fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
Klingt für mich momentan noch recht überflüssig. Genau wie TV Now.
Ein wirklich interessanter Film über das Leben von Astrid, bevor Lindgren. Fängt mit ihrer Jugend an und endet bei der Wiedervereinigung mit ihrem Sohn.
Definitiv kein Film für Kinder.
Treffend analysiert, gehe ich komplett mit.
Geniales Werk. Absolut empfehlenswerter Film Noir mit tollen Aufnahmen. Eine Hommage an Hollywood, den Irrsinn, die 70er, dem Trash, den kiffenden Verschwörungstheoretikern. Es macht einfach Spaß.
Beim zweiten Schauen kam mir der Gedanke: aus dem Stoff könnte man prima ein Oldschool Point-and-Click Adventure von LucasArts machen. Wenn es die noch gäbe...
Meiner Frau zu Liebe habe ich mir diese ziemlich platte, aber witzige Komödie mit Ihr im Kino angesehen. Ich muss zugeben: ich hatte Spaß. Manchmal sind primitive Gags einfach zum Schreien komisch.
Eine wirklich originelle Indie-Perle, die mich am Ende aber irgendwie leicht desillusioniert zurück gelassen hat. Trotzdem mehr als sehenswert.
Der erste Film von Jordan Peele war noch echt sehenswert. Aber bei diesem hier wird es ab der 45. Minute storytechnisch so etwas von lächerlich, unlogisch und albern, dass der Horror bei mir persönlich komplett flöten gegangen ist. Ich meine: Horror funktioniert bei den schlechteren Produktionen meist nur, wenn die Handlung an der ein oder anderen Stelle unlogisch ist. Aber ich konnte gar nicht mitzählen, wie oft dies ab Minute 45 der Fall ist. Peinlich, lächerlich. Das war wohl nix.
Das sind diese kleinen Indie-Perlen, für die ich Filme liebe. Ein Drama der ganz besonderen Art, garniert mit abgefucktem Humor an genau den richtigen Stellen und einer schönen Message: „Das Leben ist wie ein Spaziergang, bei dem es anfängt zu regnen. Du kannst entscheiden, ob Du Dich ins Trockene flüchtest oder einfach den Regen genießt.“
In typischer Paul Greengrass Manier inszeniert er den in den Medien fast untergegangenen Flug 93, welcher als einziger sein Ziel (das weiße Haus) nicht erreichte. Während die erste Hälfte eher nervt, ist die zweite Hälfte sehr spannend inszeniert und hat bei mir für ordentlich Herzrasen gesorgt, obwohl ich genau wusste, wie es ausgeht. Sehenswert!
Schade. Ein B-Movie, das so verzweifelt versucht, ein A-Movie zu sein, dass es zum C-Movie wird. Gähnend langweilig.
Ein wirklich feiner Film, auf den ich über Netflix durch den Hauptdarsteller aufmerksam geworden bin. Erzählt wird eine Geschichte auf drei Ebenen, die sich am Ende aber alle leicht erklären lassen. Ich nenne es mal einen Lynch Light. Klasse gespielt von Rami Malek. Durch die Erzählweise habe ich richtig mitleiden können.
Ein Film, der Dank des gut gelösten Plots mehr ist, als nur ein Rachethriller. Sehenswert.
Mir gefällt dieser Film wirklich gut und ich konnte an vielen Stellen lachen, weil ich selber aus Italien stamme und viele Gags 1:1 auf meine Opas und Omas passen. Besonderes Sternchen also für die Authentizität, auch wenn natürlich an einigen Stellen übertrieben.
Großer Fehler, es sich mit Danny Boyle verscherzt zu haben. Der hätte nen tollen Bond gemacht, da bin ich mir sicher.
Jugend.... hmmmm
Also ein Film reicht nicht. Es waren Star Wars, die Ur-Trilogie, Die unendliche Geschichte, E.T., Indiana Jones, The Breakfast Club, Otto - Der neue Film und noch einige mehr.
Gut gemachter Old-School-Wer-Ist-Hier-Der-Serienkiller-Film im 80er Gewand. Kann man mal gut schauen.
Der nächste Film aus meiner Reihe "spanische Filme". Toller Thriller, der bei mir in einer Szene sogar Gänsehaut ausgelöst hat. Kann mich nicht erinnern, wann ein Film das zuletzt geschafft hat. Genialer Plot, der aber leider nur bei Erstsichtung funktioniert.
1. Ich glaube im Mai werde ich dann auch (endlich) mal in den Urlaub fliegen. Yaaay.
2. Dass an manche Filme/Serien trotz Streaming und allem noch immer so schwer ranzukommen ist, ist logisch. Denn Streaming ist nicht das Allheilmittel.
3. Meine Begeisterung für .... nimmt mittlerweile bedenkliche Ausmaße an, denn... ähm... nö...
4. Star Wars hätte durchaus das Potential für bessere Filme...
5. Wenn ich mal in richtiger Leselaune bin, sag ich Bescheid.
6. Schade eigentlich, dass "Game of Thrones" nicht so recht sein Publikum in mir gefunden hat, schließlich scheint die ganze Welt darüber zu reden. Mir geht's voll am Arsch vorbei.
7. Zuletzt habe ich mir einen Mokka mit Milch gemacht und das war ein Ritus, weil ich das jeden Morgen auf der Arbeit mache, um wach zu werden, aufgrund meines Schlafmangels, verursacht durch meine jüngste Tochter.
Schade, hier sieht man eindrucksvoll, dass ein toller Cast (Jared Leto, Christian Slater und Claire Forlani) noch lange keinen tollen Film macht. Was für eine Verschwendung von tollen Mimen. Langweilig. Nicht bis zum Ende durchgehalten.
Das passiert also, wenn Chinesen versuchen, auf Emmerich zu machen. Langweilig, generisch, chaotisch und überhaupt nicht fesselnd. Sieht mehr aus wie ein gigantisches Computerspiel, als eine Apokalypse.
Mein nächster spanischer Film, der mich sehr positiv überrascht hat. Ein wirklich geniales Drehbuch, welches gekonnt mit dem Zuschauer spielt und so die Erwartungen immer wieder untergräbt. Mit einem absolut genialen Ende. Das hat richtig Spaß gemacht. Spannung bis zum Schluss.
Diese kleine Indie-Produktion hat sehr schön das Gefühlschaos eingefangen, sehr atmosphärisch, sehr passend, sehr verloren und doch total geerdet. Mich erinnerte dieser Film an eine Zeit in meinem Leben, in der ich noch herausfinden musste, was ich wollte und in der ich sehr frei war.
Die Argumentation, weshalb "Palpatines Rückkehr die einzig logische Rettung" sein soll, ist genau so hanebüchen, wie Episode 7 und 8 zusammen.
Clint Eastwood hat es immer noch drauf und serviert uns hier einen wirklich tollen Film mit einer ganz wichtigen Message: die Familie ist das Wichtigste auf der Welt. Verbringe so viel Zeit mit ihr, wie möglich! Wie wahr.
Ripley (in Alien)
Sarah Connor (Terminator)
Supergirl (der Film)
Die Braut (Kill Bill)
Hit-Girl (Kick-Ass)
und als Bonus : Jessica Jones