Gearbreaker - Kommentare

Alle Kommentare von Gearbreaker

  • 4 .5

    Flach. Durch und durch flach. Vom Schauspiel her, vom Skript her. Teilweise überraschend inkompetente Kameraarbeit … Was ist da passiert?

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    • 0

      Wenn das Picard-Facepalm-Meme zur Serie wird kann ich nur eins sagen … "Captain Picard is not here, Mike! Captain Picard is NOT here" ...

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      • Oh nein... oh nein oh nein oh nein …. och Menno! -.-

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        • Könnte dieser Film vllt auch noch unter seinem internationalen Verleihtitel "The Last Stage" gelistet werden? Würde es erleichtern, ihn zügiger aufzufinden.

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          • 3

            Würde ein großartiges Cliché-Trinkspiel abgeben ... ansonsten gibt es so viele *gute* chinesische Filme, die man stattdessen gucken sollte ... Drei von Zehn Größenwahnsinnsphantasien für dieses üble Propaganda-Machwerk.

            • 7 .5

              Gefühlt für drei Mark fünfundneunzig gedreht ist dies hier mit die, wenn nicht gar *die* beste Videospielverfilmung ev000r!!!11einself. Auch wenn die Story des großartigen PS2-Spieles gewaltig eingedampft wurde, trifft der Film doch die wichtigsten Beats nahezu perfekt. Die Figuren in all ihrer überzeichneten Großartigkeit sind allesamt fabulös getroffen, die parallelen Handlungsfäden sind wunderbar irre, die Action ist überkandidelt aber macht einen dennoch nicht kirre. Herr Miike, Hut ab!
              7,5 von 10 tätowierten und blaubrennenden Yakuza-Oberkörpern.

              • 5 .5

                Ich bin ja ein großer Fan von Martial Arts-Filmen, aber der hier wird wohl nie bei mir zünden. Hab ihm zwei Chancen gegeben und beide Male hat mich dieser Action-Streifen nicht überzeugen können. Das liegt nicht an der Action per se. Die Beteiligten sind allesamt kompetente Kampfsportler die auch wissen, damit zu unterhalten. Dennoch sind die Kämpfe alle derart einseitig, dass es zum Gähnen animiert. Unser Held muss kaum einstecken. Wo ist da das Drama hin, einem Jackie Chan zuzusehen? Die Antagonisten werden kaum charakterisiert, nichtmal oberflächlich unterscheidbar gemacht. Die Action-Beats kommen teilweise unmotiviert aus dem nichts "weil mal wieder Zeit für ne Actionszene ist" und sind in keinster Weise Folge aus Handlung oder den Entscheidungen der Figuren. Ein Mitfiebern ist mir so leider nicht möglich. Wem der Film dennoch gefällt, super! Ich persönlich dachte nur "jetzt erstmal ne Runde Drunken Master gucken".
                5,5 von 10 Elefantenskeletts für diesen Streifen.

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                • 4

                  Wenn """Star Trek""" viel zu hart versucht Battlestar Galactica zu sein. Gehetztes Storytelling, geschrumpfte Welt und (überwiegend) ideenlos, dafür aber mit tollen Effekten. Ich wünschte nur, es gäbe irgendwas, was mein Interesse halten würde.

                  ***SPOILER!***
                  So waren nur die Folgen im Spiegeluniversum für mich interessant.
                  ***SPOILER ENDE***

                  Ansonsten gibt es leider wenig, was ich nicht in anderen Serien oder Filmen schon besser gesehen habe.
                  5 von 10 Sporen-Rotationen von Gene Roddenberry in his grave.

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                  • Petty People and their petty problems!

                    • 6 .5

                      Ein bewegtes Anti-Kolonialismus-Poster. Rocha, mittlerweile zynisch und vom Putsch in Brasilien zerbrochen, zeichnet ein bitterböses Bild der Welt und von einer ziellosen Revolution. Dabei macht er sich nicht einmal die Mühe, seine Aussagen irgendwie in Metaphern zu hüllen, sondern drückt sie dem Publikum unnachgiebig und brutal ins Gesicht. Dafür gibt es von mir leider nur 6,5 von 10 Löwenköpfen.

                      • 4

                        Habe noch nie bei dem "dramatischen" Finale eines Horrorfilmes so hart gelacht wie hierbei, lächerlicher Pop-Song inklusive. Das waren leider nur 4 von 10 Wünsche.

                        • 10

                          Wodka kaltstellen, "Breengo"-Karte für alle Gäste sichtbar auf den Tisch legen und schauen wer als erstes komatös unterm Tisch liegt.
                          10 von 10 magischen Steinen für dieses Meisterwerk des "so bad it's good!"

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                          • 5 .5

                            Für Freunde von Screwball-Comedy garantiert großartig. Mich nerven diese künstlichen Konflikte und die emotional-manipulierenden Frauenfiguren und das niemals jemand jemand anderem zuhören möchte aber derart, dass ich diesem Klassiker nur müde 5,5 von 10 Sternen geben kann, ob der wenigen Witze, bei denen auch ihr herzlichen lachen konnte. Der Rest war aber schlichtweg nervig. Dennoch bin ich froh für jeden, der bei diesem Film seinen Spaß haben kann! :)

                            • 8

                              Was auch immer des F*ckes ich soeben sehend war - es war acht von zehn Trips auf der nach oben offenen Irrsinnsskala wert!

                              • 6 .5

                                Die erste Hälfte, die tatsächlich eine Interpretation des Ausgangsmateriales ist, weiß zu unterhalten. Die zweite Hälfte, in der zunehmend mehr Eigenständigkeit entwickelt wird, verliert stark an Kohärenz. Die Witze ergeben sich nicht mehr so wunderbar aus der Handlung und sind dünner gesiedelt. Alles in allem durchwachsen aber durchaus amüsant.
                                Sechseinhalb von 10 fallenden Petunientöpfen!

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                                • 2

                                  Heutzutage schlicht unangenehm zu sehen, insbesondere was das Frauenbild angeht. Als historisches Zeugnis dieser Zeit garantiert spannend anzusehen und zu untersuchen, oder als ironische Unterhaltung, aber ernstlicher Genuss kann dabei kaum aufkommen

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                                  • 6

                                    überwiegend langweilig. Bis auf die interessanten aber überhetzten Gedanken zu den Jedi ziemlich dröger und recht uninspirierter Weltraum-Streifen der wesentlich mehr auf Ulk getrimmt ist, als ihm gut tut. Hätte er den Titel nicht, man hätte den Film jetzt schon vergessen. 6 von 10 Popkornkrümel

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                                    • 10

                                      Ein Film, den man schlichtweg nur und ausschließlich ironisch genießen kann.

                                      • 7

                                        Style over Substance... done well. 7 von 10 unglaublich laute Schockmusikmomente!

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                                        • 4 .5

                                          die läuft noch immer?

                                          • 4 .5

                                            wer kam nochmal auf die Idee aus dem knallharten Undercover-Game mit Nonstop-Action einen langsamen Polizeithriller zu machen?

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                                            • 9
                                              Gearbreaker 30.12.2016, 20:38 Geändert 30.12.2016, 20:39
                                              über Arrival

                                              Ein Film, der sich Zeit lässt, seine Handlung und Charaktere atmen zu lassen? Der den Animationen Raum einräumt und mich, den Zuschauer, nicht für dumm verkauft?
                                              Dass ich das noch erleben darf! :D

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                                                Zitat:
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                                                • 5 .5

                                                  Interstellar ist eine Kombination aus mehreren grundsätzlich interessanten Ideen um die Zukunft der Menschheit, die durch Übererklärung und Überproduktion im Keim erstickt werden. So kann sich der Zuschauer - im Gegensatz zu den Sci-Fi-Klassikern, denen Interstellar versucht nachzufolgen - niemals in Ruhe eine eigene Meinung zum Gesehenen bilden, da stets irgendeine Figur irgendwas zu sagen hat. Nach der Hälfte des Films überlegte ich schon, einfach den Ton abzuschalten und Pink Floyd Songs über die Anlage währenddessen laufen zu lassen, um wenigstens ein bisschen Spaß haben zu können. Die Nolan Brüder haben offensichtlich so wenig Vertrauen auf ihre Zuschauer, dass sie jedes einzelne Bildchen bis ins letzte Detail erklären müssen.
                                                  So kam ich mir ehrlich gesagt für dumm verkauft vor und kann diesem Film leider nur 5,5 von 10 überraschend egoistischen Altruisten als Endbewertung geben.

                                                  • 4

                                                    (Sneak)
                                                    Überdreht und abgefuckt? Leider nur zwei bis drei Szenen. Was meiner Meinung nach das Problem ist. Der Film ist nicht durchgeknallt genug, um wirklich schwarzhumorig-lustig zu sein und nicht sanft genug, um ein entspannter, leicht zu vergessener Film für ein Date zu sein. Die wenigen wirklich schrägen Szenen hätten vervielfacht werden müssen und sich wie ein roter Faden durch den Film ziehen müssen, so dass das Chaoten-Quartett nach und nach die komplette Hochzeit zerschießt, sich gegenseitig verletzt, Gesichter und Herzen bricht um am Ende vernarbt zur Katharsis zu kommen. So jedoch gibt es nur wenige Momente, die aus dem spätsommerlichen Kitsch-Einerlei herausfallen und den Film sowas wie lustig machen.
                                                    Daher gibt's von mir 4 von 10 Quad-Reifen ins Gesicht für diese müde Sneak-Preview.

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