*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Hättet ihr euch auf die Fortsetzung Fantastic Four 3 gefreut?
Natürlich! Ich wollte eher das, als eine bescheuerte Neuauflage! Die sollen den anderen in die Tonne treten und einen dritten Teil machen! Chris nochmal als Die Fackel und Jessica als Susan Storm zu sehen, wäre ganz fabelhaft.
Hab jetzt nichts gefunden, was das zu meiner neuen Lieblingsserie machen könnte.
Könnt ihr es auch nicht erwarten, den HALO Jump in Mission: Impossible 6 zu sehen?
Ich zähle schon die Tage!!!!
"Wind River", ruhiger atmosphärischer Thriller mit fantastischen Panoramen und erschreckendem Plot.
Selten habe ich wieder einen Thriller dieser Art gesehen, der ohne großes Actionaufgebot auskommt. Zuletzt konnte mich da "Jack Reacher" mit seiner ruhigen Erzählweise begeistern und auch "Wind River" kann diese Ruhe durchaus für sich gewinnen. Und doch braucht der Film ein wenig um in Schwung zu kommen. Die Story ist zwar interessant, doch die erste Hälfte des Filmes ist manchmal ein wenig zu ruhig und verstreicht ohne große Vorkommnisse. Eine schier erdrückende Stille herrscht nicht nur in der Handlung, sondern auch im Film selbst. Die weiten Schneeflächen und Gebirgslandschaften tun ihr übriges um dem Thriller diese Atmosphäre zu verleihen. Dies ist Regisseur Taylor Sheridan (Hell or High Water) sehr gut gelungen und Kameramann Ben Richardson fing traumhafte Panoramen ein. Sheridan musste aufgrund der hohen Schneemassen auf seine bevorzugte Methode, weite Kamerafahrten zu machen, verzichten und so griff Richardson zur Handkamera. Zum ersten Mal muss ich sagen, dass mich das gar nicht gestört hat, denn meistens empfinde ich Handkamera als sehr unangenehm, da die Bilder meistens dadurch verwackeln. In der zweiten Hälfte kommt etwas Leben in "Wind River" und ab da zieht der Streifen aber auch richtig bis zum Ende durch.
Jeremy Renner (Arrival) spielt die Rolle des ernsten Wildtierjägers sehr gut und füllt diese komplett aus. Solche Charaktere liegen ihm gut. Was mir persönlich nicht gefiel, waren wieder diese üblichen Klischees, die um den Charakter aufgebaut waren. Für meinen Geschmack werden solche Protagonisten viel zu häufig in Thrillern geboten. Wenigstens ist Elizabeth Olsens (Martha Marcy May Marlene) Charakter nicht so klischeebehaftet und auch sie spielt die Rolle souverän. Zusammen harmonieren die beiden Schauspieler sehr gut und auch die Nebendarsteller wie Gil Birmingham (The Lone Ranger) oder Graham Greene (Molly’s Game) verkommen nicht zu blassen Charakteren, sondern fügen sich ebenfalls gut zu dem Team ein.
Nick Caves (The Road) Soundtrack, den er zusammen mit dem australisch-französischen Musiker Warren Ellis komponiert hat, untermalt die Stimmung des Films perfekt.
"Wind River" ist ein gelungener und sehenswerter Thriller, der anfänglich die Geduld des Zuschauers ein wenig auf die Probe stellt. Aber wenn er mal an Fahrt gewinnt, ist er an Spannung nicht mehr zu bremsen und bannt den Zuseher an das Geschehen.
Ich schau die Serie ja nicht mal mit ihm.
Hättet ihr Steve Rogers nach Avengers: Infinity War gerne angerufen?
Natürlich hätte ich den gerne angerufen? Wie cool wäre DAS denn? Schade, dass diese Idee nicht umsetzbar war. Jetzt bin ich traurig :'(
"Grey's Anatomy" kann von mir aus noch eine Weile gehen, aber die sollten endlich "Supernatural" absetzen. Nach Staffel 5 hätte da schon Schluss sein sollen.
Ich finds ja immer toll, dass der Werbeclip einwandfrei läuft und sobald der Trailer los geht, bleibt das Video einfach stehen *hmpf
Toll! Danke für den fetten Spoiler! Der steht ja schon in der Überschrift.
Wenn ich mich recht erinnere, war "Iron Man" der erste Film, den ich von der ganzen Reihe gesehen habe und da hatte ich schon Blut geleckt. Superhelden mochte ich schon immer, habe ich als Kind doch auch die "Spider-Man"-Trickserie, sowie "Sailor Moon" und "Teenage Mutant Ninja Turtles" geschaut. Gut letztere eher, weil ich die Filme dazu schon kannte und mochte. Nach Sam Raimis Spider-Man Filmen mit Tobey Maguire in der Hauptrolle, wollte ich mehr und bekam auch mehr. Das Genre ist inzwischen so überflutet, dass man sich gar nicht mehr so recht auskennt, wer zu wem gehört und wie das alles zusammen gehört. Der Film "The Incredible Hulk" mit Edward Norton gehört ja auch dazu, doch konnte damals wohl noch keiner so recht ahnen, wie sich das ganze Franchise entwickeln würde. "Iron Man"t machte also den Anfang und ich fand Tony Stark (Robert Downey Jr.) schon von Beginn an richtig klasse. Ich mag seine Intelligenz und auch Arroganz, außerdem gefällt mir die Technik seines Anzuges total. Es ist spannend, wie er ihn entwickelt und immer weiter ausbaut. Ganz anders als bei "Captain America: The First Avenger", der ebenfalls einen Entwicklungsprozess vom normalen Steve Rogers (Chris Evans) bis hin zum Superhelden hat, ist die Entstehung von Iron Man spannend, unterhaltsam und interessant. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass Tony seinen Anzug einfach selbst entwickelt und baut und das auch noch aus einer brenzligen Situation heraus.
Die Kampfszenen bestehen mehr aus schießen und hau-drauf-Aktionen, da hat der Captain mit seinem Schild auf jeden Fall mehr zu bieten, allerdings kann Iron Man fliegen und das hat auch etwas für sich. Mir gefallen vor allem die kleinen Details des Anzuges, die im Laufe der Filmreihe immer weiter ausgetüftelt werden. Außerdem ist er immer wieder für eine neue Überraschung gut. Die Action ist gut gemacht, selbst wenn meistens nur geschossen und geflogen wird, fügt sie sich doch gut in die Story ein. Der AC/DC-Soundtrack tut sein übriges dazu und runden das Ganze mit einem rockigen Flair ab. Passt zu Stark, ist er doch kein sehr dezenter Mensch. Er weiß allerdings auch was er will und wie er es erreichen kann, nur bei seiner Assistentin Pepper Potts (Gwyneth Paltrow), die einzige Person, die ihm am Herzen zu liegen scheint, wird er manchmal etwas schusselig. Süß, wie er da ein bisschen von seiner Arroganz ablässt und schon ein bisschen zum unsicheren Teenager mutiert. Ich finde die Chemie zwischen Robert Downey Jr. und Gwyneth Paltrow passt einfach von Anfang an. Dies ist wohl Hauptsächlich Gwyneth zu verdanken, die ihre Rolle souverän. bodenständig, klug und sympathisch spielt.
Neben Tonys Arroganz und jeder Menge Action bietet "Iron Man" auch viel Humor und das mag ich besonders. Ich finde ich solchen lockeren Superheldenfilmen sollte man mit Humor nicht sparen, immerhin gibt es so schon genug Dramen und wenn man die Welt rettet, kann man auch Spaß dran haben. Und das macht der Film im Grunde auch. Durch seine lockere und humorvolle Art macht er einfach Spaß und das muss auch mal sein.
Jeff Bridges (Kingsman: The Golden Circle) ist übrigens ideal besetzt und macht auch noch mit Glatze eine gute Figur. Hatte ihn fast nicht erkannt.
Alles in allem ist "Iron Man" ein spaßiger Superheldenfilm, der doch auch ein paar nachdenkliche Momente hat. Dass er das wichtige Thema Waffenproduktion und - handel anspricht ist ein interessanter und wichtiger Aspekt. Diese Thematik fließt gut in die Handlung mit ein und dass sich selbst Tony, dessen Firma die Waffen herstellt, seine Gedanken darüber macht, finde ich gut.
WAAAAAS? Die setzen Brooklyn Nine-Nine ab?????
Das Wochenende ist erst mal gelaufen ....
ACHTUNG SPOILER ZU INFINITY WAR!
Nun, die Frage in der Überschrift ist doch ganz einfach zu beantworten. Hawkeye war in dem Film einfach nicht da, keine Ahnung ob alle seine Szenen rausgeschnitten wurden, aber er glänzte mit Abwesenheit. Und dafür hat er nun MI6 sausen lassen?
Findet ihr den Trick mit den geheimen Netflix-Genres nützlich?
Jaaa! Dankeschön :O
Guten Morgen :)
coole Idee, da kann man ganz leicht nach neuen Serien stöbern und die Übersicht mit den neuesten Trailern ist auch genial. Für mich besonders positiv, da ich gerade auf der Suche nach einer neuen Serie bin und aus lauter Verzweiflung gestern wieder mit den Gilmore Girls gestartet habe. Ich habe zwar noch tausende Serien auf der Liste, aber das sind hauptsächlich Dramaserien und auf sowas habe ich gerade gar keine Lust. Das bringt mich auch zu der Frage, warum es nur die Spalte "die besten Dramaserien" gibt? Ich finde das Genre ist sowieso so Serienüberlaufen, da macht mich Netflix schon immer ganz fertig.
Die Spalte "Heute im TV" finde ich sehr gut, selbst wenn ich gar kein TV gucke. Aber wer weiß, vielleicht stoße ich auch so auf eine neue Serie, die mir taugt. Was ich hier besser fände wäre allerdings, wenn die Bilder zu der Serie angezeigt werden, statt die der Sender. Menschen gehen immer nach Bildern und in diesem Falls ist das bei mir auch so. Da sehe ich sofort was kommt und kann dann neben dem Bild lesen, auf welchem Sender das ist. So ist das nun alles erst Mal viel zu lesen, mit Bildern hat man das was man schauen möchte schneller im Fokus.
Dass die Staffelspalten auf den Serienseiten ein Uptdate bekommen haben, hatte ich schon bemerkt und auch das finde ich gut. Vorher musste man immer ewig scrollen und Seiten blättern, bis man zu der Staffel kam, die man gerade schaut. Natürlich ist die "Schaue Ich"-Funktion gut, da die aktuelle Folge immer oben zum anklicken ist. Aber wenn man die Staffel bewerten wollte, musste man da immer scrollen und klicken. Gut finde ich es daher auch, dass man die Staffel nun direkt dort bewerten kann. Danke dafür.
Ich denke ich werde das neue Uptdate schon des öfteren nutzen :)
Schönen, sonnigen Sonntag euch allen!
Für Tom ist das doch ein Klacks, ich bewundere mehr den Kameramann, der sogar eine Kamera auf dem Kopf balancieren musste. Respekt für so viel Mut!
Ich liebe die Stunts aus der MI-Reihe. Ein Grund, warum ich die Filme so gerne schaue!
Also da sind Figuren dabei von denen habe ich noch nie gehört ... :D
[...] Anfangs war ich unschlüssig, wer wohl die neue Lara am besten verkörpern konnte und war mit Alicia Vikander (The Danish Girl) als Besetzung erst mal nicht ganz so zufrieden. Ich war mir nicht sicher, ob sie wirklich das Zeug dazu hatte, so ein Abenteuer durchzustehen und auch das rüber zu bringen, was mir im neuen Spiel so gefiel. Nachdem die ersten Pressebilder erschienen waren, war ich doch angetan von der Optik, denn Alicia sah in der Tomb Raider Montur wirklich wie die neue Lara aus. Auch im Film konnte sie mich als Hauptdarstellerin vollends überzeugen, spielt die Rolle souverän und meistert die Actionszenen mit Bravour.
Anfangs dachte ich der Film arbeitet exakt die Story aus dem Spiel ab, doch er schlägt eine andere, aber ähnliche Richtung ein. Auch wenn es diverse Verfolgungsjagden mit dem Fahrrad und auch zu Fuß über Boote und Hindernisse gibt, braucht der Film recht lang um in Fahrt zu kommen. Erst als Lara auf der Insel ist nimmt der Streifen regelrecht Fahrt auf und ist ab da nicht mehr zu bremsen. Das Setting ist großartig und lässt den Zuschauer direkt das Spiel erleben. Man fühlt sich regelrecht selbst im Abenteuer und das auch ohne 3D. Junkie XLs Soundtrack untermalt die Handlung spielerisch und fügt sich perfekt in jede Szene ein. Das Ende wirkt etwas konstruiert, auch der Grund warum Lara schließlich das Grabmal öffnet ist etwas unlogisch und kommt ein wenig so rüber, als wäre den Drehbuchschreibern Geneva Robertson-Dworet, Alastair Siddons und Evan Daugherty nichts besseres mehr eingefallen. So kommt das Ende ein wenig lasch daher. Kleines Highlight des Films war definitiv Nick Frost (The World’s End) als Pfandhändler und auch Daniel Wu (Geostorm) war sehr sympathisch.
Im Großen und Ganzen hat „Tomb Raider“ ein paar Lücken, die es zu schließen gilt, doch wenn man sich auf das Abenteuer einlässt kann man durchaus seinen Spaß an dem Film haben. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den nächsten und habe jetzt auch richtig Lust, endlich das Spiel weiter zu zocken.
Mein Vorschlag: Peter Parker Spider-Man (Tobey Maguire)
Wird sofort vorgemerkt!
April, April!
Und wenn nicht genug Leute drin sitzen bleibt das Ding eventuell mitten im Kopfüber-Looping hängen, weil nicht genug Energie da ist. Selbst wenn ein Teil davon noch ohne Gebrüll generiert wird. Das glaubt doch kein Mensch, das ist doch Lebensgefährlich.
"Clueless" gibt es doch schon ewig auf Netflix. Den hab ich da vor fast einem Jahr schon geschaut. Genauso wie MI 1-4
Dein Engel ist ... Castiel!
Ein Klassiker. Unser kuscheliger, manchmal etwas überforderter, wundervoller gefallener Engel. Ein perfekter Schutzengel eigentlich, denn wir wissen, wie treu Cas ist, wenn er jemanden wirklich lieb hat. Oder, Dean?
Ich habe nichts anderes erwartet <3
Das liegt doch auf der Hand, "Twilight" wurde von der Vampire Diaries Buchreihe geklaut und das Original ist immer besser als die Kopie.
„Annihilation„, unspektakulärer, langatmiger Sci-Fi-Film mit plattem Plot.
Jeder der mich kennt weiß, dass ich kein großer Science-Fiction Fan bin und doch gebe ich hin und wieder dem ein oder anderem die Chance, sich zu beweisen. Bei „Annihilation“ war das allerdings anders, denn nach dem ganzen Hype drum und Sichtung des Trailers hatte ich absolut kein Interesse an diesem Film. Nun kam Papa an und meinte, er wolle ihn sehen, allerdings dachte er, er geht dafür ins Kino. Da „Annihilation“ jedoch in Deutschland nur auf Netflix verfügbar ist, schlug ich vor, wir könnten ihn schauen. Immerhin waren er und meine Stiefmama letztes Wochenende zu Besuch, da konnte man die Gelegenheit nutzen. Meine Erwartungen waren also niedrig, trotzdem schien „Annihilation“ interessant zu sein, zumindest am Anfang. Alex Garlands (The Beach) Fantasystreifen beginnt stark, baut aber schon nach der Eröffnungsszene enorm ab. Er dümpelt im Grunde nur so dahin, die Dialoge sind eher uninteressant und die Handlung geht schleppend voran. Der Film erinnert ein wenig an „John Carpenter’s The Thing„, zumindest beinhaltet er ein paar ähnliche Elemente. Die Kernidee ist nicht übel, leider hapert es an der Ausarbeitung. Irgendwie scheint „Annihilation“ nicht so genau zu wissen, was er sein will, passt er doch so gar nicht recht in ein Genre. Jeff VanderMeer verbindet hier Sci-Fi, Fantasy, Horror und Drama. Zusätzlich möchte er noch ganz großer Mindfuck sein, immerhin dachten die Macher, der Film würde zu kompliziert für das Kino sein. Kompliziert ist hier jedoch gar nichts, dafür aber kreativ. Lobenswert ist das Setting und die Gestaltung einiger mysteriöser Gebilde. Den Soundtrack habe ich leider vergessen, aber ich meine er klang ein wenig wie der zu „Citizenfour„. Natalie Portman (Black Swan) spielt ungewohnt langweilig und auch der übrige Cast ist nicht recht erwähnenswert. Die Tatsache, dass ein männliches, erfahrenes Militärteam versagt hat und man stattdessen eine handvoll Forscherinnen mit wenig oder gar keiner Militärerfahrung dort hinschickt ist unlogisch. VanderMeer wollte hier wahrscheinlich auf den derzeit beliebten Zug aufspringen, Frauenpower zu zeigen. Mir als Frau geht das langsam ja wirklich selbst auf die Nerven, vor allem aber auch, weil mich Weiber in Filmen sowieso meistens nerven. Das sage ich selbst als Frau. Wenigstens wurden die Damen hier nicht als Über-Power-Frauen dargestellt, ihr Können konnten sie dennoch nicht recht unter Beweis stellen. Die Charaktere sind allesamt blass. Lena (Natalie Portman) wird wenigstens ein wenig durch Rückblenden durchleuchtet, aber viel Aussage haben die nicht, außer dass sie wohl nicht sonderlich treu gewesen zu sein scheint.
„Annihilation“ bietet also nichts großes, spektakuläres oder wunderbar faszinierendes. Einem hier vorzuwerfen, man habe den Film bloß nicht verstanden halte ich für unangebracht. Immerhin bietet er nicht den großen Mindfuck, der angepriesen wurde. Für mich mal wieder ein total überhypter Streifen, der mehr Aufmerksamkeit erhält als er verdient.
Hättet ihr Auslöschung gern im Kino gesehen?
Nein, ich wollte ihn ja nicht mal auf Netflix sehen. Aber aus Gründen .. ist es jetzt doch passiert.
Die Deutschen schauen doch gar nicht in die Röhre. Ich glaube nicht, dass Netflix auf einem alten Röhrenfernseher gut läuft :D