fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
1. Nachdem mit "Avengers: Endgame" nun das vorläufige Finale des MCU veröffentlicht worden ist, hoffe ich sehr, dass wir einige Zeit mit dem MCU Schwachsinn nicht mehr belästigt werden. Aber ich glaube nicht dran. Übrigens: "Die Goldfische" lohnt sich. ;o)
2. Immer wenn der nächste große Hype die höchsten Wellen schlägt, lasse ich mich davon nicht beeidrucken und bilde mir meine eigene Meinung. Ich schwimme nur mit dem Strom, wenn es mir auch zusagt.
3. Ohne seine Rolle als Luke Skywalker hätte Mark Hamill vermutlich niemals in einem Blockbuster mitgespielt.
4. Ella Hunt hätte es ja auch mal verdient, ein wenig mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, schließlich hat sie eine tolle Show in "Anna und die Apokalypse" geliefert. Und sie kann singen.
5. Nun, da die Osterferien auch schon wieder rum sind freue ich mich darauf, in 2 Wochen nach Teneriffa zu fliegen. Hehe.
6. Immer wenn ich die Serie Twin Peaks sehe, muss ich ja daran denken wie meine Schwester und ich damals sehnlich die nächste Folge erwartet haben bei Erstausstrahlung. Und wie sie Tränen in den Augen vor Freude hatte, als ich ihr zu Weihnachten die DVD Box geschenkt habe.
7. Zuletzt habe ich 8 Akkus gekauft, und das war sehr sinnvoll, weil wir mittlerweile so einige batteriebetriebene Nachtlampen, Kinderspielzeuge etc. haben und normale Batterien Umweltverschmutzung und Geldverschwendung sind.
Ich gehe nicht mehr häufig ins Kino, weil das Preis-/Leistungsverhätnis nicht mehr stimmt. Aber wenn meine Frau mal ins Kino möchte, sag ich nicht nein. Es war "Die Goldfische" das letzte Mal. Tolle deutsche Komödie, die mich überraschend gut unterhalten hat.
Terry Gilliam is back und hat tatsächlich wieder einen Film auf die Beine gestellt, der mit der Klasse von König der Fischer oder 12 Monkeys fast mithalten kann. Ein mal mehr ist das Thema die Illusion, die Frage nach der Realität und danach, wer hier eigentlich verrückt ist. Doch während die Antwort auf diese Frage in König der Fischer aber auch in 12 Monkeys sehr viel treffender umrissen wird, so ist dies in Don Quixote aus meiner Sicht etwas unbefriedigend, wenn auch sehr kunstvoll gelöst. Nichtsdestotrotz, ausgezeichneter Film.
Sehr seichte, mit teils extrem platten Gags bestückte, typische deutsche Komödie, die nur deswegen milde 5 Punkte von mir bekommen hat, weil der Cast nicht übel ist. Aber Hannah Herzsprung das Dummchen spielen zu lassen hat irgendwie gar nicht zu ihr gepasst. Sei's drum.
Wow, ein Film, der viel Platz für Interpretationen lässt zu den Themen Tod, Liebe, Vergänglichkeit, Schuld und Sühne, ewiges Leben.... ein echter Aronofsky, toll!
Ein wirklich außerordentliches Filmerlebnis, so liebevoll gezeichnet, so phantasievoll. Ich fühlte mich streckenweise durch die Bilder wieder als Kind. Als ob Teile meiner eigenen Phantasie aus den dunklen Ecken meines Hirns wieder als Erinnerung hoch blubberten. Sehr schön.
Rocky Balboa
Ferris Bueler
Neo
John Wick
Han Solo
Inidiana Jones
Terence Hill
Bud Spencer
Bruce Willis
...in all ihren Filmen
Eric Draven
Kick-Ass
(Ich bin) Groot
Superman
Batman
Ich habe diesem Film nur aus einem einzigen Grund eine Chance gegeben: weil Yorgos Lanthimos nicht das Drehbuch geschrieben hat. Und tatsächlich: wenn er ausschließlich Regie führt, ist er durchaus brauchbar.
Wenn Kylo wieder seine peinliche Pseudo-Maske aufzieht, lache ich mich schlapp. Hat was von Sido oder Cro.
Rewatch. Vor vielen Jahren schon mal gesehen. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig an den Film erinnern, aber der ist wirklich sehenswert. Eine junge Elle Fanning in Bestform, eine absolut phantastische Patricia Clarkson und ein Thema, bei dem ich mich nach der Auflösung nur staunend gefragt habe: Wie jetzt? Und da sind die nicht vorher drauf gekommen?
Ganz nettes frühes Werk von Winding Refn. Ich schätze mal die optische Opulenz fehlt einfach, weil Refn sich das damals noch nicht leisten konnte. Die Story ist nett, aber absolut 0815. Was Refn auszeichnet ist Style (over substance), und im Rahmen seiner damaligen Möglichkeiten ist ihm auch dies in diesem Film gelungen, wenn auch auf viel viel niedrigerem Niveau.
Rewatch. Heute hatte ich das Verlangen, mir diesen ruhigen, schönen Film mit tollen Bildern von New Orleans und Umgebung, mit einem sehr atmosphärischen Soundtrack und tollen Hauptdarstellern, allen voran Scarlett Johansson und John Travolta, wieder anzuschauen. Ich finde ihn heute noch besser als damals und werte ihn auf. Klasse, wirklich klasse.
Also ich finde Rogue One grandios und bin nach all dem Hick Hack im Hintergrund sehr erstaunt, was für ein toller Film dabei raus gekommen ist.
Außer dass einige Teile der Story, insbesondere das hanebüchene Ende, doch sehr danach schreien, bitte beide Augen zuzudrücken, so ist doch interessant, dass aus heutiger Sicht, 18 Jahre später, diese Software so ähnlich tatsächlich existiert. Habe mir den Film eigentlich nur wegen der zauberhaften Claire Forlani angesehen und hatte keine hohen Erwartungen. Dafür war er aber dann doch echt sehenswert.
Ich schaue mir gerade zum wiederholten Male das geniale Ende von Rendezvous mit Joe Black an und muss dieses Meisterwerk einfach aufwerten. Claire Forlani: Du bist einfach so graziös, so anbetungswürdig. Brad Pitt: Du spielst genial. Anthony Hopkins: Du Meister. Thomas Newmann: Danke für den tollen Score.
Ich wäre bei einem besseren Pacing bei einer 10.
Rewatch nach etwas über 20 Jahren - ja, der Film ist gealtert - aber dass er immer noch so spannend auf mich wirkt, das ist schon ein Qualitätsmerkmal. Es gibt viele mittelmäßige und einige schlechte Stephen King Verfilmungen. Diese hier ist aus meiner Sicht bis heute eine der besten, wenn nicht sogar die Beste.
Ein beeindruckendes Regiedebüt von Jonah Hill. Das 90er Feeling ist wirklich rüber gekommen, die Darsteller sind gut ausgewählt. Es ist ein durchaus gelungenes Porträt einer Skater-Generation in den USA. Sehr schön finde ich auch die unterschiedlichen Einstellungen zum Leben, die diese Jugendlichen haben. Sehenswert; hätte ich Jonah Hill nicht zugetraut.
Mela
Mamma
Bella
Lina
Manu
Nur Mädels :o)
Eine wundervolle komödiantische Parabel auf das Leben, die Liebe, Gott und den ganzen Rest. Top!
Nachtrag: was mir besonders gut an diesem stark unterbewerteten Film gefällt: er beinhaltet so viele Wahrheiten, die schmerzen, verpackt diese aber in einer Komödie und einer Parallelwelt, damit der Betrachter den nötigen Abstand hat, um diese Wahrheiten zu verkraften. Klasse.
Ich bin auf die storytechnische Begründung gespannt, warum nichts von Lando in Episode VII und VIII zu sehen oder zu hören war. Genau so bin ich auf die Begründung gespannt, warum ausgerechnet in der letzten Episode der Imperator wieder auftaucht, obwohl er ja eigentlich tot ist. Klar, als Geist (so wie bei den Jedis) kann er folgerichtig auftauchen. Aber warum erst jetzt und nicht schon in den vorigen Episoden? Wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen, dass ich den Teil (genau so wie JJ Abrams Episode VII) aufgrund der Nostalgie mögen werde, aber einige storytechnische Schnitzer einen faden Beigeschmack hinterlassen werden. Zum Beispiel der Todesstern in Episode VII: Why the fuck?
Bei mir ist es genau so. Ich schaue nicht jedes Jahr zu Ostern bestimmte Filme, aber es wäre keine schlechte Idee, so ein Ritual einzuführen....
Hier haben wir eine typische Highschool-RomCom mit extrem vorhersehbarem Plot, aber dafür zwei sympathischen Hauptdarstellern. Kann man machen, muss man aber nicht.
Filmpause, ja. Aber es werden 3 neue Star Wars Serien gelauncht, auf Disney+ - oder habe ich da was falsch in Erinnerung? Wo ist da die Pause?
Hier werden im Grunde 4 Genres der Unterhaltung gemischt: Musical, Film, Komödie und Zombie-Apokalypse. Zu Beginn des Filmes hat mir das noch viel Spaß gemacht, weil es einfach eine neue Idee ist, aber leider sorgen die Musical-Einlagen auf Dauer für ein sehr unrundes Pacing, was bei mir Langeweile erzeugt hat. Sehr schade, denn die Hauptdarstellerin spielt gut und singt einfach zauberhaft.
Fängt interessant an, hat zwischen durch ein paar fette Logiklöcher, aber das grandiose Ende macht alles wieder wett. Sehr unterhaltsamer Thriller mit ein paar netten komödiantischen Elementen, die nicht zu Lasten der Spannung gehen. Echt sehenswert.