte ich noch einmal von allen wissen, wie ihr diese Änderung findet.
Sind 10 Fragen ok?
Sind 15 Fragen besser?
Wollt ihr es bei den 20 belassen?
Für die Superjunkies gäbe es ja noch Alternativen wie den Media Monday (https://passionofarts.com/2018/02/05/media-monday-345/), außerdem den Serienmittwoch (https://passionofarts.com/2018/02/07/serienmittwoch-109-abbruch-bei-einer-folge-einem-ereignis/) und Donnerstags die 5 BESTEN (https://passionofarts.com/2018/02/01/ergothek-die-5-besten-noch-lebenden-schauspielerinnen/)
Media Monday ist ein Lückentext zum ausfüllen
Serienmittwoch hat jede Woche eine Frage oder Aufgabe zu Serien
die 5 Besten ist eine kleine Liste, die jeweils zu einer Frage erstellt wird.
Wer dazu noch etwas wissen möchte, kann mich gerne fragen.
Sagt mir eure Meinung!
DANKE!
Worum geht’s?
Die Serie "The Last Tycoon" basiert auf F. Scott Fitzgeralds gleichnamigem Roman, den er allerdings nie fertig gestellt hat. Die Handlung spielt in der Zeit der 1920s und 1930, wo die Filmindustrie noch am Anfang steht und sich mehr und mehr in die Gesellschaft etabliert. Erzählt wird die Geschichte des ehrgeizigen Filmemachers Monroe Stahr (Matt Bomer), der schnell zu einem der erfolgreichsten Produzenten in Hollywood aufsteigt. Doch Macht, Geld und die Sehnsucht nach Anerkennung lassen ein dunkles Licht auf den Glanz in Hollywood werfen und so droht Monroe der Fall und Verlust seines Imperiums. Dies führt auch zum Zwiespalt mit seinem einstigen Mentor Pat Prady (Kelsey Grammer).
Kritik:
"The Last Tycoon" gelingt etwas, was sehr selten eine Serie schafft und zwar, dass sie von Anfang an süchtig macht. sofort taucht der Zuschauer in die Welt der Filmschaffenden in den 20ern und 30er Jahren ein und ist sofort gefesselt von den Ereignissen. Kein geringerer als Matt Bomer (Magic Mike), der schon mit der Serie "White Collar" das Publikum massenweise an die Bildschirme zog, sorgt für dieses Wunder, denn auch hier spielt er souverän, charmant und authentisch. Passend zum Weinstein-Skandal, der zurzeit in aller Munde ist, lässt "The Last Tycoon" hinter die Kulissen der Filmindustrie blicken und verrät uns, dass es schon damals so ungeniert, skrupellos und skandalös zuging. Intrigen wurden gesponnen, Frauen wurden zu sexuellen Handlungen gezwungen um ihre Karriere anzukurbeln und mit Macht und Geld wurde gespielt, um seinen eigenen Vorteil zu nutzen. Was hier besonders interessant ist, ist der Zweite Weltkrieg, der eine tragende Rolle auch in Hollywood spielt und auch hier wird abgewogen, ob nicht sogar ein Adolf Hitler der meistbietende für einen Film ist. In der Filmindustrie ist wichtig, wer Geld hat, denn ohne Geld kein Film. Da werden auch zu harten Maßnahmen gegriffen.
Besonders gefiel mir Lily Collins (To the Bone) in ihrer Rolle als Celia Prady, Tochter des Studioinhabers Pat Prady (Kelsey Grammer). Für mich persönlich einer der stärksten Charaktere der Serie und auch die einzige, die bereits in der ersten Staffel eine große, charakterliche Wandlung und Weiterentwicklung hat. Außerdem kann man nur so von den Kostümen und dem Setting schwärmen, denn dies ist wirklich gelungen und entspricht der Zeit bis ins kleines Detail. Auch die Musik kann sich hören lassen.
Was der ersten Staffel jedoch nicht recht gut tut, ist der starke Spannungseinbruch in der Mitte. Die Staffel beginnt stark und fesselnd, bekommt aber im Mittelteile eine derartige Flaute, dass die Story nur noch recht dahin dümpelt. Erst die letzten drei Episoden bannen wieder an den Bildschirm und das Staffelfinale lässt dem Zuschauer mit Schnappatmung zurück. Es bleibt also spannend.
Eine zweite Staffel ist im Gespräch, jedoch gab Amazon bisher kein grünes Licht. Ich hoffe doch, dass es irgendwann weiter geht.
Ja warum auch nicht. Immerhin ist Jesus ja angeblich wieder auferstanden.
Brillante Leistung der Darsteller, großartiges Setdesign und klangvolle Musik. Allerdings dreht sich die Story ein bisschen im Kreis.
Worum geht’s?
Andrés (Llorenç González) ist nun offiziell ein Alarcón und darf nun auch den Luxus der Reichen und Schönen genießen. Dumm nur, dass er des Mordes an seiner Ehefrau Belén (Marta Larralde) beschuldigt wird und kurz vor der Hinrichtung steht.
Djego (Pedro Alonso) weiß inzwischen Bescheid, dass seine Frau Alicia (Amaia Salamanca) einen anderen Mann liebt und dass es sich hierbei um einen Kellner aus dem Hotel handelt. Allerdings ist er noch nicht dahinter gekommen, wer es sein könnte. Er hat auch andere Sorgen, denn jemand versucht ihm das Leben schwer zu machen, erpresst ihn und will ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit lüften.
Alicia (Amaia Salamanca) und Julio (Yon González) spielen mal wieder Detektiv und ermitteln, ob Andrés (Llorenç González) wirklich Belén (Marta Larralde) ermordet hat. Zu Hilfe kommt ihnen diesmal die junge Anwältin und Freundin von Alicia, Maite Ribelles (Megan Montaner).
Kritik:
Ich war erst irritiert, da es auf Netflix drei Staffel gibt und ich auch gelesen habe, dass die Dritte die Finale Staffel wäre, doch auf Amazon gibt es 5 Staffeln zu kaufen. In Spanien lief die Serie in drei Staffeln, von denen die erste nur 14 Episoden hat, Staffel 2 dagegen 28 und die Finale Staffel 24. In Deutschland wurde die Serie auf 5 Staffeln ausgedehnt, was nicht heißt, es gibt dort mehr zu sehen, in Spanien war die Serie einfach nur kompakter und die Staffeln länger. Nun ist die 3te Staffel auch die letzte und ich muss sagen, ich bin ein wenig froh drum. „Grand Hotel“ hatte so gut begonnen, doch auch in Staffel 3 wird nichts anderes getan, als Detektiv zu spielen und so befinde ich mich wieder in einer Krimiserie und das ist ja so gar nicht mein Fall. Außer „Sherlock„. Apropos … am Anfang der Staffel war ich so genervt, dass das Detektiv spielen wieder los ging, dass ich frustriert durch die Küche schrie, sie hätten doch mal Sherlock engagiert, der hätte alle Intrigen und Fälle schon in der ersten Episode der ganzen Serie gelöst. Dann hätten sie sich das alles sparen können. Staffel 3 macht so gar keinen Spaß, die Geschichte wird immer abstruser, die meisten Charaktere nerven im Grunde nur noch und oben drauf gibt es jetzt auch noch eine Dreiecksbeziehung zwischen Alicia (Amaia Salamanca), Julio (Yon González) und Maite (Megan Montaner), die zu dritt ermitteln. Vielleicht sollte das Spannung in die Beziehung zwischen Alicia (Amaia Salamanca) und Julio (Yon González) bringen, für mich war das einfach nur anstrengend. Sofía (Luz Valdenebro) und ihr Mann Alfredo (Fele Martínez) nerven mit ihrer ständigen On-Off-Beziehung und Javier (Eloy Azorín) scheint endlich seine angebetete gefunden zu haben. Ach nein, da gibt es ja auch schon wieder einen Haken. Schockiert war ich darüber, dass mir Doña Teresa (Adriana Ozores) auf einmal sympathisch wurde, aber so ist das oft mit den „Bösewichten“, irgendwann mag man sie.
Schön gemacht war das Ende, die Serie fand wirklich zu einem würdigen Abschluss und das tröstet mich ein wenig. Da hatte ich doch glatt noch ein paar Freudentränen verloren und bekam ein zufriedenes Gefühl in der Brust.
Ich hätte mir bei „Grand Hotel“ einfach mehr „Downton Abbey“ und weniger „Miss Marple“ gewünscht, denn wenn ich eine Dramaserie sehen will, dann soll da Romantik, die gekonnte Dosis Drama und interessante Geschichten dabei sein und keine Serienmorde. Dann schaue ich andere Serien, die diese Thematik im Genre schon klarstellen.
"Galaxy Quest", unerwarteter Sci-Fi Spaß mit tollem Cast und coolen Ideen.
Ich bin ja kein Sci-Fi Fan, es ist eben wie es ist, Utopien sind nicht mein Ding die machen mir einfach Angst und auch so kann ich dem Genre nicht viel abgewinnen.Es gibt selten Filme, die mich beeindrucken oder die ich mag, geschweige denn lustig finde. Deshalb habe ich "Galaxy Quest" immer auf die lange Bank geschoben, vor allem aber auch, weil ich dachte er wäre ein unsinniger Witzfilm mit Humor ähnlich der "American Pie"-Filme. Nun war der Film in der Filmchaoten #MovieLounge als Film der Woche gewählt und dann musste ich nun endlich ran, denn ich hatte keine Ausreden mehr. Natürlich muss man nicht jeden Film aus der Lounge sehen, aber ich fand auch für mich, dass es endlich einmal Zeit wurde. Ich hatte mich nämlich in allem geirrt. Nicht nur, dass mir "Galaxy Quest" besser gefallen hatte, als erwartet, er war auch ausgesprochen witzig und originell.
Außerdem war mir Tim Allen (Wild Hogs) ja schon immer sympathisch und auch hier macht er als arroganter Fernsehstar eine fabelhafte Figur. Sigourney Weaver (A Monster Calls) war ja nie so mein Fall, aber in diesem witzigen Sci-Fi Abenteuer gefiel sie mir ausgesprochen gut. Nebenbei hat der Film darstellerisch einige Highlights, denn Alan Rickman (Alice Through the Looking Glass) begeistert als zynischer Nebendarsteller und auch Monk-Darsteller Tony Shalhoub (Movie 43)ist mit an Bord und sorgt für witzige Einschübe. Mein persönliches Highlight allerdings war Justin Long (Going the Distance), den ich leider viel zu selten in einem Film sehen und so ist es immer eine große Freude, wenn er dann doch einmal auftaucht. Als junger "Jedi" rundete er den Cast perfekt ab. Das Drehbuch, das Robert Gordon (Lemony Snicket's A Series of Unfortunate Events) und David Howard (Hidden Moon), der auch die Buchvorlage schrieb, hier abliefern ist großartig. Allein schon die Idee, die Charaktergestaltung und Ausarbeitung ist ganz große klasse. Besonders gefielen mir die Masken, vor allem die von Alan Rickman (A Little Chaos) sieht verdammt echt aus. Die Kostüme sind einfach gestrickt und ähneln denen aus der Serie "Star Trek", allerdings macht das nichts, denn irgendwie scheinen diese Latexraumanzüge in diesem Genre normal zu sein.
Doch "Galaxy Quest" hat nicht nur Momente, in denen sich der Zuschauer vor Lachen am Boden kugelt, sondern auch ein paar ernstere Töne. Immerhin geht es auch um Krieg zwischen zwei Fronten im Universum, somit gibt es auch einen Schurken, den Robin Sachs (Biohazard: Damnation) fabelhaft darstellte.
"Galaxy Quest" ist weniger eine Parodie eher doch eine Hommage an das "Star Trek"-Franchise. Vielleicht gefiel er mir deswegen so gut, da ich doch eher ein Trekki statt ein Jedi bin. Der Film bietet auf jeden Fall jede Menge Spaß, Spannung und ein großes Abenteuer!
Also aktuell habe ich 237 DVDs im Regal und 23 Blurays.
Dazu kommen noch 12 Serien, von denen einige eben auch einzelne DVDs haben.
Musik-DVDs sind dabei nicht berücksichtigt, weil die hier au Moviepilot nicht vorhanden sind.
Ich hab hier nämlich drei Listen erstellt ;)
https://www.moviepilot.de/liste/mein-dvd-regal-frenzy_punk-3
https://www.moviepilot.de/liste/mein-bluray-regal-frenzy_punk-3
https://www.moviepilot.de/liste/mein-serienregal-frenzy_punk-3
Und danke Leinzi hab ich es diesmal doch noch geschafft :D
Hier sind meine nominierten:
Bester Film (10 Nominierungen)
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Baby Driver
Dieses Bescheuerte Herz
Logan - The Wolverine
Schneeflöckchen
Mein Blind Date mit dem Leben
Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache
Beste Regie (10 Nominierungen)
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Adolfo Kolmerer (Schneeflöckchen)
James Mangold (Logan - The Wolverine)
Marc Rothemund (Dieses Bescheuerte Herz)
Edgar Wright (Baby Driver)
Bestes Drehbuch (10 Nominierungen)
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Arend Remmers (Schneeflöckchen)
Edgar Wright (Baby Driver)
Maggie Peren und Andi Rogenhagen (Dieses Bescheuerte Herz)
Scott Frank, James Mangold und Michael Green (Logan - The Wolverine)
Bester Darsteller (10 Nominierungen)
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Hugh Jackman (Logan - The Wolverine)
Philipp Schwarz (Dieses Bescheuerte Herz)
Kostja Ullmann (Mein Blind Date mit dem Leben)
James McAvoy (Split)
Michael Keaton (The Founder)
Robert Pattinson (Die versunkene Stadt Z)
Beste Darstellerin (10 Nominierungen)
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Lily Collins (To the Bone)
Natalie Portman (Jackie)
Kreativster/Ambitioniertester Film (5 Nominierungen)
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Split
Schneeflöckchen
Bester Independentfilm (5 Nominierungen)
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-
Bester Animationsfilm (5 Nominierungen)
-------------------------------------------------------------------
-
Bestes Design (5 Nominierungen)
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Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache
Die Schöne und das Biest
Die Mumie
Atomic Blonde
La La Land
Bester Ton (5 Nominierungen)
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Baby Driver
Die Schöne und das Biest
Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache
Atomic Blonde
La La Land
Beste Musik (5 Nominierungen)
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Baby Driver
Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache
Atomic Blonde
Bester Schnitt (5 Nominierungen)
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Baby Driver
Atomic Blonde
Beste Effekte (5 Nominierungen)
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Die Schöne und das Biest
Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache
Die Mumie
King Arthur: Legend of the Sword
Beste Kamera (5 Nominierungen)
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Atomic Blonde
Jackie
Schneeflöckchen
Baby Driver
Beste Serie (5 Nominierungen)
-------------------------------------------------------------------
Legion
Brooklyn Nine-Nine
Riverdale
The Last Tycoon
F is for Family
Bester Seriendarsteller (5 Nominierungen)
-------------------------------------------------------------------
Dan Stevens (Legion)
Andy Samberg (Brooklyn Nine-Nine)
Mat Bomer (The Last Tycoon)
Cole Sprouse (Riverdale)
Jeff Daniels (Godless)
Beste Seriendarstellerin (5 Nominierungen)
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Lily Collins (The Last Tycoon)
Aubrey Plaza (Legion)
Michelle Dockery (Godless)
Merritt Wever (Godless)