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Alle Kommentare von geroellheimer
Denys Graham 29.6.1926-?.10.2024
Denys Graham wurde in Wales geboren und war als Nebendarsteller zu sehen. Auf der Leinwand spielte er nur in einer Handvoll Filmen mit. Da waren „Valley of Song“, „Mai 1943 – Die Zerstörung der Talsperren“, „Five Maidens of Outer Space“, „Dünkirchen“, „Zulu – Die Schlacht von Rorke's Drift“ und „Modesty Blaise – Die tödliche Lady“.
Von den paar TV-Filmen, bei denen er Rollen hatte, ist „Im Westen nichts Neues“ (1979 mit Richard Thomas) der Bekannteste.
Gastrollen übernahm sie, u.a., in „Armchair Theater“, „House of Mystery“, „ITV Play of the Week“, „The Sentimental Agent“, „The Indian Tales of Rudyard Kipling“, „The Human Jungle“, „Dixon of Dock Green“, „Sexton Blake“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Unser Boss ist eine Frau“, „Wuff! Manchmal bin ich ein Hund“ oder „Rumpole von Old Bailey“.
Denys Graham starb im Oktober 2024 im Alter von 98 Jahren.
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Sean Connery 25.8.1930-31.10.2020
Für die meisten von uns, wird Sean Connery, durchaus zu Recht, der beste James Bond Darsteller aller Zeiten sein. (Wenn auch natürlich seine Nachfolger aller ihre Vorzüge haben).
Seine ersten, größeren Kinonebenrollen spielte er in dem Krimis "Die blinde Spinne", "Duell am Steuer" und "Operation Tiger". Schon größer waren dann die Parts in dem Walt Disney Realfilm "Das Geheimnis der verwunschenen Höhlen" und neben Gordon Scott in "Tarzans größtes Abenteuer". 1962 das sein "erstes Mal" als Ian Flemings Geheimagent 007 in "James Bond jagt Dr. No". Eine Rolle die er danach, bekanntlich, noch öfters speilen sollte. In "Liebesgrüße aus Moskau", "Goldfinger", "Feuerball", "Man lebt nur Zweimal" und in "Diamantenfieber". In der zeit zwischen seinen Einsätzen als Bond, war Sean Connery allerdings auch immer wieder in anderen Genres zu sehen. So spielte er in "Simson ist nicht zu schlagen" eine seiner ersten Charakterrollen. In "Die Strohpuppe" durfte er eine seiner seltenen Schurkenrollen spielen. Auch Alfred Hitchcocks "Marnie" und Sindey Lumets "Ein Haufen toller Hunde" zeigten ihn von einer anderen Seite. "Man nennt mich Shalako" wurde sein einziger Western. Die 1970er brachten unterschiedliche Filme wie "Mord im Orient-Express" oder der SF-Film "Zardoz", zeigten Sean Connery allerdings auch in zahlreichen Rollen, in denen er Beweisen konnte, welch wunderbarer Charakterdarsteller in ihm schlummerte. "Der Wind und der Löwe" (einer der ersten in denen er ohne sein berühmtes Toupee spielte), "Der Mann der König sein wollte", "Robin und Marian", "Der große Eisenbahnraub" oder "Meteor". Und auch die 80er bescherten ihm und dem Kinogänger einige Erinnerungswürdige Streifen. Den 007 "Ausreißer" "Sag niemals nie", den Fantasy Kultklassiker "Highlander", "Die Unbestechlichen" (für den er den Oscar als bester Nebendarsteller bekam), als Vater von Indiana Jones in "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" und natürlich seine wunderbarer William von Baskerville in der Umberto Ecco Verfilmung "Der Name der Rose". Oder neben dem späteren "NCIS" Star Mark Harmon in "Presidio". Auch in den 90er sah man ihn immer wieder auf der Leinwand. Egal ob in "Der erste Ritter", "Die Wiege der Sonne", "The Rock" oder "Verlockende Falle". Ja selbst das "Mit Schirm, Charme und Melone" Remake sollte man erwähnen. Hier durfte Sean Connery mal so richtig "durchgeknallt" spielen. Seine letzte Kinorolle spielte er 2003 in der Comic Verfilmung "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen".
In frühen Jahren war er auch ein paar Mal im TV zu sehen. Eine seiner ersten Rollen überhaupt, war eine Gastrolle in der britischen Drama Serie "Dixon of Dock Green" und in der Britisch-Kanadischen Abenteuer Serie "Sailor of Fortune" (mit Lorne Greene). Solche Auftritte gab es immer wieder Mal, bis Mitte der 60er, in Form von Gastrollen und TV-Filmen. Darunter „BBC Sunday-Night Thatre“, „ITV Television Playhouse“ und „ITV Saturday Night Thatre“ und TV Filme wie „Blood Money“, „Riders to the Sea“, „Anna Karenina“ oder die Titelrolle in „Macbeth“.
Sean Connery sollte übrigens ursprünglich in "Star Trek V - Am Rande des Universums" den Sybok spielen. Weil sich die Dreharbeiten allerdings mit denen von "Indiana Jones & der letzte Kreuzzug" überschnitten, wurde daraus nichts und Laurence Luckinbill spielte Spocks Halbbruder. Allerdings wurde der "mythische Ort" an dem "Gott lebt" dann Sha Ka Ree genannt. Eine kleine Verbeugung vor Connery.
Angeblich sollte er auch 1980 den Dr. Elliott in Brian de Palmas "Dressed to Kill" spielen, aber die üblichen anderen Verpflichtungen verhinderten auch dies.
Seine erste Ehefrau war Schauspielerin Diane Cilento. Beider Sohn ist Schauspieler Jason Connery (1986 der Nachfolger von Michael Praed in der TV Serie "Robin Hood").
Zu seinen Synchronsprecher gehörten: Natürlich allen voran Gert Günther Hoffmann. Aber auch Benno Gellenbeck, Reinhard Kolldehoff, Gudo Hoegel, Arnold Marquis, Klaus Kindler, Heinz Petruo, Heinz Drache, Michael Chevalier, Michael Cramer, Horst Schön, Manfred Wagner, Mario Adorf, Klaus Sonnenschein, Hartmut Neugebauer, Gerhard Paul und Otto Mellies.
Sean Connery starb am 31.10.2020 im Alter von 90 Jahren.
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Paul Morrissey 23.2.1938-28.10.2024
Paul Morrissey war ein amerikanischer Regisseur. Am Bekanntesten war er für seine Filme die für Produktionen von Andy Warhol entstanden. Beide zusammen entdeckten dadurch den Jungschauspieler Joe Dallessandro. Zu Morrisseys Werken gehören die Filme „Flesh“, „Trash“ und „Heat“, Weitere Filme waren, u.a. „The Loves of Ondine“, „Lonesome Cowboys“, „San Diego Surf“, „Forty Deuce“, „Mixed Blood – Die Ratten von Harlem“, „Beehtoven“ oder „Veruschka – Die Inszenierung (m)eines Körpers. Am Bekanntesten dürften jedoch seine Beiden, etwas „speziellen“ Horrorfilme „Andy Warhols Frankenstein“ und „Andy Warhols“ Dracula“ sein. Alles waren Independentfilme. Sein einziger Mainstream Film war die Komödie „Der Hund von Bsakervile“ (1978), einer britischen Komödie, mit Petter Cook und Dudley Moore als Sherlock Holmes und Dr. Watson. Der Film wurde jedoch ein gewaltiger Flop und zählt zu den schlechtesten „Holmes“ Verfilmungen aller Zeiten.
Bei seinen Filmen schrieb er auch die Drehbücher.
Paul Morrissey starb am 28.10.2024 im Alter von 86 Jahren.
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David Harris 23.5.1959-25.10.2024
David Harris war ein amerikanischer Schauspieler. Seine erste Rolle, war auch gleich seine Bekannteste. Die des Cochise in „Die Warriors“. Weitere Nebenrollen, mal größer, mal kleiner, spielte er in „Brubaker“, „Einmal Hölle und zurück“, „Sergeant Waters – Eine Soldatengeschichte“, „Quicksilver“, „Fire with Fire – Verbotene Leidenschaft“ oder „Fatal Beauty“ u.a.
Zu seinen Fernsehfilmen gehören, u.a., Richter Hortons größter Fall“, „Verurteilt zum Tode“, „Attica – Revolte hinter Gittern“, „Das As im Ärmel“ oder „Der Preis der Rache“.
Dazu kommen noch zahlreiche Gastrollen. So in „Kojak“, „Der Vagabund – Die Abenteuer eines Schäferhundes“, „Fackeln im Sturm“, „MacGyver“, „Polizeirevier Hill Street“, „Simon und Simon“, „Profiler“, „Law & Order“, „Elementary“, „Law & Order: Special Victims Unit“ u.a. Auf die Staffeln 1 bis 10, von „New York Cops: NYPD Blue“, tauchte er dort in 17 Folgen als Officer Donny Simmons auf.
Er wurde synchronisiert von Matthias Klages, Stefan Krause, Lutz Schnell, Uwe Pausen, Ulrich Matthes, Thomas Petruo u.a.
David Harris starb am 25.10.2024 im Alter von 65 Jahren.
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Jeri Taylor 30.6.1938-24.10.2024
Jeri Taylor war eine amerikanische TV-Drehbuchautorin und Produzentin.
Am Bekanntesten war sie für „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ für die sie 13 Bücher schrieb. Darunter die letzte, offizielle, Folge mit Will Wheaton als Wesley Crusher, „Die letzte Mission“, „Das Standgericht“, „Wiedervereinigung, Teil 1“, welche Spocks Rückkehr vorbereitet und „Angriff der Borg, Teil 1“.
Außerdem war sie Miterfinderin von „Star Trek: Raumschiff Voyager“. Auch für „Star Tre: Deep Space Nine“ schrieb sie 3 Bücher. Darunter den Zweiteiler, der die Untergrundgruppe der „Maquis“ ins „Star Trek“ Universum einführt.
Zuvor hatte sie, einzelne,Bücher für „Salvage 1 – Hinter der Grenze zum Risiko“, „Unsere kleine Farm“, „Der unglaubliche Hulk“, „Magnum“ oder „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“ geschrieben.. Außerdem noch 15 Folgen von „Quincy“. Darunter auch, aus der 8. und letzten Staffel, den Zweiteiler „Quincys Hochzeit“ und das Serienfinale „Der zweite Arm“ („The Cutting Edge“).
Als Produzentin und/oder Showrunner betreute sie die Dtaffeln 4 bis 7 von „Das nächste Jahrhundert“, 1 bis 4 von „Voyager“, Staffel 3 von „Jake und McCabe“, Staffel 2 von „In der Hitze der Nacht“, die letzten (8te) von „Magnum“ und „Quincy“ und, die, kurzlebige „Das fliegende Auge“.
Eine Emmy Nominierung gab es für „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“.
Von 1959 bis 1975 war sie mit dem amerikanischen Sportkommentator Dick Enberg verheiratet und von 1986, bis zu seinem Tod 2017 mit dem TV Produzenten, Drehbuchautor und Regisseur David Moessinger.
Ihr Sohn Alexander Enberg hat, eine Zeitlang, als Schauspieler gearbeitet. (U.a. war er in 9 Folgen von „Voyager“, der Vulkanische Fähnrich Vorik.).
Jeri Taylor starb am 24.10.2024 im Alter von 86 Jahren.
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Eckhart Schmidt 31.10.1938-24.10.2024
Eckhart Schmidt war ein deutscher Regisseur und drehte, hauptsächlich, Dokumentarfilme und andere, spezielle Filme.
Ende der 60er Jahre und ab Anfang der 870er bis Anfang der 90er drehte er zunächst „normale“ filme. Darunter „Mädchen, Mädchen“, (1967), „Erotik auf der Schulbank“, „Loft – Die neu Saat der Gewalt“, „Die Story“, „Alpha City – Abgerechnet wird nachts“, „Das Wunder“, „Wie treu ist Nik?“ oder „Undine“.
Etwas „skandalös“ geriet sein Film „Der Fan“ (1982), einem Psycho-Horror- Streifen. Skandalös, nicht etwa wegen des Mordes und was anschließend mit dem Opfer geschieht, sonder wegen Hauptdarstellerin Désirée Nosbusch, zu diesem Zeitpunkt 17 Jahre alt und somit noch nicht volljährig, mehrere Minuten lang völlig nackt zu sehen ist.
Eckhart Schmidt starb am 24.10.2024 im Alter von 85 Jahren.
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Ist das heute wieder 😡 hier. Da will man zwei Verstorbene einfügen und bei beiden kommt "Bab Gateway". Jedenfalls gerade eben. Obwohl war den ganzen Tag schon nicht besonders.
Véronique Zuber 23.1.1936-10.10.2024
Véronique Zuber hatte in einer Handvoll Filmen Hauptrollen. Da waren „La vie est belle“, „Morphium, Mord und kesse Motten“, „Tantchens tolle Neffen“ und „Le gendarme de Champignol“. Ungenannt war sie in „Frou-Frou, die Pariserin“ und „Mademoiselle et son gang“ dabei.
Véronique Zuber starb am 10.10.2024 im Alter von 88 Jahren.
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Alan Sacks 9.12.1942-22.10.2024
Alan Sacks war ein amerikanischer TV-Drehbuchautor. So erfand er, zusammen mit Gabe Kaplan, dem Hauptdarsteller der Serie, eben jene, Kultige, Sitcom „Welcome Back, Kotter“, durch die John Travolta einen ersten, größeren Bekanntheitsgrad erlangte. Für die Leinwand schrieb er den Film „Trashin' – Krieg der Kids“.
Zusäztlich produzierte er auch ein paar Fernsehfilme wie „Women at West Point“, „A Cry for Love“, „Leave 'em Laughing“, „Twirl“, „In Love with An Older Woman“, „Jeanny – Krankhaft besessen von Eifersucht“, „Das Haus der Zukunft“, „Die Farbe der Freundschaft“, „Camp Rock“ und ein paar weitere.
Für „Welcome Back, Kotter“ bekam er eine Emmy Nominierung, ebenso wie für „Die Farbe der Freundschaft“. „Für „Farbe der...“ gewann er den Preis.
Alan Sacks starb am 22.10.2024 im Alter von 81 Jahren.
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Diane Jergens 31.3.1935-9.10.2018
Auf der Leinwand spielte Diane Jergens, hauptsächlich, größere Nebenrollen. Darunter waren „The Bob Mathias Story“, „Lockende Versuchung“, „Moderen Jugend“, „Die usichtbare Front“, „Eine Frau, die alles weiß“, „Mit siebzehn am Abgrund“, „Island of Lost Women“, „Geheimagent des FBI“ und ein paar weitere.
Als Gast besuchte sie „Polizeibericht“, „Wenn man Millionär wär“, „Make Room for Daddy“, „Geschichten die der Alltag schrieb“, „Alle lieben Bob“, „Der Mann ohne Colt“, „Wells Fargo“, „Ende gut – alles gut“, „Wyatt Earp greift ein“, „77 Sunset Strip“ u.a.
Von 1958 bis 1960 war sie mit Schauspieler Peter Brown und von 1963, bis zu ihrem Tod, mit dem Komponisten Randy Sparks verheiratet.
Diane Jergens starb am 9.10.2018 im Alter von 83 Jahren.
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Raymond Danon 14.4.1930-10.10.2018
Raymond Danon war ein französischer Filmproduzent.
U.a. produzierte er „Grausame Hände“, „Kommissar Maigret sieht rot!“, „Balduin, der Geldschrankknacker“, „Verflucht und vergessen“, „Diamantenbillard“, „Der Boß von Paris“, „Blüten, Gauner und die Nacht von Nizza“, „Action Man – Bankraub fast perfekt“, „Balduin, der Ferienschreck“, „Schüsse aus der Manteltasche“, „Die Schamlosen“, „Das Mädchen und der Kommissar“ oder „Balduin, der Sonntagsfahrer“, „Die Katze“, „Mörder hinter der Tür“, „Der Mann aus Marseille“, „Die Löwin und ihr Jäger“, „Computer morden leise“ u.v.a.
Seine Tochter Géraldine Danon ist Schauspielerin.
Raymond Danon starb am 10.10.2018 im Alter von 88 Jahren.
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James Karen 28.11.1923-23.10.2018
James Karen gehörte zu den Schauspielern, dessen Gesicht wir alle mindestens Einmal schon gesehen haben. Sei es in einem Film oder als Gast in einer Serie.
Im Kino waren es meisten größere bzw. kleinere Nebenrollen. Einzige Ausnahme das B-Movie "Frankenstein und das Raumungeheuer" (1965). Dann sah man ihn u.a. in "Herkules in New York", "Die Unbestechlichen" (1976), "Unternehmen Carpicorn", "F.I.S.T.", "Das China Syndrom", "Verdammt, die Zombies kommen", "Das Messer", "Invasion vom Mars", "Wal Street", "Congo", "Nixon", "Thirteen days" oder "An jedem verdammten Sonntag". Im Original "Poltergeist" war er der Imobilien-Entwickler, der auf dem alten Indianerfriedhof, die Siedlung bauen ließ.
Seine erste durchgehende Serienrolle spielte James Karen von 1967 bis 1970 in der Daily Soap "Jung und Leidenschaftlich", eine weitere folgte 1970 in "All My Children" (ebenfalls eine Daily Soap), in der er der erste Lincoln Tyler war. 1979 kam die Mini-Serie "Blind Ambition" und 2002 die kurzlebige Drama-Serie "First Monday", wo er an der Seite von James Garner & Joe Mantegna zu sehen war.
Seine Gastauftritte in Serien waren ebenfalls äußerst zahlreich. Egal ob in "Preston & Preston", "Starsky und Hutch", "Die Waltons", "Die Straßen von San Francisco", "Die sieben Millionen Dollar Frau", "Hawaii Fünf-Null", "Make-up und Pistolen", "Eine amerikanische Familie", "Lou Grant", "Detektiv Rockford", "Dalas", "Quincy", "Der Junge vom anderen Stern", "Simon & Simon", "Matlock", "Magnum" und, und und...
Im Serienfinale von "Unsere kleine Farm" war er der böse Magnat Nathan Lassiter, der Walnut Grove, im wahrsten Sinne des Wortes, in Schutt und Asche gelegt, in dem er das Städtchen in die Luft jagt.
Synchronisiert wurde er von Christian Rode, Joachim Kerzel, Joachim Pukaß, Hans-Werner Bussinger, Friedrich G. Beckhaus, Jürgen Thormann, Wolfgang Völz, KLaus Sonnenschein, EDgar Ott, Heinz Giese u.v.a.
James Karen starb am 23.10.2018 im Alter von 94 Jahren.
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Danny Leiner 13.5.1961-18.10.2018
Danny Leiner war ein amerikanischer Regisseur und drehte ein paar Kinofilme wie „Ey Mann, wo is' mein Auto?“, „Harold & Kumar „ und „The Great New Wonderfoul“.
Für den Fernsehschirm drehte er, einzelne, Folgen von „Felicity“, „Voll daneben, voll im Leben“, „Party of Five“, „Opposite Sex“, „Meine Familie – Echt peinlich“, „Gilmore Girls“, „Everwood“, „Arrested Development“, „Die Sopranos“, „Das Büro“ und ein paar weitere.
Danny Leiner starb am 18.10.2018 im Alter von 57 Jahren.
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Andreas Ernst 6.8.1955-23.10.2014
Andreas Ernst war ein deutscher Hörfunk Redakteur und Fernsehmoderator.
Nach einer Zeit als Redakteur beim Deutschlandfunk, ging1977 er zum, damaligen Südwestfunk und war bei dem Radiosender SWF3 (heute SWR3) verantwortlich für die Sendung „SWF3 PopShop“.
Er blieb beim SWF, bis dieser, im August 1998 zum SWR wurde.
Ab 1984 war er, zeitgleich zu seiner SWF Zeit, beim WDR Fernsehen als Moderator der Informationsmagazine „WDR Aktuell“, „Aktuelle Stunde“ und „KuK“.
1987 hatte er einen Gastauftritt in einer Folge von Jürgen von der Lippes Kultshow „Donnerlippchen“.
Andreas Ernst starb am 23.10.2014 im Alter von 59 Jahren.
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Fats Domino 26.2.1928-24.10.2017
Fats Domino war ein amerikanischer Sänger und Songwriter, sowie Pianist.
Sein wohl berühmtester Hit war der Song „Blueberry Hill“, welcher zwar nicht von ihm war, aber in seiner Version legendär wurde.
In den Kinofilmen „Shake, Rattle & Rock“!“, „Schlagerpiraten“, „Das ist Musik“ und „Mit Vollgas nach San Fernando“ spielte er sich selbst.
Talk- und Unterhaltungsshows, bei denen er Auftritte hatte waren „Die Perry Como Show“, „The Dick Clark Show“, „Bandstand“, „The Merv Griffin Show“, „The Captain and Tennille in New Orleans“, , „Entertainment USA“, „Late Night with David Letterman“ u.a. Aus deutscher Sicht interessant: Seine Besuche in Ilja Richters Kult Musiksendung „Disco“, im Jahre 1978 ud, 1981, in einer Folge des ZDF Magazins „Die Drehscheibe“.
Fats Domino starb am 24.10.2017 im Alter von 89 Jahren.
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Robert Guillaume 30.11.1927-24.10.2017
Robert Guillaume war ein amerikanischer Schauspieler. Seine berühmteste Rolle war die des Butlers Benson DuBois, die er, zunächst, in der Sitcom „Soap oder Trautes Heim“/“Die Ausgeflippten“ spielte. Bis er dann seine eigene spin-off Serie „Benson“ bekam, welche es auf 7 Staffeln brachte. „The Robert Guillaume Show“ und „Knall Cops“ schafften es nur auf 12 bzw. 13 Folgen. Etwas langlebiger war dann doch noch „Sports Night“.
Als Gaststar besuchte er „Dr. med. Marcus Welby“, „Die Jeffersons“, „Love Boat“, „Fackeln im Sturm“, „Hotel“, „L.A. Law“, „Diagnose: Mord“, „College-Fieber“, „Burkes Gesetz“, „Der Prinz von Bel-Air“, „Meine wilden Töchter“, „CSI“ u.a.
Zu den TV-Filmen, bei denen er mitwirkte, zählen u.a. „Das kleine Superhirm“, „Perry Mason: Ein gewissenloser Lump“. „Stunden der Angst“, „Greyhounds – Schnüffler gehen nie in Rente“, „Blitzschlag im Cockpit . Katastrophe in den Wolken“ oder „Sein Bodyguard“ und die Mini-Serie „Pandora's Clock – Killerviren an Bord der 747“.
Auch auf der Leinwand war er, gelegentlich, zu sehen. So in „Super Fly T.N.T.“ (1973), „Gesuct: Tot oder lebendig“, „Der knallharte Prinzipal“, „Mit stählerner Faust“,, „Meteor Man“, „Agent 00 – Mit der Lizenz zum totlachen“, „Mr. Präsident Junior“ oder Columbus Circle“.
Im englischen Original von „Der König der Löwen“ sprach er den Rafiki. Eine Rolle, die er dann auch in anderen „König der Löwen“ Produktionen sprach.
6 Mal wurde er für den Emmy nominiert. Zweimal gewann er. Einmal für „Soap“ und einmal für „Benson“. Also je einmal für die selbe Rolle, in verschiedenen Serien.
Für „Besnon“ gab es auch drei Golden Globe Nominierungen.
Synchroniiert wurde er von Kurt Goldstein, Bernd Rumpf, Egdar Ott, Jürgen Kluckert, Fred Klaus, Christian Brückner, Friedrich G. Beckhaus, Joachim Kemmer, Helmut Krauss, Jochen Schröder u.a.
Robert Guillaume starb am 24.10.2017 im Alter von 89 Jahren.
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Oliver Grimm 3.4.1948-10.10.2017
Oliver Grimm war Schauspieler und Synchronsprecher.
Seine berühmteste Rolle war die des Ulli in „Wen der Vater mit dem Sohne“ neben Heinz Rühmann. Weitere Kinorollen hatte er in „Vater braucht eine Frau“, „Moselfahrt aus Liebeskummer“, „Morgengrauen“, „Frühlingslied“, „Griff nach den Sternen“, „Schick deine Frau nicht nach Italien“, „Der schwarze Blitz“ oder „Kleiner Mann -ganz groß“ neben Joachim Fuchsberger und Karin Dor.
https://www.synchronkartei.de/person/BRyQnFufZ/sprecher
Im Fernsehen hatte er zwei Feste Synchronrollen. Als Löwe Kimba in „Kimba, der weiße Löwe“ und als Roboter Twiki in der RTL Serien Synchro von „Buck Rogers“. Einzelne Gastrollen sprach er in „Die Jetsons“, „Raumschiff Enterprise“, „Die Straßen von San Francisco“, „Nils Holgersson“, „T.J. Hooker“, „Die Fraggles“, „Tao Tao: Tiegeschichten aus aller Welt“, „Karussell der Puppen“ u.a.
Auch auf der Leinwand war er immer wieder mal zu hören. U.a. für Tracey Walter in „Die Mafiosi-Braut“, Richard Brooks in „Saigon“, Robert Pastorelli in „Der mit dem Wolf tanzt“ oder Steve Buscemi in „Miller's Crossing“.
Seine Eltern waren Hans Grimm,Regisseur & Schauspieler und Hansi Wendler, Schauspielerin.
Oliver Grimm starb am 10.10.2017 im Alter von 69 Jahren.
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Gianni Dei 21.12.1940-19.10.2020
Als Schauspieler war der Italiener Gianni Dei in den Filmen „Zwei in einem Stiefel“, „Der Dieb der Mona Lisa“, „Die nackte Bovary“, „Killer sind unsere Gäste“, „Eine Jungfrau in Blue Jeans“, „Schlitzohren im Manöver“, „In den Klauend er Mafia“, „Patrick lebt!“, „Sündige Matratzenhäschen aus Venedig“ u.v.a. zu sehen.
Gianni Dei starb am 19.10.2020 im Alter von 79 Jahren.
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Marge Champion 2.9.1919-21.10.2020
Größere und kleinere Rollen hatte Marge Champion in „Mississippi-Melodie“, „Männer machen Mode“, „Eine Chance für Suzy“, „Jupiters Liebling“, „Liebe im Quartett“ sowie „Der Partyschreck“, „Der Schwimmer“ u.a.
Neben ein paar Gastrollen in einer Handvoll Anthologie Serien in den 50er Jahren übernahm sie dann auch eine,1982, in einer Folge von „Fame – Der Weg zum Ruhm“.
Von 1937 bis 1941 war sie mit dem Animations Zeichener Art Babbitt verheiratet. Von 1947 bis 1973 mit dem Regisseur Gower Champion und von 1977, bis zu seinem Tod, mit Regisseur Boris Sagal. Tochter Liz Sagal ist TV Produzentin, Tochter Jean Sagal ist TV-Regisseurin, Sohn Joey Sagal ist Schauspieler und Sohn Blake Champion ist ebenfalls TV Regisseur. Und dann ist da natürlich noch Tochter Katey Sagal, ebenfalls Schauspielerin und als Peggy Bundy in „Eine schrecklich nette Familie“ Kult.
Marge Champion starb 21.10.2020 im Alter von 101 Jahren.
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Maud Hansson 5.12.1937-1.10.2020
Maud Hansson war eine schwedische Schauspielerin und wirkte mit in „Das siebente Siegel“, „Wilde Erdbeeren“, „Karneval“ oder als Lina in „Michel in der Suppenschüssel“, „Michel muß mehr Männchen machen“ und „Michel bringt die Welt in Ordnung“ sowie als Frau Johanson in „Karlsson auf dem Dach“.
Synchronisiert wurde sie, u.a., von Loni von Friedl, Kathrin Ackermann, Käte Jaenicke und Edletraut Elsner.
Maud Hanssson starb am 1.10.2020 im Alter von 82 Jahren.
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Gerald Gardner 15.6.1929-12.10.2020
Gerald Gardner war ein amerikanischer TV-Drehbuchautor, der mit „Wo bitte, geht’s zur Front“ und „Big Boy – Der aus dem Dschungel kam“, auch zwei Kinofilme schrieb.
Für das Fernsehen schrieb er ein paar Show Specials und 30 Minütige Pilotfolgen, die nie in Serie gingen, sowie einzelne Seien Folgen. Er schrieb für „Gilligans Insel“, „Die Monkees“ (34 Folgen), „Der Geist und Mrs. Muir“, „Bill Cosby“ (1969), „Wo die Liebe hinfällt, „What's Happening!!“ sowie 2 Folgen von „Slegde Hammer“ und 11 von „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer von Maxwell Smart“. Darunter „Blondinen für Fernost“ (Staffel 1) und „Ein Südseeparadies“ (Staffel 2). Zwei Folgen mit den besten Gag-Dialogen.
Gerald Gardner starb am 11.10.2020 im Alter von 91 Jahren.
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Anthony Chisholm 9.4.1943-16.10.2020
Anthony Chisholm spielte in einigen Filmen kleinere Nebenrollen. U.a. in „Wenn es Nacht wird in Manhattan“, „Summerdog“, „Menschenkind“, „Die Liebe in mir“, „13“, „Premium Rush“, „Meine kleine Bäckerei in Brooklyn“ oder „Abgang mit Stiel“.
Eine, feste, Serienrolle hatte er, ab Mitte der 4. Staffel in „Oz – Hölle hinter Gittern“. Gastrollen spielte er in „New York Undercover“, „Third Watch: Einsatz am Limit“, „100 Centre Street“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Die Straßen von Philadelphia“ u.a.
Synchronisiert wurde er von Axel Lutter, Klaus Dieter Klebsch, Thomas Petruo, Klaus Lochthove und Raimund Krone.
Anthony Chisholm starb am 16.10.2020 im Alter von 77 Jahren.
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Ron Ely 21.6.1938-29.9.2024
Ron Ely war Schauspieler und der erste Fernsehserien „Tarzan“. Diese Rolle spielte er von 1956 bis 1958 in 57 Folgen. Zuvor war er einer der Hauptdarsteller in „The Aquanauts“. 1987 hatte er in „Sea Hunt“ nochmal eine Serien Hauptrolle.
Zu seine Gastrollen gehören „Vater ist der Beste“, „Wenn man Millionär wär“, „Wyatt Earp greift ein“, „Eddies Vater“, „Der Chef“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Wonder Woman“, „Love Boat“, „Matt Houston“, „Fantasy Island“, „Superboy“, „L.A. Law“, „Lederstrumpf“ (mit Lee Horsley) u.a. In einer Folge von „Tarzan“ (1991-1995 mit Wolf Larson) hatte er ebenfalls eine Gastrolle.
Auch spielte erin einigen Kinofilmen mit. Nämlich „Der Killer mit der sanften Stimme“, „Der ehrbare Bigamist“, „Die Todes-Ranch“, „Der Schrei der schwarzen Wölfe“, „100 Fäuste und ein Vaterunser“ und ein paar weitere. Nicht zu vergessen die Tizelrolle in „Doc Savage -Der Mann aus Bronze“.
Aus Deutscher Sicht interessant, dürftem seine Besuche in „Die Rudi Carrell Show“ (natürlich als Tarzan) und bei „Stars in der Manege“ sein.
1972 gewann er den BRAVO Otto.
Zu seinen Synchronsprechern gehören „Forsthaus Falkenau“ Förster Christian Wolff (in „Tarzan“), Hubertus Bengsch, Holger Mahlich, Reent Reints, Thomas Danneberg, Christian Rode, Leon Reiner, Lutz Moik, Christian Brückner, Manfred Schott, Manfred Seipold u.a.
Ron Ely starb am 29.9.2024 im Alter von 86 Jahren.
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Randy Sparks 29.7.1933-11.2.2024
Randy Sparks war ein amerikanischer Sänger und Songschreiber..
Als Schauspieler hatte er Rollen in den Filmen „Kilometerstein 375“, „Land ohne Gesetz“, „Vom Dritten keine Spur“ und „College Confidential“. Gastrollen hatte er in „The Red Skelton Show“, „Colt .45“ und „Outlaws“.
Er schrieb die Titelmelodie der Western Serie „Destry“ (1964). Die Musik der Filme „Helden ohne Hosen“, „Hang Your Hat on the Wind“, „Wie ich dich liebe?“ und „Engel ohne Ketten“ ist ebenfalls von ihm.
Von 1963, bis zu ihrem Tod 2018, war er mit Schauspielerin Diane Jergens verheiratet.
Randy Sparks starb am 11.2.2024 im Alter von 90 Jahren.
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Jack Jones 14.1.1938-23.10.2024
Jack Jones war ein amerikanischer Sänger, trat aber auch schon mal als Schauspieler vor die Kamera. Meist als sich selbst.
Richtig bekannt wurde er als Sänger der Titelmelodie der Kult Serie „The Love Boat“.
https://www.youtube.com/watch?v=G0v6eN9XDtQ
„Richtige“ Rollen spielte er in „Juke Box Rythm“ und „Zeuge des Wahnsinns“. Mini-Rollen hatte er in „American Hustle“ und „Back to Black“. In „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff“ hatte er einen, amüsanten, Cameo Auftritt, bei dem er das „Love Boat“ Theme sang.
Im „Love Boat“ spielte er außerdem eine Gastrolle. Ebenfalls als Gast war er bei „Code 3“, „Tzhe Rat Patrol“, „McMillan & Wife“, „Make-Up und Pistolen“, „The Hardy Boys/Nancy Drew Mysteries“ und „Sweepstakes“ dabei.
Als er selbst sah man ihn in unzähligen Unterhaltungsshows.
Er war 6 Mal verheiratet. Seine zweite Ehe ging von 1967 bis 1969 und war mit Schauspielerin Jill St. John.
Seine Eltern waren die Schauspieler Allan Jones und Irene Hervey.
Jack Jones starb am 23.10.2024 im Alter von 86 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)