fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
Robert De Niro, Al Pacino und Harvey Keitel in einem Film - Regie Scorsese - was soll da noch schief gehen?
Tränen. So befreiend. So schön.
Damals, wir waren jung und dumm.
Hätten wir doch nur...
Und nun sieh, wo wir heute sind!
Aber halt! Ist das heute nicht wundervoll? Ist es das wert?
Ja, für mich schon. Für Dich nicht. Das tut mir Leid.
Das macht mich traurig.
Hätten wir doch nur...
Auch wenn der Film einige logische Ungereimtheiten aufweist, finde ich die Auflösung sehr schön.
SPOILER
Denn auch ich habe schon häufig darüber Gedanken gemacht: was wäre, wenn Du an der Stelle in deinem Leben anders entschieden hättest? Was wäre, wenn Du die Prüfung nicht bestanden hättest? Gibt es parallele Realitäten? Diese Art der Herangehensweise an diese Thematik ist interessant.
Wirklich gut gemachter Kammerspiel-Thriller, der mit einer ausgeklügelten Story daherkommt und neben dem Geschocke auch noch eine Message hat. Die Spanier können es halt....
Ruhe in Frieden, Star meiner Kindheit, Huckleberry Hawk. Grüße an Santini
Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich mir heute diesen Klassiker wieder angesehen. Das letzte Mal muss Anfang der neunziger gewesen sein. Immer noch ein sehr schöner typischer 80er Coming of Age Film. Aber was ich nicht so furchtbar in Erinnerung hatte, ist dieser absolut grausam schmalzige Soundtrack, dessen Thema im gesamten Film immer und immer wiederholt wird. Brrrrrrrr
Netflix ist überhaupt nicht mit Everything Sucks! gescheitert
Update:
Nach Jahren habe ich mir dank nofuture diesen Film gestern Abend wieder angesehen. Ich muss ihn hochstufen auf eine 9. Das ist wirklich eine kleine Perle von einem Film, den ich beim letzten Mal wohl nicht in der richtigen Stimmung gesehen habe. Zach Braff schafft das Kunststück, bei einer durchaus schwierigen Thematik (Vater setzte seinen Sohn jahrelang auf Psychopharmaka, um ihm das Leben "zu erleichtern", wodurch er das Leben nicht fühlte, sondern nur wahrnahm) eine so schöne Leichtigkeit hineinzubringen, dass man einfach gerne diesem verschlafenen Kerl dabei zusieht, wie er gaaanz langsam aufwacht. Das ist schon echt eine kleine Meisterleistung. Hut ab, Zach Braff. Und nebenbei: Natalie Portman spielt herzzerreißend gut.
Da Denis Villeneuve bei Blade Runner 2049 eine Meisterleistung vollbracht hat, sind meine Erwartungen an sein Dune hoch. Ich für meinen Teil war als Jugendlicher fasziniert von David Lynch's Dune.
Keith Flint von The Prodigy (eine Band meiner Jugend) und Luke Perry, einer der Helden aus meiner Jugendserie 90210, versterben am gleichen Tag. Beide viel zu jung gestorben - und es zeigt mir sehr intensiv die Vergänglichkeit von allem.
Schöner Klassiker, der definitiv seine Momente hat - und Charme.
Ja, zugegeben, die Story ist sehr hanebüchen und unrealistisch. Ja, Matt Lucas ist untrennbar mit Little Britain verbunden und daher als Bösewicht nicht ernst zu nehmen. Aber verdammte Hacke, das hat einfach Spaß gemacht.
1. Welches Buch hast du zuletzt verschenkt?
Ich erinnere mich nicht an den Titel.
2. Welches Buch hat dich am meisten erschüttert?
Keins.
3. Welches Buch hast du zuletzt gelesen?
Irgendeins von Johann König.
4. Welches liest du gerade?
Keins.
5. Welches ist dein liebstes Buchcover?
Keins.
6. Welches war als Kind dein Lieblingsbuch?
Keins.
7. Welches ist das beste Kinderbuch?
Die unendliche Geschichte.
8. Mit welchem Buchgenre kannst du gar nichts anfangen?
Drei-Groschen-Liebesschmonzetten und ne Menge mehr
9. Liest du Bücher immer zu Ende oder hörst du auf, wenn du sie langweilig findest?
Ich höre auf.
10. Welches Buch hat dich zuletzt so mitgerissen, dass du alles um dich herum vergessen hast?
Keins.
11. Das beste Buch zum Film ist ...?
Puh, da muss ich erst mal grübeln, wo zuerst der Film und erst dann das Buch da war...
Stargate?
12. Welche Bücher hast du gelesen, die später verfilmt wurden?
Per Anhalter durch die Galaxis, Das Parfum
13. Welcher anschließende Film war beser als das Buch?
Keiner
14. Welchen Titel hätte deine Autobiographie?
The demanding path of Fujay
15. Liest du auch manchmal Drehbücher? Wenn ja, welches hast du zuletzt gelesen?
Neeee
16. Hast du eigentlich die Bibel gelesen?
Mein Vater hat meiner Schwester und mir die "Kinderbibel" vorgelesen
17. Welches Buch ist aktuell dein Lieblingsbuch?
Per Anhalter Durch Die Galaxis
18. Welches Buch würdest du niemanden empfehlen?
Schwierig - ich breche die schlechten ja sofort ab
19. Welche/r Autor/in ist dein/e liebste/r?
Keine(r)
20. Klassisches Buch oder E-Book?
Beides!
21. Hast du auch schon einmal fremdsprachige Bücher gelesen? Wenn ja, welche? Wenn nein, wieso nicht?
Ja, weil Zwang im Englisch LK; ein Mal durften wir uns eines aussuchen. Ich las eine tolle Fortsetzung zu Stargate, die leider nie verfilmt wurde
Nur ein einziger Film? Da kommt es ganz auf die Umstände an. Das kann ich so pauschal nicht sagen. Warum bin ich auf der einsamen Insel? Kann ich jederzeit wieder weg? Wie lange werde ich voraussichtlich dort sein, wenn es nicht für immer ist? Das sind Fragen, die klar Einfluss darauf haben, welchen Film ich mitnehme.
Gestern Abend habe ich diesen Klassiker und von den Kritikern gefeierten Film gesehen. Man muss natürlich berücksichtigen, in welcher Zeit der Film entstanden ist. Und vor dem Hintergrund und für die Zeit hat der Film Tabus gebrochen, während er für heutige Verhältnisse eher zu brav daherkommt. Sei es drum, die Thematik ist wirklich gut eingefangen worden, daher kann ich den Film nicht schlechter bewerten, als mit einem ganz gut.
Nun also nach Jahren habe ich mich in John Hughes Filmen dank Netflix weitergebildet. Nachdem ich mir die ersten Minuten in deutscher Syncro gegeben hatte und echt genervt von den schlechten Dialogen war, habe ich auf O-Ton umgeschaltet. Damit wurde es erträglicher. Interessant fand ich es, Anthony Michael Hall, John Cusack und Joan Cusack in jung zu sehen. Ansonsten war der Film so ziemlich das Schlechteste, was ich von John Hughes bisher gesehen habe. Das Timing und das Pacing waren schlecht, die Dialoge zu brav. Einzig die letzten paar Minuten haben ein wenig Spaß gemacht.
Wissenschaftlich großer Schwachsinn, weil das hinauskatapultieren der Erde aus dem Sonnensystem realtiv schnell alles Leben auf der Erde vernichten würde (denn auch unsere Atmosphäre würde auf kurz oder lang verschwinden) - aber hey, klingt so Scheiße, dass es schon wieder Spaß machen könnte.
1. E.T.
2. Die unendliche Geschichte
3. Hook
4. Das letzte Einhorn
5. Das Dschungelbuch (Disney)
6. Kevin allein zu Haus
7. In einem Land vor unserer Zeit
8. Peter Pan (Disney)
9. L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn
10. Ferris macht blau
11. Zurück in die Zukunft
12. Dirrrty Dancing
13. Otto - Der neue Film
14. Momo
15. Ronja Räubertochter
16. Rocky IV
Klare Steigerung zum ersten Teil aus meiner Sicht, weil wichtige Themen behandelt werden. Der Spirit von Rocky Balboa ist wieder voll da. Ein toller Film. Ausgezeichnet!
Ein toller Film von Michel Gondry. Am Anfang musste ich in die sehr spezielle Erzählweise erst mal eintauchen, aber als ich es geschafft hatte, wurde es sehr unterhaltsam und am Ende sogar richtig schön. Ich glaube, das ist der einzige Film, der dem geneigten Zuschauer wirklich die Gefühlswelt eines Tagträumers verstehen lassen kann.
Klasse, einfach klasse. Für Cineasten ein absolutes Muss, diese Doku.
Ähnlich wie bei Wim Wenders' "Paris, Texas", weiß man bis zu den letzten paar Minuten des Filmes nicht wirklich worum es geht. Belohnt werden die, die durchhalten, denn am Ende erklärt sich alles, was vorher passiert ist. Allerdings finde ich Wim Wenders' Film irgendwie wesentlich besser. Trotzdem, sehenswert ist dieses Werk hier tatsächlich allemal. Ich bin ehrlich gesagt erstaunt, dass der hier ab 16 freigegeben ist, enthält er doch eine sehr explizite Szene, die in der Nacht auf Tele 5 komplett gezeigt wurde.
Diese filmische Verarbeitung, was am 22. Juli auf Utøya passiert ist, finde ich den Opfern und dem Täter gegenüber wesentlich besser, als "22. Juli" von Greengrass. Das liegt daran, dass hier den Opfern sehr realitätsnah eine Bühne geboten wird - um annähernd begreifen zu können, was für seelische Qualen sie ca. 70 Minuten lang durchleben mussten. Dabei verzichtet Erik Poppe auf filmische Musik und lässt uns quasi in Echtzeit fast die komplette Zeit mit Kaja, einer fiktiven Figur, sehr authentisch mitleiden. In einer gefühlt ewig dauernden Plansequenz fiebern, leiden wir mit Kaja mit. Der Unmensch bekommt in diesem Film keine Bühne und kein Gesicht. Er ist ja auch nicht von Belang, es sind die Opfer, denen Erik Poppe sich widmet. Und da liegt aus meiner Sicht auch filmisch der entscheidende Unterschied zu "22. Juli" von Greengrass. Daher hier auch meine höhere Wertung.
Das ist mit Sicherheit nicht Lars von Triers bester Film, aber sehenswert ist er allemal. Allerdings hat mir diese eine Sichtung auch gereicht. Der Film besteht für mich aus zwei Teilen: der Story und dem Epilog. Die Story ist die des Serienkillers, erzählt in Form einer Groteske; ekelhaft, grausam und auf sehr psychotische Art grotesk. Der Epilog haucht dem Ganzen ein wenig Kunst ein.
Alle (pseudo-)philosphischen Erörterungen des Killers haben teilweise echt Unterhaltungswert. Aber wie schon geschrieben: ein Mal reicht völlig.
Ganz anders bei Melancholia. Da überspringe ich die langweilige Anfangssequenz und kann mir den Rest fasziniert häufiger geben.
Danke, Johnny Depp, für Deine Kreation Jack Sparrow, die - wenn es nach Disney gegangen wäre - in dieser Form nie entstanden wäre.
Wenn Johnny Depp raus ist, interessiert mich dieses Franchise nicht mehr.